EMDR-Tag 2013 in Dresden Dr. med. Carsten Stumme Köln
|
|
- Hennie Arnold
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 EMDR-Tag 2013 in Dresden Dr. med. Carsten Stumme Köln
2 2 Hintergrund Oft konnte im EMDR eine gute Integration von Konfliktthemen und Einzelereignissen erreicht werden, aber die Vielzahl an belastenden Erlebnissen und/oder die noch nicht hinreichend veränderte dysfunktionale Überlebensstrategie lässt den Patienten noch nicht zur Ruhe kommen Zugrunde liegt den Übungen die Erkenntnis, wie wichtig der Kontakt zu funktionierenden und gut organisierten Anteilen des Selbst für den Heilungsprozess ist (Resilienz)
3 3 Hintergrund
4 4 Hintergrund
5 5 Hintergrund
6 6 Hintergrund
7 7 Definition Indikationen Voraussetzungen Vorgehen Ritual Therapeut
8 8 Definition Die (Happy End Method) ist eine imaginative Übung zur Integration negativer Komplexe, Stärkung der Ressourcen und zur Veränderung der dysfunktionalen Überlebensstruktur bei multipler Traumatisierung, in dem die traumatischen Situationen aufgesucht werden, ein konfliktauflösendes Ritual durchgeführt, der jüngere Anteil symbolisch abgeholt und in eine Einheit überführt wird. Regression und Katharsis sind dabei weder erwünscht noch notwendig, weil sie die Gefahr der Retraumatisierung bergen.
9 9 Indikationen Patienten mit multipler Traumatisierung, welche nach einer gelungenen EMDR- Behandlung noch Klärungsbedarf haben Insbesondere Patienten mit Bindungstraumata Patienten mit komplexer und/oder chronifizierter Symptomatik Patienten mit einer Persönlichkeitsstörung Patienten mit zahlreichen belastenden Ereignissen
10 10 Voraussetzungen Gefestigte therapeutische Beziehung Ausreichender Zugang zur Imagination Ausreichende emotionale Stabilität Erlernter Einsatz von Metaphern zur Ressourcenaktivierung wie dem inneren Erwachsenen oder den inneren Helfern, z.b. den Archetypen Hierbei empfiehlt sich im Vorfeld die Errettung des inneren Kindes durchzuführen, um den inneren Erwachsenen von der Bedürftigkeit des inneren Kindes zu entlasten und nicht-regressives Vorgehen einzuüben
11 11 Patient erstellt eine Liste der belastenden Situationen aus seinem ganzen Leben Gibt es zu einem Themenkomplex zahlreiche Situationen, so wird eine überschaubare Anzahl von Schlüsselsituationen ausgewählt Durchsprechen der Liste in der Therapiestunde Auswahl eines Gefährts zum Einsammeln der Anteile Vorgehen
12 12 Vorgehen
13 13 Vorgehen Die Imaginationsübung: Anweisung: generell in der Identifikation mit dem inneren Erwachsenen bleiben, um eine Regression zu vermeiden Einleitung eines leichten Trance-Zustandes Im Gefährt Zeitreise zurück zur ersten Lebenssituation auf der Liste Abholen des Anteils unter Anwenden eines Rituals Die Situation sollte so verändert werden, dass sich ein Gefühl von Klärung und Erleichterung einstellt Der innere Erwachsene bringt den Anteil zu seinem Platz im Gefährt Der innere Erwachsene fährt weiter zur nächsten Situation Nach der letzten Situation Fahrt zurück in die Gegenwart
14 14 Wird die Übung über mehrere Therapiestunden durchgeführt, so wird jeweils am Ende jeder Stunde in die Gegenwart zurückgekehrt Reaktionen ins Tagebuch schreiben lassen Nachbesprechung in der nächsten Therapiestunde Gelingt eine Klärung nicht, so hat sich ein intensiver zu bearbeitendes Thema gezeigt, z.b. mit EMDR Fortsetzung der erst nach erfolgreicher Bearbeitung Vorgehen
15 15 Als innerer Erwachsener den jüngeren Anteil trösten, halten, schützen, ihm etwas erklären o.ä. dem jüngeren Anteil Hoffnung geben ( Ich komme aus der Zukunft: Es wird alles gut! ) Täter hindern oder lieblose Bezugspersonen zur Rede stellen mit dem jüngeren Anteil aus der Situation heraus gehen Ritual
16 16 Ritual
17 17 Dazu holen von Äußeren Helfern, wie Verwandte oder Freunde Inneren Helfern, wie die Archetypen (innerer Weiser, Heiler und Kämpfer) Idealen Heldenfiguren Spirituellen Figuren, wie Schutzengeln oder verstorbenen Verwandten Ritual
18 18 Ritual
19 19 Ermutigendes Begleiten = ermuntern, nachfragen, bestätigen ( Gut!, Schön!, Braucht der Anteil noch etwas? o.ä.) Intuitives Mitschwingen, Hinweise dürfen gegeben werden, am besten in Form von Fragen Interventionen so wenig wie möglich, so viel wie nötig Therapeut
20 20
21 21 Reinigungsritual Definition Indikationen Vorgehen
22 22 Reinigungsritual Definition Das Reinigungsritual (Happy Version Method) ist eine Imagination, in der sich der Patient das Ereignis am Ende der EMDR-Bearbei-tung noch einmal so vorstellt, dass es einen guten Verlauf nimmt, z.b., dass sich die Bezugsperson liebevoll verhält oder das der Unfall nicht stattfindet. Die Übung trägt somit dem tiefen Bedürfnis in uns nach Harmonie und Heilsein Rechnung und ermöglicht gerade durch die abschließende positive Imagination eine stimmige Integration des Traumas mit einem Veränderungsimpuls für die Überlebensstruktur und darüber eine Verbesserung des Selbstkontakts.
