bis BACHWOCHE JOHANN SEBASTIAN BACH H-MOLL-MESSE NATURPHÄNOMENE IN DER MUSIK CHORLEITER-TREFFEN

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1 bis BACHWOCHE JOHANN SEBASTIAN BACH H-MOLL-MESSE NATURPHÄNOMENE IN DER MUSIK CHORLEITER-TREFFEN

2 Inhalt Grußwort 2 Termine Werksta:konzerte 4 EröDnungskonzert des Chorleiter-TreDens 5 A-Cappella-Konzert 6 Bachwoche-Go:esdienst 6 Abschlusskonzert des Chorleiter-TreDens 6 Konzert zu Bachs Geburtstag 7 Chorleiter-TreDen in der Bachwoche Stu:gart 7 Podiumsgespräche 8 ÖDentliche Proben 9 Studium Generale 10 Chor der Bachwoche 10 Orte der Bachwoche 11 Die Bachwoche auf einen Blick 12 Programme Proben, Werksta:konzerte, Konzert zu Bachs Geburtstag 14 EröDnungskonzert des Chorleiter-TreDens 32 A-Cappella-Konzert 38 Abschlusskonzert des Chorleiter-TreDens 50 Konzert zu Bachs Geburtstag 73 (& 14 D) Teilnehmer 74 Biographien von A bis Z 76 Förderkreis Bachakademie 44 Vorschau 96 Dank 97 Mit freundlicher Unterstützung von In Zusammenarbeit mit HORLEITER- TREFFEN

3 Bachwoche Stu:gart MÄRZ. Johann Sebastian Bach Messe in h-moll BW V 232. Naturphänomene in der Musik Georg Philipp Telemann Die Tageszeiten T W V 20:39 Die Donnerode T W V 6:3a (Teil I) Die Auferstehung T W V 6:7. Chorleiter-TreDen Meisterkurs h-moll-messe Meisterkurs Gesang Meisterkurs Dirigieren Konzerte Go:esdienst Podiumsgespräche Werksta:konzerte ÖDentliche Proben Chor der Bachwoche

4 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der Bachakademie und liebe Bach-Fans, 2 herzlich willkommen zur Bachwoche 2016!»Nicht Bach, sondern Meer sollte er heißen!«dieser legendäre Ausspruch wird seit jeher Ludwig van Beethoven zugeschrieben, und selbst wenn es sich dabei mehr um Dichtung als um Wahrheit handeln sollte verbürgt ist, dass Beethoven ein großer Bachverehrer war. Im Juli 1809 bestellte er beim Leipziger Verlag Breitkopf & Härtel»überhaupt alles von Partituren«von der Musik des Comaskantors, und einige Werke Bachs sind sogar als AbschriIen in der Hand Beethovens überliefert. Auch ein Großer wie Beethoven wollte sich also im Studium der Bachschen Kunst weiterbilden und etwas von dem»kosmos Bach«lernen. Mit dem gleichen Wunsch kommen auch dieses Jahr wieder zahlreiche junge Musiker aus dem In- und Ausland zu unserer Bachwoche nach Stu:gart. Sie alle möchte ich ebenfalls, zusammen mit unseren Gesangsdozenten Professor Lioba Braun und Professor Olaf Bär, ganz herzlich willkommen heißen. Außerdem freue ich mich, dass mein Kollege Ko Matsushita mit einem Workshop über eigene Kompositionen und japanische Musik unsere Bachwoche bereichern wird.»naturphänomenen in der Musik«, die vor allem das Spätwerk des Bachfreundes Georg Philipp Telemann entscheidend geprägt haben. Mit dieser wunderbaren Musik werden wir uns in Meisterkursen für Gesang und Dirigieren, ödentlichen Proben, Werksta:konzerten und Podiumsgesprächen beschäiigen. Selbstverständlich sind Sie alle auch wieder herzlich eingeladen, im»chor der Bachwoche«mi;usingen! Ich wünsche Ihnen ein»meer unvergesslicher Eindrücke«mit Bach und Telemann, Foto Boris Schmalenberger 3 Erstmalig richtet die Internationale Bachakademie Stu:gart die Bachwoche mit dem Chorleiter-TreDen des Arbeitskreises Musik in der Jugend e. V. aus. Zusammen mit dem Carus Verlag und dem Verband der Deutschen KonzertChöre werden wir uns dieses Jahr deshalb mit zwei Cemen intensiv auseinanderse;en: mit Bachs h-moll-messe, dessen Autograph erst le;tes Jahr von der UNESCO ins Register des Weltkulturerbes aufgenommen worden ist, und mit Hans-Christoph Rademann

5 Termine TERMINE Werksta:konzerte I III EröDnungskonzert des Chorleiter-TreDens Musikhochschule. Konzertsaal In den Werksta:konzerten führen die Ensembles der Bachakademie, die Gesangssolisten sowie die Dirigierkursteilnehmer aus den Meisterkursen die Werke des Kursprogramms auf. Freitag, 18. März :00... S. 32 Musikhochschule. Konzertsaal Antonio Vivaldi. Die vier Jahreszeiten op. 8 Die Konzerte präsentieren Teile aus der h-moll-messe in innovativer Form und werfen überraschend neue Blicke auf ihren Gehalt. Heinrich von Herzogenberg. In der Nacht, aus: Sechs Gesänge op WERKSTAT TKONZERT I... S. 14 Dienstag, 15. März :00 Gloria aus: Messe in h-moll Dr. Henning Bey Moderation WERKSTAT TKONZERT II... S. 14 Mi:woch, 16. März :00 Pēteris Vasks. Plainscapes Camille Saint-Saëns. Calme des nuit op. 68, Nr. 1 Robert Schumann /Clytus Go:wald. Mondnacht, aus: Vier Gesänge nach Texten von Joseph von Eichendorff 5 Credo aus: Messe in h-moll Prof. Hans-Christoph Rademann Moderation WERKSTAT TKONZERT III... S. 14 Donnerstag, 17. März :00 Kyrie & Sanctus (bis Schluss) aus: Messe in h-moll Dr. Henning Bey Moderation Bach-Collegium Stu:gart Gernot Süßmuth Leitung Singakademie Stu:gart Christiane Hajek Violine. Cecilia Castillo de Stülpnagel Violoncello Stefan Weible Leitung

6 A-Cappella-Konzert Samstag, 19. März :00... S. 38 Musikhochschule. Konzertsaal Konzert zu Bachs Geburtstag Montag, 21. März :00... S. 73 Winnenden. Schlosskirche TERMINE Vokalwerke von Ko Matsushita. Max Reger Johann Sebastian Bach. Messe in h-moll BW V 232 KammerChor Saarbrücken. Ive:e Kiefer Klavier. Georg Grün Leitung Gesangsolisten der Meisterkurse. Gächinger Kantorei & Bach-Collegium Stu:gart. Hans-Christoph Rademann Leitung 6 Bachwoche-Go:esdienst Sonntag, 20. März :00 StiIskirche Johann Sebastian Bach. Wir danken Dir, Go: BW V 29 Predigt: Prälat Ulrich Mack. Liturgie: Ma:hias Vosseler. Gesangsolisten der Meisterkurse. Chor der Bachwoche. Bach-Collegium Stu:gart. Kay Johannsen. Orgel. Sabine Layer Leitung Abschlusskonzert des Chorleiter-TreDens Sonntag, 20. März :00... S. 50 Musikhochschule. Konzertsaal Georg Philipp Telemann. Die Tageszeiten T W V 20:39. Die Donnerode T W V 6:3 a (Teil I). Die Auferstehung T W V 6:7 Gerlinde Sämann Sopran. David Erler Countertenor. Jan Kobow Tenor. Martin Schicketanz Bass. Julián Millán Bass. Gächinger Kantorei Stu:gart. Dresdner Barockorchester. Hans-Christoph Rademann Leitung Chorleiter-TreDen in der Bachwoche Stu:gart Freitag, 18. März bis Sonntag, 20. März 2016 Musikhochschule. Kammermusiksaal Veranstaltet vom Arbeitskreis Musik in der Jugend e. V. (AMJ) in Kooperation mit der Internationalen Bachakademie Stu:gart, dem Carus-Verlag Stu:gart und dem Verband Deutscher KonzertChöre im Rahmen der Bachwoche Stu:gart. WORKSHOP I & II. Mit Ko Matsushita Freitag, 18. März :30 und Samstag, 19. März :00 Musikhochschule. Kammermusiksaal In seinen Workshops wird Ko Matsushita einige seiner geistlichen Kompositionen sowie auf traditionellen japanischen Liedern basierende Werke präsentieren und erarbeiten (in deutscher und englischer Sprache). WORKSHOP III. Mit Prof. Hans-Christoph Rademann Sonntag, 20. März :30 Musikhochschule. Kammermusiksaal Prof. Hans-Christoph Rademann und Dr. Henning Bey gehen in diesem Workshop der musikalischen Darstellung von Naturphänomenen mit besonderem Augenmerk auf Telemanns Auferstehung, Tageszeiten und Donnerode nach. Der Workshop gliedert sich in ein Gespräch (45 Minuten), in die praktische Chorarbeit mit Hans-Christoph Rademann (45 Minuten) sowie in eine anschließend moderierte Anspielprobe. 7

