Brandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
|
|
- Reinhold Vogt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 9 UF 199/06 Brandenburgisches Oberlandesgericht 34 F 141/05 Amtsgericht Oranienburg 019 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau K T, - erstinstanzlicher Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt Antragstellerin, g e g e n Herrn C T, - Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt Antragsgegner, Verfahrensbeteiligte: Deutsche Rentenversicherung B,
2 - 2 - zu den Versicherungsnummern T 008 und R 524, Beteiligte und Beschwerdeführerin, hat der 1. Senat für Familiensachen des Brandenburgischen Oberlandesgerichts auf die befristete Beschwerde der Beteiligten vom 21. November 2006 gegen die in dem am 24. August 2006 verkündeten Urteil des Amtsgerichts Oranienburg zum Versorgungsausgleich getroffene Regelung durch den Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht Seidel, die Richterin am Oberlandesgericht Dr. Werr und den Richter am Oberlandesgericht Götsche am 15. Januar 2007 im schriftlichen Verfahren b e s c h l o s s e n: Der Tenor des angefochtenen Urteils wird teilweise abgeändert und wie folgt neu gefasst: Von dem Versicherungskonto des Antragsgegners bei der Beteiligten, Vers.-Nr.: T 008, werden auf das Versicherungskonto der Antragstellerin bei der Beteiligten, Vers.-Nr.: R 524, angleichungsdynamische Rentenanwartschaften der gesetzlichen Rentenversicherung in Höhe von monatlich 53,04 sowie nichtangleichungsdynamische Rentenanwartschaften der gesetzlichen Rentenversicherung in Höhe von monatlich 73,60, jeweils bezogen auf das Ende der Ehezeit am 30. November 2005, übertragen. Die zu übertragenden angleichungsdynamischen Rentenanwartschaften sind in Entgeltpunkte (Ost) umzurechnen. Die zu übertragenden nichtangleichungsdynamischen Rentenanwartschaften sind in Entgeltpunkte umzurechnen. Es bleibt bei der Kostenentscheidung des ersten Rechtszuges. Die außergerichtlichen Kosten des Beschwerdeverfahrens werden gegeneinander aufgehoben. Gerichtskosten für das Beschwerdeverfahren werden nicht erhoben. Der Beschwerdewert wird auf festgesetzt. Gründe
3 - 3 - Die zulässige Beschwerde der Beteiligten hat auch in der Sache Erfolg. Mit Recht hat sie sich darauf berufen, das Amtsgericht habe den Versorgungsausgleich fehlerhaft durchgeführt. 1. Nach Auskunft der Beteiligten vom 18. Mai 2006 hat die Antragstellerin während der Ehezeit i. S. d Abs. 2 BGB - dies ist die Zeit vom 1. März 1992 bis zum 30. November angleichungsdynamische Anwartschaften in der gesetzlichen Rentenversicherung in Höhe von 108,13 monatlich erworben. Ferner steht aufgrund der Auskunft der Beteiligten vom 4. Mai 2006 fest, dass der Antragsgegner auf die Ehezeit entfallende angleichungsdynamische Anwartschaften in der gesetzlichen Rentenversicherung auf den Bezug einer Vollrente wegen Alters erworben hat. Dabei ist aber zu beachten, dass er bereits eine Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit bezieht. Der ehezeitbezogene Betrag aus dieser tatsächlich bezogenen Rente ist dem Versorgungsausgleich zugrunde zu legen, da die insgesamt (d. h. nicht nur die ehezeitlich) erworbenen Entgeltpunkte aus der gezahlten Rente höher sind als die insgesamt aus der fiktiven Vollrente wegen Alters erworbenen Entgeltpunkte (allgemein dazu Brandenburgisches OLG, FPR 2002, 311): Entgeltpunkte/Ost der Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt 40,9810 Entgeltpunkte/West der Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt 7,3462 Entgeltpunkte/Ost der fiktiven Altersrente (Anwartschaft) insgesamt 38,4509 Entgeltpunkte/West der fiktiven Altersrente (Anwartschaft) insgesamt 8,1858 Wegen der unterschiedlichen Dynamik der Entgeltpunkte/Ost und Entgeltpunkte/West können diese im Grundsatz nicht miteinander addiert werden. Um zu ermitteln, ob die insgesamt aus der Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit erworbenen Entgeltpunkte höher sind als diejenigen aus der fiktiven Altersrente, müsste daher eine Umwertung der Entgeltpunkt/Ost oder Entgeltpunkte/West erfolgen. Üblicherweise sind in derartigen Fällen die Entgeltpunkte/Ost mit dem Angleichungsfaktor (vgl. auch 3 Abs. 2 Nr. 1 a VAÜG) zu multiplizieren (vgl. auch dazu Brandenburgisches OLG, FPR 2002, 311). Dies kann aber hier im Ergebnis dahinstehen. Liegt die Ehezeit nach dem 30. Juni 2003, ist kein Angleichungsfaktor zu ver-