23 23 Reinigungsritual Indikationen Kann prinzipiell bei jeder Traumatisierung oder belastenden Situation angewandt werden Insbesondere bei schwerer und/oder über einen langen Zeitraum erfolgter Bindungstraumatisierung Bei Strukturellen Störungen, v.a. ängstlichvermeidend oder abhängig (Überwinden der dysfunktionalen Überlebensstrategie, von irrationalen Schuldgefühlen, Wut-, Hass- oder Rachegefühlen) Bei hartnäckigen Schuldgefühlen, z.b. nach verschuldetem Unfall mit Verletzten
24 24 Reinigungsritual Aufforderung an den Patienten, die betreffende Situation aufzusuchen, die dann aber gut verläuft Verstärken mit Augenbewegungen (2-3 Sets) Bei Auftreten von Belastungen diese auf SUD=0 bringen (selten) Entweder setzt man die Intervention vor die Verankerung im Standard-Protokoll oder führt die Imagination in der nächsten Stunde nach der EMDR-Sitzung isoliert durch Vorgehen
25 25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Personzentrierte(Trauma-) therapeutische Arbeit mit UMF. Workshop Forum Gesprächspsychotherapie in Hamburg
Personzentrierte(Trauma-) therapeutische Arbeit mit UMF Workshop 29.04.2017 Forum Gesprächspsychotherapie in Hamburg Diagnostik: Grundlage jeder Form der Diagnostik: ausreichend erklären, was Psychologe/Therapeut/Psychiater
MehrInhaltsübersicht. Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe Vorwort der Übersetzer Über die Autoren
sübersicht Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe Vorwort der Übersetzer Über die Autoren XIII XV XVIII 1 Borderline-Persönlichkeitsstörung 1 2 Grundlagen der Schematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung
Mehr2 Grundlagen der Schematherapie zur Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung 5. 3 Behandlung 19. Inhalt. Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe
sverzeichnis aus: Arntz. van Genderen,Schematherapie bei Borderline- Pesönlichkeitsstörung Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe Vorwort zur Übersetzung Über die Autoren XIII XV XVIII 1 Borderline-Persönlichkeitsstörung
MehrSYTEMISCHE SELBST-INTEGRATION. Dr. med. Ero Langlotz. Psychiater, Systemtherapeut
SYTEMISCHE SELBST-INTEGRATION Dr. med. Ero Langlotz Psychiater, Systemtherapeut BIOLOGISCHE PSYCHIATRIE versteht psychische Störungen als Folge biologischer Vorgänge. Die Hypothese ist: die genetische
MehrTANNENHOF BERLIN-BRANDENBURG E.V.
Ressourcen, Erdung und Verankern Indikative Gruppe bei Sucht und Traumfolgestörungen Referent/in: Manuela Dewitz, Dipl.-Psych, PPT Antje Heinemann, Kunsttherapeutin Datum: 30.11.2012 www.tannenhof.de I.
MehrKrisenintervention bei akuter Traumatisierung und Krise Claudius Stein
Krisenintervention bei akuter Traumatisierung und Krise Claudius Stein Krisen bewegen sich in einem Spannungsfeld zwischen Katharsis und Katastrophe, zwischen Gelingen und Scheitern. Krisen bedeuten Wagnis.
MehrSchematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung
Schematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung Bearbeitet von Arnoud Arntz, Hannie van Genderen Deutsche Erstausgabe 2010. Buch. 187 S. Hardcover ISBN 978 3 621 27746 4 Format (B x L): 24,6 x 17,2
MehrEMDR bei Kindern kreativ UND lege artis! Reden reicht nicht!?