7 Podiumsgespräche Dienstag, 15. März bis Freitag 18. März 2016 jeweils 14:15 15:15 Musikhochschule. Kammermusiksaal International renommierte WissenschaIler und Musiker diskutieren über Bachs Werke, ihre Entstehung, Bedeutung, Rezeption und AuDührungspraxis. DIE DRESDNER STIMMEN und die AuDührungspraxis der h-moll-messe Dienstag, 15. März 2016 ÖDentliche Proben MEISTERKURS DIRIGIEREN Dienstag, 15. März bis Donnerstag, 17. März 2016 jeweils 11:00 13:00 & 15:30 18:00 Musikhochschule. Ebene 8 Dozent: Prof. Hans-Christoph Rademann Johann Sebastian Bach. Messe in h-moll BW V 232 Gächinger Kantorei & Bach-Collegium Stu:gart Prof. Hans-Christoph Rademann Leitung TERMINE 8 Dr. Barbara Wiermann (Sächsische Landesbibliothek Staats- und Universitätsbibliothek Dresden). Dr. Uwe Wolf (Carus Verlag Stu:gart). Bernd Heyder (Magazin CONCERTO) Dr. Henning Bey Moderation DIE H-MOLL-MESSE als Bachs musikalisches und theologisches Vermächtnis (Vortrag) Mi:woch, 16. März 2016 MEISTERKURS GESANG Montag, 14. März :00 13:00 & 14:30 18:00 Dienstag, 15. bis Freitag 18. März :00 13:00 & 15:30 bis 18:00 Samstag, 19. März :00 13:00 Musikhochschule. Ebene 8 9 Prof. Dr. Meinrad Walter Amt für Kirchenmusik der Erzdiözese Freiburg Dozenten: Prof. Lioba Braun (Sopran & Alt) Prof. Olaf Bär (Tenor & Bass) ÜBER BACHS PARODIEVERFAHREN IN DER H-MOLL-MESSE Donnerstag, 17. März 2016 Dr. Uwe Wolf (Carus Verlag Stu:gart ). Dr. Susanne Schaal-Go:hardt (Hindemith-Institut Frankfurt). Dr. Henning Bey Moderation Johann Sebastian Bach. Messe in h-moll BW V 232 Gächinger Kantorei & Bach-Collegium Stu:gart Prof. Hans-Christoph Rademann Leitung TON-BILDER: NATURPHÄNOMENE IN DER MUSIK (Vortrag) Freitag, 18. März 2016 Dr. Henning Bey Chefdramaturg Internationale Bachakademie Stu:gart

8 Studium Generale Mit dem Studium Generale können Sie die Bachwoche Stu:gart 2016 (inkl. Teilnahme an den Workshops und Konzerten des Chorleiter- TreDens) komple: erleben. Es umfasst den unbeschränkten Zugang zu den Meisterkursen, Podiumsgesprächen und Konzerten. Das Mitsingen im Chor der Bachwoche (auf Wunsch) und das ausführliche ProgrammheI sowie das KombiTicket für den VVS sind inbegriden. Das Studium Generale kostet inklusive Pla;karten für alle 7 Konzerte und Workshops des Chorleiter-TreDens 210 (für Förderkreismitglieder 190 ) und ist direkt bei der Bachakademie erhältlich. Chor der Bachwoche Orte der Bachwoche Stu:gart 2016 Staatliche Musikhochschule für Musik und Darstellende Kunst Stu:gart Urbanstraße Stu:gart Charlo:enpla; U1, U2, U4-U7, U12, U15; Bus 42, 43, 44, 92 ORTE DER BACHWOCHE TERMINE 10 Mo 14. März So 20. März 2016 Werden Sie selbst aktiv! Beim Chor der Bachwoche kann jeder mitmachen! Er bestreitet den Abschluss-Go:esdienst der Bachwoche am 20. März Winnenden Schlosskirche Schlossstraße 50, Winnenden 11 Die Proben dazu finden am 14. März. 17:30 18:30, vom 15. bis 18. März. jeweils 9:30 10:30 Uhr, am 19. März. 10:00 13:00 & 14:00 16:00 in der Musikhochschule und am 20. März. 8:00 9:15 unter der Leitung von Sabine Layer in der StiIskirche sta:. Das Programm wird bei der Anmeldung bekanntgegeben. Geprobt wird in den Räumen der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stu:gart. Bi:e beachten Sie den Aushang vor Ort. Information & Anmeldung Kursbüro: Susanne Timmer susanne.timmer@bachakademie.de

