Die Region Stuttgart
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- Fritzi Agnes Förstner
- vor 7 Jahren
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1 Die Region Stuttgart
2 1 (Wirtschafts)raum 179 Gemeinden polyzentrische Struktur, starke Stellung der Gemeinden Bürger leben regional 75 % arbeiten nicht am Wohnort, ca Pendler/Tag 9 Millionen Wege/Tag Wirtschaft eng verflochten Freiraum, Ökologie kennt keine Gemarkungsgrenzen Daraus folgt: - Region als Einheit im (int.) Standortwettbewerb - Mobilität ist Standortfaktor - hoher Koordinationsaufwand (Siedlung, Verkehr, Infrastruktur, Freiraum)
3 Gesetzliche Aufgaben Überblick Planung Verkehr Wirtschaft Umwelt Freiwillige Aufgaben Regionalplanung Infrastrukturplanung Landschaftspark Regionalverkehrsplanung Finanzierung regional bedeutsamer Schienennahverkehr (S-Bahn, Nebenbahnen) und Verbundstufe II neu: Expressbusse und reg. Verkehrsmanagement Wirtschaftsförderung Tourismus-Marketing Europaengagement Landschaftsrahmenplanung Abfallwirtschaft (Mineralische Abfälle und verunreinigter Erdaushub) Messe-Beteiligung Kultur, Sport, Kongresse
4 Haushalt 2014: Ausgaben (Mio. EURO) Verkehr, 291,4 Verkehrsverbund Wirtschaftsförderung 11,8 (einschl. Kultur- und Sportförderung) Schuldendienst 11,0 Personal 4,2 Verwaltung/IT 3,4 Planung 2,7 Insgesamt ca. 324,5 Mio. EURO
5 Haushalt 2014: Einnahmen (Mio. EURO) Fahrgeldeinnahmen, 124,4 sonst. ÖPNV Ausgleichsund Erstattungsleistungen Verkehrsumlage (VVS-Kreise) 69,4 Regionalisierungsmittel 69,0 S-Bahn (Bund) Verbandsumlage 16,5 Kredite 9,8 Landeszuschüsse 30,7 (VVS, Planung) Rücklagenentnahme 4,7 Insgesamt ca. 324,5 Mio. EURO
6 Verkehrsumlage Die Verkehrsumlage ( 22 (2) Verbandsgesetz) wird von der Stadt Stuttgart und den am Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) beteiligten Landkreisen Böblingen, Esslingen, Ludwigsburg und Rems-Murr (ohne Göppingen) entrichtet. damit in Bussen und Bahnen das einheitliche VVS-Ticket gilt (= Verbundstufe II jährlich mit rund 140 Mio. Euro finanziert. Ein weiterer Teil der Verkehrsumlage wird für den Ausbau des S-Bahn-Netzes verwendet. Lediglich 3,3 Millionen Euro fließen aus der Verkehrsumlage in den Betrieb der S-Bahn. Beteiligung des Verbands Region Stuttgart an Stuttgart 21 (Verkehrs- und Städtebauprojekt rund um den Eisenbahnknoten Stuttgart) mit 100 Mio auf 8 Jahre gedeckelt. Berechnet nach EW-Zahl und Investitionen
7 Der Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH (VVS) koordiniert den öffentlichen Personennahverkehr in der badenwürttembergischen Landeshauptstadt Stuttgart sowie in den angrenzenden Landkreisen Böblingen, Esslingen, Ludwigsburg und Rems-Murr, darüber hinaus auch in Teilen des Landkreis Göppingen und des Ostalbkreises. Der Verbund sorgt für einheitliche Beförderungsbedingungen und Tarifbestimmungen sowie einen abgestimmten Fahrplan. Dabei kooperiert er mit den Landkreisen und Kommunen sowie dem Verband Region Stuttgart. Das Verkehrsgebiet des VVS umfasst 3012 Quadratkilometer mit rund 2,4 Millionen Einwohnern. In diesem Bereich verkehren 17 Regionalbahnlinien, sieben S-Bahn- Linien, 14 Stadtbahnlinien (davon zwei Sonderlinien, die nur zu besonderen Veranstaltungen fahren), die Zahnradbahn Stuttgart, die Standseilbahn Stuttgart sowie 356 Omnibuslinien, zwei Oberleitungsbuslinien (siehe Oberleitungsbus Esslingen am Neckar) und 28 Nachtbuslinien. Im Jahr 2013 wurden 348,9 Millionen Menschen befördert. Im Verkehrsverbund Stuttgart gibt es für das Gesamtgebiet einen einheitlichen Tarif mit 49 verschiedenen Tarifzonen (siehe pdf).
