Türkei. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Demokratische Republik

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1 Herkunft der Muslime in der Schweiz Demokratische Republik Landesflagge Religiöser Bezug: Halbmond (Anagramm für Gott) und fünfeckiger Stern (fünf Pfeiler des Islam)

2 Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der Schweiz ca. 7.8 Mio. Personen Ausländer in der Schweiz ca. 1.7 Mio. Personen (= 22 % der Schweizer Bevölkerung) Muslime in der Schweiz ca Personen (= 21 % der Ausländer = 4.7 % der Schweizer Bevölkerung) Kosovo Serbien Bosnien-Herzegowina Mazedonien Albanien Marokko Tunesien Algerien Ägypten Libyen Irak Iran Libanon Syrien Palästina Somalia Senegal Côte d Ivoire Nigeria Eritrea Pakistan Bangladesch Indien Indonesien Afghanistan Südosteuropa (56,4 %) Vorderasien (20,2 %) Nordafrika Westasien (5,4 %) Afrika (2,3 %) südlich der Sahara Süd-/ Südostasien (2,6 %)

3 Bevölkerung Zahl und Verteilung ca. 74 Millionen Einwohner 30 % auf dem Land, 70 % in den Städten Ethnien und Sprachen 77 bis 81 % Türken 14 bis 18 % Kurden 4 % Zaza, 2 % Tscherkessen, 2 % Bosniaken, 1,5 % Araber, 1 % Albaner, 0,5 % Lasen usw. National- und Amtssprache ist Türkisch, von über 80 % der Bevölkerung als Muttersprache und von weiteren % als Zweitsprache gesprochen wird. Das Kurdische, die zweitwichtigste Sprache in der, wird offiziell nicht als Landessprache anerkannt, obwohl die kurdische Minderheit dies fordert.

4 Politik Geschichte Antikes Vorderasien (heute Istanbul) ist Hauptstadt des Oströmischen Kirchenreichs Eroberung durch Osmanen Osmanisches Reich Unabhängigkeit, Atatürk 1980 Militärputsch nach Terrorakten durch rechte und linke Extremisten 1990er-Jahre: Krieg zwischen der PKK (Arbeiterpartei Kurdistans) und dem türkischen Militär. Ziel der PKK: Unabhängiger sozialistischer Staat Kurdistan Aktuelle Lage Laufende Reformen zur Stärkung der Menschen- und Freiheitsrechte, des Versammlungs- und Demonstrationsrechts, zur Abschaffung der Todesstrafe und zur Stärkung der kulturellen Freiheiten der kurdischen Bevölkerung

5 Gesellschaft Soziale Verhältnisse Traditionen wie Aussteuer, Familie als Netzwerk, Geburtsgeschenk und Beschneidung von Männern werden hochgehalten. Grosse traditionelle Unterschiede zwischen den gebildeten Personen mit westlicher Lebensanschauung und Personen aus den ländlichen Gebieten. Bildung Zentralisiertes Bildungssystem, Unterrichtssprache fast ausschliesslich Türkisch. Auf Vermittlung der Staatsideologie (Kemalismus) wird grosses Gewicht gelegt. Die Analphabetenrate liegt für Männer bei ca. 5 %, für Frauen bei ca. 20 %. Religion Nach offiziellen Statistiken sind beinahe 99 % der türkischen Bevölkerung Muslime, davon etwa 80 bis 85 % Sunniten, 15 bis 20 % Aleviten. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lebten noch etwa 20 % Christen auf dem Gebiet der heutigen, heute sind es noch 0,2 % Christen und 0,4 % Juden.

6 Exkurs zum Islam in der Mystischer Islam (Sufismus) Mystische Bruderschaften sind in vielen islamischen Ländern verbreitet, in der etwa der berühmte («die Tanzenden Derwische»). Im Islam werden die Mystiker Sufis genannt (von arab. Suf, «Wolle»), da sie oft nur ein einfaches Wollgewand tragen. Mystiker verzichten als Asketen bewusst auf weltliche Genüsse und Reichtum, um dem Spirituellen näher zu kommen. Deshalb nennt man sie auch Arme (pers. Derwisch, arab. Fakir). Die meisten Mystiker folgen einem Scheich, der sie als spiritueller Führer in die Dhikr (arab. Erinnern) genannten mystischen Rituale einweiht. Diese bestehen z.b. aus repetitivem Aufsagen göttlicher Namen, was einem in Trance versetzt und gemäss mystischer Zielsetzung mit Gott eins werden lässt (unio mystica). Unter den türkischen Kurden verbreitet ist die mystische Strömung der Aleviten, die sich auf Ali, den Cousin und Schwiegersohn des Propheten Muhammad beziehen. Sie erachten ihre mystische Geheimlehre dem gebräuchlichen Islam gegenüber als überlegen, weshalb sie auf Rituale wie Gebet und Fasten verzichten. Viele Alewiten bezeichnen sich deshalb auch nicht mehr als Muslime.

7 Abwanderung Gründe für das Verlassen des Heimatlandes Schlechte und soziale Lage, Unterentwicklung im (Süd-)Osten Unbefriedigende politische Situation (Missachtung Grund- und Menschenrechte) zwischen der Regierung und kurdischen Rebellengruppen (PKK) Wunsch im Migrationsland nach Familiennachzug Abwandernde sind vor allem Arbeitssuchende, junge Gewerkschafter, Studierende, Personen linker Gruppierungen und Kurden aus dem Südosten Diaspora In der Schweiz leben zirka Personen türkischer Herkunft. Die türkischen Muslime in der Schweiz sind in zahlreichen Moscheegemeinden organisiert. Die wichtigsten türkischen Dachverbände sind die Diyanet und die Stiftung Islamische Gemeinschaft. Es gibt auch viele alevitische Vereine. Studie im Auftrag des BFM: Diaspora und Migrantengemeinschaft aus der in der Schweiz: Katharina Haab, Claudio Bolzmann, Andrea Kugler, Özcan Yilmaz, August 2010

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