9 Die Bachwoche auf einen Blick & Öffentliche Meisterkurse Öffentliche Meisterkurse Probe PROGRAMM BACHWOCHE Gesang 2016Probe Gesang Chorleiter-Treffen des Arbeitskreises Musik in der Jugend, des Carus-Verlags Chorleiter-Treffen Stuttgart Probe des des und Arbeitskreises des Verbandes Chorleiter-Treffen Musik Deutscher in in der der Jugend, KonzertChöre des Arbeitskreises Musik in der Jugend, Meisterkurs PROGRAMM BACHWOCHE PROGRAMM 2016 BACHWOCHE Meisterkurs 2016 des des Carus-Verlags Stuttgart und und des des Verbandes Carus-Verlags Deutscher Stuttgart KonzertChöre und des Verbandes Deutscher KonzertChöre Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Chor Samstag der Sonntag Montag Dirigieren Montag Dienstag Montag Dirigieren Mittwoch Dienstag Donnerstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Freitag Sonntag Samstag Montag Sonntag :30 Monta 09:30 09:30 Bachwoche 8:30 bis 9:15 Uhr 09:30 Probe Probe Probe Probe Stiftskirche Probe Chor der Chor Probe der Chor Probe der Probe Chor der Probe Probe 8:30 bis bis 9:15 Uhr Uhr 8:30 bis 9:15 Uhr 10:00 10:00 10:00 Chor der der Bachwoche Chor Bachwoche der Bachwoche Chor der der Bachwoche Chor der Chor Bachwoche der der Chor der Chor der Stiftskirche Stiftskirche Stiftskirche 10:00 Bachwoche Bachwoche Bachwoche Bachwoche Bachwoche Bachwoche GottesdienstChor der der Bachwoche Chor der Bachwoche Ebene 8 Stiftskirche Stiftskirche 10:30 10:30 10:30 Gesangssolisten 8 der Ebene Öffentliche 8 Gottesdienst Ebene 8 Gottesdienst 10:30 Meisterkurse Öffentliche Probe Gesangssolisten Öffentliche der der Gesangssolisten der 11:00 Meisterkurse Meisterkurse Chor der Bachwoche 11:00 Ebene 8 11:00 Ebene 8 Ebene 8 Ebene 8 Ebene 8 Probe Probe Meisterkurse Gesang Sabine der Layer, Leitung 11:00 Öffentliche Öffentliche Öffentliche Öffentliche Meisterkurse Chor Meisterkurse der Bachwoche Chor der Bachwoche Öffentliche 8 8 Probe Ebene 8 Ebene 88 Ebene 8 Ebene 8 Ebene 8 Ebene 8 Ebene 8 11:30 Probe Ebene 8 Ebene 8 Probe Ebene 8 Probe Ebene 8 Probe Gesang Sabine Gesang Kammermusiksaal Layer, Leitung Sabine Layer, Leitung 11:30 Öffentliche Meisterkurse Probe Gesang 11:30 Öffentliche Öffentliche Öffentliche Öffentliche Öffentliche & Öffentliche Meisterkurse Öffentliche Probe Öffentliche 8 Meisterkurse Öffentliche Meisterkurse Öffentliche Meisterkurse 11:30 Probe Ebene 8 Probe Ebene 88 Probe Ebene 8 Probe Probe Ebene 8 Probe Meisterkurse Gesang Gesang Meisterkurse Gesang & Probe Gesang Probe Gesang Probe Gesang & & Meisterkurse Öffentliche Meisterkurse Öffentliche Meisterkurse Öffentliche Meisterkurse Meisterkurse Öffentliche 12:00 Probe Meisterkurse 12:00 12:00 Gesang Probe Meisterkurs Gesang Meisterkurs Probe Gesang Meisterkurs Probe Gesang Gesang Probe Chor der Gesang 12:00 Dirigieren Dirigieren Dirigieren Probe Probe Chorleiter- Kammermusiksaal Meisterkurs Meisterkurs Meisterkurs Meisterkurs Chor Bachwoche der der Chor der 12:30 Dirigieren Dirigieren Dirigieren Dirigieren 12:30 12:30 Bachwoche Bachwoche Treffen Chorleiter-Treffen 12:30 13:00 13:00 13:00 Workshop II Workshop III Kammermusiksaal 13:30 13:00 mi aal Kammermusiksaal Kammermusiksaal Kammermusiksaal Chorleiter- Kammermusiksaal musiksaal 13:30 Podium III Podium IV Chorleiter- Treffen Kammermusiksaal Chorleiter-Treffen 14:00 Workshop Ko Kammer- Hans-Christoph Ra 13:30 13:30 Matsushita, Chorleiter- Kammermusiksaal Workshop II III mit Prof. 14:00 14:00 Treffen Chorleiter-Treffen Treffen Chorleiter-Treffen Kammermusiksaal Kammermusiksaal Kammermusiksaal Kammermusiksaal Ko II Hans-Christoph III Rademann 14:00 sse als Bachs Über Bachs Ton-Bilder: Naturphänomene Workshop II Workshop III mit Workshop mit Prof. II Workshop III mit Prof. Kammermusiksaal Podium I Podium Kammermusiksaal II Podium Kammermusiksaal III Podium Kammermusiksaal IV Kammermusiksaal Matsushita, Leitung Ko Ko Hans-Christoph Rademann Ko Hans-Christoph Rademann 14:30 Die Dresdner I Stimmen und Die h-moll-messe II als Bachs Über Bachs III Ton-Bilder: IVNaturphänomene und 14:30 14:30 Parodieverfahren Podium I in der Podium III in der Podium III Musik Podium IVIII Podium Probe IV Leitung die Die Aufführungspraxis der und musikalisches und Probe Matsushita, Matsushita, 14:30 Die Dresdner Stimmen und Die h-moll-messe Dresdner Stimmen als als Bachs und Über Parodieverfahren Die h-moll-messe Bachs in als der Bachs Ton-Bilder: in Über Musik Bachs Naturphänomene Ton-Bilder: Naturphänomene die der theologisches Vermächtnis und h-moll-messe in der (Vortrag) in der der Leitung Leitung 15:00 die Aufführungspraxis der musikalisches die Aufführungspraxis und der Parodieverfahren musikalisches und in der in Parodieverfahren der Musik in der in Probe der Musik Probe Vermächtnis 15:00 15:00 h-moll-messe (Vortrag) (Vortrag) Chor der Bachwoche h-moll-messe theologisches h-moll-messe Vermächtnis h-moll-messe theologisches Vermächtnis (Vortrag) h-moll-messe (Vortrag) Chor der der Chor der 15:00 (Vortrag) (Vortrag) Bachwoche Bachwoche 15:30 15:30 15:30 Waldorfschule Uhlandshöhe 15:30 Ebene 8 Waldorfschule Förderkreis- Uhlandshöhe Waldorfsch Öffentliche 16:00 Ebene 88 Ebene 8 Mitgliederversammlung 16:00 Öffentliche Probe 16:00 Förderkreis- Förderkrei Ebene Öffentliche 8 Ebene 8 Ebene 8 Ebene 8 Ebene 8 Ebene 8 (geschlossene Veranstaltung) 16:00 Ebene 8 Mitgliederversammlung Mitglieder Probe Meisterkurse Öffentliche Probe 8 Öffentliche 8 Öffentliche Öffentliche Öffentliche Öffentliche Öffentliche 16:30 16:30 Gesang Ebene 8 Ebene 8 Ebene 88 Ebene 88 Ebene 8 Ebene 8 Ebene 8 Ebene 8 Ebene 8 (geschlossene Veranstaltung) (geschlosse Meisterkurse 16:30 Probe Meisterkurse Öffentliche Öffentliche Probe Probe Öffentliche Probe Öffentliche Probe Öffentliche Probe Öffentliche Kammermusiksaal Probe Meisterkurse Probe Kammer- Probe 17:00 Öffentliche Probe Öffentliche Öffentliche 16:30 Gesang Meisterkurse Gesang Probe Probe Meisterkurs Meisterkurse Probe Meisterkurs Probe Meisterkurse Probe Meisterkurs Probe Kammermusiksaal Meisterkurse Meisterkurse musiksaal Meisterkurse 17:00 Gesang Dirigieren Gesang Dirigieren Gesang Dirigieren Chorleiter- Treffen Gesang Gesang Dirigieren Chorleiter- Gesang Konzertsaal Gesang Dirigieren Gesang Dirigieren Gesang Dirigieren Chorleiter- Gesang 17:00 17:00 Meisterkurse Meisterkurs Meisterkurse Meisterkurs Meisterkurse Meisterkurs Workshop 17:30 Treffen I Treffen Konzertsaal Abschlusskonzert des Konzertsaal 17:30 Chor 17:30 der Workshop Ko Matsushita I I Workshop I Abschlusskonzert Chorleiter-Treffens des Abschlusskonzert des 17:30 Ebene 8 Chor Bachwoche der der Ebene 8 Chor der Ebene 8 Ebene Ko Ko Matsushita 8 Ko Matsushita Chorleiter-Treffens Georg Philipp Telemann Chorleiter-Treffens 18:00 Bachwoche Sabine Layer, Bachwoche 18:00 Georg Die Auferstehung Philipp Telemann TWV 6:7 Leitung 18:00 Georg Philipp Telemann 18:00 Öffentliche Sabine Layer, Öffentliche Sabine Layer, Öffentliche Öffentliche Die Die Auferstehung Tageszeiten TWV TWV 20:39 6:7 6:7 Die Auferstehung TWV 6:7 Leitung Leitung 18:30 Die Die Tageszeiten Donnerode TWV 20:39 6:3 Die Tageszeiten TWV 20:39 Probe 18:30 18:30 Probe Probe Kammermusiksaal Konzertsaal Meisterkurse Konzertsaal Konzertsaal Probe Die Die 6:3 18:30 Gesangssolisten Donnerode TWV 6:3 Die Donnerode TWV 6:3 Gächinger 19:00 Gesangssolisten Kantorei Stuttgart Gesangssolisten Meisterkurs 19:00 19:00 Meisterkurse Konzertsaal Meisterkurs Konzertsaal Gächinger Dresdner Barockorchester Kantorei Stuttgart Gächinger Kantorei Stuttgart 19:00 Konzertsaal Werkstattkonzert I Werkstattkonzert Konzertsaal II Werkstattkonzert Konzertsaal III Eröffnungskonzert Konzertsaal des Konzertsaal A-Cappella-Konzert Dresdner Hans-Christoph Konzertsaal Barockorchester Rademann, Schlosskirche Dresdner Barockorchester Winnenden 19:30 Dirigieren Gesang Johann Sebastian Bach I Johann Sebastian Bach II Johann Sebastian Bach III Chorleiter-Treffens des des Chorleiter-Treffens 19:30 19:30 Werkstattkonzert I Dirigieren Werkstattkonzert III Chorleiter- Werkstattkonzert III Gesang Eröffnungskonzert Werkstattkonzert des III Eröffnungskonzert A-Cappella-Konzert des Hans-Christoph Leitung A-Cappella-Konzert Rademann, Konzert Hans-Christoph zu Bachs Rademann, 19:30 Gloria aus: Credo aus: Kyrie & Sanctus Antonio Vivaldi Die vier Vokalwerke des von Ko Matsushita Schlosskirche Winnenden Schlosskirc Johann Sebastian Bach Johann Sebastian Bach Johann Sebastian Bach Chorleiter-Treffens Johann Sebastian Bach Chorleiter-Treffens des Leitung des Chorleiter-Treffens Geburtstag Leitung Messe zu in h-moll BWV 232 Messe in h-moll BWV 232 (bis Schluss) & aus: Jahreszeiten & Vokalwerke Die vier für und Max Reger Konzert zu Bachs Konzert Gloria aus: Credo aus: Kyrie & Sanctus Antonio Vivaldi Die vier Vokalwerke von von Ko Ko Matsushita 20:00 zu Gloria aus: Treffen Credo aus: Kyrie & Sanctus Antonio Vivaldi Die vier Vokalwerke von Ko Matsushita Johann Sebastian Bach 20:00 20:00 Dr. Henning Bey, Prof. Hans-Christoph (bis in 232 Chor a cappella & Singakademie für Kammerchor und Saarbrücken Geburtstag Konzertsaal Geburtsta Messe h-moll BWV 232 Messe in in h-moll BWV 232 (bis Messe Schluss) in h-moll aus: BWV 232 Jahreszeiten (bis Schluss) & Vokalwerke aus: für Jahreszeiten und Max Reger & Vokalwerke für und Max Reger 20:00 Messe in h-moll BWV 232 Moderation Dr. Rademann, Moderation Dr. Henning Bey, Stuttgart a Stefan Weible, Georg Grün, Leitung Johann Sebastian Bach Johann Seb Dr. Henning Bey, Prof. Dr. Hans-Christoph Henning Bey, Workshop Messe Prof. Hans-Christoph h-moll BWV I232 Chor Messe a cappella in h-moll Singakademie BWV 232 Chor Kammerchor a cappella Saarbrücken Singakademie Kammerchor Saarbrücken Gesangssolisten in der 20:30 Moderation Dr. Leitung Bach-Collegium Stuttgart Gernot Süßmuth, Leitung Gesangssolisten der Gesangsso 20:30 Messe Abschlusskonzer in h-moll BWV 232 Messe in h Moderation Rademann, Moderation Moderation Dr. Rademann, Henning Bey, Moderation Stuttgart Dr. Henning Stefan Bey, Weible, Stuttgart Georg Grün, Stefan Leitung Weible, Georg Grün, Leitung 20:30 20:30 Meisterkurse der Ko Moderation Matsushita Leitung Moderation Bach-Collegium Stuttgart Gernot Süßmuth, Leitung gart Gernot Süßmuth, Leitung 21:00 Leitung Bach-Collegium Stutt- Meisterkurse Gächinger Chorleiter-Treffe Kantorei & Meisterkurs gart Gächinger Bach-Collegium Kantorei Stuttgart && Gächinger 21:00 21:00 Hans-Christoph Rademann, 21:00 Bach-Collegium Georg Stuttgart Philipp Bach-Colle Tele Hans-Christoph Leitung Rademann, Hans-Chris 21:30 21:30 21:30 Leitung 21:30 Alle grau unterlegten Veranstaltungen in der Musikhochschule Stuttgart Die Auferstehung Leitung T Alle Alle grau unterlegten Veranstaltungen Alle in in grau der der Musikhochschule unterlegten Veranstaltungen Stuttgart in der Musikhochschule Stuttgart 22:00 22:00 Änderungen bleiben vorbehalten: 22:00 Kurszeiten und -räume können sich kurzfristig ändern. Bitte beachten Sie den Aushang in der Musikhochschule. Die Tageszeiten 22:00 TW Änderungen bleiben vorbehalten: Kurszeiten Änderungen und und bleiben -räume können vorbehalten: sich sich kurzfristig Kurszeiten ändern. und -räume Bitte können beachten sich Sie Sie kurzfristig den den Aushang ändern. in in der Bitte der Musikhochschule. beachten Sie den Aushang in der Musikhochschule. Eine Kopie des Berechtigungsausweises für Ermäßigung liegt vor ist beigefügt Ebene Stuttgart Bitte einsenden an: Internationale Bachakademie Stuttgart Kartenverkauf Johann-Sebastian-Bach-Platz Telefon tagsüber (für Rückfragen) Straße, Hausnummer PLZ, Ort Name, Vorname Kundennummer Ebene 8 Öffentliche Probe Ebene 8 Ebene 8 Öffentliche Probe Gesang Sabine Layer, Leitu TERMINE Die Donnerode TW

