A G R O P L U S H A N D E L S U N T E R N E H M E E U A H A L B T U R N MARKTBERICHT

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1 A G R O P L U S H A N D E L S U N T E R N E H M E E U A H A L B T U R N MARKTBERICHT EINE ÜBERSICHT ÜBER DEN GETREIDEMARKT NATIONAL UND INTERNATIONAL erstellt von Ursula Ludwig im Dezember 2010 mit Ergänzung Jänner 2011 Juli bis Dezember 2010 NACHRICHTEN AUS D EM AUSLAND Zur Einstimmung: Züchtungen, Wetterkapriolen, internationale Ernteberichte,.. Japan: Unkrauthemmender Weizen entwickelt Japanische Wissenschaftler haben eine ungenießbare Weizensorte entwickelt, die das Unkrautwachstum in Sojabohnenfeldern hemmt, meldet die Zeitung Yomiuri Shimbun. Die Sorte mit Namen LM12 kann zusammen mit Sojabohnen gepflanzt werden und dient so als natürliches Herbizid. Wird der Weizen Mitte Juni ausgesät, kann er keimen, bevor das Unkraut zur Keimung gelangt. LM12 konkurriert mit den Sojapflanzen nicht um Nährstoffe oder Sonnenlicht, da der Weizen lediglich eine Höhe von 20 cm erreicht, also rund ein Drittel der Höhe der Sojabohne. Bis zur Erntezeit der Bohnen ist er bereits verwelkt und muss daher auch nicht gemäht werden. (Agrow Nr. 597, S. 24) Israel entwickelt zwei neue Weizensorten Wissenschaftler des israelischen Agrarforschungsinstituts Volcani haben zwei neue Weizensorten entwickelt, meldet das Nachrichtenportal Media Line. Die erste Sorte, bei der es sich um eine Kreuzung von Israelischem Weizen mit anderen proteinhaltigen Sorten und wildem Weizen handelt, besitzt einen besonders hohen Proteingehalt und eine durch Vitamin A verursachte natürliche gelbe Farbe. Deshalb ist sie besonders in der Nudelproduktion sehr gefragt. Die zweite Sorte trägt den Namen Barnir und ist eine neue Art von Brotweizen. Brot, das mit Barnir gebacken wurde, sieht aus wie Weißbrot, hat aber die Nährwerte von Vollkornbrot. Anbauversuche in trockenen und feuchten Gebieten haben ergeben, dass beide Sorten ihren hohen Proteingehalt sowohl bei mittleren als auch bei hohen Ernteerträgen behalten. (Farm Chemicals International, 26 Juli 2010) 1

2 Frankreich: Markt für Braugerste bricht ein Seit der Finanzkrise im Jahr 2008 sind immer mehr französische Brauereien dazu übergegangen, in der Bierherstellung statt Malz unverarbeitetes Getreide einzusetzen. Zwar wird nicht gänzlich auf Malz verzichtet, da in Frankreich ein Anteil von 50 Prozent Malz in der gesamten verarbeiteten Getreidemenge gesetzlich vorgeschrieben ist. Doch wurde sein Anteil stark zurückgefahren. In Ländern wie Dänemark, Großbritannien oder Japan verzichten die Brauereien oft gänzlich auf Malz, stattdessen kommen Enzyme oder Erbsen- bzw. Sojaextrakt zum Einsatz. Für die französischen Landwirte könnte ein lukrativer Markt verloren gehen, denn die Qualität der Braugerste wird für die Brauereien damit weniger bedeutsam. (La France Agricole, 15. Oktober 2010, S. 36) Pflanzenschutz in Nord- und Südamerika: Neue Studie unterstützt Atrazin-Einsatz Eine neue Studie des Ökonomen Don Coursey von der Universität Chicago hat ergeben, dass ein Verbot des Herbizids Atrazin in der US-amerikanischen Maisproduktion mit dem Verlust von bis zu Arbeitsplätzen einhergehen