4 - 4 - wenden, da mangels erfolgter Rentenanpassungen der Angleichungsfaktor derzeit 1 beträgt (Brandenburgisches OLG, FamRZ 2005, 1488, 1489; Bergner, ZfE 2005, 309, 314; Götsche, ZfE 2006, 422, 426 sowie FamRZ 2006, 513, 515). In der Summe ergeben sich aus der Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit damit insgesamt 48,3272 Entgeltpunkte und aus der fiktiven Altersrente insgesamt 46,6367 Entgeltpunkte. Da hier die insgesamt erworbenen Entgeltpunkte der Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit höher sind als die insgesamt erworbenen Entgeltpunkte der fiktiven Altersrente, ist die Erwerbsminderungsrente mit einem ehezeitlichen Anteil von 214,21 an Entgeltpunkten/Ost sowie von 147,19 an Entgeltpunkten/West für den Versorgungsausgleich zugrunde zu legen. Dies würde selbst dann gelten, wenn die Anzahl der auf die Ehezeit entfallenden Entgeltpunkte aus der gezahlten Rente geringer wäre als die Anzahl der auf die Ehezeit entfallenden Entgeltpunkte der fiktiven Vollrente wegen Alters (Brandenburgisches OLG, FPR 2002, 311). 2. Die Ausgleichsbilanz ergibt Folgendes: Antragstellerin Antragsgegner 1. Angleichungsdynamische Rechte gesetzliche Rentenversicherung/Ost 108,13 214,21 Summe 108,13 214,21 Differenz - 106,08 Hälfte = Ausgleichsbetrag - 53,04 2. Nichtangleichungsdynamische Anrechte gesetzliche Rentenversicherung/West - 147,19 Summe - 147,19 Differenz - 147,19 Hälfte = Ausgleichsbetrag - 73,60 3. Gemäß 1587 b Abs. 1 BGB hat der Senat der Antragstellerin, die die niedrigeren Anwartschaften erworben hat, eine Rentenanwartschaft in Höhe der Hälfte des Wertunterschiedes
5 - 5 - zuzusprechen; auf die in der Ausgleichsbilanz bereits errechneten Ausgleichsbeträge wird Bezug genommen. Gemäß 2 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 b VAÜG war der Versorgungsausgleich bereits vor der Einkommensangleichung durchzuführen. Die Anordnung der Umrechnung der zu übertragenden angleichungsdynamischen Rentenanwartschaften in Entgeltpunkte (Ost) beruht auf 3 Abs. 1 Nr. 5 VAÜG. Die Anordnung der Umrechnung der zu übertragenden nichtangleichungsdynamischen Rentenanwartschaften in Entgeltpunkte beruht auf 1587 b Abs. 6 BGB. Die Kostenentscheidung folgt aus 13 a Abs. 1 FGG, 21 GKG, die Entscheidung zum Beschwerdewert auf 49 GKG. Seidel Dr. Werr Götsche
Brandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss. In der Familiensache. Antragstellerin, Antragsgegner,
9 UF 217/01 Brandenburgisches Oberlandesgericht 30 F 384/00 Amtsgericht Lübben 017 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau M... S...,..., Antragstellerin, - Prozessbevollmächtigte:
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 UF 209/06 Brandenburgisches Oberlandesgericht 22 F 159/06 Amtsgericht Bad Liebenwerda 019 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache des Herrn M R, Antragsteller, - Verfahrensbevollmächtigter:
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 UF 216/06 Brandenburgisches Oberlandesgericht 52 F 127/02 Amtsgericht Neuruppin 019 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau E H, - Verfahrensbevollmächtigter: Rechtsanwalt
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 UF 209/04 Brandenburgisches Oberlandesgericht 35 F 453/03 Amtsgericht Oranienburg Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau G... C..., - Verfahrensbevollmächtigte: Rechtsanwältin...
