DIDAKTISCHES BEGLEITMATERIAL FÜR DIE BEHANDLUNG VON DIE SCHNEEKÖNIGIN IM UNTERRICHT von Ildikó Frank EMPFEHLUNG

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1 DIDAKTISCHES BEGLEITMATERIAL FÜR DIE BEHANDLUNG VON DIE SCHNEEKÖNIGIN IM UNTERRICHT von Ildikó Frank EMPFEHLUNG Liebe Lehrerinnen und Lehrer, wir freuen uns, Ihnen die Produktion der Deutschen Bühne Ungarn Die Schneekönigin in dieser Form präsentieren zu können. Das Stück wurde am 16. November 2012 aufgeführt und zwei Spielzeiten lang gespielt. Nun lebt die Inszenierung in dieser Form weiter und kann im Rahmen der Deutschunterricht behandelt werden. Zielgruppe sind die Jahrgangsstufen 3 bis 8. Mit dem vorliegenden didaktischen Begleitmaterial möchten wir Ihnen Informationen, Anregungen, Fragen, Spiele und Aufträge zur Vor- und Nachbereitung der Produktion in die Hand geben. In der Vorbereitung geht es darum, vorher schon Neugier zu wecken und die Sinne zu schärfen, in der Nachbereitung um danach gemeinsam die Erinnerung wachzurufen und sich über das Gesehene auszutauschen. Kinder und Jugendliche können aus einer Vorstellung erstaunlich viel mitnehmen, vor allem dann, wenn sie ihren Eindrücken spielerisch-praktisch Ausdruck verleihen können. Vorliegendes Material besteht aus Spielen und Arbeitsblättern, die Sie als Kopiervorlagen verwenden können. Die Übungen stellen keine Unterrichtsreihe dar, sondern ein breites Angebot zur eigenen Auswahl. Wir möchten Sie einladen sich mit Ihren Schülern auf diese spannende Reise zu begeben, und wünschen Ihnen viel Spaß zum Theatererlebnis und beim Ausprobieren der Übungen und Spiele. Für die Vor- und Nachbereitung der Produktion schlagen wir je 45 Minuten vor, die Aufnahme des Stückes kann in einer Doppelstunde (62 Minuten) angeschaut werden. Der bekannteste Dichter und Schriftsteller Dänemarks, Hans Christian Andersen ( ) schrieb mehr als 160 Märchen. Eines seiner bekanntesten Märchen, Die Schneekönigin erzählt über Mut, Freundschaft und die Kraft der Liebe. Die kleine Gerda lebt bei ihrer Großmutter und hat einen Spielkameraden namens Kay. Die beiden sind unzertrennlich, bis eines Tages beim Spiel Kay einen Eissplitter ins Auge bekommt und der Schneekönigin daraufhin in ihr Reich der Kälte folgt. Doch die kleine, tapfere Gerda macht sich auf einen abenteuerlichen Weg, um Kay von der Schneekönigin zu befreien. Das Märchen wurde von der Regisseurin Verena Koch für die Bühne adaptiert. 1