würde. Das Herbizid ist seit langem umstritten, hat jedoch von der US- Umweltbehörde EPA im Jahr 2006 die Wiederzulassung erhalten. Nach verschiedenen Medienberichten und Protesten von Atrazin-Gegnern läuft seit 2009 ein Revisionsverfahren. Die Studie gibt nun vor allem den Landwirten Rückenwind, die bereits seit langem gegen ein Verbot kämpfen: Allein in der Maisproduktion bringe der Einsatz von Atrazin einen Mehrwert von 2,3 bis 5 Milliarden US-Dollar. Hinzu käme noch der Mehrwert für andere Anbaupflanzen, zum Beispiel Sorghum oder Zuckerrohr. Sollte das Herbzid verboten werden, so würde die Arbeitslosenzahl im Agrarsektor um 2,6 Prozent steigen. (AgroNews, 26. Juli 2010) Vogelschwärme überziehen Argentiniens Felder Die rasante Vermehrung von Vögeln wird in Argentinien zu einem ernsthaften Problem für die Landwirtschaft. Tauben und Sittiche verursachen große Schäden im Soja-, Sorghum-, Weizen und Sonnenblumenanbau. Die Vögel pflanzen sich das ganze Jahr über fort und bilden große Schwärme. Die Ernteverluste belaufen sich zum Teil auf bis zu 40 Prozent, berichten argentinische Landwirte gegenüber der Zeitung La France Agricole. Zum Teil sei es nicht möglich, Sorghum auszusäen. Dies sei nicht nur ein ökonomisches, sondern auch ein agronomisches Problem, da man Gräser pflanzen müsse, um die Bodendurchlässigkeit zu fördern. Bekämpfungsmöglichkeiten gibt es nicht. Zwar seien Fallen, Gaskanonen und Vogelscheuchen effizient, allerdings nur auf kleinen Schlägen und nicht auf Parzellen mit mehreren Hundert Hektar. (La France Agricole, 9. Juli 2010, S.19)..Erntemeldungen: Weniger Kartoffeln in Europa Die europäische Speisekartoffel-Ernte wird im Jahr 2010 lediglich bei 22,87 Millionen Tonnen liegen. Das ist ein Rückgang um über 2 Millionen Tonnen im Vergleich zum Vorjahr. Die Erträge werden auf 42,9 Tonnen je Hektar geschätzt, im Jahr 2009 lagen sie bei 46,8 Tonnen je Hektar. (La France Agricole, 17. September 2010, S. 18) Frankreich: 12 Prozent weniger Körnermais Die diesjährige französische Körnermaisernte liegt mit 13,5 Millionen Tonnen um 12 Prozent unter dem Vorjahresergebnis und um sechs Prozent unter dem Fünfjahresdurchschnitt Dies meldet das französische Agrarministerium. Danach wurde ein Durchschnittsertrag von 88 Dezitonnen/Hektar erreicht. 2

3 Die Futtermaisernte ging um 10 Prozent auf 16,4 Millionen Tonnen zurück. Als Grund wird die ausgeprägte Trockenheit im Frühjahr angegeben. (La France Agricole, 15. Oktober 2010, S. 10) Extremwetterereignisse bedrohen Welt-Getreideernte Aufgrund der ungünstigen Sommer-Witterungsbedingungen ist die Welt-Weizenernte bedroht. So hat Russland Exportverbote verhängt, und auch die Ukraine, die ebenfalls von starker Trockenheit betroffen ist, zieht Exportbeschränkungen in Erwägung. Das Land hat die Prognosen für seine diesjährige Getreideernte bereits um 4 Millionen Tonnen auf 42 Millionen Tonnen nach unten korrigiert. In Pakistan sind aufgrund der schlimmsten Überschwemmungen der vergangenen 80 Jahre mindestens Tonnen Weizen verloren gegangen. Die Welternährungsorganisation FAO hat ihre Prognosen für die Welt-Weizenernte von ehemals 676 Millionen Tonnen auf 651 Millionen Tonnen heruntergeschraubt. Die