10 ÖDentliche Proben Werksta:konzerte Konzert zu Bachs Geburtstag ÖFFENTLICHE PROBEN WERKSTAT TKONZERTE KONZERT ZU BACHS GEBURTSTAG 14 Johann Sebastian Bach Messe in h-moll BW V 232 I. Missa Kyrie eleison I. Christe eleison. Kyrie eleison I I. Gloria in excelsis Deo. Laudamus te. Gratias agimus tibi. Domine Deus. Qui tollis. Qui sedes. Quoniam tu solus sanctus. Cum Sancto Spiritu II. Symbolum Nicenum Credo in unum Deum. Patrem omnipotentem. Et in unum Dominum. Et incarnatus est. Crucifixus. Et resurrexit. Et in Spiritum Sanctum. Confiteor. Et expecto resurrectionem mortuorum III. Sanctus IV. Osanna, Benedictus, Agnus Dei & Dona nobis pacem Osanna in excelsis. Benedictus. Osanna repetatur. Agnus Dei. Dona nobis pacem Solisten der Meisterkurse Gesang (bei den ödentlichen Proben, den Werksta:konzerten und dem Konzert zu Bachs Geburtstag)* Solisten der Meisterkurse Dirigieren (bei den ödentlichen Proben und den Werksta:konzerten)* Gächinger Kantorei & Bach-Collegium Stu:gart Hans-Christoph Rademann Leitung (bei den ödentlichen Proben und dem Konzert zu Bachs Geburtstag) Gächinger Kantorei Stu:gart. Sopran I. Henrie:e Autenrieth. Katja Kunze. Lara Langguth. Ellen Majer. Christiane Opfermann. Sopran II. Mirjam Borchert. Claudia Ehmann. Sarah Krispin. Minyoung Lee. Birgit Schneider. Alt I. Anne Hartmann. Franziska Neumann. Judith Rautenberg. Alt II. Wiebke Kre;schmar. Rebekka Nee;. Meredith Nicoll. Tenor I. Henning Jensen. Christoph Pfaller. Andrejus Kalinovas Tenor II. Jens Krekeler. Bernhard Schmidt. Bass I. Tobias Germeshausen. Menno Koller. Bass II. Matias Bocchio. Stefan Müller-Ruppert. Stefan Weiler Bach-Collegium Stu:gart. Flöte. Catarina Laske-Trier. Vera Sophie Bayh. Oboe. Julia Ströbel-Bänsch. Irene Draxinger. Monika Wunder. Fago:. Michael Roser. Stephen Rex. Trompete/Horn. Eckhard Schmidt. Eberhard Kübler. Andreas Spannbauer. Pauken. Martin Ruda. Violine I. Gernot Süßmuth. Anna Rokicka. Anne Roser. Anne Rothaupt. Violine II. Barbara Seifert. Gotelind Himmler. Julia Greve. Martina Bartsch. Viola. Erich Krüger. Carolin Kriegbaum. Isolde Jonas. Violoncello. Joachim Hess. Ulf Borgwardt. Kontrabass. Frithjof Martin Grabner. Orgelpositiv. Christine Kessler. Michaela Hasselt (am 21. März) *Die genaue Bese;ung wird am Abend bekannt gegeben 15

