Rund um`s Grundstück

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1 Rund um`s Grundstück Stand: 08/2014 Referent: Diplom-Finanzwirt Lars Mayer Steuerberater ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes Westfalen-Lippe e.v. Gasselstiege 33, Münster Tel.: / Fax: / Internet: info@asw-stbv.de Nachdruck - auch auszugsweise - nicht gestattet

2 2 A. NACHTRÄGLICHE / VORWEGGENOMMENE WERBUNGSKOSTEN 6 I. Nachträgliche Werbungskosten 6 1. Schuldzinsen nach Verkauf 6 a. Fortbestehende Einkunftserzielungsabsicht bis zum Verkauf 6 b. Schuldzinsen nach Aufgabe der Einkunftserzielungsabsicht 9 2. Aufgabe der Einkunftserzielung bei Unvermietbarkeit 11 II. Zuordnung von Aufwendungen zu Zeiten der Einkünfteerzielung 12 III. Vergebliche Werbungskosten 12 B. AKTUELLES ZUR AFA 14 I. Kaufpreisaufteilung auf Boden und Gebäude 14 II. Korrektur nach unzutreffender AfA Bilanzberichtigung im Betriebsvermögen Korrektur im Bereich des 21 EStG 18 III. Nachträgliche Herstellungskosten vs. Instandhaltungsaufwand 20 IV. Anschaffungsnahe Aufwendungen 22 C. ÜBERTRAGUNG VON GRUNDSTÜCKEN ZWISCHEN SCHWESTERGESELLSCHAFTEN 24 I. Allgemeiner Regelungsgehalt des 6 Abs. 5 EStG 24 II. Vergleich 6 Abs. 5 EStG und 24 UmwStG 25 III. Sonderfall der Übertragung eines Wirtschaftsguts zwischen Schwester- Personengesellschaften Allgemeines Beispiel zur Übertragung unter Nutzung von 6b EStG Nachteil der Übertragung unter Nutzung von 6b EStG Vorlage an das BVerfG 30

3 3 D. GRUNDSTÜCKE IM BETRIEBSVERMÖGEN / BETRIEBSAUFSPALTUNG 34 I. Vermeidung der Betriebsaufspaltung Wiesbadener Modell 34 a. Allgemeines 34 b. Abgrenzung zur Personengruppentheorie Mittelbare Beteiligung Vetorecht des Nur-Besitz-Gesellschafters Vorweggenommene Erbfolge und testamentarische Regelungen 44 II. Absicherung der Betriebsaufspaltung Grund für Wunsch nach Absicherung der Betriebsaufspaltung 45 a. Allgemeines 45 b. Beispiel Testamentarische Regelungen und vorweggenommene Erbfolge GmbH & Co. KG 49 a. Einbringung eines Besitzeinzelunternehmens 49 b. Umgründung einer Besitz-Personengesellschaft 50 c. Exkurs: Details zur Umgründung einer GbR in eine GmbH & Co. KG 51 d. Exkurs: Gewerbliche Prägung einer GmbH & Co. KG Einbringung des Besitzunternehmens in die Betriebsgesellschaft bei klassischer Betriebsaufspaltung 58 III. Erweiterte Grundstückskürzung in der Gewerbesteuer Allgemeines Erweiterte Grundstückskürzung in Betriebsaufspaltungsfällen 63 a. Personenunternehmen als Besitzunternehmen 63 b. Mutterkapitalgesellschaft als Besitzunternehmen 63 c. Vermietung an eine Betriebs-Personengesellschaft 64 d. Grundstücksvermietung zwischen Schwesterkapitalgesellschaften (kapitalistische Betriebsaufspaltung) Betragsmäßige Bedeutung der erweiterten Grundstückskürzung Schaffung der Struktur mit Schwesterkapitalgesellschaften 67 E. GRUNDERWERBSTEUER 68 I. Überblick über ausgewählte Grunderwerbsteuerbefreiungen 68

4 4 II. Besonderheit bei 3 Nr. 2 GrEStG (Schenkungsfälle) 68 III. Besonderheit bei 3 Nr. 3 GrEStG (Teilung des Nachlasses) 72 IV. Besonderheit bei 3 Nr. 6 GrEStG (gerade Verwandtschaftslinie) 73 V. Kurzüberblick über 5, 6, 6a GrEStG , 6 GrEStG a GrEStG 75 F. UMSATZSTEUER 78 I. Vorsteuerabzug bei Wohnimmobilien in Altfällen Überblick Historische Entwicklung Übergangsregelung des 27 Abs. 2 UStG 80 a. Inhalt und Zweck der Vorschrift 80 b. Fortbestehende Anwendungsmöglichkeit der Vorschrift 81 c. Einschränkungen Potentiell betroffene Vorsteuern 83 a. Erhaltungsaufwendungen 83 b. Herstellungskosten 84 c. Abriss und Errichtung eines Neubaus 87 d. Errichtung eines Anbaus Wirtschaftliche Vergleichsberechnung Zusammenfassung 89 II. Vorsteuerabzug bei gemischt genutzten Grundstücken 90 III. Option beim Grundstücksverkauf, 15a UStG Hintergrund des Wunschs nach der Option Vorsorgliche Option Nachträgliche Option 99 a. Allgemeines 99 b. Zustimmung des Erwerbers / notarielle Ergänzungsurkunde 99 c. Zeitliche Begrenzung 101 IV. 13b UStG bei Bauleistungen Bisherige Verwaltungsauffassung BFH-Rechtsprechung 104

5 5 3. Gesetzgeberische Reaktion 107 a. Neufälle 107 b. Altfälle ab dem c. Altfälle vor dem Vereinfachungsregelung 109 d. Altfälle vor dem ohne Vereinfachungsregelung Das BMF-Schreiben vom G. ERBSCHAFTSTEUER 117 I. Überblick über die Bewertungsmethoden 117 II. Steuerbefreiung bei Eigennutzung und Vermietung 118 III. Verwaltungsvermögenseigenschaft 121 H. AKTUELLES QUERBEET RUND UMS GRUNDSTÜCK 123 I. Teilentgeltliche Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter: Beitrittsaufforderung an das BMF 123 II. Aufwendungen für häusliches Arbeitszimmer bei Poolarbeitsplatz 125 III. Aufwendungen für häusliches Arbeitszimmer bei Telearbeitsplatz 126 IV. Abzug einer Vorfälligkeitsentschädigung als Werbungskosten 127

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