Vernehmlassung zum Entwurf der Wochenstundentafeln für die Volksschule WOST 2017

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1 Vernehmlassung zum Entwurf der Wochenstundentafeln für die Volksschule WOST 07 - Überlegungen zur Anpassung der Wochenstundentafeln - Wochenstundentafel für die Lernenden: Kindergarten, Basisstufe, Primarschule - Lektionen pro Klasse: Kindergarten und Primarschule - Lektionen pro Klasse: Basisstufe - Wochenstundentafel für die Lernenden: Sekundarschule - Hinweise zur Umsetzung der WOST 07

2 Überlegungen bei der Anpassung der Wochenstundentafeln Die Einführung des Lehrplans hat auch eine Anpassung der Wochenstundentafeln (WOST) zur Folge. Die Festlegung der Wochenstundentafel liegt in der Hoheit der Kantone. Im Kanton Luzern sind die Überlegungen zur Wochenstundentafel schon so weit fortgeschritten, dass zusammen mit der Vernehmlassung des Lehrplanentwurfs auch eine Vernehmlassung zur Wochenstundentafel durchgeführt werden kann. Bei der Überarbeitung der Wochenstundentafel waren folgende Überlegungen handlungsleitend: - Die Entwürfe der WOST 07 basieren auf dem aktuellen Stand des Lehrplans der D-EDK (Konsultationsfassung vom 8. Juni 0). Allfällige Anpassungen im Lehrplan wirken sich allenfalls wieder auf die Wochenstundentafeln aus. - Die Planungsannahmen für die Verteilung der Zeit aus den Grundlagen für den Lehrplan (verabschiedete Fassung vom 8. März 00) sowie der Fachbericht Stundentafel der D-EDK (Version ) wurden als Grundlagen in die Erarbeitung der neuen WOST 07 miteinbezogen. - Neu wird für den Kindergarten und die Primarschule eine klare Trennung in zwei Tabellen gemacht: In die Wochenstundentafel mit den Lektionen, die von den Lernenden besucht werden müssen und in eine Tabelle, mit den zusätzlichen Lektionen, welche für eine Klasse zur Verfügung stehen. Der Aufbau der WOST 07 für die Lernenden folgt grundsätzlich den Fachbereichen und Fächern im Lehrplan. Auf die zentralen Änderungen in der WOST 07 bei den Fächern soll hier kurz hingewiesen werden: - Deutsch: Das Erlernen der deutschen Sprache ist elementar. Im. Zyklus soll der Sprachförderung, insbesondere dem Aufbau des Schriftsprachenerwerbs (Lesen und Schreiben) mehr Gewicht beigemessen werden. Gegen Ende der Volksschule wird im Hinblick auf den Berufswahlprozess ein Schwerpunkt bei der schriftlichen und mündlichen Ausdruckfähigkeit gelegt. Deshalb wird in der WOST 07 in der. und. Klasse der Primarschule und in allen Klassen der Sekundarschule je eine zusätzliche Lektion Deutsch vorgeschlagen. - Fremdsprachen: In der neuen WOST 07 wird für die. und 6. Primarklasse eine Erhöhung der Französischlektionen auf je Lektionen vorgeschlagen. So wird der Einstieg in das Französisch gestärkt. Da Englisch in der Primarschule bereits seit 006 mit 0 Lektionen dotiert ist, wird nun in der Sekundarschule der Abbau um je eine Lektion in der. und. Klasse vollzogen. - Mathematik: In der neuen Wochenstundentafel wird im Fach Mathematik in der. und 4. Primarklasse eine Erhöhung um je eine Lektion von vier auf fünf und in der letzten Klasse der Sekundarschule eine analoge Erhöhung im Pflichtbereich vorgeschlagen. Damit ist für die Mathematik eine durchgehende Dotation von Lektionen vorgesehen. - Gestalten: Die aktuelle Lektionenzahl im Bereich Gestalten ist bis anhin höher als die Richtwerte des Lehrplans vorschlagen. Daher ist eine Anpassung vorgesehen. Neu soll in der Primarschule in allen Klassen 4 Lektionen für den Bereich Gestalten eingesetzt werden, durchgehend zwei für das Fach Bildnerisches Gestalten und in allen Klassen zwei für das bisherige Technisches Gestalten, (neue Bezeichnung Textiles und technisches Gestalten ). Dies bedeutet in der. und 6. Primarklasse einer Reduktion von je einer Lektion. Die Möglichkeit Textiles und technisches Gestalten ab 6 Lernenden in Gruppen zu unterrichten, soll neu erst ab der. Klasse bestehen, anstatt wie bisher ab der. Klasse. In der Sekundarschule bleibt die Stundendotation grundsätzlich gleich, die typenspezifische Lektion im Technischen Gestalten in der. und. Klasse im Niveau C fällt aber weg. - Musik: Der Musikunterricht in der Primarschule erhält eine um zwei Lektionen höhere Dotation. Somit werden in allen Klassen der Primarschule zwei Lektionen Musikunterricht angeboten. In der Sekundarschule ist eine zusätzliche Lektion in der. Klasse im Pflichtbereich vorgesehen.