EMDR bei Kindern kreativ UND lege artis! Daniela Lempertz, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin www.daniela-lempertz.de Reden reicht nicht!? Heidelberg, 2016 Folie 1 Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
MehrPosttraumatische Belastungsstörung (PTSD) Wirksame Therapiestrategien
Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) Wirksame Therapiestrategien Pharmakologische Intervention: Antidepressiva und Anxiolytika Zur pharmakologischen Behandlung werden am häufigsten Antidepressiva
Mehr1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3
Inhalt Theorie 1 1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3 1.1 Bedeutung von Emotionen 3 1.2 Emotionen und psychische Erkrankungen 6 1.3 Emotionen und psychotherapeutische Schulen 11
MehrPsychotraumatologie. Mag. Dr. Christian Arnezeder
Psychotraumatologie Mag. Dr. Christian Arnezeder 2011 Trauma altgriechisch: Verletzung (Anglo-amerikanisch: Stressreaktion) F 43.1 Posttraumatische Belastungsstörung F 43.2 Anpassungsstörung F 62.0 anhaltende
MehrIRRT-Merkkarten. Rolf Köster, Mervyn Schmucker & Marlis Heer IRRT: die 3 Phasen (Zeitablauf) Phase 1a Phase 1b Phase 2 Phase 3.
IRRT-Merkkarten Rolf Köster, Mervyn Schmucker & Marlis Heer 2018 IRRT: die 3 Phasen (Zeitablauf) Hot Spot Einführung des AKTUELLEN ICHS und Konfronta'on des Täters Hot Spot Hinwendung des AKTUELLEN ICHS
MehrEMDR-Traumatherapie Was passiert bei Traumatisierungen in unserem Gehirn und wie kann Traumatherapie helfen?
EMDR-Traumatherapie Was passiert bei Traumatisierungen in unserem Gehirn und wie kann Traumatherapie helfen? Kasinoplatz 3 26122 Oldenburg Tel. 0441-217136-22 Fax -23 www.tanja-jakisch.de Was passiert
MehrInformationen aus der Traumapsychologie. Diese Informationen sollen helfen ein besseres Verständnis für die betroffenen Menschen zu erhalten.
Informationen aus der Traumapsychologie Diese Informationen sollen helfen ein besseres Verständnis für die betroffenen Menschen zu erhalten. Was ist ein Trauma Eine Wunde oder Verletzung. Ein Trauma entsteht,
MehrTraumasymptome. Schätzen Sie anhand der Zahlenskala ein, in welchem Maße sich Ihre Traumasymptome aufgelöst haben
Traumasymptome Schätzen Sie anhand der Zahlenskala ein, in welchem Maße sich Ihre Traumasymptome aufgelöst haben 0 = bedeutet, daß, Sie über die betreffende Fähigkeit überhaupt nicht zu verfügen glauben
MehrMissbrauch und Life - events
Missbrauch und Life - events Gertrude Bogyi, Petra Sackl-Pammer, Sabine Völkl-Kernstock Curriculumdirektion Humanmedizin Medizinische Missbrauch und Life events Missbrauch an Kindern und Jugendlichen kann
MehrDienstag, 27. September 16
Vom Umgang mit Schutzsuchenden und ihren Helfer/innen ERV Forum 2016-44 Sozialraumnahe Hilfen Auf dem Weg...mit (un-)begleiteten Minderjährigen und Familien Würzburg, 21.-23.9.2016 Übersicht Was ist ein
MehrMöglichkeiten der Trauma-Exposition über Klänge und Musikinstrumente
Möglichkeiten der Trauma-Exposition über Klänge und Musikinstrumente 1. Alle Voraussetzungen müssen erfüllt sein, die bei jeder Traumaexposition gelten: Stabile positive Therapeut-PatienIn Beziehung Es
MehrEMDR in der Behandlung transgenerationaler Traumatisierung. Dr. med. Katharina Drexler
EMDR in der Behandlung transgenerationaler Traumatisierung Dr. med. Katharina Drexler Forschungsstand in den letzten Jahren zunehmend Erforschung der Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges auf die Folgegenerationen
MehrKrisen von Angehörigen Damit muss ich alleine fertig werden! Warum fällt es uns so schwer, in belastenden Situationen Hilfe anzunehmen
Krisen von Angehörigen Damit muss ich alleine fertig werden! Warum fällt es uns so schwer, in belastenden Situationen Hilfe anzunehmen D R. C L A U D I U S S T E I N K R I S E N I N T E R V E N T I O N
MehrPROF. DR. MED. BARBARA WILD FLIEDNER KLINIK STUTTGART / CHEFÄRZTIN. Narrative Expositionstherapie NET als Traumatherapie
HERZLICH WILLKOMMEN PROF. DR. MED. BARBARA WILD FLIEDNER KLINIK STUTTGART / CHEFÄRZTIN Narrative Expositionstherapie NET als Traumatherapie Narrative Expositionstherapie (NET) in der Traumatherapie Prof.
