Die Heilkraft der Gewaltfreiheit

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1 Bernhard Häring Die Heilkraft der Gewaltfreiheit Patmos Verlag Düsseldorf

2 Inhalt Vorwort 9 Einleitung Kapitel: EIN NEUES BEWUSSTSEIN VON DER TODESKRANKHEIT DER GEWALTTÄTIGKEIT Kapitel: BAUSTEINE ZU EINER ZEITGERECHTEN THEOLOGIE DES FRIEDENS Zentralität der Friedensverheißung und Friedenssendung in der Offenbarung Friede: Aufgabe der gesamten Theologie Synthese von befreiendem Friedenstiften und Heilen Sendung in der Kraft der Wahrheit: Entlarvung falschen Friedens Kapitel: FRIEDE, HEIL, HEILUNG IN HEILSGESCHICHTLICHER SICHT Zeitbedingtes und Bleibendes in der Vorgabe und Aufgabe des Friedens Selig die Friedenstifter Gnadenmoral des Friedens in heutiger Leistungsgesellschaft Abbau der friedenhindernden Ideologien im Blick auf Gottes versöhnendes Handeln Chancen einer zeitgerechten Synthese zwischen Friedenstiften und Heilen 52-

3 4. Kapitel: GEWALTFREIHEIT ALS KERNSTÜCK DES EVANGELIUMS DES FRIEDENS Der verheerende Mythos der Gewalt Die Dynamik der Gewaltfreiheit im Lichte des Evangeliums 59 a. Offenbarung des rettenden Gerichts im Gottesknecht.. 61 b. Die Kraft heilender und entfeindender Liebe 67 c. Scheidung der Geister Die gewaltfreien Waffen des Friedens 71 a.»gürtet euch mit der Wahrheit!«73 b.»zieht als Panzer die Gerechtigkeit an!«76 c.»bereitschaft für das Evangelium des Friedens«77 d.»alle feurigen Geschosse des Bösen auslöschen«80 4. Sinn und Grenzen der Gewaltlosigkeit..:... ( Kapitel: HEILKRAFT DER GEWALTFREIHEIT IN ALLEN MENSCHLICHEN BEZIEHUNGEN Voraussetzung für ein sinnvolles Verständnis der Nachfolge Christi Wahre Menschwerdung-Selbstwerdung durch Gewaltfreiheit 88 a. Grundvertrauen vorherrschend gegenüber Mißtrauen.. 88 b. Autonomie vorherrschend gegenüber verschämter Unsicherheit 89 c. Freude an Initiative'statt falschem Schuldbewußtsein.. 89 d. Gesundes Selbstwertgefühl gegen Minderwertigkeitskomplexe 90 e. Identität statt Identitätsverschwommenheit 91 f. Vertrauter Umgang statt öder Vereinsamung g. Schöpferisches Dasein statt Stagnation 92 h. Erfülltes Dasein statt Sinnleere und Verzweiflung Gesundung durch Austreiben der bösen Geister ohne Verteuf elung Auf dem Weg zum Schöpfungsfrieden" Von kranker Erfolgsethik zu gesunder Moral der Verantwortung 6. Ein unverzichtbarer Weg zur Heilung heutiger Kriminalität 102

4 6. Kapitel: HEILKRAFT DER GEWALTFREIHEIT IM GESELLSCHAFTLICHEN UND POLITISCHEN BEREICH Öffentlichkeitscharakter des Friedensevangeliums »Sünde der Welt«und marxistische Gesellschaftsanalyse Gewaltsäende Rede vom unmündigen Christen und unreifen Volk Wie echt und stark ist unser Glaube an den Erlöser der Welt? Dialogfähigkeit der Gewaltfreien Befreiung von der Sklaverei des Krieges 120 a. Friede ist möglich 120 b. Krieg darf heute und in Zukunft nicht mehr sein 123 c. Die weltweite Überzeugung von der Notwendigkeit Sozialer Verteidigung vorbereiten 124 d. Abbau der Feindbilder: Schluß mit gegenseitiger Verteuf elung! 125 e. Auf dem Weg zur Weltinnenpolitik 129 f. Gemeinsames Bemühen, aus der Falle der Abschreckung herauszukommen Kapitel: VON VERLETZENDER DROHPOLITIK ZU HEILENDER SOZIALER VERTEIDIGUNG Das Dennoch der Hoffnung Notwendende Notwendigkeit: einmalige Chance Deontologischer und ideologischer Vergleich Volles Bewußtsein der kollektiven Pathologie Heildiagnose und Gefaßtsein auf Heilkrisen Zentrale Bedeutung heilender Kommunikation 155 a. Schulung von kommunikationsfähigen Basisgruppen b. Gewaltfreie Kommunikation zwischen allen gesellschaftlichen Gruppen 156 c. Weltweite Kommunikation über Sinn der Sozialen Verteidigung 157 d. Friedenssignale und heilsame Warnung vor Aggression. 158

5 8. Kapitel: DAS SCHWIERIGE PROBLEM DES ÜBERGANGS ZU SOZIALER VERTEIDIGUNG Die Regeln der Demokratie einhalten und ihre Möglichkeiten ausschöpf en Alsbald alles tun, was jetzt getan werden kann Wir brauchen ganze Völker als Pioniere der Sozialen Verteidigung Hinweis auf Übergangsmodelle Dialog mit Marxisten und Ex-Marxisten Kapitel: WAS KÖNNEN CHRISTEN IN HEILENDER GEWALTFREIHEIT TUN? Die einzelnen und die Gemeinschaft Herausforderung an die Christenheit und an alle Kirchen Zusammenarbeit mit allen Menschen guten Willens Vertiefung aus der Sicht des Glaubens Die Stunde der Laien 177 Literatur 179

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