11 16 Daten & Fakten Johann Sebastian Bach. Messe in h-moll BW V 232 Text (lateinisch) Ordinarium missæ Bese;ung Soli (SSATB), Chor 3 Trompeten, Horn, Pauken, 2 Flöten, 3 Oboen, 2 Fago:e, 2 Violinen, Viola und Basso Continuo Werkgeschichte Entstanden zwischen August 1748 und Oktober 1749 als le;tes großes Vokalwerk: Erweiterung der Missa von 1733 zur»missa tota«durch Anfügen eines Credo, des Sanctus von 1724 sowie der Sä;e Osanna bis Dona nobis pacem. Zusammenstellung einer Gesamtpartitur aus der geringfügig revidierten alten Partitur von 1733 und der neugeschriebenen Teile II, III und IV. Entstehungsanlass bzw. AuIraggeber des Werkes sind unbekannt, eine AuDührung zu Bachs Lebzeiten lässt sich nicht nachweisen. Im Nachlass von Carl Philipp Emanuel Bach sowie in demjenigen seiner Tochter Anna Carolina Philippina erscheint das Werk als»die große catholische Messe«; diese Formulierung könnte auf einen in der Familientradition bewahrten originalen Gesam:itel zurückgehen. Eine buchbinderische Vereinigung der vier Teilpartituren erfolgte wahrscheinlich erst nach Bachs Arbeit an den Teilen II und IV bestand weitgehend in Parodierung und teilweise tiefgreifender Umgestaltung vorhandener Sä;e; neu komponiert wurden wahrscheinlich nur die Sä;e 13, 16 und 20. Vorlagen Sa; 7: BW V 29/2; Sa; 8: BW V 193a/5; Sa; 9: BW V 46/1; Sa; 14: BW V 171/1 bzw. verschollenes Urbild; Sa; 15: verschollenes Due:; Sa; 17: BW V 12/2; Sa; 18: vermutlich BW V Anh. 9/1; Sa; 21: BW V 120/2; Sa; 22: BW V 232 III; Sa; 23: vermutlich BW V Anh. 11/1; Sa; 26: vermutlich Serenata BW V deest (Sa; 3); Sa; 27: BW V 232I/7); Vorlagen zu Sä;en 19 und 24 unbekannt. Eine ausführliche Übersicht der Vorlagensä;e und viele weitere Beiträge finden Sie in Band 3 der SchriIenreihe der Internationalen Bachakademie Stu:gart: Messe h-moll B W V 232. Vorträge der Meisterkurse und Sommerakademien Johann Sebastian Bach 1980, 1983 und CD-ROM für Windows und MacOS. Weitere Beiträge zur Entstehung, Deutung und Rezeption finden Sie in Band 19 der SchriIenreihe der Internationalen Bachakademie Stu:gart: Messe h-moll B W V 232. Vorträge der Bachwoche Stu:gart 2012 (hg. v. Dr. Michael Gassmann), Kassel u. a.: Bärenreiter, Ausgabe Stu:garter Bach-Ausgaben Urtext (Carus /03) ÖFFENTLICHE PROBEN WERKSTAT TKONZERTE 17 KONZERT ZU BACHS GEBURTSTAG

12 18 Johann Sebastian Bachs h-moll-messe S ie ist»das größte musikalische Kunstwerk aller Zeiten und Völker«. Mit dieser Überzeugung warb im Jahr 1818 der Züricher Verleger Hans Georg Nägeli ( ) um Subskribenten für die geplante Erstausgabe der h-moll-messe. Zur gleichen Zeit heißt es in der Leipziger Allgemeinen musikalischen Zeitung, dass die»nur durch vieljährigen Ruhm bekannte grosse Missa von Joh. Seb. Bach [ ] zu den bedeutendsten und vollendetsten aller Zeiten«gehöre und»in dieser seiner Gattung das vortrefflichste von allen«sei. Diesmal war es der mit Nägeli gleichaltrige Musiksammler Georg Poelchau ( ), der so die VeröDentlichung befördern wollte. Dennoch sollten noch etliche Jahre ins Land gehen, ehe die einzige vollständige Vertonung des katholischen Messordinariums aus der Feder Johann Sebastian Bachs gedruckt vorlag. Erst 1833 konnte Nägeli gemeinsam mit dem Bonner Verlag Nikolaus Simrock den ersten Teil der h-moll-messe (bis zum Cum Sancto Spiritu) präsentieren; zwölf Jahre später, 1845, erschien der zweite Teil mit allen Nummern des Symbolum Nicenum, dazu das Sanctus, das Benedictus und das Agnus Dei. Seit Bachs Tod 1750 waren Kenner seines Œuvres bemüht gewesen, auf dieses einzigartige Musikwerk aufmerksam zu machen. Zum Beispiel der Bach-Schüler Johann Philipp Kirnberger ( ), der in seiner SchriI Die Kunst des reinen Satzes in der Musik (Berlin und Königsberg 1770/1779) ausführlich über das Crucifixus diskutierte. Oder Carl Philipp Emanuel, Bachs Zweitgeborener, der seit 1768 Musikdirektor und Kantor in Hamburg war. Er se;te im April 1786 das Credo auf das Programm eines Konzerts für das medizinische Armen institut.»es sei«, so berichtet danach die Hamburger Staatsund Gelehrte Zeitung,»das fünfstimmige Credo des unsterblichen Sebastian Bachs zu bewundern«gewesen,»welches eins der vortrefflichsten musikalischen Stücke ist, die je gehört worden [ ].«Bachs Familie wusste sehr wohl, dass die wie es in Carl Philipp Emanuel Bachs Nachlassverzeichnis von 1790 heißt»grosse catholische Messe«eine Kostbarkeit war. Doch auch die Nachgeborenen waren sich der Besonderheit dieser Komposition durchaus bewusst. So besaß Joseph Haydn eine AbschriI des Werks. Und Beethoven versuchte wahrscheinlich vergeblich während seiner Arbeit an der Missa solemnis op.123, eine solche AbschriI zu bekommen. Ganz war also das Wissen um das Bachsche Œuvre und damit auch um die h-moll-messe gerade in Berlin nicht verschwunden. Zum Beispiel besaß das GesamtschaDen des Comaskantors in Anna Amalia, der Prinzessin von Preußen ( ), eine bedeutende Fürsprecherin. Zahlreiche AbschriIen, die heute zu den Zimelien der Musikabteilung mit Mendelssohn-Archiv der Staatsbibliothek zu Berlin PK gehören, belegen das nachdrücklich. Durch Felix Mendelssohn Bartholdy ( ) wiederum wissen wir, dass Karl Friedrich Zelter ( ) bereits ab 1813 mit»seiner«sing-akademie die einzelnen Teile der h-moll-messe intensiv geprobt hat. Zur überhaupt ersten ödentlichen AuDührung kam es jedoch erst am 20. Februar 1834: Die Berliner Sing-Akademie, nun bereits unter Carl Friedrich Rungenhagen ( ), stellte den ersten Teil der Missa vor. Ein Jahr später erklang, auch diesmal durch die Berliner Sing-Akademie, der zweite Teil.»Die h-moll-messe«, schreibt der Bach-Forscher Peter Wollny,»stellt fraglos das geistig und musikalisch anspruchsvollste und vielgestaltigste Werk Bachs dar. Der Eindruck, dass hier ein künstlerisches Vermächtnis, die Summe von Bachs Schaffen vorliegt, spiegelt sich in der langwierigen und komplizierten Entstehungsgeschichte.«Im Frühjahr 1723 ha:e Bach in Leipzig seine Stelle als Director Musices und Comaskantor angetreten. In der Folgezeit war er bestrebt, die hohen kirchlichen Feiertage besonders festlich auszugestalten, um auf diese Weise seine Position als herausragender Komponist zu bestätigen. Das Weihnachtsfest 1724 bot hierfür den geeigneten Rahmen: Ein sechsstimmiger Chor sang, begleitet von Trompeten, Pauken, Oboen und Streichern ein lateinisches Sanctus. Wie dies? Ein Sanctus, komponiert von einem protestantischen Kantor und ÖFFENTLICHE PROBEN WERKSTAT TKONZERTE 19 KONZERT ZU BACHS GEBURTSTAG