3 Schwerpunkte - Natur, Mensch, Gesellschaft (. und. Zyklus): Die beiden Fächer Ethik und Religionen und Mensch und Umwelt erscheinen in der neuen Wochenstundentafel der Primarschule nicht mehr separat. Deren Inhalte sind im Lehrplan im neuen Fach Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) integriert. In der. und. Klasse entspricht die Anzahl der Lektionen für das Fach NMG dem bisherigen Total der Lektionen der beiden Fächer Ethik und Religionen und Mensch und Umwelt. Ab der. Primarklasse wird eine Erhöhung auf insgesamt 6 Lektionen vorgeschlagen, damit die vom Lehrplan begründete Stärkung dieses Bereichs sowie die Integration des fachübergreifenden Themas ICT und Medien unterstützt werden können. - Natur, Mensch, Gesellschaft (. Zyklus): In der Sekundarschule wird der Fachbereich Natur, Mensch, Gesellschaft in vier Teilbereiche gegliedert: - Natur und Technik: Das bisherige Fach Naturlehre wird neu als Natur und Technik bezeichnet und insgesamt um eine Lektion erhöht. Damit ist die vom Lehrplan gewünschte Stärkung mit je drei Lektionen in jeder Sekundarklasse umgesetzt. - Räume, Zeiten, Gesellschaften: Die beiden bisherigen Fächer Geschichte und Geografie werden neu als gemeinsames Fach Räume, Zeiten, Gesellschaft zusammengeführt. Die Stundendotation bleibt grundsätzlich gleich, die typenspezifische Lektion in der. und. Sekundarklasse im Niveau A/B fällt aber weg. - Wirtschaft, Arbeit, Haushalt: Das heutige Fach Hauswirtschaft wird um die Aspekte Wirtschaft und Arbeit erweitert, der Bereich der Mahlzeitenzubereitung wird reduziert. Die Stundendotation bleibt in der. und. Klasse unverändert. In der. Klasse wird es neu mit einer Lektion im Pflichtbereich festgelegt. Der Unterricht in Gruppen zur Mahlzeitenbereitung findet ausschliesslich im. oder. Semester der. Sekundarklasse, aber mit 4 Lektionen/Woche, statt. - Ethik, Religionen, Gemeinschaft bzw. Lebenskunde: Die vom Lehrplan vorgesehene Bezeichnung des vierten Teilbereichs Ethik, Religionen, Gemeinschaft übernimmt der Kanton Luzern so nicht. Er hält an der bisherigen Fachbezeichnung Lebenskunde fest. Darin sind Ethik, Religionen, Gemeinschaft sowie die fächerübergreifenden Themen Berufliche Orientierung und die meisten Aspekte von ICT und Medien zusammengefasst. Damit wird sichergestellt, dass für die beiden fächerübergreifenden Lehrpläne eine klare Verortung geschieht und genügend zeitliche Ressourcen zur Verfügung stehen. Für den ganzen Bereich stehen dafür während drei Jahren insgesamt 6 Lektionen zur Verfügung. Das Fach Lebenskunde soll gesamthaft wie bisher von der Klassenlehrperson erteilt werden. Die Tabelle zeigt einen Umsetzungsvorschlag zur Aufteilung der Lektionen von Lebenskunde auf die drei Schwerpunkte: Bei der Beruflichen Orientierung wird der Schwerpunkt in der. Klasse der Sekundarschule gelegt. Insgesamt können ca. bis Jahreslektionen für die Berufliche