2 DIE VORBEREITUNG DER VORSTELLUNG (45 Minuten) SPIEL 1. WER ARBEITET IM THEATER? Ziel: Die Theatermacher spielerisch kennenlernen Spieldauer: 10 Minuten Dieses Spiel hat nicht direkt mit dem Stück sondern mit dem Theater im Allgemeinen zu tun. Wenn Sie im Unterricht Zeit und Lust zu diesem Spiel haben, können die Schüler dadurch erfahren wer alles im Theater arbeitet und welche Rolle sie in der Entstehung einer Vorstellung spielen. Zeichnen Sie auf die Tafel den Bühnengrundriss auf Seite 11. und schneiden Sie die Figuren aus. Fragen Sie die Schüler was sie denken: wo der jeweilige Figur sich befindet, was ihre Aufgabe ist? Nachdem alle Figuren auf der Tafel sind und auch ihre Aufgaben genannt wurden, ist das Spiel zu Ende. Die Schauspieler Wo sind sie? Auf der Bühne. Was machen sie? Sie spielen verschiedene Rollen. Der Regisseur Wo ist er? Während den Proben sitzt er im Saal, nach der Premiere fährt er nach Hause. Was macht er? Er stellt die Vorstellung zusammen, koordiniert alle Teilnehmer. Der Inspizient Wo ist er? Auf der Seitenbühne. Was macht er? Während der Vorstellung sagt er die Reihenfolge der Auftritte, Abgänge, die Bewegung des Vorhangs und des Bühnenbildes, die Ton- und Lichteffekte durch dem Lautsprecher an. Der Kostüm- und Bühnenbildner Wo ist er? Im Saal, auf der Bühne oder in der Werkstatt. Was macht er? Er plant alles, was man auf der Bühne SEHEN kann: die Gegenstände, die Farben, wie der Spielraum aussieht und was die Schauspieler für Kleider tragen. Der Requisiteur Wo ist er? Auf der Seitenbühne. Was macht er? Er bereitet die Requisiten vor und gibt den Schauspielern 2

3 alles was sie auf der Bühne brauchen. Die Ankleiderin Wo ist sie? Auf der Seitenbühne. Was macht sie? Sie bereitet die Kostüme vor und hilft den Schauspielern beim An- und Umziehen. Der Lichtmeister Wo ist er? Im Studio. Was macht er? Beleuchtet die Vorstellung. Der Tonmeister Wo ist er? Im Studio. Was macht er? Er spielt die Effekte und Musik für die Vorstellung ein. Die Techniker Wo sind sie? In der Werkstatt. Was machen sie? Sie bauen das Bühnenbild. Die Schneiderin Wo ist sie? In der Werkstatt. Was macht sie? Näht die Kostüme. SPIEL 2. THEATER UND FILM Ziel: Die Faszination des Theaters im Zeitalter von Film und Fernsehen zu entdecken Zeichnen Sie auf die Tafel zwei Felder und nennen sie sie Theater und Fernsehen. Die Schüler sollen folgende Behauptungen zu den beiden Kategorien zuordnen. - Der Zuschauer sieht den Spieler. (Theater, Film) - Der Spieler sieht den Zuschauer. (Theater) - Der Zuschauer sieht den Spieler mit seinen eigenen Augen. (Theater) - Der Zuschauer sieht den Spieler durch die Augen der Kameras. (Film) - Der Spieler und der Zuschauer sind zur gleichen Zeit im gleichen Raum. (Theater) - Der Zuschauer sieht und hört. (Theater, Film) - Der Zuschauer riecht und tastet. (Theater) - Die Reaktionen der Zuschauer sind wichtig. (Theater) 3

4 - Die Reaktionen der Zuschauer sind nicht wichtig. (Film) - Was der Zuschauer sieht, ist nie mehr wiederholbar. (Theater) - Was der Zuschauer sieht, kann er nach Belieben immer wieder anschauen. (Film) - Der Zuschauer ist aktiv. (Theater) - Der Zuschauer ist passiv. (Film) SPIEL 3. DAS ORIGINALWERK KENNENLERNEN Ziel: Das Originalwerk kennenlernen, in die Stimmung der Geschichte einsteigen, eigene Phantasiebilder entwickeln. Spieldauer: 15 Minuten Drinnen in der großen Stadt, wo so viele Menschen und Häuser sind, ja nicht einmal Platz genug ist, dass alle Leute einen kleinen Garten besitzen können, und wo sich deshalb die meisten mit Blumen in Blumentöpfen begnügen müssen, waren zwei arme Kinder, die einen etwas größeren Garten als einen Blumentopf besaßen. Sie waren nicht Bruder und Schwester, aber sie waren sich ebenso gut, als wenn sie es gewesen wären. Die Eltern wohnten einander gerade gegenüber in zwei Dachkammern, wo das Dach des einen Nachbarhauses gegen das andere stieß und die Wasserrinne zwischen den Dächern entlang lief; dort war in jedem Haus ein kleines Fenster; man brauchte nur über die Rinne zu schreiten, so konnte man von dem einen Fenster zum anderen gelangen. Lesen Sie den Textauszug aus Andersens Märchen den Schülern vor. Die Schüler sollen nachher einzeln oder in kleinen Gruppen eine Zeichnung anfertigen mit dem Thema: Wie stellst du dir die Häuser aus der Geschichte vor? SPIEL 4. DAS BÜHNENWERK KENNENLERNEN KAY: Ich muss bald nach hause. GERDA: Noch nicht. Großmutter macht Pfannkuchen. Du musst noch bleiben. KAY: Es schneit! GERDA: Und wie! (Sie rennt ans Fenster.) Puh! Es ist kalt. KAY: Ziemlich kalt. GERDA: Furchtbar kalt. KAY: Schön kalt. GERDA: Zu kalt. KAY: Kalt, kälter, am kältesten. Oh ja, wir spielen kalt kälter am kältesten. Augen zu! Nicht schummeln! 4