Mehr- Hans Schindler - Erlebnisintensive Methoden in der systemischen Therapie mit Einzelklienten. Erich Schander, Sarah Rieger
- Hans Schindler - Erlebnisintensive Methoden in der systemischen Therapie mit Einzelklienten Erich Schander, Sarah Rieger stellte immer wieder fest, wie wichtig das In-Bewegung-Bringen von Gefühlen ist
MehrPsychotherapeutische Praxis und Institut für Supervision und Weiterbildung. Trauma und Bindung
Psychotherapeutische Praxis und Institut für Supervision und Weiterbildung Trauma und Bindung Auswirkungen erlebter Traumatisierung auf die Mutter-Kind-Beziehung Trauma Was kennzeichnet ein Trauma? Ausgangspunkt:
MehrFachtagung. anlässlich der. Eröffnung der salus Frauenklinik Hürth. Wann ist es eine Traumafolgestörung
Fachtagung anlässlich der Eröffnung der salus Frauenklinik Hürth Wann ist es eine Traumafolgestörung Samia Said Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Systemische Traumatherapeutin
MehrTrauma und Persönlichkeitsstörungen
Trauma und Persönlichkeitsstörungen Ressourcenbasierte Psychodynamische Therapie (RPT) traumabedingter Persönlichkeitsstörungen von Wolfgang Wöller, Luise Reddemann 2., überarb. und erw. Aufl. 2013 Trauma
MehrDie EMDR-Methode in der Behandlung von Patienten mit Bindungstraumatisierungen. Therapeutische Aufgabe. Verarbeitung von Bindungstraumata
Die EMDR-Methode in der Behandlung von Patienten mit Bindungstraumatisierungen Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und
MehrInhaltsverzeichnis. Zusammenfassung... 1
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 1 1 Grundlagen... 4 1.1 Einleitung, Begriffsbestimmung... 4 1.2 Epidemiologie und Prävalenz... 5 1.2.1 Krankheitsbeginn... 5 1.2.2 Geschlechtsverteilung... 6 1.2.3
MehrTraumatisierte Kinder und Jugendliche Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte aus Grund- und Mittelschulen
Traumatisierte Kinder und Jugendliche Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte aus Grund- und Mittelschulen Dipl.-Psych. Petra Lehmann Zentrale Schulpsychologin für Grund- und Mittelschulen an der Staatlichen
MehrFatigue bei Kindern und Jugendlichen
Fatigue bei Kindern und Jugendlichen Grundlagen Corinne Buff, Pflegeexpertin Praxis BScN Kinderspital Zürich Programm Definition Fatigue Zahlen und Fakten Mögliche Ursachen Erleben von Fatigue Massahmen
MehrInhalt. 1 Basiswissen
Welche Schutz- und Risikofaktoren gibt es? 22 Wie wirkt sich eine unsichere Bindung aus? 23 Was sind Bindungsstörungen? 23 1 Basiswissen Wie häufig sind Traumata? 25 Traumata kommen oft vor 26 Viele Menschen
MehrHintergrundwissen Trauma. E. L. Iskenius, Rostock
Hintergrundwissen Trauma E. L. Iskenius, Rostock Wichtig!!! Zunächst den Menschen mit all seinen Fähigkeiten, auch zum Überleben, seinen Ressourcen und seinen Stärken begegnen. Reaktionen auf das Trauma
Mehr2 EMDR als Psychotherapiemethode... 44
1 Grundlagen... 16 1.1 Psychotrauma als psychophysiologischer Prozess... 16 1.1.1 Psychische Traumatisierungen... 16 1.1.2 Diagnosekriterien der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS).. 17 1.1.3 Traumatischer
MehrAngst und Sicherheit Hypnosystemische Methoden mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen
Angst und Sicherheit Hypnosystemische Methoden mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen Internationale Traumatagung Das Schwere leichter machen 05. 07. Dezember 2018 Luxemburg www.afp-traumatagung.info
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen. EMDR als Psychotherapiemethode Psychotrauma als psychophysiologischer
1 Grundlagen 1.1 Psychotrauma als psychophysiologischer Prozess 16 1.1.1 Psychische Traumatisierungen 16 1.1.2 Diagnosekriterien der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS).. 17 1.1.3 Traumatischer
MehrInterventionen bei der Geburt Auswirkungen auf ein Kinderleben
Interventionen bei der Geburt Auswirkungen auf ein Kinderleben Wie erlebt das Kind den Eingriff (Übergriff)? Botschaft für sein Leben? Möglichkeiten der Integration? Einleitende Gedanken Jeder Mensch hat