13 20 gesungen in einem lutherischen Go:esdienst? Kein Problem, denn bis weit in das 18. Jahrhundert hinein spielte an hohen Fest- und Feiertagen in den Leipziger Kirchen die katholische Liturgie in lateinischer Sprache partiell durchaus noch eine Rolle. So war es nur selbstverständlich, dass das Sanctus, als lateinische Figuralmusik komponiert, am 25. Dezember 1724 zur Vesper erklang. Und damit beginnt die Werkgeschichte der h-moll-messe. Erst neun Jahre später findet sie ihre Fortse;ung: Im Juli 1733 bewirbt sich Bach beim sächsischen Kurfürsten Friedrich August II. und polnischen König August III. mit den 21 handschriilichen Stimmensä;en des Kyrie und Gloria um»ein Praedicat von Dero Hoff-Capelle«. Die Stimmensä;e, die zu den Kostbarkeiten der ehemals königlichsächsischen Musikaliensammlung und heutigen Sächsischen Landesbibliothek Staats- und Universitätsbibliothek Dresden gehören, ha:en Bach selbst, seine Frau Anna Magdalena und die Söhne Wilhelm Friedemann und Carl Philipp Emanuel sorgfältig geschrieben. ODenbar ha:e Bach durch den Tod August des Starken am 1. Februar 1733 und die damit einhergehende halbjährige Landestrauer bis zum Juli 1733 den nötigen Freiraum für das ambitionierte Vorhaben bekommen. Denn in dieser Zeit ha:e er nur wenige kirchenmusikalische Verpflichtungen. Als Bach um das»praedicat«ansuchte, wollte er es keinesfalls seinem Landesherren gleich tun, der zum katholischen Glauben konvertiert war, um die polnische Königkrone zu bekommen. Wohl aber wollte er mit dem begehrten Titel seine Position gegenüber den Ratsherren der Stadt Leipzig stärken. Denn diese»wunderliche und der Music wenig ergebene Obrigkeit«, wie es in einem Brief vom 28. Oktober 1730 an den Jugendfreund Georg Erdmann in Danzig heißt, ha:e seinen Wirkungsspielraum durch permanente Einsparungen und sogar auch Streichungen der finanziellen Mi:el in den le;ten Jahren immer mehr eingeengt. Bereits im August 1730 ha:e Bach daher die Ratherren in seinem»entwurff einer wohlbestallten Kirchen Music«wissen lassen:»man (darff) nur nach Dreßden gehen, und sehen, wie daselbst von Königlicher Majestät die Musici salariret werden«. Vorläufig allerdings wartete Bach vergeblich auf das ersehnte»praedicat«. Erst nach einem weiteren Gesuch 1736 gibt der sächsische Kurfürst seiner Bi:e sta:. Fortan unterschreibt Bach seine Briefe stolz mit»königlicher u. Churfürstlicher HoffCompositeur«. Wann für Bach die ihn bestimmt schon längere Zeit beschäiigende Überlegung konkret wurde, das Sanctus von 1724 und das Kyrie und Gloria der 1733 komponierten Missa zu einer das gesamte Mess- Ordinarium umfassenden Missa tota auszuarbeiten, wissen wir nicht. Das SchriIbild der autographen Partitur zeigt auf erschü:ernde Weise, wie sehr ihm bereits ab August 1748 die Augenkrankheit zu schaden machte. Und doch ist ihm das Wunderwerk auf unnachahmliche Weise gelungen! Die vorhandenen Sä;e werden überarbeitet, bereits vorliegende Kantatensä;e und Gelegenheitsmusiken, die Bach zu unterschiedlichen Zeiten und zu völlig anderen Anlässen komponiert ha:e, werden parodiert bzw. eingearbeitet: zum Beispiel für das Crucifixus der 2. Sa; aus der Kantate»Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen«BW V 12 von 1714; oder für das Kyrie eleison aus der Trauerode»Lass, Fürstin, lass noch einen Strahl«BW V 198 von 1727 aus dem 1. Sa; die Takte 1 bis 4. Entstanden ist ein absolut einheitliches, in sich geschlossenes und in jeder Weise vollendetes Werk, eben Bachs Opus summum.»der Ideenreichtum, die Komplexität der einzelnen Sätze und die Sorgfalt der Ausarbeitung sowohl im Ganzen als auch im Detail lassen die h-moll-messe als eine der vollendetsten Schöpfungen Bachs erscheinen.«(peter Wollny) Tatsache ist, dass Bach zwischen August 1748 und Oktober 1749 die Partitur um die noch fehlenden Teile ergänzt hat: um das Symbolum Nicenum, die neunsä;ige Vertonung des Nicänischen Glaubensbekenntnisses (beschlossen auf dem 1. ökumenischen Konzil 325 n. Chr. in Nicäa heute: Iznik (Türkei); das Glaubensbekenntnis ging als Credo in die Liturgie der Messe ein), um das zweisä;ige Benedictus/ Osanna und das ebenfalls zweisä;ige Agnus Dei / Dona nobis pacem. Das überkonfessionelle zyklische Großwerk besteht aus vier- bis achtstimmigen Chorsä;en und aus sehr unterschiedlich angelegten vokalsolistischen Nummern. Sie alle korrespondieren nach einem wohl durchdachten Plan miteinander. So liegt dem Kyrie eine kunstvolle Dreiteilung zugrunde: Auf die ungemein ausdrucksvolle konzertante fünfstimmige Fuge folgt ein anmutiges Due: für zwei Soprane; danach wird die Fuge wiederholt, nun jedoch im»stile antico«. Im Gloria präsentiert Bach in den konzertanten vokalsolitischen Sä;en die vier Hauptklangfarben: Violine im Laudamus te (Sopran), Flöte im Domine Deus (Sopran und Tenor), Oboe d amore im Qui sedes ad dexteram Patres (Alt) und Horn sowie zwei Fago:e im Quoniam tu solus sanctus (Bass). Mit diesem Gloria verbeugt sich Bach vor den brillanten Instrumentalisten der bereits damals europaweit berühmten Dresdner HoHapelle. ÖFFENTLICHE PROBEN WERKSTAT TKONZERTE 21 KONZERT ZU BACHS GEBURTSTAG

14 Ha:e Bach im Kyrie bereits den neuen mit dem alten Stil konfrontiert, so vertiei er in den Chorsä;en des Gloria diesen Kontrast zwischen dem»stile antico«und dem sehr virtuosen»modernen«orchestersa; noch einmal mehr. Im nun fünfstimmigen Credo, einer Fuge, wird dieses Kunststück noch gesteigert. So arbeitet Bach im Confiteor, einer Doppelfuge, mit zwei Cemen. In diese Doppelfuge ist mit Bedacht und überaus kunstvoll der gregorianische Choral dieses Abschni:s als Quintkanon zwischen Alt und Bass eingearbeitet. In dieses polyphone Gewebe fügt sich jedoch mit größeren rhythmischen Werten der Tenor ein. Das Osanna ist der einzige doppelchörige Sa; der Missa. Hier wie im nachfolgenden Agnus Dei handelt es sich um die Umarbeitung einer bereits vorhandenen Komposition. Doch man sollte wohl besser von einer Neugestaltung sprechen, denn Bach hat die Vorlage derart kunstvoll in den ganz anderen Zusammenhang eingefügt, dass nichts mehr an ihren Ursprung erinnert. Ungemein anrührend und ganz schlicht wird die Missa dann beendet. Das Dona nobis pacem beruht auf dem Eingangschor der Ratswechselkantate»Wir danken dir Gott, wir danken dir«bw V 29. Auf diese Weise wird am Schluss der h-moll-messe der Dank für den Frieden mit der eindringlichen Bi:e um den Frieden verbunden. ÖFFENTLICHE PROBEN WERKSTAT TKONZERTE KONZERT ZU BACHS GEBURTSTAG 23 Ingeborg Allihn

15 Messe in h-moll BW V 232 ÖFFENTLICHE PROBEN WERKSTAT TKONZERTE KONZERT ZU BACHS GEBURTSTAG I. Missa Kyrie Chor Kyrie eleison. Herr, erbarme dich. 24 Sopran I & II Chor Christe eleison. Kyrie eleison. Christe, erbarme dich. Herr, erbarme dich. 25 Gloria Chor Gloria in excelsis Deo. Ehre sei Gott in der Höhe. Chor Et in terra pax hominibus bonae voluntatis. Und auf Erden Friede den Menschen, die guten Willens sind. Sopran II Laudamus te, benedicimus te, adoramus te, glorificamus te. Wir loben dich, wir preisen dich, wir beten dich an, wir verherrlichen dich. Chor Gratias agimus tibi propter magnam gloriam tuam. Dank sagen wir dir wegen deiner großen Herrlichkeit!