5 SPIEL 4.A KALT, KÄLTER, AM KÄLTESTEN Ziel: Die Schüler lernen dasselbe Spiel kennen, das am Anfang der Theatervorstellung von den beiden Kindern gespielt wird. Man verbindet einem Schüler die Augen, er sucht einen im Voraus vereinbarten Gegenstand. Die Anderen lenken ihn durch die Wörter KALT- KÄLTER und WARM-WÄRMER. SPIEL 4.B DER BESTE FREUND Ziel: Die Schüler identifizieren sich mit der Grundsituation der Theatervorstellung. Fragen Sie die Schüler, was sie mit ihrem besten Freund oder bester Freundin am liebsten spielen. Alle sollen wenigstens ein Spiel nennen. KAY: Ich geh jetzt. GERDA: Aber wir wollten doch zusammen Pfannkuchen essen. KAY: Ich esse zuhause. GERDA: Aber die Großmutter KAY: Du und deine Großmutter. Ich geh jetzt. GERDA: Und ich? KAY: Du bleibst da und spielst mit deiner Puppe. Die tut dir bestimmt nicht weh und macht immer alles, was du sagst. GERDA: Na gut. Dann bis morgen Kay. KAY: Sicher nicht. Da geh ich Schlitten fahren. SPIEL 4.C WAS IST PASSIERT? Ziel: Die Schüler lernen eine der Hauptfiguren kennen und versuchen Kays Veränderung nachzuvollziehen. Spieldauer: 10 Minuten Lesen Sie die beiden Textpassagen nacheinander vor. Stellen Sie den Schülern folgende Fragen: Hat Kay sich verändert? Was könnte zwischendrin passiert sein, worüber wir nicht gelesen haben? Die Schüler sollen in kleinen Gruppen zwei Zeichnung anfertigen: Kay im ersten Textauszug, Kay im zweiten Textauszug. SPIEL 5. EIN STUHL IST KEIN STUHL Ziel: In der Theatervorstellung werden die Schüler sehen, dass ein Gegenstand sehr viel anderes als sich selbst darstellen kann. Das Spiel bereitet sie darauf 5

