PWS Kolumbien-Bericht Nr. 34
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- Harry Beckenbauer
- vor 7 Jahren
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1 PWS Kolumbien-Bericht Nr April 19. Mai 2011 Agenda Cimitarra ( April) Barrancabermeja ( April) Las Pavas ( April) El Garzal (29. April 2. Mai) Barrancabermeja (2. Mai) Bogota ( Mai) Barrancabermeja ( Mai) El Garzal ( Mai) Barrancabermeja ( Mai) Las Pavas ( Mai) Barrancabermeja ( Mai) Die allgemeine Situation Die Situation in diesem Monat war vor allem durch die schweren Regenfälle und Überschwemmungen geprägt. Dadurch wurden unsere Reisen teilweise sehr erschwert. Wir mussten Umwege machen und unsere Agenda immer wieder anpassen. Da die Reisen teilweise zwei Tage dauerten, konnten wir nicht immer so lange in den Dörfern bleiben, wie wir geplant hatten. Für die Bevölkerung zeigte sich die Situation aber viel dramatischer. Felder, Häuser und ganze Dörfer wurden überschwemmt. Die Bewohner vieler Gemeinden mussten teilweise über Wochen ihre Häuser verlassen und in Zelten wohnen. Normalerweise werden in dieser Zeit die Felder bepflanzt. Durch die Überschwemmungen gingen die Pflanzen kaputt und die Bauern konnten nicht aussähen, da die Felder überschwemmt oder vom Wasser bedroht waren.
2 Sowohl Las Pavas als auch El Garzal waren von den Überschwemmungen betroffen. La India Am 23. April wollten wir von Bogota über Cimitarra nach La India fahren, um dort an einer Versammlung der ATTC am 24. April teilzunehmen. Leider waren die Strassenverhältnisse auf Grund des anhaltenden Regens sehr schlecht. Viele Streckenabschnitte waren überschwemmt oder durch Geröll blockiert. Deswegen mussten wir unsere Pläne ändern und unsere Teilnahme an der Versammlung absagen. Ansonsten waren wir diesen Monat nicht in La India. Las Pavas April Bei unserem ersten Besuch war noch kein Monat seit der Rückkehr nach Las Pavas vergangen. Die Leute waren häufig sehr nervös. Es gab immer wieder Gerüchte über verschiedene Bedrohungen für die Bewohner. Vor allem die Angst vor einer neuen Vertreibung war sehr präsent. In den fünf Tagen in Las Pavas hatten wir die Möglichkeit, die bereits bepflanzten Felder zu besichtigen. Zudem konnten wir die Leute zum Aussähen begleiten. Am zweiten Tag unserer Anwesenheit beschlossen die Bewohner, bis auf weiteres nichts mehr auszusähen, da sich die Überschwemmungen immer weiter zuspitzten und es klar wurde, dass das Wasser bald auch Las Pavas und Buenos Aires erreichen würde. Die Männer begannen, Holz und Palmblätter zu schneiden, um die Zelte auszubessern und die gemeinschaftlich genutzten Gebäude mit Palmblätterdächer zu versehen.
3 Mai 2011 Zwischen dem ersten und dem zweiten Besuch fällte das Verfassungsgericht das Urteil über die Ländereien von Las Pavas und entschied zu Gunsten des Dorfes. Das Land gehört dadurch offiziell den Mitgliedern von ASOCAB, sie warten aber noch auf die Papiere und Landtitel. Bei diesem Besuch waren grosse Teile des Landes überschwemmt. Wir konnten nur noch im Kanu von Buenos Aires nach Las Pavas reisen. Die Reise hatte sich durch die Überschwemmungen stark erschwert, so dass wir nicht mehr in einem Tag dorthin kamen und auf dem Hin- und Rückweg in Buenos Aires übernachten mussten. Durch die Überschwemmungen wurden ein Teil der Zelte überflutet und die Bewohner bauten die neuen Zelte neben der Finca der Palmarbeiter auf. Dadurch kam es zu mehr Konfrontationen mit der Polizei, die sich weiterhin in der Finca befand. Die bereits bepflanzten Felder waren überschwemmt und die Aussaat durch das viele Wasser zerstört worden. Die Leute konnten auch nicht neu anpflanzen, da die bereits vorhandenen Felder noch unter Wasser standen. Die Bewohner von Las Pavas waren bei diesem Besuch vor allem mit dem Neubau und dem Verbessern der Wohnzelte beschäftigt. Daneben gingen viele Männer in den Morgenstunden fischen. Die Frauen kümmerten sich um das Kochen und die Wäsche. Daneben nutzten sie die Zeit, um das Gerichtsurteil des Verfassungsgerichtes und Zeitungsartikel zum Fall Las Pavas zu studieren.
