Eckdaten zum Tourismus in Österreich 2012

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1 Eckdaten zum Tourismus in Österreich 2012 Österreichs Tourismus bescherte sich 2012 ein Jubiläumsgeschenk. Exakt 20 Jahre nach dem bisherigen Nächtigungshöchststand (1992) wurde ein neuer Rekord erreicht. Trotz unsicherer wirtschaftlicher Rahmenbedingungen bestätigte Österreich seine Stellung als Top-Destination im internationalen Tourismus. Alle Bundesländer bilanzierten positiv, die Nachfrage im Städtetourismus war besonders gut. Innerhalb der Unterkunftskategorien verzeichneten Ferienwohnungen und 5/4-Stern Betriebe die höchsten Zuwächse. Das Nächtigungsvolumen stieg 2012 um 5 Mio. (+4,0%) auf rd. 131 Mio., nur zweimal wurde bisher die 130 Mio.-Marke übertroffen (1991 und 1992). Der enorme Zuwachs wurde zu rd. 90% durch ausländische Gäste erzielt, deren Nächtigungskurve um 4,8% (+4,4 Mio.) auf 95,1 Mio. kletterte. Die Inlandsnächtigungen stiegen um 1,9% (rd NÄ) auf einen neuen Höchstwert von 36,0 Mio. Auch die Ankünfte markieren einen neuen Höchstwert: In den österreichischen Beherbergungsbetrieben wurden 2012 rd. 36,2 Mio. Gäste betreut, das entspricht einem Zuwachs von 4,4% oder 1,5 Mio. Die Anzahl der internationalen Gäste legte um 1,1 Mio. (+4,9%) auf rd. 24,1 Mio. zu. Die Inlandsankünfte stiegen um rd (+3,4%) auf rd. 12 Mio. (Rekordwert). Die Aufenthaltsdauer wurde 2012 bei durchschnittlichen 3,6 Nächten gehalten. Seit 1992 (5,0 NÄ) ist sie um 1,4 Nächte gesunken. 49,5% der Nächtigungen 2011/2012 fanden im Winter und 50,5% im Sommer statt. Überblick 2012 Nächtigungen 131,0 Mio. (+4,0%) Inländer 36,0 Mio. (+1,9%) Ausländer 95,1 Mio. (+4,8%) Ankünfte 36,2 Mio. (+4,4%) Inländer 12,0 Mio. (+3,4%) Ausländer 24,2 Mio. (+4,9%) Aufenthaltsdauer in Nächten Inländer Ausländer 3,6 (stabil) 3,0 (stabil) 3,9 (stabil) Herkunftsländer Aus 44 von 56 in der Tourismusstatistik ausgewiesenen Herkunftsländern wurden Nächtigungszuwächse erzielt, d.h. rd. 8 von 10 Märkten entwickelten sich positiv. Alle Top-5 Märkte bauten sowohl ihr Ankunfts- als auch Nächtigungsvolumen aus. Absolut betrachtet steuerten Deutschland (+2,2 Mio. NÄ), Österreich ( NÄ), die Niederlande ( NÄ), Russland ( NÄ) und die Schweiz ( NÄ) am meisten bei. Im wichtigsten Markt Deutschland waren einerseits die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stabil. Andererseits fielen die Ferientermine für den Tourismus günstig und auch gesteigerte Professionalität in der Produktgestaltung und im Marketing & Vertrieb zeigten Wirkung. SU/Tourismusforschung Seite 1 von 8

