Wirtschaftsplan. des Eigenbetriebs Wasserversorgung Nufringen
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- Manuela Adler
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1 Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs Wasserversorgung Nufringen 2013
2 Feststellung des Wirtschaftsplanes der Sonderrechnung Wasserversorgung für das Wirtschaftsjahr 2013 Der Gemeinderat der Gemeinde Nufringen hat in seiner Sitzung am 18. Februar 2013 aufgrund von 14 Eigenbetriebsgesetz (EigBG) und der 7 bis 10 der Eigenbetriebsverordnung (EigBVO) i. V. m. 86, 87 und 96 der Gemeindeordnung (GemO) den Wirtschaftsplan für das Jahr 2013 wie folgt festgestellt: 1 Wirtschaftsplan in den Einnahmen mit in den Ausgaben mit davon im Erfolgsplan Erträgen und Aufwendungen Höhe von je im Vermögensplan Einnahmen und Ausgaben in Höhe von Kredite Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen beträgt 0 3 Verpflichtungsermächtigungen Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen beträgt 0 4 Kassenkredite Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird auf 0 festgesetzt Nufringen, den 20. Februar 2013 Vorsitzende des Gemeinderats: Binninger, Bürgermeisterin
3 Vorbericht zum Wirtschaftsplan 2013 des Eigenbetriebs Wasserversorgung I. Allgemeine Erläuterungen und Hinweise 1. Rechtsform Seit dem 1. Januar 1995 wird die Wasserversorgung der Gemeinde Nufringen als Eigenbetrieb geführt. Für die Wirtschaftsführung und das Rechnungswesen sind somit die Vorschriften des Eigenbetriebsgesetzes anzuwenden. In seiner Sitzung vom hat der Gemeinderat die Gewinnverzichtserklärung in der Eigenbetriebssatzung aufgehoben. Die Wasserversorgung soll ab dem Gewinne erzielen und eine Konzessionsabgabe für den Gemeindehaushalt erwirtschaften. 2. Buchhaltung/Jahresabschluss Die Buchhaltung des Eigenbetriebes wird nach den Grundsätzen der Betriebskameralistik unter Inanspruchnahme des EDV-Verfahrens SAP des Regionalen Rechenzentrums Stuttgart geführt. II. Wirtschaftsplan Erfolgsplan 2013 Das Volumen des Erfolgsplans 2013 beträgt Euro (Vorjahr Euro). Aufgrund der Erhöhung der Wassergebühren zum werden zusätzliche Einnahmen generiert, die auf der Ausgabenseite die Konzessionsabgabe, den Mindestgewinn und die zusätzliche Steuerbelastung des Eigenbetriebes gegenfinanzieren. 2. Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse steigen um rund Euro im Vergleich zu den Erlösen des Vorjahres an. 3. Aufwendungen Die Position Materialaufwand enthält die Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und die Aufwendungen für bezogene Leistungen. Die Abschreibungen tragen zur Refinanzierung der Investitionen bei. Sie werden als Kostenbestandteil in die Wassergebühren einkalkuliert und fließen über die Gebühreneinnahmen an den Eigenbetrieb zurück. Im Erfolgsplan 2013 neu aufgenommen wurde die Position Konzessionsabgabe. Die Höhe dieser Ausgabe richtet sich nach der zwischen Gemeinde und Eigenbetrieb geschlossenen Vereinbarung über die Regelung der Konzessionsabgabe.
4 Die übrigen betrieblichen Aufwendungen enthalten vor allem den Verwaltungskostenbeitrag und andere Dienst- und Fremdleistungen. III. Vermögensplan Im Vermögensplan sind alle im Jahr 2013 für den Eigenbetrieb geplanten Investitionen abgebildet. Es sind keine größeren Investitionsmaßnahmen im Jahr 2013 geplant. Lediglich eine Bedarfsposition in Höhe von Euro wurde in den Vermögensplan aufgenommen. IV. Investitionsprogramm der Jahre 2011 bis 2016 Die mittelfristige Finanzplanung sieht ab den Jahren 2014 wieder Investitionen in Höhe von rund Euro vor. Das Investitionsprogramm des Eigenbetriebs Wasserversorgung ist der Anlage zu entnehmen.