Orientierung eingesetzt werden. Für die fünf Kompetenzbereiche des Schwerpunktes Ethik, Religionen, Gemeinschaft kann ca. ein Drittel der Lektionen eingesetzt werden. Der Schwerpunkt ICT und Medien müsste in der. Klasse festgelegt werden.. Klasse. Klasse. Klasse Total Umsetzungsvorschlag für das Fach Lebenskunde Jahr Jahr Jahr Jahr Berufliche Orientierung ½* 7 ½* 7 ~ 6 Ethik, Religionen, Gemeinschaft ½* 7 ½* ~ 6 ICT und Medien ½* 7 ½* 7 ~ 6 Total Lektionen Lebenskunde 6 ~ 00 * kann z.b. 4-täglich oder semesterweise angeboten werden

4 Neue Tabelle: Lektionen pro Klasse (Kindergarten und Primarschule) Gegenüber den heutigen Regelungen, werden in der Tabelle Lektionen pro Klasse: Kindergarten und Primarschule folgende Änderungen vorgeschlagen: - Die Lektionen für Unterricht in Gruppen und/oder Teamteaching werden in der. und. Klasse auf Lektionen reduziert. - Die im Projekt Arbeitsplatz Schule definierte Erhöhung der Entlastung der Klassenlehrpersonen von Lektionen soll bis im Schuljahr 06/07 umgesetzt sein. In den folgenden Dokumenten wird deshalb auf allen Stufen von Lektionen Entlastung Klassenlehrperson ausgegangen. - Die Berechnung des IF-Pools wird analog der Basisstufe im ersten Zyklus einheitlich auf 00 Stellenprozente pro 00 Lernende angepasst, weil die Lektionen für Unterricht in Gruppen und/oder Teamteaching reduziert werden mussten. Im zweiten Zyklus werden weiterhin für 0 Lernende, im dritten Zyklus für 40 Lernende 00 Stellenprozente berechnet. Die Wochenstundentafel Kindergarten, Basisstufe, Primarschule (. und. Zyklus) soll voraussichtlich auf den. August 07, die Wochenstundentafel Sekundarschule (. Zyklus) voraussichtlich auf den. August 09 in Kraft treten. 4

5 Wochenstundentafel für die Lernenden: Kindergarten, Basisstufe, Primarschule (Anzahl Unterrichtslektionen für die Lernenden aufgeteilt nach Fachbereichen und Fächern) LEHRPLAN :./. Zyklus. Zyklus. Zyklus Kindergarten Basisstufe Primarschule. Klasse. Klasse. Klasse 4. Klasse. Klasse 6. Klasse Fachbereiche Fächer Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Sprachen Deutsch Englisch Französisch Mathematik Mathematik Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) Gestalten Bildnerisches Gestalten Textiles und techn. Gestalten Musik Musik Bewegung und Sport Bewegung und Sport Total Unterrichtslektionen der Lernenden Der konfessionelle Religionsunterricht ( Lektion in der. bis 6. Klasse) wird im Auftrag der entsprechenden Glaubensgemeinschaft erteilt. Der Besuch wird von den Eltern bestimmt. Der fächerübergreifende Themenlehrplan ICT und Medien ist schwerpunktmässig in die Fächer Natur, Mensch, Gesellschaft, Deutsch (Bereich Medienpädagogik) und Mathematik (Bereich Informatik) integriert. Kinder, die aufgrund ihrer Entwicklung und auf Wunsch der Eltern schon im ersten Jahr Lektionen besuchen möchten, können dies nach Rücksprache mit der Lehrperson tun.

