Die Energiebranche im Wandel vom Konsumenten zum Prosumer. 09. Juni 2015 Christian Schnell Senior Consultant Utilities

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1 Die Energiebranche im Wandel vom Konsumenten zum Prosumer 09. Juni 2015 Christian Schnell Senior Consultant Utilities

2 Agenda 1. Vorstellung 2. Überblick Energiewirtschaft 3. Wertschöpfungskette der Energiewirtschaft 4. Herausforderungen und Wandel 5. Der Prosumer 6. Innovationen und Umsetzung 7. Abschluss und Fragen

3 Agenda 1. Vorstellung 2. Überblick Energiewirtschaft 3. Wertschöpfungskette der Energiewirtschaft 4. Herausforderungen und Wandel 5. Der Prosumer 6. Innovationen und Umsetzung 7. Abschluss und Fragen

4 Vorstellung Christian Schnell Senior Consultant Utilities Mehr als 10 Jahre Erfahrung in Energieunternehmen (Axpo Trading, EGO, BKW, Alpiq) Mehr als 3 Jahre im Bereich Innovationen tätig. Projekte im Bereich Handel, Analytics, Customer Care, Dienstleistungen, IoT realisiert Certified Senior Project Manager IPMA Level B Scrum Master / Scrum Product Owner

5 Agenda 1. Vorstellung 2. Überblick Energiewirtschaft 3. Wertschöpfungskette der Energiewirtschaft 4. Herausforderungen und Wandel 5. Der Prosumer 6. Innovationen und Umsetzung 7. Abschluss und Fragen

6 Überblick Energiewirtschaft Einige Kennzahlen Schweiz hat mehr als 700 Energieversorgungsunternehmen 2013 wurde 68 TWh Strom produziert Der Stromverbrauch lag 2013 bei 59 TWh (+7% in den letzten zehn Jahren) Haushalte verbrauchen immer mehr Strom (z.b. TV, ipad, Waschmaschinen etc.) SBB verbraucht rund 10% des Schweizer Stroms Das schweizerische Netz hat eine länge von ca. 6'700 Kilometer (Übertragungsnetz) und ca. 250'000 Kilometer (Verteilnetz) Die Bilanzsumme der Energieunternehmen der Schweiz beträgt ca Milliarden CHF (2012). Energiekonzerne in der Schweiz haben in den letzten Jahren 10.7 Milliarden Franken abgeschrieben (z.b. Axpo 2.5 Milliarden Franken)

7 Überblick Energiewirtschaft Stromproduktion nach Kraftwerkstyp

8 Agenda 1. Vorstellung 2. Überblick Energiewirtschaft 3. Wertschöpfungskette der Energiewirtschaft 4. Herausforderungen und Wandel 5. Der Prosumer 6. Innovationen und Umsetzung 7. Abschluss und Fragen

9 Wertschöpfungskette der Energiewirtschaft Starke Veränderung der klassischen Wertschöpfungskette Klassische Wertschöpfungskette Produktion Markt / Handel Transport Verteilung Vertrieb Dezentrale Produktion Smart Grid Micro Grid Dienstleistungen Neue dezentrale Produktionsanlagen wie Solar, Wind, Biomasse Netz und Verteilung wird intelligent und selbstregulierend Neue Dienstleistungen, auch in ganz neuen Bereichen (z.b. Smart Home) Alle grossen Energieunternehmen der Schweiz fokussieren sich neu, neben den traditionellen Geschäftsfelder, auf den Aufbau von Dienstleistungen und Produkte.

10 Agenda 1. Vorstellung 2. Überblick Energiewirtschaft 3. Wertschöpfungskette der Energiewirtschaft 4. Herausforderungen und Wandel 5. Der Prosumer 6. Innovationen und Umsetzung 7. Abschluss und Fragen

11

12 Herausforderungen und Wandel Energiewirtschaft steht vor dem grössten Wandel Neue Technologien (IoT, Drohnen, Speichertechnologien) Politische volatile Rahmenbedingungen (Marktöffnung, Vorschriften) Externe Ereignisse (Fukushima) Neue dynamische Konkurrenten (Tesla, Apple, Swisscom, Ampard) Paradigmenwechsel bei der Netzinfrastruktur (von zentraler auf dezentrale Verteilung) Gesellschaftliche Veränderungen (Ökologisches Verhalten) Dezentrale Produktionen Grosse Förderprogramme (EEG, Kohle-Paradoxon) (Solar, Wind mit einem stark schwankenden Verhalten) Preiszerfall der klassischen Kraftwerke (Wasserkraftwerke)

13 Herausforderungen und Wandel Staatliche Förderprogramme verzerren den Markt Deutschland investiert jährlich einen sehr grossen Betrag in die Förderung von Erneuerbaren Energien. Der Ausbau der Netzinfrastruktur kann jedoch mit dem Ausbau nicht schritthalten.