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
9 UF 183/05 Brandenburgisches Oberlandesgericht 32 F 293/01 Amtsgericht Senftenberg Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache des Herrn F P, Antragsteller, - Prozessbevollmächtigte:
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 UF 101/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 31 F 25/07 Amtsgericht Oranienburg Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau Dr. C F, - Verfahrensbevollmächtigte: Rechtsanwältin
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
15 UF 26/06 Brandenburgisches Oberlandesgericht 43 F 37/05 Amtsgericht Potsdam Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau R K Antragstellerin, - Prozessbevollmächtigte:
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 UF 25/08 Brandenburgisches Oberlandesgericht 22 F 39/07 Amtsgericht Bad Liebenwerda 019 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau C S, - Verfahrensbevollmächtigter:
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 UF 116/05 Brandenburgisches Oberlandesgericht 51 F 101/04 Amtsgericht Cottbus 022 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache H A, Antragsteller, - Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 UF 19/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 22 F 201/06 Amtsgericht Bad Liebenwerda 019 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau E R, - Verfahrensbevollmächtigter:
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 UF 219/04 Brandenburgisches Oberlandesgericht 3 F 113/03 Amtsgericht Zehdenick 019 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache des Herrn S G, Antragstellers, - Verfahrensbevollmächtigter:
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
10 UF 88/06 Brandenburgisches Oberlandesgericht 019 4 F 31/05 Amtsgericht Schwedt Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau S B, - Verfahrensbevollmächtigter: Rechtsanwalt
MehrLeitsatz: Oberlandesgericht Dresden, 20. Zivilsenat -Familiensenat-, Beschluss vom , Az.: 20 UF 636/07
Leitsatz: Anwartschaften in der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes sind auch hinsichtlich zusätzlicher Leistungs- komponenten, für die ein individuelles Deckungskapital gebildet worden ist, grundsätzlich
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
10 UF 175/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 7 F 277/06 Amtsgericht Eisenhüttenstadt Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau K L, - erstinstanzliche Verfahrensbevollmächtigte:
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 UF 80/06 Brandenburgisches Oberlandesgericht 52 F 115/03 Amtsgericht Cottbus 019 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau B I - Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
15 UF 265/06 Brandenburgisches Oberlandesgericht 11 F 65/02 Amtsgericht Königs Wusterhausen (Geschäftsnummer der Vorinstanz) Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache des Herrn
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 UF 167/03 Brandenburgisches Oberlandesgericht 53 F 532/99 Amtsgericht Cottbus 990 06 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau S... S... Antragstellerin, - Prozessbevollmächtigte:
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
9 UF 126/05 Brandenburgisches Oberlandesgericht 30 F 26/93 Amtsgericht Guben Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache des Herrn W C - Verfahrensbevollmächtigter: Rechtsanwalt
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 UF 248/04 Brandenburgisches Oberlandesgericht 32 F 285/2003Amtsgericht Senftenberg Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache L... S..., Antragstellers, - Prozeßbevollmächtigte:
Mehr3) Wesentlich ist die Abweichung im Wertunterschied dann, wenn
Oberlandesgericht Dresden VAHRG 10a 1) Hat einer der beteiligten Ehegatten das 55. Lebensjahr vollendet, so kann eine bestandskräftige Entscheidung über den Versorgungsausgleich auf Antrag abgeändert werden,
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
15 UF 169/06 Brandenburgisches Oberlandesgericht 45 F 211/05 Amtsgericht Potsdam (Geschäftsnummer der Vorinstanz) Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau A... M...,
MehrLeitsätze. BGB 1587 b V; 1587 a II Nr. 5
1 Leitsätze BGB 1587 b V; 1587 a II Nr. 5 1. Auch bei Übertragung oder Begründung angleichungsdynamischer Rentenanwartschaften erfolgt die Berechnung des Höchstbetrages gemäß 1587 b Abs. 5 BGB mit dem
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
10 UF 207/06 Brandenburgisches Oberlandesgericht 3 F 3/06 Amtsgericht Eisenhüttenstadt 019 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache des Herrn J S, Antragstellers, - Verfahrensbevollmächtigte:
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
9 UF 155/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 3 F 281/06 Amtsgericht Zehdenick Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau D B, - Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt
MehrGesetze/Vorschriften: 5 I, 18 II VersAusglG 63, 64 Nr. 1 SGB VI
Leitsatz: 1. Maßgeblich für die Betrachtung der Geringfügigkeit sind allein die Kapitalwerte der Rentenanwartschaften. Denn nach 5 Abs. 1 VersAusglG, 63, 64 Nr. 1 SGB VI sind Entgeltpunkte maßgebliche
MehrDNotI. Dokumentnummer: 2uf69_06 letzte Aktualisierung: OLG Zweibrücken, UF 69/06. BGB 1587o
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 2uf69_06 letzte Aktualisierung: 03.07.2006 OLG Zweibrücken, 03.07.2006-2 UF 69/06 BGB 1587o Nachträgliche Beschränkung des Versorgungsausgleichs durch Scheidungsvereinbarung
MehrOLG Dresden, 23. Zivilsenat, Beschluss vom , Az.: 23 UF 0212/10
Leitsatz: Es ist im Regelfall nicht angebracht, die einerseits im alten Bundesgebiet, andererseits in den neuen Bundesländern erworbenen Teile der gesamten Anwartschaft im Rahmen des 18 VersAusglG gesondert
MehrHanseatisches Oberlandesgericht in Bremen
Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen Geschäftszeichen: 4 UF 126/12 = 63 F 1095/12 Amtsgericht Bremen B e s c h l u s s In der Familiensache [ ], Antragstellerin, Verfahrensbevollmächtigte: Rechtsanwälte
MehrLeitsatz: OLG Dresden, Az.: 23 UF 239/10, Beschluss vom
Leitsatz: Trotz Vorliegens einer Geringfügigkeit im Sinne von 18 VersAusglG ist der Versorgungsausgleich durchzuführen, wenn der Ausgleichspflichtige neben dem Anrecht mit einem geringen Ausgleichswert
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 UF 154/03 Brandenburgisches Oberlandesgericht 34 F 260/02 Amtsgericht Oranienburg 014 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau R... T... Antragstellerin, - Prozessbevollmächtigte:
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
15 UF 43/06 Brandenburgisches Oberlandesgericht 5 F 140/05 Amtsgericht Rathenow Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache des Herrn D Z, - erstinstanzlicher Verfahrensbevollmächtigter:
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 UF 166/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau T R, - Verfahrensbevollmächtigte: Rechtsanwältin Antragstellerin und Beschwerdeführerin, g e g e n Herrn D D, weitere
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 UF 116/04 Brandenburgisches Oberlandesgericht 51 F 357/03 Amtsgericht Neuruppin 019 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau M... B... - Verfahrensbevollmächtigter:
MehrRechtsänderung bei nicht ausgleichsreifen Anrechten
Leitsatz zu 20 UF 1153/11 Rechtsänderung bei nicht ausgleichsreifen Anrechten Ein Anrecht eines Beamten in der gesetzlichen Rentenversicherung ist, auch wenn die für eine Regelaltersrente maßgebende Wartezeit
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 UF 153/01 Brandenburgisches Oberlandesgericht 26 F 212/99 019 Anlage zum Protokoll vom 11.7.2002 Verkündet am 11.7.2002... Justizhauptsekretärin als Urkundsbeamte(r) der Geschäftsstelle Brandenburgisches
MehrDNotI. Dokumentnummer: 12zb366_13 letzte Aktualisierung: BGH, XII ZB 366/13. VersAusglG 16, 18
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 12zb366_13 letzte Aktualisierung: 4.3.2014 BGH, 8.1.2014 - XII ZB 366/13 VersAusglG 16, 18 Feststellung der Artgleichheit von Versorgungsanrechten i. S. d.
MehrBGB 1587g, 1587l,; VAÜG 1, 2; ZPO 252, 621e
BGB 1587g, 1587l,; VAÜG 1, 2; ZPO 252, 621e 1. Die Beschwerde gegen die Aussetzung eines Versorgungsausgleiches richtet sich nach 252 ZPO, nicht nach 621e ZPO oder 19 FGG. 2. Ausländische Anwartschaften
MehrLeitsatz: OLG Dresden, 20. Zivilsenat (Familie), Beschluss vom 26. Februar 2014, Az.: 20 UF 1350/13
Leitsatz: Bei der Durchführung des Versorgungsausgleichs nach 31 VersAusglG ist die Saldierung der in den Ausgleich einbezogenen Anrechte anhand der (korrespondierenden) Kapitalwerte vorzunehmen. Es ist
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
10 WF 261/06 Brandenburgisches Oberlandesgericht 5.3 F 188/06 Amtsgericht Frankfurt (Oder) 019 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau S Q, Antragstellerin und Beschwerdeführerin,
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 11. September in der Familiensache
BUNDESGERICHTSHOF XII ZB 107/04 BESCHLUSS vom 11. September 2007 in der Familiensache Nachschlagewerk: ja BGHZ: BGHR: nein ja BGB 1587 c Nr. 1 Zum Ausschluss des Versorgungsausgleichs gemäß 1587 c Nr.