6 vor. Die Klasse sitzt im Kreis, in der Mitte steht ein Stuhl. Einer geht in die Mitte und gibt dem Stuhl im Spiel eine andere Bedeutung. Wurde geraten was gemeint war, kommt der nächste an die Reihe. Was könnte der Stuhl noch alles sein? SPIEL 6. IN DER WELT HERUMREISEN UND KEINE SPRACHEN SPRECHEN? Ziel: Die Schüler entdecken, dass man auch ohne Sprache kommunizieren kann. Spieldauer: 10 Minuten Die Schüler bilden Paare. Spieler A bekommt vom Spielleitereinen Zettel, welchen er seinem Partner auf keinen Fall zeigen darf. Dieser Zettel enthält eine Botschaft, die Spieler A an Spieler B übermitteln soll. Spieler A darf aber sein Vorhaben nur durch Fantasiesprache ausdrücken und Spieler B muss herausfinden, was A von ihm will. SPIEL 7. THEMEN DER INSZENIERUNG Ziel: Vielfalt der Blickwinkel entdecken. Alle werden dieselbe Vorstellung sehen und doch andere Sachen entdecken. Die Schüler werden in Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe bekommt ein Thema, worauf sie in der Vorstellung besonders achten soll. Die Themen sind: Freundschaft, Verletzen, Verzeihen, Fehler, Liebe Einen Beobachtungsbogen finden Sie auf Seite 11, damit die Schüler ihre Eindrücke auch notieren können. SPIEL 8. SCRABBLE Ziel: Das Spiel werden die Schüler später in der Vorstellung erkennen. Spieldauer: 10 Minuten Schreiben Sie folgende Buchstaben auf die Tafel: E, I, G, K,T, W. Die Schüler sollen Wörter sammeln, die aus diesen Buchstaben zusammengestellt werden können. Alle Buchstaben können beliebig oft verwendet werden. SCHAUEN SIE ZUSAMMEN MIT DEN SCHÜLERN DIE VORSTELLUNG AN! (62 Minuten) 6

7 DIE NACHBEREITUNG DER VORSTELLUNG (45 Minuten) SPIEL 1. THEMEN DER INSZENIERUNG Ziel: Besprechen der Vorbereitungsübung SPIEL 7. auf Seite 6. Spieldauer: 10 Minuten Jeder Schüler nimmt seinen Beobachtungsbogen und erzählt welches Thema in welcher Szene und bei welcher Figur er beobachtet hat. SPIEL 2. DIE FIGUREN Ziel: Wichtigste Eigenschaften erkennen Schreiben sie folgende Namen und Adjektive auf die Tafel. Die Schüler sollen die Eigenschaften zu den Figuren ordnen. Figuren: Gerda, Kay, die Schneekönigin Eigenschaften: süß, klein, liebevoll, unsicher, verführt, klug, kalkuliert, rational, kalt SPIEL 3. LIEBLINGSMOMENTE Ziel: Spielerische Auseinandersetzung mit dem Theaterstück Spieldauer: 10 Minuten Jeder Schüler sucht seinen Lieblingsmoment aus dem Stück und erfindet dazu eine Bewegung und ein Geräusch. Die anderen raten, welcher Moment dargestellt wurde. Wenn jeder seinen speziellen Moment gefunden hat, kann man je fünf Schüler mit ihrem Moment auf die Bühne bitten. Gemeinsam wird versucht, die Momente in die richtige Reihenfolge zu bringen. SPIEL 4. STANDBILDER Die wichtigsten Elemente einer Szene erkennen Spieldauer: 10 Minuten Die Schüler werden in Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe bekommt eine Szene aus dem Stück, zu der sie ein Standbild stellt. Es können nicht nur Personen, sondern auch Gegenstände oder Bühnenbild-Teile dargestellt werden. Entscheidend ist, dass die wichtigsten Informationen aus der Szene sich in dem Standbild wiederfinden und der Inhalt der Szene erkennbar wird. Am Schluss präsentieren alle Gruppen ihre Standbilder und stellen sie in die richtige Reihenfolge. SPIEL 5. LERNT DAS LIED! Ziel: Ein lebendiges Erlebnis aus der Theatervorstellung zu bewahren Spieldauer: 15 Minuten 7

8 Lernen Sie zusammen mit den Schülern das Leitmotivlied der Vorstellung, Die Liebe ist stärker als der Tod bei! Der Text: Die Liebe, die ist stärker als der Tod. Denn Rosen blühen jeden Sommer neu Die Rosen sind mal weiß und auch mal rot Die roten sind für mich die weißen sind für Kay. Die Noten: SPIEL 6. PUZZLE Ziel: Sich an die Aufführung erinnern Das Bild auf Seite 6. soll in der Anzahl der Gruppen kopiert und in Stücke geschnitten werden. Die Gruppen sollen aus den Puzzle-Stücken das Originalbild zusammenstellen und folgende Fragen beantworten: Welcher Moment aus der Vorstellung ist auf dem Bild? Welche Figuren sind da? 8