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrNur einen Schrei vom Glück entfernt?! Wenn Chancen und Risiken dicht beieinander liegen Bondingpsychotherapie mit traumatisierten KlientInnen
Nur einen Schrei vom Glück entfernt?! Wenn Chancen und Risiken dicht beieinander liegen Bondingpsychotherapie mit traumatisierten KlientInnen Ute Schreckenberg & Daniela Feuerhak Bad Grönenbach, 16.5.2009
MehrZu diesem Buch. Alle Bücher aus der Reihe Leben Lernen finden Sie unter:
Zu diesem Buch Das Manual vermittelt Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, wie sie ihren Patienten und Patientinnen konkret bei der Überwindung traumabedingter Störungen und Einschränkungen helfen
MehrDas Konzept der Entwicklungstrauma-Störung Das Konzept der seelischen Behinderung Das Konzept der Teilhabe als Medizin
Das Konzept der Entwicklungstrauma-Störung Das Konzept der seelischen Behinderung Das Konzept der Teilhabe als Medizin Dr. Jörg Liesegang Psychiatrische Institutsambulanz für Kinder und Jugendliche Einschulungsschlager
MehrMultiprofessionelle Gruppentherapie in der Psychiatrie
Multiprofessionelle Gruppentherapie in der Psychiatrie - Wie geht das? - AG 1 Konzeptionelle Darstellung psychiatrischer Gruppentherapie im multiprofessionellen Setting I. Vorstellungsrunde und Erwartungen
MehrDipl.Psych. Heidemarie Zorzi Psychologische K&J-Psychotherapeutin Schwarze Bärenstr. 1, Regensburg Tel./Fax: 0941/58011
Dipl.Psych. Heidemarie Zorzi Psychologische K&J-Psychotherapeutin Schwarze Bärenstr. 1, 93047 Regensburg Tel./Fax: 0941/58011 Was Ist EMDR? EMDR ist die Abkürzung des komplizierten Ausdrucks Eye Movement
MehrKriegs- und Fluchterfahrungen bei
Kriegs- und Fluchterfahrungen bei Frauen und deren Auswirkungen Tatiana Katcheishvili Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und Migranten in Sachsen-Anhalt 1 Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und
MehrPosttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Mag.
Posttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Mag. Edita Causevic Übersicht Trauma PTBS Definition Arten Kriterien (DSM-IV
Mehr1 Einleitung... 13. 3 Die Begriffe Belastung, Stress und kritische Lebensereignisse... 24
Vorwort........ 11 1 Einleitung......... 13 2 Historie der Psychotraumatologie............ 14 2.1 Historische Entwicklung der Psychotraumatologie... 14 2.2 Historische Entwicklung der Traumafolgestörungen
Mehr3 Umgang mit Gefühlen einer Depression
3 Umgang mit Gefühlen einer Depression Panikattacken können solch eine belastende Wirkung auf das Leben haben, dass Betroffene oft bedrückt und manchmal sogar ohne jegliche Hoffnung sind. Wenn Sie nach
MehrEMDR & Schematherapie. Sabine Laniado/Dresden
EMDR & Schematherapie Sabine Laniado/Dresden www.laniado.de Biographisches Gepäck Aktuelle Symptome Traumata Probleme, Last, Leidensdruck Maldadaptive Schemata Dysfunktionale Bewältigungsmuster W I R K
MehrWas bedeutet Traumatisierung? 13
Einleitung 11 Was bedeutet Traumatisierung? 13 Was sind traumatische Erfahrungen? 14 Welche Traumata gibt es? 15 Unsere Wertesysteme spielen eine Rolle 15 Der soziale Kontext ist wichtig 16 Welche Ereignisse
MehrEMDR im ambulanten Setting Möglichkeiten und Grenzen
EMDR im ambulanten Setting Möglichkeiten und Grenzen Bildungswerk Irsee Kloster Seeon Dr. Bruno Waldvogel Juli 2018 Definition Eye Movement Desensitization and Reprocessing eine psychotherapeutische Methode
MehrDie Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch
Die Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch 15.06.2010 1 Überblick Epidemiologie Symptomatik von Traumafolgestörungen im Zusammenhang mit
MehrTrauer-Arbeit Ein wesentlicher Aspekt explizierender Arbeit
Trauer-Arbeit Ein wesentlicher Aspekt explizierender Arbeit IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Trauer-Arbeit ist ein besonders wichtiger Prozess in der explizierenden Psychotherapie. IPP 2001 Prof. Dr.
MehrTraumaspezifische Behandlungsverfahren
Traumaspezifische Behandlungsverfahren Steffen Bambach Arzt für Kinder- u. Jugendpsychiatrie u. -psychotherapie Eisenach praxis.bambach@icloud.com Überblick 1. Worum geht es allgemein bei Traumatherapie?