4 El Garzal 28. April bis 2. Mai 2011 Auch die Region El Garzal war von den Überschwemmungen stark betroffen. Ein von Swissaid zur Verfügung gestellter Bagger war zwar dabei, den Schutzdamm zu erhöhen und zu verstärken, an gewissen Orten war der Damm aber gebrochen und überschwemmte einige Häuser, vor allem aber viele Felder. Die Kakao- und Bananenpflanzen und der Mais, die überschwemmt wurden, drohten kaputt zu gehen. Vor allem die Region Nueva Esperanza war stark betroffen. Bei diesem Besuch in El Garzal hatten wir die Möglichkeit, der Generalversammlung von ASPROAS beizuwohnen, bei der unter anderem auch der neue Vorstand gewählt wurde. Wir hatten so die Gelegenheit, einen Grossteil der Mitglieder von ASPROAS kennen zu lernen und ihnen kurz PWS und das Projekt in Kolumbien vorzustellen Mai 2011 Wir reisten dieses Mal zuerst nach Simiti, dem Hauptort des Bezirkes, in welchem auch die Region El Garzal liegt. Dort hatten wir die Möglichkeit, dem Bürgermeister PWS vorzustellen und zu erklären, was unsere Aufgabe in El Garzal ist. Die anwesenden Personen des Vorstandes von ASPROAS hatten dadurch die Gelegenheit, die Probleme in der Region noch einmal zu erklären. Daneben erhielten sie bei dieser Sitzung von Swissaid und dem Bürgermeister weitere Arbeitsstunden für den Bagger zugesichert. So konnte der
5 Schutzdamm fertiggestellt und danach ausgebessert und verbreitet werden. Wir konnten die Bauarbeiten am Damm besichtigen. Das Wasser des Flusses war in der Zwischenzeit stark gesunken. So kamen die Bauarbeiten schneller voran. In diesen Tagen hatten wir zudem viel Zeit, um mit den Leuten über die Situation und ihr Leben zu sprechen. Daneben konnten wir bei verschiedenen Arbeiten, zum Beispiel dem Rösten und Mahlen von Kakao zuschauen und mithelfen. Versammlungen Wir konnten in diesem Monat an verschiedenen Versammlungen teilnehmen. So wurden wir zum Beispiel zu einer Versammlung zum Thema Die internationale Begleitung und Beobachtung im Nordosten Kolumbiens eingeladen, an denen verschiedene lokale und internationale Organisationen teilnahmen. An dieser Versammlung hatten wir die Möglichkeit verschiedene lokale und internationale Organisationen kennen zu lernen, welche in der Region Magdalena Medio im Bereich der Menschenrechte und deren Verteidigung arbeiten. An weiteren Sitzungen und Treffen, an denen wir meist als Begleiter von den Mitgliedern von ASOCAB oder ASPROAS anwesend waren, hatten wir immer wieder die Möglichkeit, PWS vorzustellen. So konnten wir die Aufgaben und Arbeitsbereiche besser erklären und das Projekt bekannter machen. Zudem konnten wir so die Kontakte zu den verschiedenen Organisationen der Region verstärken. Maria Sorgo, Stefania Summermatter, Juni 2011
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