2 Top 15 Herkunftsmärkte 2012 Herkunftsmarkt Ankünfte % d.vj. Nächtigungen +/- in % AHD in Nächten Anteil NÄ in % Gesamt ,0 4, ,1 4,0 3,6 Deutschland ,6 4, ,4 4,7 4,3 37,9 Österreich ,3 3, ,2 1,9 3,0 27,5 Niederlande 1.714,5 4, ,1 5,5 5,5 7,2 Schweiz 1.275,6 6, ,8 6,6 3,6 3,5 Vereinigtes Königreich 741,0 4, ,5 2,5 4,3 2,4 Italien 1.060,1-2, ,9-3,2 2,8 2,2 Belgien 494,0 1, ,1 0,7 5,2 2,0 Tschechien 619,3 2, ,9 2,2 3,4 1,6 Frankreich 519,5-0, ,9-0,9 3,5 1,4 Russland 476,4 19, ,8 18,9 3,7 1,4 Ungarn 472,8 1, ,2 1,6 3,4 1,2 Polen 362,9-2, ,7-2,6 4,1 1,1 Dänemark 316,9 1, ,3-1,2 4,6 1,1 Vereinigte Staaten 531,5 7, ,7 6,9 2,4 1,0 Rumänien 265,8-3,6 831,3-2,6 3,1 0,6 Für die Holländer ist Urlaub trotz Verschlechterung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nach wie vor das höchste Gut waren Inlands- und Nahziele besonders gefragt. Österreich punktete speziell in der Sommersaison als leicht erreichbare PKW-Destination mit neuen, erfrischenden Produkten. Bewegung in den Bergen wurde dynamischer und aufregender kommuniziert und entspricht voll dem Trend in den Niederlanden (wandern ist auch für jüngere Zielgruppen wieder en vogue). Die Zuwächse Russlands basieren auf politischer und wirtschaftlicher Stabilität, welche die reisefreudige Mittelschicht entwickelt hat. Österreich behauptete sich durch intensive Marktpräsenz und die verbesserte Kommunikation der österreichischen Anbieter in diesem international sehr stark umkämpften Markt sehr gut. Die Nachfragesteigerungen betreffen beide Saisonen und praktisch alle Bundesländer. Entscheidend zum Erfolg beigetragen haben auch die guten Verkehrsverbindungen. Die Auslandsreisen der Schweizer wurden auch 2012 durch die Stärke ihrer Währung und die dadurch erhöhte Kaufkraft stimuliert. In Österreich einem der beliebtesten Reiseziele hielt auf Basis des qualitativ hochstehenden Angebotes und des attraktiven Preis- /Leistungsverhältnisses die seit Jahren positive Tendenz auch 2012 an. In Großbritannien gelang es im Winter 2011/12 erstmals nach 3 Saisonen krisenbedingter Rückgänge wieder einen Aufschwung zu erzielen. Einerseits war das Pfund/Euro-Verhältnis wieder attraktiver und der Wintersport-Urlaubsmarkt stabilisierte sich. Andererseits wirkt bei Österreich das gute Preis-Leistungsverhältnis und die beworbene Zielgruppe verzichtet nicht auf Wintersporturlaub. Auch die Städte konnten deutliche Zuwächse aus Großbritannien verzeichnen. Natürlich Wien durch das Klimt-Jahr, aber auch Salzburg und Innsbruck profitierten vom boomenden Städtetourismus. Besonders nachgefragt waren und sind Weihnachtsmärkte. Rückgänge in den Top-Rängen gab es bei Italien (-3,2%), Frankreich (-0,9%), Polen (-2,6%) und Dänemark (-1,2%). Der Reisemarkt Italien kämpft mit einer angespannten Wirtschaftslage, drastischen Sparmaßnahmen der Regierung und damit verbundenen Steuererhöhungen. Alles zusammen führte zu drastischen Einbrüchen der Reisetätigkeit im In- und Ausland. In Anbetracht dieser schwierigen Situation hat sich Österreich gut gehalten, die Zielgruppe ist treu und relativ krisenresistent. In Frankreich wurde das Reiseverhalten durch die Präsidentschaftswahlen gebremst (Frühjahr) Die Unsicherheit in den Haushalten hinsichtlich der wirtschaftlichen Situation und Diskussionen rund um neue Steuern waren bzw. sind Gründe, kürzer oder gar nicht in den Urlaub zu fahren (Steuern werden in Frankreich ein Jahr im Nachhinein beglichen). Städtereisen nach Wien / Salzburg (= Kurzreisen) entwickelten sich besser als Sommer/Alpen (=Urlaubsreisen). Reiseentscheidungen werden immer kurzfristiger getroffen SU/Tourismusforschung Seite 2 von 8

3 und sind dadurch stark wetterabhängig (Juli) das wirkt sich nicht nur auf Auslandssondern auch auf Inlandsreisen negativ aus. SU/Tourismusforschung Seite 3 von 8

