URSULA ISRAEL. Tonobjekte

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1 URSULA ISRAEL Tonobjekte

2 Umschlagbild: Ausschnitt Schichten, 2013 Ursula Israel

3 URSULA ISRAEL Tonobjekte

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5 Von den Anfängen bis heute Arbeiten mit Ton In der Jugend besuchte ich Kurse in Bildhauerklassen. Modellierton war das Arbeitsmaterial zur Herstellung von Figuren und Formen. Ich lernte das Abgiessen mit Gips. Die dadurch entstandenen Negativformen dienten zur Weiterbearbeitung mit verschiedenen Materialien. Schon damals entschied ich mich für Ton. Dessen Erdhaftigkeit und Lebendigkeit faszinierten mich. Mit vierzig Jahren begann ich, mich ernsthaft mit Ton und dessen plastischen Möglichkeiten auseinanderzusetzen. Ich lernte die Beschaffenheit verschiedener Tone kennen, ihre Farben, die Dehnbarkeit und Schwindung während des Trocknens und des anschliessenden Brennvorgangs. Anfänglich formte ich Gebrauchsgefässe von Hand mit Hilfe verschiedener Aufbautechniken und der elektrischen Drehscheibe. Danach begann ich zu experimentieren. Bei den Versuchen, meinen eigenen Ausdruck zu finden, stiess ich an Grenzen des mit dem Material Ton Machbaren, erfuhr seinen Widerstand, seine Sprödigkeit und Brüchigkeit. Ich lernte Glasuren herstellen und erprobte deren Anwendung. In der Folge des gestalterischen Arbeitens suchte ich nach einer meiner Vorstellung entsprechenden dreidimensionalen Form. Anstelle der Glasuren begann ich farbige Engoben (mit Metalloxyden und Farbkörpern eingefärbte Tone) zu verwenden, um dadurch matte, Steinen oder alten Mauern ähnliche Oberflächen zu erhalten. Auch wollte ich die jedem Ton eigene Farbe sichtbar machen. Seit einigen Jahren arbeite ich auch mit Paperclay, einer Mischung aus Tonschlick und Zellulose, die ich selber herstelle und einfärbe. Durch den Faseranteil im Ton erhalten die Objekte eine sichtbare Leichtigkeit und lebendige Oberflächenstruktur. Von Anfang an interessierten mich die verschiedenen Brennvorgänge. Brände in einem Elektro- oder Gasofen sowie in einer mit Holz gefüllten Kapsel, oder Erdgrube beeinflussen die äussere Erscheinung der Arbeiten wesentlich. Nach langjährigem kreativem Prozess bin ich mit meinem Werkstoff vertraut und gehe auf seine Charakteristik ein. Dies ermöglicht mir, Gedanken und Emotionen mit greifbaren Formen Ausdruck zu geben. Vielfältige Eindrücke beim Wandern in unterschiedlichsten Landschaften sowie Gesteine, Schichtungen, deren Strukturen, Farben und Formen, sind Quellen meiner Inspiration.

6 Kristalline Form 2010 h35 b33 t10 cm

7 Kristalline Form 2010 h30 b22 t8 cm Kristalline Form 2010 h30 b27 t12 cm

8 Fragment 2012 h30 b45 t15 cm

9 Kartenhäuser 2012 h37 b23 t14 cm

10 Türme 2013 h60 b16 t16 cm

11 Cabanes 2012 h20 b17 t12 cm

12 Schichten 2013 h30 b25 t12 cm Metamorphose 2013 h30 b22 t15 cm

13 Verbunden 2013 h30 b40 t10 cm

14 Metamorphose 2013 h30 b25 t15 cm Metamorphose 2013 h28 b22 t10 cm

15 Hautnah 2014 h37 b8 t6 cm Hautnah 2014 h37 b18 t7 cm

16 Hautnah 2014 h37 b15 t9 cm Hautnah 2014 h37 b12 t9 cm

17 Liebe 2014 h14 b14 t12 cm Mensch 2014 h14 b14 t12 cm Natur 2014 h14 b14 t12 cm

18 Ohne Titel 2014 h25 b30 t5 cm

19 Ohne Titel 2014 h b t cm - diverse

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21 Ursula Israel - Keramik 1937 geboren und aufgewachsen in Bern, heute Werkstatt und Wohnort in Zumikon In der Jugendzeit erste Kontakte mit Ton an der Kunstgewerbeschule Bern Berufsausbildung zur medizinisch technischen Laborantin am Inselspital Bern Ausübung des Berufes in Genf und U.S.A. Heirat, Familienjahre, 3 Kinder, Arbeit als Bibliothekarin Mit vierzig Jahren Beginn der ernsthaften Auseinandersetzung mit dem Werkstoff Ton und dessen plastischen Möglichkeiten 4 Semester keramische Ausbildung an der Kunstgewerbeschule Zürich Weiterbildung in verschiedenen Keramik-Werkstätten im In- und Ausland, u.a. in Ungarn und Lettland Kurse in Modellieren, Zeichnen und Malen an der Schule für Gestaltung und Kunst Zürich Mitgliedschaften Artischock, Verein für Kunstschaffende und Kunstinteressierte Küsnacht Lyceumclub Zürich, Kunstsektion Ausstellungen Gruppen- und Einzelausstellungen in diversen Galerien seit Galerie de Grancy Lausanne 2007 Kleines Format Zollikon, juriert 2008 Galerie Vogtei Herrliberg 2009/2014 Jubiläumsausstellungen des Vereins Artischock, Heslihalle Küsnacht 2010 Galerie am Platz Eglisau 2011/12 Die Jurierte, Jahresausstellungen des Vereins Artischock, Galerie im Höchhus, Küsnacht 2012 Kunstraum Lyceumclub Zürich 2013 Kunstforum Tertianum Zollikerberg 2013 DENKART Galerie Milchhütte Zumikon 2013 Kleines Format Zollikon, juriert 2014 Hautnah Künstlerinnen Kollektiv Lyceumclub, Villa Grunholzer Uster 2014 KLANGART Galerie Milchhütte Zumikon 2015 Galerie am Lindenhof Zürich

22 Herausgeber Ursula Israel 8126 Zumikon Fotografien und Texte: Ursula Israel Layout: Jutta Znidar, Erste Auflage Januar 2015 Ursula Israel

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