16 Sopran I & Tenor Chor Domine Deus, Rex coelestis, Deus Pater omnipotens. Domine Fili unigenite, Jesu Christe altissime, Domine Deus, Agnus Dei, Filius Patris. Qui tollis peccata mundi, miserere nobis. Qui tollis peccata mundi, suscipe deprecationem nostram. Herr Gott, König des Himmels, Gott, allmächtiger Vater. Herr, Sohn, einziggeborener, Jesus Christus, du Allerhöchster, Herr Gott, Lamm Gottes, Sohn des Vaters. Der du trägst die Sünden der Welt, erbarme dich unser. Der du trägst die Sünden der Welt, nimm an das Gebet von uns. ÖFFENTLICHE PROBEN WERKSTAT TKONZERTE KONZERT ZU BACHS GEBURTSTAG Alt Qui sedes ad dextram Patris, miserere nobis. Du sitzt zur Rechten des Vaters, erbarme dich unser. Bass Quoniam tu solus sanctus. Tu solus Dominus. Tu solus Altissimus, Jesu Christe. Denn du allein bist heilig, Du allein der Herr, Du allein der Höchste, Jesus Christus. 26 Chor Cum Sancto Spiritu in gloria Dei Patris. Amen. Mit dem Heiligen Geist, in der Herrlichkeit Gottes des Vaters. Amen. 27 II. Symbolum Nicenum Chor Credo in unum Deum. Ich glaube an den einen Gott. Chor Patrem omnipotentem, factorem coeli et terrae, visibilium omnium et invisibilium. Den Vater, den allmächtigen, Schöpfer des Himmels und der Erde, alles Sichtbaren und Unsichtbaren. Sopran I & Alt Et in unum Dominum Jesum Christum, Filium Dei unigenitum. Et ex Patre natum ante omnia saecula. Deum de Deo, lumen de lumine, Deum verum de Deo vero. Und an den einen Herrn Jesus Christus, den Sohn Gottes, einziggeboren, und aus dem Vater geboren vor aller Zeit. Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott.

17 Chor Genitum, non factum, consubstantialem Patri, per quem omnia facta sunt. Qui propter nos homines, et propter nostram salutem descendit de coelis. Et incarnatus est de Spiritu Sancto ex Maria Virgine, et homo factus est. Gezeugt, nicht erschaffen, gleichen Wesens mit dem Vater, durch den alles geschaffen worden ist. Der wegen uns Menschen, und wegen unseres Heiles herabgestiegen ist vom Himmel. Und der Fleisch ist geworden durch den Heiligen Geist aus Maria, der Jungfrau, und der Mensch geworden ist. ÖFFENTLICHE PROBEN WERKSTAT TKONZERTE KONZERT ZU BACHS GEBURTSTAG Chor Crucifixus etiam pro nobis sub Pontio Pilato passus, et sepultus est. Der gekreuzigt wurde auch für uns, unter Pontius Pilatus gelitten hat und begraben worden ist. 28 Chor Et resurrexit tertia die, secundum Scripturas, et ascendit in coelum, sedet ad dexteram Patris. Et iterum venturus est cum gloria, judicare vivos et mortuos, cujus regni non erit finis. Und der auferstand am dritten Tage, nach den Schriften; und aufgefahren ist in den Himmel der sitzet zur Rechten des Vaters. Und der wiederkommen wird mit Herrlichkeit, zu richten die Lebenden und die Toten, dessen Herrschaft kein Ende haben wird. 29 Bass Et in Spiritum Sanctum, Dominum, et vivificantem, qui ex Patre Filioque procedit, qui cum Patre et Filio simul adoratur, et conglorificatur, qui locutus est per Prophetas. Et unam sanctam catholicam et apostolicam ecclesiam. Und an den Heiligen Geist, den Herrn, den lebendigmachenden, der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht, der mit dem Vater und dem Sohn zugleich angebetet und verherrlicht wird, der geredet hat durch die Propheten. Und an eine heilige allgemeine und apostolische Kirche. Chor Confiteor unum baptisma in remissionem peccatorum. Et expecto resurrectionem mortuorum. Ich bekenne eine Taufe zur Vergebung der Sünden. Und ich erwarte die Auferstehung der Toten. Chor Et expecto resurrectionem mortuorum et vitam venturi saeculi. Amen. Ich erwarte die Auferstehung der Toten und das Leben in der zukünftigen Weltzeit. Amen.

18 Chor III. Sanctus Sanctus, Sanctus, Sanctus Dominus Deus Sabaoth. Pleni sunt coeli et terra gloria ejus. Heilig, heilig, heilig ist der Herr Gott Zebaoth. Voll sind die Himmel und die Erde deines Ruhmes. ÖFFENTLICHE PROBEN WERKSTAT TKONZERTE KONZERT ZU BACHS GEBURTSTAG IV. Osanna, Benedictus, Agnus Dei & Dona nobis pacem Chor Osanna in excelsis Hosianna in der Höhe. 30 Tenor Benedictus qui venit in nomine Domini. Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn. 31 Chor Osanna in excelsis. Hosianna in der Höhe. Alt Agnus Dei, qui tollis peccata mundi, miserere nobis. Lamm Gottes, der du trägst die Sünden der Welt, erbarme dich unser. Chor Dona nobis pacem. Gib uns Frieden. Text nach Carus /03

19 EröDnungskonzert des Chorleiter-TreDens Freitag, 18. März :00 Musikhochschule. Konzertsaal Konzertdauer. etwa 1 Stunde Bach-Collegium Stu:gart Gernot Süßmuth Leitung. Singakademie Stu:gart. Christiane Hajek Violine. Cecilia Castillo de Stülpnagel Violoncello. Stefan Weible Leitung. Antonio Vivaldi Der Frühling, aus: Die vier Jahreszeiten, op. 8 Allegro Largo e pianissimo sempre Danza pastorale: Allegro Bach-Collegium Stu:gart ERÖFFNUNGSKONZERT DES CHORLEITER-TREFFENS 32 Bese;ung Sopran. Larissa Ade. Anna-Lena Burghardt. Maria Eichkorn. Doris Hickethier. Josiann Kaiser. Teresa Kun;e. Susanne Leicht-Pfadt. JuliaLocher. Sabrina Rei;e. Katharina Schneider. Magdalena Schlesinger. Julia Schuler. Stephanie Weible. Sarah Winkelmann Alt. Varenka Angenbauer. Gerlinde Doth. Susanne Eckhardt. Wiebke Hafermann Bärbel Hess. Ursula Letsch. Johanna Lorbeer. Stefanie Manocchio. Sarah Modrow. Barbara Müller. Claudia O:. Ulrike Ristau. Melanie Stehle. Wibke Tiedmann. Tenor. Christoph Arnold. Armin Baniahmad. Comas Grüntjens. Hunor Karsa. Peter Kienzle. Jens Maier. Markus Mayer-Spohn. Sebastian Sturm. Timo Zandonella. Bass Felix Demel. Jonas Eller. Jonas Frank. Felix Kiliani. Andreas Lenter. Cristian Manocchio. Jan-Philipp Noirhomme. Ma:hias PfaD. Philipp Schlesinger. Gebhard Wagner Violine I. Gernot Süßmuth Solo-Violine und Leitung. Anna Rokicka. Anne Roser. Martina Bartsch. Violine II. Barbara Seifert. Gotelind Himmler. Julia Greve. Viola. Erich Krüger. Carolin Kriegbaum. Isolde Jonas. Violoncello Joachim Hess. Ulf Borgwardt Kontrabass. Frithjof Martin Grabner. Orgelpositiv. Christine Kessler Heinrich von Herzogenberg In der Nacht, aus: Sechs Gesänge, op. 57 Singakademie Stu:gart Wie rauscht so sacht durch alle Wipfel die stille Nacht, hat Tal und Gipfel zur Ruh gebracht. Nur der Mensch in Träumen sinnt fort, was er bei Tag gedacht, weiß nichts von dem Lied in den Bäumen und von des Himmels Pracht, der in den stillen Räumen über alle wacht. Antonio Vivaldi. Der Sommer, aus: Die vier Jahreszeiten, op. 8 Allegro non molto Adagio, Presto Presto. Tempo impetuoso d estate (Sommergewi:er) Bach-Collegium Stu:gart 33