Weizenpreise sind seit Juni 2010 um die Hälfte gestiegen. Wenn die Trockenheit in Russland und der Ukraine anhält und die Winterweizenaussaat behindert, könnte dies negative Auswirkungen auf die Weizenverfügbarkeit am Weltmarkt im Jahr 2011/2012 haben, so die FAO. (Farm Chemicals International, 31. August 2010)..Aussichten für den Anbau 2010/2011: USA: Weizenanbau macht Satz nach vorn Im Osten des US-amerikanischen Maisgürtels könnte der Winterweizenanbau in diesem Jahr von 50% der Ackerfläche auf einen Anteil von 75% zulegen. Die hohen Weizenpreise machen die Kultur gegenüber Mais und Soja äußerst wettbewerbsfähig. Begrenzender Faktor könnte jedoch die Saatgutverfügbarkeit sein. (La France Agricole, 15. Oktober 2010, S. 22) Argentinien: Sojaanbau stabil, Weizen und Mais steigend Die argentinische Sojafläche wird in der Saison 2010/2011 nahezu unverändert bleiben: Das argentinische Agrarministerium rechnet mit einem Anstieg um 2 % auf knapp 18,7 Millionen Hektar. Die Weizenfläche soll allerdings um über 20 % auf 4,2 Millionen Hektar steigen. Dies wird auf günstige Wetterbedingungen und neue Rekordpreise für Weizen zurückgeführt. Für Mais wird ein Anstieg um 9 % auf rund 4 Millionen Hektar prognostiziert. (Agrow Nr. 603, 5. November 2010, S. 16) Europa: Weniger Getreide, mehr Ölsaaten Die Getreideanbaufläche der 27 EU-Mitgliedstaaten wird für die Saison 2010/2011 auf 56,2 Millionen Hektar geschätzt; das sind 3,2 Prozent weniger als in der Vorjahressaison. Wie der europäische Bauernverband Copa- Cogeca meldet, wird zwar die Weizenfläche steigen (+ 0,8 %), dafür wird aber die Gersten- ( 7,8 %), Hafer- ( 9,7 %) und Roggenfläche ( 6,5 %) sinken. Dasselbe gilt für Mais ( 4,9 %). Mit einem Plus von 3,1 Prozent soll die Ölsaatenfläche auf über 10,9 Millionen Hektar zunehmen. (Agrow Nr. 602, 22. Oktober 2010, S. 15) 3

4 NACHRICHTEN AUS D EM INLAND Maisernte 2010 in Österreich um 10% unter dem Vorjahr Die Maisernte wurde witterungsbedingt erst spät beendet. Das schwächere Ertragsniveau hat seine Ursache in den heuer ungünstigen Witterungseinflüssen während der Vegetation. Mais wurde zumeist sehr feucht angeliefert und musste wenn nicht gleich als Nassmais verarbeitet unter hohen Kosten getrocknet werden. Auffallend sind die sehr unterschiedlichen Produktionsergebnisse in den einzelnen Bundesländern. Kärnten: 75,1 dt/ha - Burgenland: 88,0 dt/ha - Oberösterreich: 92,3 dt/ha - Niederösterreich: 95,7 dt/ha Steiermark: 104,6 dt/ha Gesamt AUT: 94,1 dt/ha (Vergleich 2009: 105,7 dt/ha) Getreidemarktleistung im Zeitraum 07 10/2010 Konv.+Bio vorl. endgültig Bio vorl. endgültig (Menge in t) 2010/ / / /2010 Hartweizen Weichweizen inkl. Dinkel Gerste Roggen Hafer Triticale Mais Gesamt Brotgetreide Qualitäten allgemein: Die Beschaffenheit von Weizen und Roggen wird von verschiedenen Faktoren geprägt und ist somit auch größeren Schwankungen unterworfen, da die Werkstätte der Landwirte sich unter freiem Himmel befindet. Während Witterungsverlauf und Bodenbeschaffenheit vorgegeben sind, hat es der Landwirt in der Hand durch Sortenwahl, Maßnahmen der Bestandesführung, sowie einer gezielten Düngung, die Qualität des Getreides positiv zu