4 Deutliche Kaufkraftverluste durch Währungsschwankungen führten im Winter 2011/2012 zu einer generell geringeren Reisetätigkeit in Polen, von der auch Österreich betroffen war (im Jänner 2012 war der Urlaub aufgrund des schwachen Zlotys um 15 % teurer als im Jahr davor). Die Medien verursachten mehr Besorgnis als notwendig gewesen wäre. Beim Sommerurlaub hingegen der in Polen immer mehr zum Thema wird erzielte Österreich einen weiteren Zuwachs, d.h. dass Österreich auf einem guten Weg ist, sich als ganzjähriges Urlaubsziel in Polen zu etablieren. In Dänemark sind die Rahmenbedingungen vor allem im Winter sehr schwierig. Die Zahl der Skifahrer sinkt und die Transportverbindungen verschlechterten sich (Einstellung des Charterzuges der dänischen Staatsbahnen das bedeutet 600 Skigäste pro Woche über 2 Monate weniger - und der 5 wöchentlichen Linienflüge nach Innsbruck). Außerdem ist die Konkurrenz durch Pauschalreisen in Sonnendestinationen stärker als früher. Der positive Sommer (+3,3% NÄ) kompensierte den schwierigen Winter großteils. Gutes Wetter stimulierte Autoreisende auf dem Weg nach Südeuropa in Österreich einen Zwischenstopp einzulegen. Weiters führte der konsequente strategische Fokus in Marketing und Werbung zu vielen Medienberichten. Die prozentuell stärksten Nächtigungssteigerungen erzielte Österreich en gros bei den Fernmärkten: Saudi-Arabien (+69,2%), Brasilien (+38,9%), China (+37,0%), Südkorea (+29,6%), Arabische Länder ohne SA, VAE (+28,1%), Vereinigte Arabische Emirate (+18,1%), Japan (+16,1%), Zentral- und Südamerika (+12,7%), Australien (+10,2%). Im Falle Brasiliens sind die Übernachtungen noch stärker gestiegen (+38,9%) als die Ankünfte (+34,4%), die durchschnittliche Aufenthaltsdauer steigt (2,3 NÄ, +0,1 NÄ). In China haben die Europareisen trotz der leicht abgeschwächten Wirtschaftsdynamik zugenommen. Österreich schneidet sehr gut ab und zählt zu den Destinationen mit den stärksten Zuwächsen. Eine große Erleichterung für die Reisenden ist die Auslagerung der Visabeantragung in den Städten Peking, Shanghai und Kanton sowie die Mitbetreuung in Chongqing durch das ungarische Konsulat. Das kommt dem Bemühen um mehr individuelle Gäste sehr entgegen. Die Japaner waren auf Basis eines starken Yen - sehr an Europa interessiert. Abgesehen davon, haben die Katastrophen im Jahr 2011 zu einem veränderten Urlaubsverhalten geführt es werden jetzt längere Urlaube konsumiert, was sich auch in Österreich niederschlug (AN +14,3%, NÄ +16,1%) wurden Mitarbeiter auf Grund der Stromsparmaßnahmen in den Sommermonaten in Zwangsurlaub geschickt. Dadurch wurde erkannt, dass auch längere Abwesenheiten möglich sind. Die von einigen Reiseveranstaltern 2011 eingeführten Programme, bei denen Japaner bis zu 3 Wochen an einem Ort (z.b. Innsbruck) bleiben, wurden 2012 fortgesetzt. Bundesländerverteilung 2012 entwickelten sich alle Bundesländer sowohl bei den Ankünften als auch Nächtigungen positiv. Überdurchschnittliche Nächtigungszuwächse erzielten Wien (+7,5%), das u.a. durch das Marketingthema Klimt auf das beste Jahr aller Zeiten zurückblickt. Weiters Vorarlberg (+6,6%) und Salzburg (+5,4%). Ankünfte +/- in % Anteil in % Nächtigungen +/- in % Anteil in % AHD in Nächten Burgenland ,3 2, ,2 2,2 3,1 Kärnten ,7 7, ,7 9,6 4,5 Niederösterreich ,3 6, ,7 5,1 2,7 Oberösterreich ,7 7, ,9 5,5 2,8 Salzburg ,2 17, ,4 19,3 4,0 Steiermark ,9 9, ,7 8,5 3,3 Tirol ,3 27, ,8 33,8 4,5 Vorarlberg ,1 6, ,6 6,5 3,9 Wien ,2 15, ,5 9,4 2,2 Österreich ,4 100, ,0 100,0 3,6 SU/Tourismusforschung Seite 4 von 8