20 34 Pēteris Vasks *1946. Plainscapes für Chor, Geige und Violoncello (ohne Text, nur gesungene Vokale) Singakademie Stu:gart Christiane Hajek Violine Cecilia Castillo de Stülpnagel Violoncello Antonio Vivaldi. Der Herbst, aus: Die vier Jahreszeiten, op. 8 Ballo e canto di Villanelli: Allegro, Larghe:o, Allegro assai Adagio La caccia (Die Jagd): Allegro Bach-Collegium Stu:gart Antonio Vivaldi. Der Winter, aus: Die vier Jahreszeiten, op. 8 Allegro non molto Largo Allegro, Lento, Allegro Bach-Collegium Stu:gart Robert Schumann / Clytus Go:wald *1925. Mondnacht, aus: Vier Gesänge nach Texten von Joseph von Eichendorff Singakademie Stu:gart Es war, als hä: der Himmel die Erde still geküsst, dass sie im Blütenschimmer von ihm nun träumen müsst. 35 ERÖFFNUNGSKONZERT DES CHORLEITER-TREFFENS Camille Saint-Saëns Calme des nuits, op. 68, Nr. 1 Calme des nuits, fraîcheur des soirs, Vaste scintillement des mondes, Grand silence des antres noirs Vous charmez les âmes profondes. L éclat du soleil, la gaité, Le bruit plaisent aux plus futiles ; Le poète seul est hanté Par l amour des choses tranquilles. Stille der Nächte, Kühle der Abende, breites Funkeln der Welten, Lautlosigkeit dunkler Höhlen ihr bezaubert die tiefen Seelen. Der Glanz der Sonne, die Wonne, das Rauschen gefallen den Oberflächlichsten. Allein der Dichter ist beherrscht von der Liebe zu den ruhigen Dingen. Die LuI ging durch die Felder, die Ähren wogten sacht, es rauschten leis die Wälder, so sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.

21 36 Zu den Werken Die Publikation der fünf- und sechststimmigen Chorlieder op. 57 zu Beginn des Jahres 1889 fällt in eine Zeit, in der Heinrich von Herzogenberg bereits chorsymphonische Werke erarbeitet ha:e. Über op. 57 schrieb der österreichische Komponist selbst:»ich bin mir ganz bewusst, mit diesen und ähnlichen Compositionen den landläufigen Weg verlassen zu haben, und darf auch kaum hoffen, von einem größeren Kreise von Künstlern verstanden zu werden.«an der Sammlung op. 57, insbesondere auch an der Expressivität der EichendorD-Mote:e In der Nacht, wird Herzogenbergs Leitbild»reiner Vocalmusik«deutlich, welches er am Vorbild der Alten Meister gewonnen ha:e.. Pēteris Vasks, einer der bekanntesten Komponisten Le:lands, sieht sich als»erzähler in Tönen«:»Die meisten Menschen haben heute keinen Glauben, keine Liebe und keine Ideale mehr. Die geistige Dimension geht verloren. Ich will der Seele Nahrung geben. Das predige ich in meinen Werken.«Seine eindringliche und gleichzeitig schlichte Musiksprache, die häufig Motive der le:ischen Volksmusik verwendet, ist expressiv und ungekünstelt. In Worten und Musik erzählt er von der Natur, den Menschen und der Geschichte Le:lands.. Die polyphonen Bearbeitungen des langjährigen Leiters der Schola Cantorum Stu:gart, Clytus Go:wald, sind legendär und gehören mi:lerweile zum festen Repertoire vieler professioneller Konzertchöre. Seine Bearbeitungen von Schumanns Vier Gesängen nach Texten von Joseph von Eichendorff sollen gegen den Rückgang von Liederabenden und somit der Ga:ung Lied arbeiten. Außerdem soll in diesen Transkriptionen das Problem der Unangemessenheit von Stimme und Klavier gelöst werden, indem beide Stimmen im Chorsa; eingearbeitet sind.. Bei Antonio Vivaldis Die vier Jahreszeiten handelt es sich um vier Violinkonzerte mit außermusikalischen Programmen; jedes Konzert porträtiert eine Jahreszeit. Dazu ist den einzelnen Konzerten jeweils ein vermutlich von Vivaldi selbst geschriebenes Sone: vorangestellt; fortlaufende Buchstaben vor den einzelnen Zeilen und an den entsprechenden Stellen in der Partitur ordnen die verbale Beschreibung der Musik zu. Es werden vor allem Naturerscheinungen imitiert sanie Winde, heiige Stürme und Gewi:er sind Elemente, die in allen vier Konzerten auireten. Hinzu kommen u. a. verschiedene Vogelstimmen, ein Hund, die musikalische Darstellung einer Jagd sowie ein Bauerntanz. Das Werk stammt aus dem Jahre Vivaldi verödentlichte es als Teil seiner Sammlung op. 8 unter dem Titel Il cimento dell armonia e dell inventione (damalige Schreibweise, heute: invenzione,»das Wagnis von Harmonie und Erfindung«).. Im Œuvre von Camille Saint-Saëns, der vor allem durch seinen Karneval der Tiere bekannt wurde, stellen die Ende des Jahres 1882 komponierten Chorstücke op. 68 eine echte Besonderheit dar. Vermutlich von ihm selbst verfasst, hat ihn der Text Calme des nuits intensiv beschäiigt. Das Stück zeigt Saint-Saëns Ausdruckstiefe, die ihm bis heute oi abgesprochen wird. Eindrucksvoll wird in Calme des nuits die»stille der Nacht«in Töne gefasst und dem»grell Lärmenden«gegenübergestellt. Viele lange Notenwerte und das fast ausschließliche Verharren in leisen Klängen ziehen Ausführende und Publikum in ihren Bann, bis das Stück quasi im Nichts verklingt. 37 ERÖFFNUNGSKONZERT DES CHORLEITER-TREFFENS

22 A-Cappella-Konzert Samstag, 19. März :00 Musikhochschule. Konzertsaal Konzertdauer. etwa 1 ¼ Stunde KammerChor Saarbrücken Ive:e Kiefer Klavier Georg Grün Leitung Max Reger Drei sechsstimmige Chöre op. 39 Schweigen Abendlied Frühlingsblick Ko Matsushita *1962 Ubi caritas Usquequo Domine. Tenebrae factae sunt ERÖFFNUNGSKONZERT DES CHORLEITER-TREFFENS 38 KammerChor Saarbrücken Susanne Wagenmann. Margot Roller. Yvonne Zimmer. Katharina Schwarz Elisabeth HoDmann. Mirjam Hantke-Zimnol. Regine Hangstein. Iris Maringer. Susanne Meyer. Katharina Bla:mann. Larissa Schnadt. Frauke Bronsema. Lena Grüner. Elisabeth HoDmann. Nathalie Jurg. Sabine Kuckert. Reglind Seybert Martina Bach. Hannah Meyer. Edna Rieger. Henrie:e Goe;. Bernd Kuhn. Kota Yanagishima. Peter Schul;-Knappe. Mauro Barbierato. Mathias Klosinski. David Eckstein. Michael Schönwald. Jörg Kreiter. Uwe Hennig. Stefan Paul. Franz Zimnol. Rupert Schmidt. Martin Schmidt. Daniel Minder. Mark Kölliker. Raimund Schuler. Horst Günther Kli;ing Max Reger. Mote:e op. 110/3 O Tod, wie bi:er bist du Ko Matsushita O salutaris hostia O lux beata Trinitas. Jubilate Deo Max Reger. Drei Chöre op. 6 für vier Stimmen und Klavierbegleitung Trost Zur Nacht Abendlied 39

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