6 Lektionen pro Klasse: Kindergarten und Primarschule (Anzahl Lektionen, die pro Woche für eine Jahrgangsklasse mit Regelbestand eingesetzt werden müssen) LEHRPLAN :./. Zyklus. Zyklus. Zyklus Kindergarten Primarschule. Klasse. Klasse. Klasse 4. Klasse. Klasse 6. Klasse Total Unterrichtslektionen der Lernenden Lektionen für Unterricht in Gruppen und/oder Teamteaching Entlastung Klassenlehrperson IF-Pool Über die konkrete Verteilung der IF-Lektionen innerhalb der Bandbreite entscheidet die Schulleitung.. Zyklus: 9 Lektionen pro 00 Lernende. Zyklus: 9 Lektionen pro 0 Lernende Unterricht in Gruppen Für Textiles und technisches Gestalten mit Klassen ab 6 Lernenden Für Fremdsprachen bei Klassen mit 0 und mehr Lernenden Total Lektionen pro Jahrgangsklasse (Bandbreite) Zusätzliche Lektionen für altersgemischte Klassen Wird der zweite Zyklus (. 6. Klasse) in einer Klasse altersgemischt geführt, berechnet sich das Total der Lektionen aus dem Total Lektionen der höchsten Jahrgangsklasse plus zusätzliche 6 Lektionen. Dies ergibt eine Bandbreite von Lektionen. Lektionen pro Klasse: Basisstufe Einer Basisstufenklasse stehen pro Woche insgesamt 44 Lektionen zur Verfügung. Darin enthalten sind Lektionen Entlastung für die Klassenlehrperson sowie 4 7 Lektionen für die Integrative Förderung. Die weiteren Lektionen werden für Unterricht in Gruppen und/oder im Teamteaching eingesetzt. 6

7 Wochenstundentafel für die Lernenden: Sekundarschule (Anzahl Unterrichtslektionen für die Lernenden aufgeteilt nach Fachbereichen und Fächern) LEHRPLAN :. Zyklus Fachbereiche Fächer Sprachen Deutsch Englisch Französisch Italienisch Mathematik Mathematik Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) Gestalten Musik Bewegung und Sport Informatik Techn. Zeichnen Natur und Technik Räume, Zeiten, Gesellschaft Wirtschaft, Arbeit, Haushalt Lebenskunde, Bildnerisches Gestalten Textiles und technisches Gestalten Musik Chor. Zyklus: Sekundarschule. Klasse. Klasse. Klasse Woche Jahr Woche Jahr Woche Jahr Pflicht Pflicht Pflicht Pflicht Wahl Bewegung und Sport Projektunterricht Förderlektionen Niveau A und B bzw. A/B 0 Niveau C 0 0 Wahlpflichtfächer Niveau A und B bzw. A/B 6 8 Niveau C 7 Total Lektionen Niveau A und B bzw. A/B Niveau C 4 4 Der konfessionelle Religionsunterricht ( Lektion in der.. Klasse) wird im Auftrag der entsprechenden Glaubensgemeinschaft erteilt. Der Besuch wird von den Eltern bestimmt. Die Schule ist verpflichtet, die folgenden Angebote an Wahlpflichtfächern anzubieten, wenn sich mindestens 8 Lernende dafür interessieren. Von den Lernenden müssen Wahlpflichtfächer im Umfang von 6 8 Lektionen (Niveau A und B bzw. A/B) bzw. 7 Lektionen (Niveau C) besucht werden. Der fächerübergreifende Themenlehrplan ICT und Medien ist in das Fach Mathematik (Bereich Informatik) und in Lebenskunde (Bereich Medienpädagogik) integriert. Der fächerübergreifende Themenlehrplan Berufliche Orientierung ist in das Fach Lebenskunde integriert. Weitere Lektionen Zusätzlich zu den Lektionen für die Lernenden stehen weitere Lektionen zur Verfügung: - Entlastung Klassenlehrperson: Lektionen pro Klasse - IF-Pool: 8 Lektionen pro 40 Lernende. Über die Verteilung der Poollektionen auf die Klassen entscheidet die Schulleitung. - Textiles und technisches Gestalten: In der ersten und zweiten Klasse wird bei einer Klassengrösse ab 6 Lernenden im Niveau A und B bzw. A/B und ab im Niveau C der Unterricht in zwei Gruppen geführt. - Wirtschaft, Arbeit, Haushalt: In der zweiten Klasse wird bei einer Klassengrösse ab 6 Lernenden im Niveau A und B bzw. A/B und ab im Niveau C der Unterricht in zwei Gruppen geführt. - Projektunterricht: Zu den Lektionen für die Lernenden werden noch. Lektionen für die Lehrperson eingesetzt. 7