beeinflussen. Eine Reihe von Qualitätsparametern, deren Untersuchung die Versuchsanstalt für Getreideverarbeitung VFG laufend durchführt, erlaubt es, die Verarbeitungseigenschaften von Brotgetreide zu erfassen: Hektolitergewicht: Ist eine altbewährte und einfache Methode zur Qualitätserfassung von Weizen und Roggen und stellt das Gewicht von 100 l Getreide dar. Es ist das müllerische Maß für die Dichte des Kornes. Für das Backverhalten sind im Wesentlichen drei Merkmale verantwortlich: Proteinmenge Proteinqualität Stärkebeschaffenheit Der Proteingehalt ist in erster Linie für das Gebäckvolumen verantwortlich und gilt als eines der wichtigsten Qualitätsmerkmale. In Österreich wird neben diesem häufig auch der Klebergehalt bestimmt. Es handelt sich dabei um das auswaschbare Weizeneiweiß. Im Prinzip wird von einem Versuchsteig die Stärke entfernt und der Rest als Feuchtklebergehalt angegeben. Die Proteinqualität, die mit dem Sedimentationswert gemessen werden kann, ist in hohem Maße für die Form der Gebäcke (flach oder hochgezogen) verantwortlich. Je stärker die Quellung, desto besser die Eiweißqualität. Ein anderes Verfahren ist die Quellzahlbestimmung. Es wird hier nicht vom Versuchsmehl, sondern vom 4

5 ausgewaschenen Feuchtkleber ausgegangen und lässt diesen in Milchsäure quellen. Dabei wird zwischen der Strukturquellzahl Qo und der proteolytischen Quellzahl Q30 unterschieden, wodurch Eiweißschädigungen (z.b. Wanzenstich) erkennbar werden. Auswuchs des Getreides beeinflusst die Stärkeverkleisterung bzw. die Krumenbeschaffenheit. Ob das Amylogramm oder die Fallzahl (Schnellbestimmung) hoch oder niedrig sind, ist sehr stark von den Witterungseinflüssen vor und während der Ernte abhängig. Bei beiden Verfahren wird eine Mehl-Wasser- Suspension gerührt und erhitzt, wodurch die Verkleisterung erfolgt. ( gute Fallzahl bei Roggenmehl 170 sec; bei Weizenmehl 300 sec) Wesentliche Rückschlüsse auf das Backverhalten ermöglichen teigphysikalische Prüfungen. Das Farinogramm gibt Auskunft über das Knetverhalten (Wasseraufnahme, Teigentwicklung, Stabilität, Erweichungsgrad). Im Extensogramm werden die Dehneigenschaften der Teige, die wegen der engen Beziehung zum Backergebnis ein wichtiges Qualitätsmerkmal darstellen, gemessen (Energie, Dehnbarkeit, Dehnwiderstand). Das Alveogramm gibt ähnlich wie das Extensogramm Auskunft über die Gare des Teiges, wobei hier eine Teiglamelle aufgeblasen wird. Als Ergebnis erhält der Bäcker die Energie sowie das Dehnverhalten des Teiges und kann dadurch entsprechende Maßnahmen setzen um das Backergebnis zu optimieren. Roggen: Zum Unterschied von der Weizenqualität spielt beim Roggen der Eiweißgehalt keine besondere Rolle. Hier kommt es vor allem auf die Verkleisterungsfähigkeit der Stärke bzw. die Enzymaktivität an. Die wichtigste Untersuchungsmethode ist das Amylogramm, die auch bei der Weizenprüfung eingesetzt wird. Auch mit der Schnellmethode, der Fallzahl, können Rückschlüsse auf die Backfähigkeit gezogen werden. Qualitätsstandard von Weizen lt. Usancen der Börse für landwirtschaftliche Produkte in Wien: Mahlweizen Qualitätsweizen Premiumweizen HL-Gewicht in kg mindestens in kg Proteingehalt in % mind. 