5 Städtetourismus Die Nachfrage in den Landeshauptstädten entwickelte sich 2012 dynamischer als in Österreich gesamt (Ankünfte + 6,5%, Nächtigungen +6,9%). 26% der Ankünfte und 14% der Nächtigungen in Österreich entfielen auf Landeshauptstädte. Rund zwei Drittel (65%) der Städte-Nächtigungen wurden in Wien registriert. Ankünfte 2012 Nächtigungen 2012 absolut +/- in % Anteil in % absolut +/- in % Anteil in % Wien ,2 60,7 Wien ,5 65,1 Salzburg ,1 15,0 Salzburg ,4 13,2 Innsbruck ,7 8,7 Innsbruck ,5 7,6 Graz ,1 5,5 Graz ,9 5,0 Linz ,9 4,8 Linz ,9 4,2 Klagenfurt ,5 2,2 Klagenfurt ,7 2,1 Bregenz ,9 1,9 Bregenz ,5 1,7 St. Pölten ,1 0,8 St. Pölten ,3 0,8 Eisenstadt ,1 0,3 Eisenstadt ,8 0,3 Total ,5 100,0 Total ,9 100,0 Unterkunftsverteilung Unterkunftsart Nächtigungen +/- in % Kategorie 5/4-Stern ,2 Kategorie 3 Stern ,2 Kategorie 2/1 Stern ,9 Hotel oder ähnlicher Betrieb ,4 Ferienwohnung, -haus (privat) nicht auf Baue ,8 Ferienwohnung, -haus (privat) auf Bauernhof ,0 Ferienwohnung, -haus (gewerblich) ,1 Campingplatz ,0 Kinder- und Jugenderholungsheim ,0 Kurheim der Sozialversicherungsträger ,6 Privatquartier auf Bauernhof ,8 Bewirtschaftete Schutzhütte ,4 Privatquartier nicht auf Bauernhof ,0 Jugendherberge, Jugendgästehaus ,2 Privates oder öffentliches Kurheim ,9 Sonstige Fremdenunterkunft ,9 Alle Unterkunftsarten ,0 SU/Tourismusforschung Seite 5 von 8

6 Monatsverteilung Nächtigungen +/- in % Anteil in % 2012 Januar , Februar , März , April , Mai , Juni , Juli , August , September , Oktober , November , Dezember ,8 8 Total ,0 100 Nächtigungsstärkste Tourismusgemeinden 2012 SU/Tourismusforschung Seite 6 von 8

7 Übernachtungen im Inland Ausland Insgesamt 1 Wien insgesamt Salzburg Sölden Saalbach-Hinterglemm Mittelberg Mayrhofen Innsbruck Zell am See Ischgl Neustift im Stubaital Bad Gastein Serfaus Sankt Anton am Arlberg Bad Hofgastein Seefeld in Tirol Eben am Achensee Flachau Lech Hermagor-Pressegger See Obertauern Graz Tux Kirchberg in Tirol Villach Fiss Kaprun Linz Wagrain Kitzbühel Bad Kleinkirchheim Ellmau Ramsau am Dachstein Großarl Wildschönau Längenfeld Maria Alm am Steinernen Meer Sankt Kanzian am Klopeiner See Gerlos Sankt Gallenkirch Altenmarkt im Pongau Bad Tatzmannsdorf Finkenstein am Faaker See Leogang Fügen Nauders Lermoos Sankt Leonhard im Pitztal Rohrmoos-Untertal Kössen Sankt Johann im Pongau SU/Tourismusforschung Seite 7 von 8