8 Hinweise zur Umsetzung der WOST 07 In den Wochenstundentafeln werden die für die Lernenden verpflichtenden Unterrichtslektionen pro Fach definiert. Für den Kindergarten und die Primarschule wird in einer Tabelle zusätzlich aufgezeigt, welche Lektionen für die Führung einer Klasse mit Regelbestand zur Verfügung stehen. Bei Klassen mit Unter- bzw. Überbeständen werden die Lektionen pro Klasse entsprechend angepasst.. Kindergarten Der Kindergarten dauert zwei Jahre, wovon ein Jahr obligatorisch besucht werden muss und ein Jahr freiwillig besucht werden kann. Beim einjährigen Besuch des Kindergartens beträgt die wöchentliche Unterrichtzeit für die Lernenden Lektionen. Beim zweijährigen Besuch beträgt die wöchentliche Unterrichtszeit für die Lernenden im ersten Jahr 0, im. Jahr Lektionen. Kinder, die aufgrund ihrer Entwicklung und auf Wunsch der Eltern schon im ersten Jahr Lektionen besuchen möchten, können dies nach Rücksprache mit der Lehrperson tun. Der Kindergarten wird altersgemischt geführt. Unabhängig vom ein- oder zweijährigen Besuch des Kindergartens besteht beim Eintritt die Möglichkeit, die Unterrichtszeit individuell für ein Kind zu reduzieren. Der Unterrichtsbesuch sollte jedoch drei Lektionen pro Vormittag nicht unterschreiten. Im Rahmen einer abgesprochenen Zeitspanne, z. B. nach sechs Wochen, wird die Situation gemeinsam mit den Erziehungsberechtigten überprüft und neu geregelt. Zusätzlich zu den Lektionen für die Lernenden stehen einer Kindergartenklasse weitere Lektionen zur Verfügung: - Lektionen für Unterricht in Gruppen und/oder Teamteaching - Lektionen für die Entlastung der Klassenlehrperson Lektionen aus dem IF-Pool (pro 00 Lernende ein Vollpensum). Über die konkrete Verteilung der IF-Lektionen innerhalb der Bandbreite entscheidet die Schulleitung. Einer Kindergartenklasse stehen pro Woche insgesamt 6 Lektionen zur Verfügung.. Basisstufe Die wöchentliche Unterrichtszeit der Lernenden beträgt 0 bis Lektionen. Sie beginnt beim Eintritt in die Basisstufe mit 0 Lektionen und wird entsprechend der individuell verlaufenden Schulfähigkeit auf Lektionen erweitert. Die Anpassung der Unterrichtszeit wird jeweils beim Beurteilungs- und Fördergespräch von den Lehrpersonen und den Erziehungsberechtigten gemeinsam festgelegt. Spätestens ab dem dritten Basisstufenjahr beträgt die Unterrichtszeit Lektionen. Gesamthaft stehen einer Basisstufenklasse pro Woche insgesamt 44 Lektionen zur Verfügung. Darin enthalten sind Lektionen für die Entlastung der Klassenlehrperson sowie die Lektionen für die Integrative Förderung von 4 7 Lektionen. Die weiteren Lektionen stehen für den Unterricht im Teamteaching zur Verfügung. Organisatorisch sollen die 44 Lektionen, ohne die beiden Lektionen für die Entlastung der Klassenlehrperson, wie folgt aufgeteilt werden: - Fünf Vormittage mit 7 Lektionen im Teamteaching (4 Lektionen) und Lektionen im Singleteaching ( Lektionen) - Zwei Nachmittage à Lektionen im Singleteaching (4 Lektionen) - Ein Nachmittag à Lektionen alternierend während eines Semesters oder vierzehntäglich im Singleteaching ( Lektion). Primarschule Lektionen pro Jahrgangsklasse Die wöchentliche Unterrichtszeit für die Lernenden beträgt in der. und. Klasse Lektionen, in der. und 4. Klasse 8 und in der. und 6. Klasse 0 Lektionen. Zusätzlich stehen einer Jahrgangsklasse der Primarschule noch weitere Lektionen zur Verfügung: - Lektionen für Unterricht in Gruppen und/oder Teamteaching 8