14 Agenda 1. Vorstellung 2. Überblick Energiewirtschaft 3. Wertschöpfungskette der Energiewirtschaft 4. Herausforderungen und Wandel 5. Der Prosumer 6. Innovationen und Umsetzung 7. Abschluss und Fragen

15 Der Prosumer Der Wandel vom Konsumenten zum Prosumer Mit der Energiewende kam der Begriff des Prosumers auf. Durch die Installation einer eigenen Solaranlage (Produzent) und der Verwendung des so selber hergestellten Stroms (Konsument) kann jeder von uns zu einem Prosumer werden.

16 Der Prosumer Wann ist eine autarke Versorgung möglich? Externe Daten (Wetter) und Big Data erlauben eine optimierte Eigenverbrauchssteuerung. Eine moderne PV- Anlage produziert mehr Strom als im Jahr benötigt wird. Wann kann ich meinen Netzanschluss entfernen? Batteriespeicher und/oder Elelektroauto ermöglichen eine Versorgung bei schlechtem Wetter oder in der Nacht. Das Kerngeschäft der EVU ist bedroht!

17 Agenda 1. Vorstellung 2. Überblick Energiewirtschaft 3. Wertschöpfungskette der Energiewirtschaft 4. Herausforderungen und Wandel 5. Der Prosumer 6. Innovationen und Umsetzung 7. Abschluss und Fragen

18 Innovationen und Umsetzung Welche Vorhaben gelten als Innovationen? Innovationsprojekte dienen dazu, die neue Marktleistung im vereinbarten Umfang, innerhalb des geplanten zeitlichen Rahmens und innerhalb der geplanten Kosten für die Produkteinführung bei Kunden bereitzustellen. umfassen das Geschäftsmodell, die technische Entwicklung, die Beschaffung und die logistische Abwicklung, Marketing und Vertrieb sowie alle weiteren Bereitstellungsarbeiten, welche für einen erfolgreichen Produktlaunch erforderlich sind. werden aus eigenen Mitteln vorfinanziert und müssen sich über die neue Marktleistung refinanzieren. umfassen das bewusste und proaktive Management von Chancen und Risiken.

19 Innovationen und Umsetzung Eine klare Abgrenzung der Innovationsprojekte ist schwierig Gesamtlösungen, d.h. ein auf eine Kundengruppe zugeschnittenes Bündel aus Dienstleistungen, Produkten und ggf. Finanzierungslösungen Bereitstellung neuer Dienstleistungen und Produkte mit einem oder mehreren Partnern Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen Signifikante Innovationen in bestehenden Produkte oder Dienstleistungen, z.b. einfachere Handhabung, bessere emotionale Kundenansprache, tiefere Kosten, höhere Nutzwert für Kunden etc. Bündelung von Modulen zu innovativen neuen Produkten oder Dienstleistungen Plattformen für neue Geschäftsmodelle mit anderen Wertschöpfungsketten Drittmittelfinanzierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte

20 Innovationen und Umsetzung Innovationsprozess für die Suche nach dem Golden Nugget Innovation Life Cycle G1 G2 G3 G4 G5 Übergabe, Launch Scope Concept Development Test&Validation Post- Launch Sales After- Sales Decom Gate 1: Freigabe Ideenprüfung Gate 2: Freigabe Konzepterarbeitung Gate 3: Freigabe Entwicklung Gate 4: Freigabe Test & Validierung Gate 5: Freigabe Bausteine - Ist es uns wert, diese Idee näher zu vertiefen? Hat die Idee Potenzial für ein gewinnbringendes Produkt? Produktentwicklungskonzept mit Business Case Verringert die Phase das Risikoprofil? Liegt ein Markteinführungs- und Umsetzungsplan vor?

21 Innovationen und Umsetzung Herausforderungen bei Innovationsprojekten in der Energiewirtschaft Die Energiebranche benötigte in der Vergangenheit keinen hohen Innovationsgrad, da die Geschäftsmodelle und Margen sehr stabil waren (Strom produzieren und verkaufen). Der notwendige Kulturwandel für die erfolgreiche Umsetzung von Innovationsprojekte ist sehr gross. Es gibt keine Fehlerkultur bei Projekten. Im Gegenteil man versucht Projekte immer zu 100% «sicher» zu machen. Mangelnde Maturität bei der Projektumsetzung. Agile Vorgehensmodelle sind in den Energieunternehmen noch sehr wenig verbreitet. Mitarbeiterprofile sind für Innovationsprojekte nicht optimal. Knowhow fehlt auf allen Stufen. Innovationsstrategien sind oft nicht vorhanden und es werden nicht alle Stufen berücksichtig.

22 Innovationen und Umsetzung Beispiele einiger erfolgreicher Innovationsprojekte BKW power flex Dynamische Regelung von Industrielasten RWE Smart Home Smart Home Lösung für verschiedene Bereiche Alpiq Grid Sense Intelligente Steuerung von Strombezüger, Boiler, Ladestationen etc.

23 Agenda 1. Vorstellung 2. Überblick Energiewirtschaft 3. Wertschöpfungskette der Energiewirtschaft 4. Herausforderungen und Wandel 5. Der Prosumer 6. Innovationen und Umsetzung 7. Abschluss und Fragen

24 Fragen Haben Sie noch Fragen?

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