MehrOBERLANDESGERICHT KÖLN
21 UF 27/04 62 F 214/01 AG Bergheim OBERLANDESGERICHT KÖLN B E S C H L U S S In der Familiensache pp. weitere Beteiligte: Bundesversicherungsanstalt für Angestellte in Berlin (BfA), Postfach, 10704 Berlin,
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
9 UF 37/08 Brandenburgisches Oberlandesgericht 022 33 F 40/03 Amtsgericht Oranienburg Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache des Herrn F H, - Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt
MehrBGB 1587 a Abs. 2 Nr. 2; Abs. 3 Nr. 2; SGB VI 76 Abs. 7, 77 Abs. 2 Nr. 2 a; BetrAVG 16 Abs. 1
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 12zb117_07 letzte Aktualisierung: 12.6.2009 BGH, 4.3.2009 - XII ZB 117/07 BGB 1587 a Abs. 2 Nr. 2; Abs. 3 Nr. 2; SGB VI 76 Abs. 7, 77 Abs. 2 Nr. 2 a; BetrAVG
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
10 UF 45/06 Brandenburgisches Oberlandesgericht 2 F 567/05 Amtsgericht Strausberg 019 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau D S, - Verfahrensbevollmächtigte: Rechtsanwälte
MehrHanseatisches Oberlandesgericht in Bremen
Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen Geschäftszeichen: 4 UF 159/14 = 70 F 1455/14 Amtsgericht Bremen erlassen durch Übergabe an die Geschäftsstelle: Bremen, 22. 5. 2015 gez. [ ] Urkundsbeamtin der
MehrVersorgungsausgleich; Ausübung des Kapitalwahlrechts nach dem Ende der Ehezeit
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: ii6uf54_12 letzte Aktualisierung: 13.11.2012 OLG Hamm, 10.9.2012 - II-6 UF 54/12 VersAusglG 2 Versorgungsausgleich; Ausübung des Kapitalwahlrechts nach dem
MehrDie betriebliche Versorgung des öffentlichen. Dienstes im Abänderungsverfahren
Die betriebliche Versorgung des öffentlichen Dienstes im Abänderungsverfahren 1. Das Amtsgericht H. - Familiengericht - hat die Ehe der Eheleute W. mit Urteil vom 30.06.1994 geschieden wobei der Versorgungsausgleich
MehrLeitsätze: Oberlandesgericht Dresden, 20. Zivilsenat - Familiensenat - Beschluss vom , 20 WF 0675/05
Leitsätze: 1. Künftig fällig werdende Unterhaltsansprüche verjähren auch dann, wenn sie bereits tituliert sind, nicht erst nach 30 Jahren, sondern in der regelmäßigen, durch den jeweiligen späteren Fälligkeitszeitpunkt
MehrLeitsatz: 1. In der Rechtsbehelfsbelehrung gemäß 39 FamFG muss darauf hingewiesen werden, dass die Beschwerdeschrift zu unterschreiben
Leitsatz: 1. In der Rechtsbehelfsbelehrung gemäß 39 FamFG muss darauf hingewiesen werden, dass die Beschwerdeschrift zu unterschreiben ist. 2. Ist ein Beschwerdeverfahren nach dem FamFG - etwa wegen einer
MehrHanseatisches Oberlandesgericht in Bremen
Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen Geschäftszeichen: 4 UF 33/15 = 62 F 92/15 Amtsgericht Bremen erlassen durch Übergabe an die Geschäftsstelle: Bremen, [ ] als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 UF 91/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache des Herrn A S, - Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwältin Beklagten und Beschwerdeführers, g e g e n Frau G S, - Prozessbevollmächtigte:
MehrBeschluss. Brandenburgisches Oberlandesgericht. 10 UF 183/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 10 F 130/06 Amtsgericht Fürstenwalde
10 UF 183/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 10 F 130/06 Amtsgericht Fürstenwalde Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache betreffend den Umgang mit dem Minderjährigen W R,
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 UF 137/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 30 F 27/05 Amtsgericht Guben 019 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache des Herrn H L, - Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte
MehrHanseatisches Oberlandesgericht in Bremen
Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen Geschäftszeichen: 5 UF 117/15 = 68 F 4010/14 Amtsgericht Bremen B e s c h l u s s In der Familiensache betreffend die Abstammung der am [ ] 2014 in [ ] geborenen
MehrLeitsatz: OLG Dresden, 19. Familiensenat, Beschluss vom 18. April 2013, 19 UF 1304/12
Leitsatz: Die Beschwerde gegen eine Entscheidung über den Versorgungsausgleich kann grundsätzlich auf ein einzelnes Anrecht beschränkt werden. Dass Anrechte etwa über 27 VersAusglG im Einzelfall voneinander