MehrResilienz. Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer
Resilienz Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen Gliederung Einführung Definition Trauer und Resilienz Resilienz-Forschung Was zeichnet resiliente Menschen aus? Schlussfolgerungen für die Praxis 2 Einführung
MehrDGTD Workshop 5 Ambulante Therapie für Komplextraumatisierte Wunsch und Wirklichkeit
DGTD Workshop 5! Ambulante Therapie für Komplextraumatisierte Wunsch und Wirklichkeit! Dresden, 4.-5.09.2015 Gliederung! Psychotherapierichtlinien Therapie von Traumafolgen Psychotherapierichtlinien a)
MehrResilienz in der Jugendarbeit mit Jugendlichen im Alter von Jahren
Wilfried Drews Resilienz in der Jugendarbeit mit Jugendlichen im Alter von 10-15 Jahren 1 Überblick Begriffsdefinitionen Seite 3 Risikofaktoren erschwerter Lebenslagen und herausforderungen Seite 4 Resilienz
MehrForum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August Sucht und Trauma. Dr. med. Thomas Maier
Forum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August 2014 Sucht und Trauma Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste Sektor
MehrEMDR. Von der ersten Sitzung an. Annette Brink Unfallkrankenhaus Berlin
EMDR Von der ersten Sitzung an Annette Brink Unfallkrankenhaus Berlin Grundidee schonende Traumatherapie von der ersten Sitzung an bilaterale Stimulierung + Orientierung auf Traumanetzwerk EMDR bilaterale
MehrSuizid ein Tod wie kein anderer
10. Österreichische Plattformtagung Krisenintervention/Akutbetreuu ng/sve Suizid im nahen Umfeld Akutbetreuung für Kinder, Jugendliche und deren Familien Krieglach, 22. 23. Juni 2012 Suizid ein Tod wie
MehrSafety first Stabilisierung bei PatientInnen mit traumatischen Erfahrungen. Fachtagung am Dorothee Spohn
Safety first Stabilisierung bei PatientInnen mit traumatischen Erfahrungen Fachtagung am 23.05.2012 Dorothee Spohn Gliederung 1. Trauma 2. Traumafolgestörungen 3. Das Therapieprogramm Sicherheit finden
MehrTrauma und Sucht Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung
Fachtagung Frauen Sucht Trauma am 25.07.2013 Trauma und Sucht Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung Prof. Dr. med. Martin Sack Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Klinikum rechts
Mehr1 Einführung in das Störungsbild und die
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27811-9 Inhalt Vorwort 12 Teil IGrundlagen 15 1 Einführung in das Störungsbild und die Expositionstherapie der PTBS 16 1.1
MehrHypnose im Rahmen von Psychotherapie Was verändert das in der Psychotherapie? Anne M. Lang
Hypnose im Rahmen von Psychotherapie Was verändert das in der Psychotherapie? Anne M. Lang Richtlinie prägt die Psychotherapie im Gesundheitswesen d.h. Daten-Erhebung und Suggestion der Ausrichtung Notwendigkeit
MehrDr. Ludger Kotthoff Narben sexueller Gewalt. Psychische Folgen der Traumatisierung
Dr. Ludger Kotthoff Narben sexueller Gewalt Psychische Folgen der Traumatisierung 1. Traumatisierung Traumatisierung entsteht durch körperliche oder seelische Verletzungen und erzeugt tiefe Gefühle von
MehrIntensive Short-Term Dynamic Psychotherapy (ISTDP) = intensive psychodynamische Kurzzeittherapie
Geisteswissenschaft Adelheid Kühn / Ellen Bröker Intensive Short-Term Dynamic Psychotherapy (ISTDP) = intensive psychodynamische Kurzzeittherapie Studienarbeit Psychologisches Institut der Universität
MehrDie Rituale des Karate. als Grundlage von Erziehung
Die Rituale des Karate als Grundlage von Erziehung http://bushido-din.beepworld.de/files/neu2013/sv1.gif von Julian Perzl Ausarbeitung zum 1. Dan Karate-Do September 2014 Gliederung: 1 Vorwort 2 Rituale
MehrVerlorene Sicherheit zurückgewinnen Fachtag in Mönchengladbach Traumapädagogische Bausteine
Verlorene Sicherheit zurückgewinnen Fachtag in Mönchengladbach 21.4.2016 TraumasensibleArbeit mit Kindern und Jugendlichen Martina Gerdes Traumapädagogische Bausteine Selbstwahrnehmung Selbstregulation
MehrʺPsychotraumatologie für helfende Berufeʺ
ʺPsychotraumatologie für helfende Berufeʺ 21. Internationale Fachtagung für Psychotherapie und Psychosomatik in der Pflege am 01.05.2016 Dipl. Psych. Linda Beeking Psychologische Psychotherapeutin Bildungswerk
MehrKrebs gemeinsam bewältigen
Dipl.-Psych. Dr. Katja Geuenich Krebs gemeinsam bewältigen Wie Angehörige durch Achtsamkeit Ressourcen stärken Mit einem Geleitwort von Monika Keller Zusätzlich online: Ausdruckbare Übungsbögen Die Übungsbögen
MehrDas Heilen von Beziehungen in der Mehrgenerationenperspektive
Das Heilen von Beziehungen in der Mehrgenerationenperspektive Dr. Franz Pfitzer Arzt für Neurologie und Psychiatrie Arzt für Psychotherapeutische Medizin Chefarzt der Psychosomatischen Abteilung Klinik
MehrSelbstverletzendes Verhalten
Selbstverletzendes Verhalten Erscheinungsformen, Ursachen und Interventionsmöglichkeiten von Franz Petermann und Sandra Winkel mit einem Beitrag von Gerhard Libal, Paul L Plener und Jörg M. Fegert GÖTTINGEN
MehrProf. Dr. T. Heidenreich Achtsamskeitstraining als Option der Burnout-Prophylaxe bei Psychotherapeutinnen und -therapeuten
Prof. Dr. T. Heidenreich thheiden@hs-esslingen.de Achtsamskeitstraining als Option der Burnout-Prophylaxe bei Psychotherapeutinnen und -therapeuten Hessischer Psychotherapeutentag 13. April 2013 Übersicht
MehrTraumapädagogik. im Kontext kultursensiblen Handelns
Traumapädagogik im Kontext kultursensiblen Handelns Quelle: Lars Dabbert- Workshop Traumapädagogik - Fortbildung Nürrnberg Referentin Brigitte Zwenger-Balink Traumapädagogik Sind: Sammelbegriff für die
MehrDie innere Einstellung des Therapeuten ein Wirksamkeitsfaktor?