9 - Lektionen für die Entlastung der Klassenlehrperson Lektionen für die Integrative Förderung (IF) für die. und. Klasse bzw. 6 Lektionen für die. bis 6. Klasse. Über die konkrete Verteilung der IF-Lektionen innerhalb der Bandbreite entscheidet die Schulleitung. - Das Fach Textiles und technisches Gestalten wird ab der. Klasse ab einer Klassengrösse von 6 in Gruppen unterrichtet. Für den Unterricht in Gruppen stehen ab der. Klasse deshalb zwei zusätzliche Lektionen zur Verfügung. - Umfasst eine Klasse im Fremdsprachenunterricht 0 oder mehr Lernende, wird von der. bis 6. Klasse eine zusätzliche Lektion für den Unterricht in Gruppen zur Verfügung gestellt. Gesamthaft stehen pro Woche einer Jahrgangsklasse der. und. Klasse insgesamt 6 Lektionen, einer Jahrgangsklasse der. und 4. Klasse 8 4 Lektionen und einer Jahrgangsklasse der. und 6. Klasse 40 4 Lektionen zur Verfügung. Lektionen für altersgemischte Klassen Für altersgemischte Klassen mit Jahrgängen (z.b../. Klasse) wird im Vergleich zu den Jahrgangsklassen die Anzahl der zur Verfügung stehenden Lektionen um erhöht. Diese zusätzlichen Lektionen sollen vor allem für das Arbeiten im Teamteaching eingesetzt werden. Wird der zweite Zyklus (. 6. Klasse) in einer Klasse altersgemischt geführt, berechnet sich das Total der gesamten Lektionen von drei Jahrgängen aus dem Total Lektionen der höchsten Jahrgangsklasse plus zusätzliche 6 Lektionen (Bandbreite Lektionen). Pensum der Lehrpersonen Ab dem. Zyklus ist die Anzahl Unterrichtslektionen, die pro Klasse zur Verfügung stehen höher als das Vollpensum einer Klassenlehrperson. Es ist deshalb ab der. Klasse nicht mehr möglich, das gesamte zur Verfügung stehende Pensum einer Klasse durch eine Lehrperson abzudecken. Modelle zur Verteilung der Lektionen der. und. Klasse auf die Halbtage Die Unterrichtslektionen der Lernenden in der. und. Klasse wurden von 4 auf Lektionen erhöht. Gleichzeitig werden die Lektionen für Unterricht in Gruppen und/oder Teamteaching von 4 auf reduziert. Der Unterricht in Gruppen am Nachmittag ist somit nur noch in einem kleineren Ausmass möglich. Deshalb braucht es neue Organisationsformen. Im Folgenden werden drei Möglichkeiten dargestellt, wie eine Verteilung der Unterrichtslektionen organisatorisch vorgenommen werden können. Es sind weitere Möglichkeiten denkbar. Möglichkeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Vormittag Blockzeiten mit 4 Lektionen 4 Lektionen 4 Lektionen 4 Lektionen 4 Lektionen 4 Lektionen Nachmittag Lektionen Gruppe A Gruppe A Gruppe B Gruppe B ganze Klasse ganze Klasse ganze Klasse* ganze Klasse* * 4- täglich oder semesterweise alternierend (Unterricht oder frei/religionsunterricht) Möglichkeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Vormittag Blockzeiten mit Lektionen Lektionen Lektionen Lektionen Lektionen Lektionen Nachmittage unterrichtsfrei (Betreuungsangebot) Möglichkeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Vormittag Blockzeiten mit 4 Lektionen 4 Lektionen 4 Lektionen 4 Lektionen 4 Lektionen 4 Lektionen Nachmittag Lektionen ganze Klasse* ganze Klasse* ganze Klasse ganze Klasse ganze Klasse** ganze Klasse** * Unterricht im Teamteaching ** 4- täglich oder semesterweise alternierend (Unterricht oder frei/religionsunterricht) 9