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 14. Mai in der Familiensache
BUNDESGERICHTSHOF XII ZB 78/07 BESCHLUSS vom 14. Mai 2008 in der Familiensache Nachschlagewerk: ja BGHZ: BGHR: nein ja ZPO 621 e Abs. 2 Satz 1 Nr. 1, 543 Abs. 2 Satz 1 Auch wenn der Tenor der angefochtenen
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
10 WF 57/02 Brandenburgisches Oberlandesgericht 016 3 F 353/01 Amtsgericht Eberswalde Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau R... Z...,..., - Prozessbevollmächtigte:
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
9 UF 115/02 Brandenburgisches Oberlandesgericht 16 F 76/02 Amtsgericht Bad Liebenwerda Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau K..., - Berufungsklägerin und Antragsgegnerin
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
6 W 76/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 2 O 99/03 Landgericht Potsdam Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In dem Kostenfestsetzungsverfahren der Frau E M, Beklagten zu 3.) und Beschwerdeführerin,
Mehrmit Zustimmung der anderen auf die Durchführung des Versorungsausgleichs
Leitsätze: Einem Rechtsanwalt steht die Einigungsgebühr nach VV 1000 Abs. 1 Satz 1 zum RVG zu, wenn ein Scheidungsfolgenvergleich sich nicht darin erschöpft, dass bei festgestellten Versorgungsanwartschaften
MehrBei schuldrechtlichem Versorgungsausgleich kein Anspruch auf Abtretung eines prozentualen (dynamischen) Anteils der Betriebsrente
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 12zb148_06 letzte Aktualisierung: 08.10.2008 BGH, 02.07.2008 - XII ZB 148/06 BGB 1587 g Abs. 1, 1587 i Abs. 1 Bei schuldrechtlichem Versorgungsausgleich kein
MehrOBERLANDESGERICHT MÜNCHEN
OBERLANDESGERICHT MÜNCHEN Aktenzeichen: Verg 18/10 Z3-3-3194-1-41-06/10 Vergabekammer Südbayern Im Namen des Volkes! Beschluss verkündet am 23.9.2010 die Urkungdsbeamtin Justizangestellte Der Vergabesenat
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
10 WF 7/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 23 F 14/06 Amtsgericht Nauen Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache des Herrn Antragstellers und Beschwerdeführers, - Verfahrensbevollmächtigter:
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 UF 108/05 Brandenburgisches Oberlandesgericht 3 FH 33/04 Amtsgericht Zehdenick 002 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache L S, Antragsgegner und Beschwerdeführer, g e g e
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
9 W 13/06 Brandenburgisches Oberlandesgericht 6 O 65/06 Landgericht Potsdam Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In dem Rechtsstreit der Frau S K - Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt Beklagte
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
10 UF 17/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 23 F 3/07 Amtsgericht Nauen 019 Anlage zum Protokoll vom 16. Okt. 2007 Verkündet am 16. Okt. 2007 als Urkundsbeamter der Geschäftsstelle Brandenburgisches
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 1. Oktober in der Familiensache. Nachschlagewerk: VersAusglG 20. Zum schuldrechtlichen Versorgungsausgleich.
BUNDESGERICHTSHOF XII ZB 635/13 BESCHLUSS vom 1. Oktober 2014 in der Familiensache Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja VersAusglG 20 Zum schuldrechtlichen Versorgungsausgleich. BGH, Beschluss vom 1.
MehrOberlandesgericht Dresden, 20. Zivilsenat - Familiensenat - Beschluss vom , Az.: 20 UF 0526/10
Leitsatz: Bei einer kurzen Ehe i.s.v. 3 Abs. 3 VersAusglG muss der Antrag auf Durchführung des Versorgungsausgleichs nicht unter Beachtung der Frist des 137 Abs. 2 Satz 1 FamFG gestellt werden. Oberlandesgericht
MehrVersorgungsausgleich bei einer nach DDR-Recht zu scheidenden Ehe nach Tod eines Ehegatten
OLG Bamberg, Beschluss v. 21.06.2017 2 UF 98/17 Titel: Versorgungsausgleich bei einer nach DDR-Recht zu scheidenden Ehe nach Tod eines Ehegatten Normenketten: VersAusglG 31 Abs. 1 S. 1, 48, 50 EGBGB Art.
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
13 UF 2/08 Brandenburgisches Oberlandesgericht 004 53 F 86/07 Amtsgericht Neuruppin Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Sorgerechtssache betreffend das minderjährige Kind K F, geb. am...