12,5 14,0 15,0 Fallzahl in sec mind Backqual.Gruppe mind. (Sorte) Weizenqualität 2010 in Österreich im Durchschnitt Gebiet Protein % Sediment.W. Fallzahl Kleber % Quellzahl Qo Pannonisches Gebiet Nördl. Burgenland 14, ,2 24 Mittleres Burgenland 14, ,6 23 Wiener Becken 14, ,0 22 Gänserndorf - Mistelbach 14, ,8 23 Korneuburg - Hollabrunn 14, ,8 20 Mittelwert 14, ,1 22 Alpenvorland NÖ Westbahngebiet 14, ,0 23 Waldviertel 13, ,2 22 Oberösterreich 12, ,1 23 Südl. Burgenland 13, ,5 20 Steiermark 13, ,8 23 Mittelwert 13, ,1 22 Gesamt 2010/ /14,3 60/64 352/315 31,8/32,8 22/21 5

6 Teigrheologisches Verhalten von Weizenmehl der Ernte 2010 Farinogramm Wasseraufnahme Entw. Stabilität Teigerweichung Pannonisches Gebiet 62,6 5,2 15,2 50 Alpenvorland 61,8 4,0 9,5 60 Extensogramm Wasseraufnahme Energie Dehnbarkeit Dehnwiderstand Dw/Db Pannonisches Gebiet unbeh. 58, ,9 beh ,9 Alpemvorland unbeh. 56, ,0 beh. 56, ,8 Alveogramm Wasseraufnahme W P L P/L Pannonisches Gebiet 50, ,75 Alpenvorland 50, ,77 Durumweizenqualität Ernte 2010 Ernte 2010 Ernte 2009 Hektolitergew. kg 79,4 81,10 Nicht glasige Körner % Amylogramm AE Fallzahl sec Proteingehalt i.ts/% 14,1 15,0 Klebermenge % 32,6 35,8 Quellzahl Qo DON-Werte teilweise extrem hoch!!! 7000 yg/kg sind keine Seltenheit. (Höchstgehalt seit : 1750 yg/kg!! in unbearbeiteten Hartweizen) Zusammengefasst kann über die Weizenqualitäten aus der heurigen Ernte gesagt werden, dass die Amylogramme und Fallzahlen gut bis hoch sind, ebenfalls die Protein-, Kleber- und Sedimentationswerte. Für die Mühlenbetreiber ist eine genaue Kenntnis der Qualität des angelieferten Getreides bzw. in weiterer Folge über die Mehlqualität besonders auf Grund der starken Streuung der Einzelwerte enorm wichtig. Durch Selektion und Mischung bzw. Ascorbinsäurebehandlungen wird die Mehlqualität stabilisiert und ev. auch gesteigert. Heuer kann aber von einer allgemein guten Backqualität ausgegangen werden! MEINUNG & HINTERGRUND Die Preisnotierungen für Brotweizen an der Börse für landwirtschaftliche Produkt ein Wien sind derzeit (Ende Nov./Anfang Dezember 2010) nach einem Tief Mitte November wieder im Steigen und folgen so dem allgemeinen internationalen Trend. Dies ist jüngsten Meldungen zufolge unter anderem auf die ungünstige Witterung beim Winterweizenanbau in den USA, auf schlechte Weizenqualitäten in Kanada und Australien, auf die knappe Versorgungslage in Russland und auf den etwas schwächer werdenden Dollar zurückzuführen. Die heimischen Verarbeiter/Mühlen decken sich derzeit noch mit Getreide ein, um über den Jahreswechsel 6

7 bis Ende Jänner 2011 zu kommen. Gesucht werden derzeit Qualitäts- und Premiumweizen, Mahlroggen aus Österreich ist Mangelware. Ganz anders zeigt sich das Bild bei Durum: nach der Ernte waren österreichische Produzenten und Händler/Lagerhäuser nicht bereit, zu Preisen unter denen von Qualitäts- und Premiumweizen abzugeben. Also kamen wieder einmal Partien aus dem benachbarten Ausland, allerdings teilweise mit katastrophalen Qualitäten. Auch inländischer Durum hat mit teilweise weit überhöhten DON-Werten zu kämpfen! Der Preis hat sich seit der Ernte nicht wirklich erholt oder verbessert. Es konnten