5 Wasserversorgung Erfolgsplan 2013
6 Erfolgsplan 2013 Version 1 Betriebszweig 3 Wasserversorgung Erträge Planansatz Rechnungsergebnis Nr. Bezeichnung EUR EUR EUR Umsatzerlöse Erlöse aus der Trinkwasserabgabe Bauwasserzins Zwischensumme Auflösung empfang. Ertragszuschüsse Summe Übrige betriebliche Erträge, soweit nicht außerordentlich Andere Erträge Bereitstellen Ablesedaten Zwischensumme Summe Erträge aus Beteiligungen und anderen Verbundformen Erträge aus Beteiligungen (Aktien) Summe Erträge
7 Erfolgsplan 2013 Version 1 Betriebszweig 3 Wasserversorgung Aufwendungen Planansatz Wasseruntersuchungen Rechnungsergebnis Nr. Bezeichnung EUR EUR EUR Materialaufwand Energiekosten Fremdwasserbezug Zwischensumme Brenn- und Treibstoffe Fahrzeughaltung Zwischensumme Unterhaltung Speicheranlagen Unterhaltung Gewinnungs- u. Bezusanlag Unterhaltung Leitungsnetz Unterhaltung Meßeinrichtungen Betriebs- und Geschäftsausstattung Unterhaltung technische Einrichtungen Zwischensumme Aufwendungen für bezogene Leistungen Fortschreibung Globalberechnung Zwischensumme Summe
8 Erfolgsplan 2013 Version 1 Betriebszweig 3 Wasserversorgung Aufwendungen Planansatz Rechnungsergebnis Nr. Bezeichnung EUR EUR EUR Abschreibungen Abschreibungen auf Sachanlagen Summe Übrige betriebliche Aufwendungen, soweit nicht außerordentlich Konzessionsabgaben,Wasserpfennig Versicherungen Bürobedarf, Drucksachen, Zeitschriften Postaufwand, Fracht und ähnliches Werbung und Inserate Reiseaufwand, Auslösungen, Bewirtungen Andere Dienst- u. Fremdleistungen Sonstiges Verwaltungskostenbeitrag Betriebskostenumlage Wasserverband Würm Zwischensumme Summe Körperschaftssteuer Gewerbesteuer Zwischensumme Summe Jahresgewinn Summe Aufwendungen(ohne Personalaufwendungen) Gesamtsumme Aufwendungen
9 Wasserversorgung Vermögensplan 2013
10 Vermögensplan 2013 Version 1 Betriebszweig 3 Wasserversorgung Einnahmen Finanzierungsmittel Plan- Plan- Rechnungsansatz ansatz ergebnis Nr. Bezeichnung EUR EUR EUR Leitungsnetz, Hausanschlüsse A) Beiträge abzügl. Auflösungsbeiträge Wv-Beiträge Allgemein B) Ähnliche Entgelte/ Erträge abzüglich Auflösungsbeiträge Allgemeine Maßnahmen Anlagevermögen Abschreibungen Abschreibungen auf Sachanlagen 8. Erübrigte Mittel aus Vorjahren Erübrigte Mittel aus Vorjahr Finanzierungsfehlbetrag lfd. Jahr Finanzierungsfehlbetrag lfd. Jahr Einnahmen
11 Vermögensplan 2013 Version 1 Betriebszweig 3 Wasserversorgung Ausgaben Finanzierungsbedarf Planansatz Investitionen(nachrichtlich) Plan- Verpflichtungs- Gesamtaus- bisher ansatz ermächtigung gabebedarf bereitgestellt Nr. Bezeichnung EUR EUR EUR EUR Finanzierungsüberschuß lfd. Jahr Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte B. Betriebseinrichtungen Betriebseinrichtungen Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte C. Verteilungsanlagen Sanierung Schulstraße Auflösung Ertragszuschüsse Auflösung Ertragszuschüsse Anlagevermögen Ausgaben
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13 Wasserversorgung Investitionsprogramm 2013 ff
14 Einzelplan Investitionsprogramm Einnahmen Version 1 EB Wasserversorgung Haushaltsstelle Voraus- Bereit- Ansätze in den Jahren sichtlicher gestellt ff Nr Bezeichnung Ges.aufwand bis 2011 EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Wv-Beiträge 3000 Wv-Beiträge Allgemein Summe der Maßnahme Kostenersatz Hausanschlüsse 3000 Allgemeine Maßnahmen Summe der Maßnahme Anlagevermögen Wasserversorgung 0001 Sonstige Rü+ckstellungen 3000 Anlagevermögen Summe der Maßnahme Abschreibungen 3000 Abschreibungen auf Sachanlagen Summe der Maßnahme Zuführung zum Verwaltungshaushalt 3000 Finanzierungsfehlbetrag lfd. Jahr Summe der Maßnahme Einnahmen Einzelplan