10 4. Sekundarschule Lektionen pro Klasse Die wöchentliche Unterrichtszeit für Lernende des Niveau A und B bzw. A/B beträgt in der. und. Klasse Lektionen, in der. Klasse Lektionen. Für Lernende der Niveau C beträgt die wöchentliche Unterrichtszeit in der. und. Klasse 4 Lektionen, in der. Klasse ebenfalls Lektionen. Neben den Lektionen für die Lernenden stehen in der Sekundarschule weitere Lektionen zur Verfügung: - Lektionen stehen für die Entlastung der Klassenlehrperson zu Verfügung. - Aus dem IF-Pool stehen pro 40 Lernende 8 Lektionen zur Verfügung. Über die konkrete Verteilung der IF-Lektionen innerhalb der Bandbreite entscheidet die Schulleitung. - Im Technischen und textilen Gestalten wird in der ersten und zweiten Klasse bei einer Klassengrösse ab 6 Lernenden im Niveau A und B bzw. A/B und ab Lernenden im Niveau C der Unterricht in zwei Gruppen geführt. - In Wirtschaft, Arbeit, Haushalt wird in der zweiten Klasse bei einer Klassengrösse ab 6 Lernenden im Niveau A und B bzw. A/B und ab Lernenden im Niveau C der Unterricht in zwei Gruppen geführt. Der Unterricht in Gruppen findet nur für den Aspekt Haushalt (insbesondere Mahlzeitenzubereitung) in Gruppen statt. In der ersten und dritten Klasse findet keine Mahlzeitenzubereitung statt. Die Schwerpunkte liegen dann auf den Aspekten Wirtschaft und Arbeit. Dieser Unterricht findet in der ganzen Klasse statt. - Für den Projektunterricht können zusätzlich zu den Lektionen für die Lernenden noch. Lektionen für die Lehrperson eingesetzt werden. Projektunterricht in den dritten Klassen Der Projektunterricht in den dritten Klassen ist weiterhin mit drei Lektionen für die Lernenden, bzw. 4. Lektionen für die Lehrpersonen dotiert. Da im Lehrplan dafür kein Fach geplant ist, hat die Dienststelle Volksschulbildung in Anlehnung an den LP einen eigenen Lehrplan Projektunterricht mit Kompetenzaufbau entwickelt. Förderlektion für Lernende Niveau C Zur Kompetenzerhöhung der Lernenden des Niveaus C wird in der ersten und zweiten Klasse eine Förderlektion für die Fächer Deutsch und Mathematik eingesetzt. In der dritten Klasse werden zwei Förderlektionen eingesetzt. Als Kompensation besuchen die Lernenden nur 7 Lektionen aus den Wahlpflichtfächern. Im integrierten Modell besuchen diejenigen Lernenden die Förderlektionen, die in den Fächern Deutsch und Mathematik im Niveau C eingeteilt sind. Förderlektion für Lernende Niveau A und B bzw. A/B in der dritten Klasse In der dritten Klasse für Lernende im Niveau A und B, bzw. A/B steht pro Klasse eine Förderlektion zur Verfügung. Die Förderlektionen sind in erster Linie für die Fächer Deutsch und Mathematik zu verwenden. Die Lernenden besuchen die Förderlektion zusätzlich zu den Pflicht- und Wahlpflichtfächern und gemäss Vorgabe im Förderplan, der gestützt auf die Ergebnisse der Stellwerk- Standortbestimmung erstellt wird. In der Förderlektion erhalten die Lernenden die Möglichkeit, ihre Defizite aufzuarbeiten, ihre Stärken weiter zu entwickeln und Verantwortung für das eigene Lernen zu übernehmen. Der Besuch der Förderlektion ist für alle Lernenden verbindlich. 0

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