8 Organisation VVS Aufgabenträger (50%) Verkehrsunternehmen (50%) Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH Gesellschafter Beteiligung Sitze im Aufsichtsrat Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) 26,00 % 7¹ Verband Region Stuttgart (VRS) 20,00 % 5 DB Regio AG 19,00 % 5² Land Baden-Württemberg 7,50 % 2 Landeshauptstadt Stuttgart 7,50 % 2 GbR der Kooperationspartner des VRS (Zusammenschluss der kleineren Verkehrsunternehmen) 5,00 % 1 Landkreis Böblingen 3,75 % 1 Landkreis Esslingen 3,75 % 1 Landkreis Ludwigsburg 3,75 % 1 Rems-Murr-Kreis 3,75 % 1 Gesamt 100,00 % 26
9 Was ohne den Verband Region stuttgart nicht möglich gewesen wäre S 60 - erste Tangentiale im S-Bahn-Netz Daimler-Werk mit S-Bahn zu erreichen Wohnungsbauschwerpunkte im Regionalplan Bosch-Forschungszentrum mit Arbeitsplätzen für bis Leute
10 Pressemeldung vom Tarifzonen in Außenringen sollen fallen Region wünscht einfachere Struktur des VVS-Tarifs Der Verband Region Stuttgart hält an seiner Forderung fest, die Tarifstruktur im VVS zu vereinfachen. Ziel sind weniger Tarifzonen, um die Angebote im ganzen VVS-Gebiet gerechter zu gestalten. Dies könnte erreicht werden entweder durch den Wegfall der Unterteilung innerhalb der Tarifringe oder durch eine Änderung des Zuschnitts der heutigen Tarifringe. Die Zeit für eine Reform der VVS-Tarifstruktur sei überfällig, weil bereits seit Längerem über die Zusammenlegung der Stuttgarter Kernzonen (10 und 20) nachgedacht wird. Das könnte die gefühlte Benachteiligung von ÖPNV-Fahrgästen außerhalb Stuttgarts noch verstärken. Denn schon heute führen die kleinteiligeren Tarifzonen außerhalb Stuttgarts dazu, dass dort fürs gleiche Geld weniger Strecke in Bussen und Bahnen zurückgelegt werden kann. Berücksichtigt man, dass das Verkehrsangebot in der Fläche mit dem der Landeshauptstadt nicht mithalten kann, verschärfen sich die Ungleichheiten. Für Tarifringe ohne weitere Unterteilung spricht aus Sicht des Verbands Region Stuttgart auch, dass dadurch Querverbindungen mit der S-Bahn (S4 und S60) oder möglicherweise künftig mit Expressbussen attraktiver würden. Bei einem Wegfall der Segmente in den Tarifringen rechnet der VVS mit Einnahmeverlusten von rund 5 Millionen Euro. Das Verschmelzen der Tarifzonen 10 und 20 brächte Verluste zwischen 12,7 Millionen Euro und knapp 20 Millionen Euro mit sich. Diese Ergebnisse eines Gutachtens aus dem Jahr 2009 soll der VVS unter Berücksichtigung der aktuellen Nachfrage auf den neuesten Stand bringen, so der Wunsch der Regionalräte an den VVS. Auf dieser Grundlage soll die Einteilung der Tarifzonen dann einfacher und gerechter werden, lautet die Position des Verbands Region Stuttgart. Horst Stammler signalisierte Gesprächsbereitschaft bei diesem Dauerbrenner. Er stellte für 2015 eine Neuberechnung in Aussicht. Stammler verwies aber darauf, dass der VVS im Vergleich zu anderen deutschen Verkehrsverbünden mit insgesamt 49 Tarifzonen übersichtlich aufgestellt sei. Im Übrigen sei dieses Neustrukturierung nicht zum Nulltarif zu haben.
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