8 Ankünfte / Nächtigungen 2012 nach Nationen Herkunftsländer Aufenthaltsdauer Ankünfte Übernachtungen Herkunftsländer Anteil +/- zum Vorjahr Anteil +/- zum Vorjahr absolut absolut in Nächten in % in % absolut in % in % absolut Insgesamt ,0 4, Insgesamt ,0 4, ,6 Österreich insgesamt ,2 3, Österreich insgesamt ,5 1, ,0 Ausland ,8 4, Ausland ,5 4, ,9 Deutschland insgesamt ,6 4, Deutschland insgesamt ,9 4, ,3 Bayern ,5 3, Bayern ,5 3, ,2 Baden Württemberg ,1 4, Baden Württemberg ,5 4, ,9 Nordrhein-Westfalen ,7 6, Nordrhein-Westfalen ,2 7, ,6 Mitteldeutschland 1 ) ,7 1, Mitteldeutschland 1 ) ,1 2, ,7 Norddeutschland 2 ) ,8 6, Norddeutschland 2 ) ,0 7, ,2 Ostdeutschland 3 ) ,6 5, Ostdeutschland 3 ) ,1 3, ,1 Berlin ,1 6, Berlin ,3 4, ,4 Arabische Länder in Asien 4 ) ,3 28, Arabische Länder in Asien 4 ) ,2 28, ,4 Australien (ab 11/97) ,4 6, Australien (ab 11/97) ,3 10, ,5 Belgien (ab 11/97) ,4 1, Belgien (ab 11/97) ,0 0, ,2 Brasilien (ab 11/10) ,2 34, Brasilien (ab 11/10) ,1 38, ,3 Bulgarien ,2 6, Bulgarien ,1 10, ,7 China 5 ) ,0 36, China 5 ) ,4 37, ,4 Dänemark ,9 1, Dänemark ,1-1, ,6 Estland ,1 26, Estland ,1 18, ,3 Finnland ,3 4, Finnland ,3 10, ,7 Frankreich (einschl. Monaco) ,4-0, Frankreich (einschl. Monaco) ,4-0, ,5 Griechenland ,1-16, Griechenland ,1-17, ,8 Übrige Gus 6 ) ,1 7, Übrige Gus 6 ) ,1 9, ,0 Irland (Republik) ,1-0,4-206 Irland (Republik) ,2-0, ,4 Island (ab 11/92) ,0 6,7 528 Island (ab 11/92) ,0 8, ,9 Israel ,3 17, Israel ,3 8, ,5 Italien ,9-2, Italien ,2-3, ,8 Japan ,7 14, Japan ,4 16, ,9 Ehem. Jugoslawien 7 ) ,3 2, Ehem. Jugoslawien 7 ) ,2 0, ,5 Kanada ,3-0,7-738 Kanada ,2-1, ,5 Kroatien (ab 5/92) ,3 0,9 945 Kroatien (ab 5/92) ,3 0, ,2 Lettland ,1 14, Lettland ,1 16, ,5 Litauen ,1 5, Litauen ,1 13, ,1 Luxemburg (ab 11/97) ,2 2, Luxemburg (ab 11/97) ,2-2, ,1 Malta ,0 0,1 7 Malta ,0 2, ,8 Neuseeland (ab 11/97) ,0 6, Neuseeland (ab 11/97) ,0 12, ,5 Niederlande ,7 4, Niederlande ,2 5, ,5 Norwegen ,2 2, Norwegen ,2 8, ,5 Polen ,0-2, Polen ,1-2, ,1 Portugal ,1-12, Portugal ,1-4, ,9 Rumänien ,7-3, Rumänien ,6-2, ,1 Russland ,3 19, Russland ,4 18, ,7 Saudi-Arabien (ab 11/10) ,2 67, Saudi-Arabien (ab 11/10) ,2 69, ,4 Schweden ,6 5, Schweden ,6 5, ,9 Schweiz und Liechtenstein ,5 6, Schweiz und Liechtenstein ,5 6, ,6 Slowakei (ab 5/93) ,4 3, Slowakei (ab 5/93) ,4 5, ,4 Slowenien (ab 5/92) ,3 4, Slowenien (ab 5/92) ,3 5, ,1 Spanien ,9-4, Spanien ,5-4, ,3 Südafrika ,1 6, Südafrika ,1 2, ,8 Indien (bis 10/04 Südasien) ,2 5, Indien (bis 10/04 Südasien) ,1 3, ,8 Südkorea (ab 11/97) ,4 26, Südkorea (ab 11/97) ,2 29, ,5 Südostasien (ab 5/91) 8 ) ,3 22, Südostasien (ab 5/91) 8 ) ,1 18, ,8 Taiwan (ab 11/97) ,2 3, Taiwan (ab 11/97) ,1 3, ,5 Tschechien (ab 5/93) ,7 2, Tschechien (ab 5/93) ,6 2, ,4 Türkei ,2 17, Türkei ,2 16, ,5 Ukraine ,3 18, Ukraine ,2 15, ,2 Ungarn ,3 1, Ungarn ,2 1, ,4 USA ,5 7, USA ,0 6, ,4 VAE (ab 11/10) ,2 23, VAE (ab 11/10) ,1 18, ,0 Vereinigtes Königreich ,0 4, Vereinigtes Königreich ,4 2, ,3 Zypern ,0 0,3 26 Zypern ,0-1, ,0 Zentral u. Südamerika 9 ) ,3 11, Zentral u. Südamerika 9 ) ,2 12, ,3 Q: STATISTIK AUSTRIA, Tourismusstatistik. Erstellt am: Die Ausgliederung der Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi Arabiens von den arabischen Ländern in Asien und der Ausgliederung Brasiliens von Zentral- u. Südamerika ab November 2010 muss bei Vergleichen zu Vorperioden berücksichtigt werden. 1) Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland. - 2) Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Schleswig- Holstein. - 3) Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern. - 4) Jemen, Bahrein, Irak, Jordanien, Katar, Kuw ait, Libanon, Oman. - 5) inkl. Hong Kong, Macao.- 6) Belarus, Moldaw ien, Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan. -7) Ohne Kroatien und Slow enien, inkl. Bosnien-Herzegow ina, Mazedonien, Serbien und Montenegro. - 8) Indonesien, Malaysia, Singapur, Nordkorea, Thailand, Brunei, Kambodscha, Laos, Philippinen, Vietnam. - 9) inkl. Argentinien, Mexiko. SU/Tourismusforschung Seite 8 von 8

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