vereinzelt Abschlüsse mit ca. 225, -- bis 230,--/to exkl. UST frei Mühle getätigt werden. Derzeit ist aber auch das nicht möglich, da die italienischen Mühlen in starker bis übermächtiger Konkurrenz bei Grieß-Kontrakten auftreten. Zudem gibt es heuer in Italien ausreichend Durumweizen zu guten Qualitäten und der Preis liegt ebenfalls auf dem aus Produzentensicht in Österreich zu - niedrigem Niveau ( 205,--/to exkl. UST ab Lager). Derzeit kann niemand vorhersagen, wie es mit der Vermarktung von Durum im Frühjahr 2001 aussehen wird; wichtig wäre es aber für die Lagerhalter, die Qualität der Lagerbestände zu kennen, um hier Lösungen zu finden (DON-Gehalt, Mykotxine, etc.). Zur Versorgungsbilanz für Getreide weltweit kann aus derzeitiger Sicht wie folgt festgehalten werden: Die Schätzungen vom Okt gehen davon aus, dass bis zur neuen Ernte 2011 die Endbestände (ohne Reis) um ca. 13% sinken werden. Missernten bei Reis bedrohen allerdings die Versorgung. Aktuell wird Thailand der weltweit wichtigste Reisexporteur von den schwersten Überschwemmungen seit 50 Jahren (!) heimgesucht! Es wird mit einem Rückgang von ca. 7% gerechnet. Und es zeichnet sich in keinem großen Anbaugebiet ein deutlicher Überschuss ab, der diese Lücke schließen könnte. Indien wird bis auf weiteres weder Reis noch Weizen exportieren können, da keine Überschüsse produziert werden, China als größter Produzent tritt ohnehin kaum als Exporteur auf dem Weltmarkt auf. Auch in den USA läuft die Reisproduktion nicht auf Hochtouren es ist hinsichtlich Ertrag eine der schlechtesten Ernten, die wir je hatten so ein Rohstoffhändler aus den USA. Bei Reis werden die Lager leergefegt. Die Preise werden sich in den nächsten 18 Monaten verdreifachen verkündet Ed Peter von Asset Management. Unruhen wie 2008 könnten drohen Bangladesh größter Reisimporteur Südasiens möchte seine Importe verdoppeln!! Wo soll die Ware herkommen?! Zusammenfassend können wir festhalten, dass die Zeichen derzeit auf stabilen Preisen auch ins Neue Jahr hinein stehen. Die Vermarktung sollte in jedem Fall aber im Jänner 2011 zügig angegangen werden! Niemand weiß, wie viele Spekulanten wieder im Marktgeschehen involviert sind. Anmerkung:..und im Jänner 2011: Preise steigen derzeit weiter; die Notierungen an der Börse für landwirtschaftliche Produkte in Wien vom zeigen einen Durchschnittspreis für Premiumweizen von 286,50/to und für Qualitätsweizen 277,50/to jeweils exkl. UST und als Großhandelsabgagebpreis! Die Nachfrage nach diesen Getreidequalitäten besteht, auch im internationalen (aussereuropäischen) Markt sind die genannten Preise zu erzielen. Algerien z.b. hat in Frankreich ca Tonnen um 265,--/to cif gekauft Ein ähnliches Bild zeigt sich auch auf dem Ölsaatenmarkt mit guten Aussichten auf die mittelfristige Entwicklung! 7

8 Aufgrund dieser sehr positiven Aussichten macht es auch wieder verstärkt Sinn, in die Produktion zu investieren Saatgut Dünger Pflanzenschutz als wichtige Säulen und Grundlagen tragen wesentlich zu Ihrem wirtschaftlichen Erfolg bei! Nützen wir gemeinsam die Fortschritte in Züchtung und Forschung der Erfolg wird nicht ausbleiben! 8

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