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
6 W 70/06 Brandenburgisches Oberlandesgericht 4 O 50/03 Landgericht Potsdam (Geschäftsnummer der Vorinstanz) Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In dem Kostenfestsetzungsverfahren 1. C S, Klägerin,
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
10 WF 277/05 Brandenburgisches Oberlandesgericht 5.3 F 274/05 Amtsgericht Frankfurt (Oder) 019 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau M R - Prozessbevollmächtigte:
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
10 WF 215/06 Brandenburgisches Oberlandesgericht 5.1 F 412/05 Amtsgericht Frankfurt (Oder) 019 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache des Herrn T A, - Prozessbevollmächtigter:
MehrSOZIALGERICHT HANNOVER
SOZIALGERICHT HANNOVER Az.: S 64 R 688/10 Verkündet am: 18. Juni 2013 IM NAMEN DES VOLKES A., Justizobersekretärin als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle In dem Rechtsstreit B. URTEIL Kläger, Proz.-Bev.:
MehrLeitsatz: Oberlandesgericht Dresden, 20. Zivilsenat -Familiensenat- Beschluss vom , Az.: 20 WF 0556/06
Leitsatz: Der Gegenstandswert eines Verfahrens auf Zuweisung der Ehewohnung für die Trennungszeit gemäß 1361 b BGB bemisst sich nach dem einjährigen Mietwert ( 100 Abs. 3 Satz 1 KostO); demgegenüber scheidet
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
10 WF 107/06 Brandenburgisches Oberlandesgericht 2 F 1147/05 Amtsgericht Strausberg 019 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau K V - Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt
MehrEhezeitanteil einer lebenslangen Altersversorgung mit festem Monatsbetrag
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 12zb142_06 letzte Aktualisierung: 14.3.2007 BGH, 14.3.2007 - XII ZB 142/06 BGB 1587 Abs. 1 Satz 2, 1587 a Abs. 2 Nr. 4 b Ehezeitanteil einer lebenslangen Altersversorgung
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 UF 138/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 30 F 133/04 Amtsgericht Guben 019 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau S L, - Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte
MehrIn der Familiensache. betreffend den Umgang mit dem Minderjährigen...
10 UF 103/02 Brandenburgisches Oberlandesgericht 021 7 F 345/01 Amtsgericht Eisenhüttenstadt Beschluss In der Familiensache betreffend den Umgang mit dem Minderjährigen... hat der 2. Senat für Familiensachen
MehrDNotI. Dokumentnummer: 12zb208_05 letzte Aktualisierung: 2.7.2008 BGH, 2.7.2008 - XII ZB 208/05. BGB 1587 a Abs. 2 Nr. 3 b, 1587 h Nr.
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 12zb208_05 letzte Aktualisierung: 2.7.2008 BGH, 2.7.2008 - XII ZB 208/05 BGB 1587 a Abs. 2 Nr. 3 b, 1587 h Nr. 1 Versorgungsausgleich bei Ausgleichsbetrag
MehrDNotI. Dokumentnummer: 12zb515_12 letzte Aktualisierung: BGH, XII ZB 515/12. FamFG 222 Abs. 3; VersAusglG 6 Abs. 1, 14 Abs.
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 12zb515_12 letzte Aktualisierung: 23.4.2013 BGH, 23.1.2013 - XII ZB 515/12 FamFG 222 Abs. 3; VersAusglG 6 Abs. 1, 14 Abs. 4 Verzinsung des bei externer Teilung
MehrLeitsätze: OLG Dresden,24. Zivilsenat, Beschluss vom , Az.: 24 UF 0054/08
Leitsätze: 1. Der Umgang von Großeltern mit dem Enkel schadet dem Kind, wenn die Großeltern die Eltern der Enkel für erziehungsunfähig halten, diese Überzeugung auch nach außen vertreten, sich aber gleichzeitig
MehrBarwert-Verordnung 2003
Barwert-Verordnung 2003 Änderungen durch die zweite Verordnung zur Änderung der BarwertVO sind fett und kursiv hervorgehoben 1 Barwert zur Errechnung des Versorgungsausgleichs (1) 1 Für die Ermittlung
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 19. März 2003. in der Familiensache
BUNDESGERICHTSHOF XII ZB 42/99 BESCHLUSS vom 19. März 2003 in der Familiensache Nachschlagewerk: ja BGHZ: nein BGB 1587, 1587 a Abs. 3 Nr. 1 Anrechte aus einer Rentenlebensversicherung mit Kapitalwahlrecht
MehrZur Berechtigung eines Abänderungsbegehrens, wenn der Unterhaltsberechtigte
Leitsatz: Zur Berechtigung eines Abänderungsbegehrens, wenn der Unterhaltsberechtigte eine Titulierung seines Anspruchs in dynamischer Form verlangt hatte, der Verpflichtete den Titel jedoch in statischer
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