9 SPIEL 6.B WAS DENKEN DIE FIGUREN? Ziel: Sich spielerisch in die Situation der Figur zu setzen Spieldauer: 10 Minuten Dieser Blatt kann kopiert und den Schülern gegeben werden, damit sie folgende Denkblasen ausschneiden. Nachdem sie mit Spiel 6. fertig sind, kleben sie je eine Denkblase zu den Figuren und schreiben rein, was die Figur nach ihrer Meinung nach in dem Moment denkt. 9

10 10

11 SPIEL 7. KREUZWORTRÄTSEL Ziel: Die Schlüsselwörter des Märchens lernen Spieldauer: 10 Minuten (auch als Hausaufgabe möglich) Wenn die Schüler das Kreuzworträtsel lösen, bekommen sie ein Schlüsselwort des Theaterstückes. 1 S E 2 P N 3 S N 4 B N 5 T E 6 R R 7 K T 8 B E 9 G N 10 F I 11 G A 12 E R 13 R R 1. Eine lappische Schamanin kocht Gerda eine. 2. Gerda bekommt zum Frühstück. 3. Gerda und Kay gehen am Ende zum. 4. Gerda trifft im Garten drei freundliche. 5. Die Zauberin gibt Gerda zu essen. 6. überfallen Gerda. 7. Im Schloss der Schneekönigin ist es sehr. 8. Der Zauberspiegel zeigt das Schlechte und in allen Dingen. 9. Gerda kommt zu einer Zauberin mit einem wunderschönen. 10. Kay löst das Rätsel. Er wird. 11. Dieses Mädchen lebt mit ihrer Großmutter. 12. Kay bekommt einen ins Auge. 13. Die Räubertochter schenkt Gerda ein. 11

12 DIE LÖSUNGEN: 1 S U P P E 2 P F A N N K U C H E N 3 S C H L I T T E N F A H R E N 4 B L U M E N 5 T O R T E 6 R Ä U B E R 7 K A L T 8 B Ö S E 9 G A R T E N 10 F R E I 11 G E R D A 12 E I S S P L I T T E R 13 R E N T I E R SPIEL 8. DIE AUSSAGEN ORDNEN Ziel: Auffrischen der Geschichte Die Schüler sollen die Aussagen des Kreuzworträtsels nach dem zeitlichen Ablauf der Geschehnisse im Stück ordnen. 12

13 DER BÜHNENGRUNDRISS (wird auf die Tafel gezeichnet) DIE FIGUREN (werden ausgeschnitten) WERKSTATT SEITEN- BÜHNE BÜHNE SEITEN- BÜHNE Schauspieler Schauspieler ZUSCHAUERRAUM Regisseur Inspizient STUDIO Kostümund Bühnenbildner Requisiteur Ankleiderin Lichtmeister Tonmeister Techniker Techniker Schneiderin 13

14 BEOBACHTUNGSBOGEN 1. Bild: Gerda, Kay, Schneekönigin 2. Bild: Gerda, Großmutter 3. Bild: Gerda, Kay, Schneekönigin 4. Bild: Gerda Freundschaft Verletzten Verzeihen Fehler Liebe 5. Bild: Gerda, Zauberin 6. Bild: Blumen, Gerda 7. Bild: Krähen, Gerda 8. Bild: Prinzessin, Prinz, Gerda, Krähen 9. Bild: Gerda Räuber, Räubertochter, Rentier Ba 10. Bild: Gerda, Rentier Ba, Rentier Atta 11. Bild: Gerda, Rentier Ba, Suomi 12. Bild: Schneekönigin, Kay 13. Bild: Gerda, Kay, Schneekönigin 14. Bild: Gerda, Rentier Ba, Großmutter, Kay 14

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