ein Wirksamkeitsfaktor? Ressourcenaktivierung: Die Eigenarten, die die Patienten in die Therapie mitbringen, werden als positive Ressource für das therapeutische Vorgehen genutzt. Das betrifft vorhandene
MehrFachtagung HotA Hometreatment als Resilienzförderung
Fachtagung HotA Hometreatment als Resilienzförderung Dr. med. Ursula Davatz www.ganglion.ch; http://schizo.li/ Donnerstag, 11.05.2017, Kultur- und Kongresshaus Aarau Gründe, die HotA zu unterstützen. Einleitung
MehrDie Kraft der inneren Bilder. Dr. Reinhard Probst
Die Kraft der inneren Bilder Dr. Reinhard Probst www.praxisprobst.de Das ist der große Irrtum unserer Tage in der Behandlung des menschlichen Körpers, dass die Ärzte die Seele trennen vom Leib Plato (427-347
MehrA. Sammeln der Erwartungen der TeilnehmerInnen B. Überblick über den Workshop
SOMATISCHE EGO-STATE THERAPIE: DEN KERN DES TRAUMAS HEILEN Teil 2 Dr. Maggie Phillips (USA) Tagesprogramm: Tag 1 I. Einleitungen A. Sammeln der Erwartungen der TeilnehmerInnen B. Überblick über den Workshop
MehrS2-Leitlinien für Persönlichkeitsstörungen
S2 Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie 1 S2-Leitlinien für Persönlichkeitsstörungen Bearbeitet von DGPPN - Dt. Gesellschaft 1. Auflage 2008. Taschenbuch. xii, 184 S. Paperback ISBN 978 3
Mehr1. Identifizierung der benötigten Ressourcen
REI-Protokoll (Ressourcenentwicklung und Installation) Datum: Patientenname: 1 Identifizierung der benötigten Ressourcen a Weckung der traumatischen Erinnerung : Ich bitte Sie an eine besonders herausfordernde/
MehrTrauma bei Kindern psychisch kranker Eltern
Trauma bei Kindern psychisch kranker Eltern Was ist ein Entwicklungstrauma? Frustration der kindlichen Bedürfnisse nach Körperkontakt Nahrung Liebe Zugehörigkeit emotionaler Zuwendung/Halt 05.03.2016 Manuela
MehrWeisser Ring Forbildungsveranstaltung für Opferanwälte Psycho(-Trauma-)Therapie nach dem SGB V
Weisser Ring Forbildungsveranstaltung für Opferanwälte Psycho(-Trauma-)Therapie nach dem SGB V Kassel, 13.-14.09.2013 Gliederung Psychotherapierichtlinien Therapie von Traumafolgen Psychotherapierichtlinien
MehrUmgang mit Kindern und Jugendlichen
Umgang mit Kindern und Jugendlichen Gruppeninterventionen Die Schule ist der Ort an dem Jugendliche einen Großteil ihrer Zeit verbringen. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil ihres Lebens und kann eine
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge
MehrS c h e m a t h e r a p i e
S c h e m a t h e r a p i e Typische Lebensfallen und ihre Bearbeitung Dr. med. Walter Meili 1 Was ist ein Schema? Ein umfassendes Muster aus Erinnerungen, Kognitionen, Emotionen und Körperempfindungen,
MehrInhaltsverzeichnis XIII
Inhaltsverzeichnis 1 Der Weg zur systemischen Selbst-Integration................ 1 1.1 Entwicklung der Systemaufstellung....................... 1 1.1.1 Rollenspiel in der Psychotherapie...................