15 Einzelplan Investitionsprogramm Einnahmen Version 1 Haushaltsstelle Voraus- Bereit- Ansätze in den Jahren Nr Bezeichnung Ges.aufwand bis 2011 Zusammenstellung der Einzelpläne sichtlicher gestellt ff EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Einzelplan EB Wasserversorgung Zusammen
16 Einzelplan Investitionsprogramm Ausgaben Version 1 EB Wasserversorgung Haushaltsstelle Voraus- Bereit- Ansätze in den Jahren sichtlicher gestellt ff Nr Bezeichnung Ges.aufwand bis 2011 EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Zuführung zum Verwaltungshaushalt 9000 Finanzierungsüberschuß lfd. Jahr Summe der Maßnahme Wasserversorgung 0001 Vermögensplan 9000 Betriebseinrichtungen Summe der Maßnahme Sachanalagen u. Immaterielle Anlagenwerte 9000 Sanierung Ortsnetz Sanierung Schulstraße Summe der Maßnahme Wasserversorgung 0001 Vermögensplan 9000 Auflösung Ertragszuschüsse Summe der Maßnahme Wasserversorgung Anlagevermögen 0001 Auflösung von Rückstellungen 9000 Anlagevermögen Summe der Maßnahme Ausgaben Einzelplan
17 Einzelplan Investitionsprogramm Ausgaben Version 1 Haushaltsstelle Voraus- Bereit- Ansätze in den Jahren Nr Bezeichnung Ges.aufwand bis 2011 Zusammenstellung der Einzelpläne sichtlicher gestellt ff EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Einzelplan EB Wasserversorgung Zusammen
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19 Schuldenstandsübersicht der Wasserversorgung Zusammenstellung der einzelnen Kredite 2013
20 Schuldenstandsübersicht Teil 1 lfd. Nr. Gläubiger Darlehnsaufnahme -Jahr - Darlehnsbetrag - - bisherige Tilgungen - - Stand Gesamtsumme Der Eigenbetrieb ist seit dem schuldenfrei.
21 Schuldenstandsübersicht Teil 2 Schuldendienst im Haushaltsjahr 2013 Zins % Zins - - Tilgung - - Zins/Tilgung insgesamt - - Schuldenstand zum Ende des Haushaltsjahres
22 Art 1. Schulden aus Krediten Schuldenstandsübersicht Teil 3 Stand zu Beginn des Vorjahres - T - Voraussichtlicher Stand zu Beginn des HH-Jahres - T vom Bund 1.2 vom Land 1.3 von Gemeinden/GV von Zweckverbänden und dergleichen 1.5 vom sonst. öffentl. Bereich 1.6 vom Kreditmarkt 1.9 Summe Ziffer Innere Darlehn 2.1 aus Sonderrücklagen 2.2 von Sondervermögen ohne Sonderrechnung 2.9 Summe Ziffer 2 3. Schulden aus Vorgängen die Kreditaufn. wirtschaftl. gleichkommen Nachrichtlich: 4. Schulden der Sondervermögen mit Sonderrechnung 4.1 aus Krediten 4.2 aus Vorgängen, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen Nachrichtlich zu 3 und 4.2: Verpflichtungen aus Leasing- Verträgen u. ähnl. Veträgen im Zusammenhang mit unbewegl. Gütern
23 Jahresabschluss 2011 des Eigenbetriebs Wasserversorgung Nufringen
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45 Stellenplan für die Wasserversorgung 2013 Es wird darauf hingewiesen, dass bei der Wasserversorgung aus betriebswirtschaftlichen Gründen kein Personal mehr geführt wird. Der Wassermeister wird daher seit dem Haushaltsjahr / Wirtschaftsjahr 2006 im Stellenplan der Gemeinde Nufringen geführt.
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