10 WF 217/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 9 F 407/05 Amtsgericht Fürstenwalde Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache betreffend die Minderjährigen J, S und Sk, hier wegen
MehrLeitsatz: OLG Dresden, 20. Familiensenat, Beschluss vom 31. Januar 2013, Az.: 20 WF 36/12
Leitsatz: Eltern schulden ihren minderjährigen Kindern einen Verfahrenskostenvorschuss auch dann, wenn sie ihn zwar nicht in einer Summe zahlen können, aber nach 115 Abs. 1 ZPO für eine eigene Verfahrensführung
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
10 WF 238/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 2 F 795/05 Amtsgericht Strausberg Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache betreffend das Kind F F, hier: wegen der Festsetzung
MehrDNotI. letzte Aktualisierung: BGH, XII ZB 371/12. VersAusglG 19 Abs. 1, Abs. 2 Nr.1, 23, 24
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 12zb371_12 letzte Aktualisierung: 26.6.2013 BGH, 17.4.2013 - XII ZB 371/12 VersAusglG 19 Abs. 1, Abs. 2 Nr.1, 23, 24 Zur Ausgleichsreife einer limitierten,
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 9. September in der Familiensache. VersAusglG 27, 39 Abs. 1, Abs. 2 Nr. 1, 41 Abs. 1; SGB VI 77, 109 Abs.
BUNDESGERICHTSHOF XII ZB 211/15 BESCHLUSS vom 9. September 2015 in der Familiensache Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja VersAusglG 27, 39 Abs. 1, Abs. 2 Nr. 1, 41 Abs. 1; SGB VI 77, 109 Abs. 6 a)
MehrLeitsatz: Oberlandesgericht Dresden, Vergabesenat, Beschluss vom , WVerg 0001/06
Leitsatz: Die von Verfahrensbeteiligten an einem Vergabenachprüfungsverfahren nach 128 Abs. 1 GWB zu tragenden Kosten verjähren entweder binnen drei Jahren nach dem Ende des Kalenderjahres der Fälligstellung
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
9 UF 165/02 Brandenburgisches Oberlandesgericht 025 52 F 266/01 Amtsgericht Neuruppin Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache des Herrn M... T..., - Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte...,
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
9 WF 7/08 Brandenburgisches Oberlandesgericht 22 F 334/07 Amtsgericht Bad Liebenwerda Beteiligte: Brandenburgisches Oberlandesgericht 1. die Mutter, Frau J Z, Beschluss In der Familiensache betreffend
MehrLeitsatz 1. Verfahren wegen Versorgungsausgleich, die ausgesetzt und so vom Verbund abgetrennt sind, werden mit der Wiederaufnahme nach dem
Leitsatz 1. Verfahren wegen Versorgungsausgleich, die ausgesetzt und so vom Verbund abgetrennt sind, werden mit der Wiederaufnahme nach dem 01.09.2009 selbständige Familiensachen, sind also keine Folgesachen.
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
9 WF 269/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 019 52 F 65/05 Amtsgericht Neuruppin Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache S./. S hat der 1. Senat für Familiensachen des Brandenburgischen
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 22. August in der Familiensache
BUNDESGERICHTSHOF XII ZB 37/18 BESCHLUSS vom 22. August 2018 in der Familiensache Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja FamFG 70 Entscheidet das Amtsgericht im Scheidungsverbund über eine Familiensache
Mehrzugunsten der Antragstellerin ein Anrecht in Höhe von 508,99, bezogen auf den , begründet.
OLG Bamberg, Beschluss v. 31.05.2012 2 UF 374/11 Titel: Versorgungsausgleich: Externe Teilung fondgebundener Anrechte Normenketten: 14 Abs 4 VersAusglG 222 Abs 3 FamFG Leitsätze: 1. Zur externen Teilung
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 WF 229/03 Brandenburgisches Oberlandesgericht 31 F 134/03 Amtsgericht Senftenberg 014 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache G..../. G... u. a. hat der 1. Senat für Familiensachen
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
9 UF 23/08 Brandenburgisches Oberlandesgericht 022 20 F 186/07 Amtsgericht Bad Liebenwerda (Geschäftsnummer der Vorinstanz) Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache des Herrn
Mehr8 W 1179/01. Leitsatz:
8 W 1179/01 Leitsatz: Der Streitwert im selbstständigen Beweisverfahren bestimmt sich nach dem geltend gemachten Anspruch, welcher auf der Grundlage der Sachdarstellung des Antragstellers nach objektiven
Mehr