MehrStörungsbereiche der komplexen posttraumatischen Belastungsstörung
Störungsbereiche der komplexen posttraumatischen Belastungsstörung 1. Störungen der Regulation von Affekten und Impulsen a) Starke Stimmungsschwankungen mit Unfähigkeit sich selbst zu beruhigen b) Verminderte
MehrGrundbedingungen nach Jaspers (1965)
Inhaltsübersicht -Allgemeine Überlegungen -Nomenklatur psychoreaktiver Störungen -Akute Belastungsreaktion -Posttraumatische Belastungsstörung -Anpassungsstörungen -Sonstige psychopathologische Syndrome
MehrNur einen Schrei vom Glück entfernt?! Wenn Chancen und Risiken dicht beieinander liegen Bondingpsychotherapie mit traumatisierten KlientInnen
Nur einen Schrei vom Glück entfernt?! Wenn Chancen und Risiken dicht beieinander liegen Bondingpsychotherapie mit traumatisierten KlientInnen Ute Schreckenberg & Daniela Feuerhak Bad Grönenbach, 16.5.2009,
MehrHypnosetherapie. von Walter Bongartz und Bärbel Bongartz. Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle
Hypnosetherapie von Walter Bongartz und Bärbel Bongartz Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis 1 Hypnose und Hypnosetherapie 13 1.1 Veränderungen in Hypnose 14
Mehr8. Symposium Multiples Myelom für PatientInnen und Angehörige Psychologische Betreuung für Patienten und Angehörige- wann ist der rechte Zeitpunkt?
8. Symposium Multiples Myelom für PatientInnen und Angehörige Psychologische Betreuung für Patienten und Angehörige- wann ist der rechte Zeitpunkt? lic. phil. Pamela Loosli Hämatologie, Universitätsspital
MehrVortrag von Frau Dr. Ursula Fennen, MBA. am Wie schaffen wir Beziehung?
Vortrag von Frau Dr. Ursula Fennen, MBA am 22.03.2017 Wie schaffen wir Beziehung? Die Psychoanalytisch - Interaktionelle Methode 1 Die Psychoanalytisch-Interaktionelle Methode (PIM) arbeitet weniger mit
MehrReddemann/Dehner-Rau Trauma heilen
Reddemann/Dehner-Rau Trauma heilen Die Autorinnen Frau Prof. Dr. med. Luise Reddemann ist Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin und Psychoanalytikerin. Bis Ende 2003 leitete sie die Klinik für Psychotherapeutische
MehrInhaltsverzeichnis XIII.
1 Der Weg zur systemischen Selbst-Integration" 1 1.1 Entwicklung der Systemaufstellung 1 1.1.1 Rollenspiel in der Psychotherapie 1 1.1.2 Familienstellen nach Hellinger 2 1.1.3 Systemische Strukturaufstellung
Mehr«Engagement mit Leidenschaft»
«Engagement mit Leidenschaft» Christina Krebs Geschäftsleiterin Alzheimervereinigung Kanton Zürich, Forchstrasse 362, 8008 Zürich Alzheimervereinigung Kanton Zürich, profawo/ 9. 11. 2015 1 ca. 300 000
MehrOtto F. Kernberg Borderline-Störungen und pathologischer Narzißmus
Otto F. Kernberg Borderline-Störungen und pathologischer Narzißmus Übersetzt von Hermann Schultz Suhrkamp Verlag Inhalt Zur Einführung (Robert Längs) 11 Danksagung 13 Vorwort 15 ERSTER TEIL: BORDERLINE-PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN
MehrJedem KIND gerecht werden! Die Kita als sicherer und kultursensibler Lebensund Lernort für Kinder mit Fluchterfahrungen
Jedem KIND gerecht werden! Die Kita als sicherer und kultursensibler Lebensund Lernort für Kinder mit Fluchterfahrungen Workshop: Besonderheiten im Umgang mit Kindern und Familien nach Fluchterfahrung
MehrPsychotherapie. Angebote sinnvoll nutzen
Psychotherapie Angebote sinnvoll nutzen Wie wirkt Psychotherapie? 19 Psychotherapie schließt auch Maßnahmen ein, die dazu beitragen, die psychischen Probleme zu erkennen und zu benennen (z. B. durch den
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge
MehrWarum werden Kinder hyperaktiv?
Warum werden Kinder hyperaktiv? Eine Zusammenfassung des Workshops auf der 1. Internationalen Tagung zur mehrgenerationalen Psychotraumatologie, 26.-28.10.2012 Die zentralen Fragestellungen meines Workshops
Mehr3.1 Problemwahrnehmung im Rahmen von Glücksspielsucht
3.1 Problemwahrnehmung im Rahmen von Glücksspielsucht Dipl.-Psych. Götz Beyer Um überhaupt zu einer Veränderung bereit und in der Lage zu sein, müssen möglichst alle Aspekte des Problems deutlich werden.
Mehr