Christine Kirchrath Paschotta DER GEIGEN-THEO. Noten verstehen Das Griffbrett begreifen Takt und Rhythmus spüren

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1 Christine Kirchrath Paschotta DER GEIGEN-THEO Noten verstehen Das Griffbrett begreifen Takt und Rhythmus spüren um z t f e ith richt e l g e r B ial e r t e n t u a Violin iel Übe-M mit v

2 Liebe Geigenlehrerin, lieber Geigenlehrer Sie kennen aus Ihrer Praxis die große Herausforderung, die für das Erlernen des Instrumentalspiels unabdingbaren Kenntnisse zu Notenkunde, Takt und Rhythmus in begrenzter Zeit mit nachhaltigem Erfolg zu vermitteln. Dieses Begleitheft zum Violinunterricht wurde entwickelt, um Sie genau hierbei zu unterstützen. Zunächst einmal erhalten Sie einfach verständliche Erklärungen zu den wichtigsten im praktischen Unterricht benötigten theoretischen Grundlagen in einer reich illustrierten und die Schüler und Schülerinnen motivierenden Form. Zusätzlich haben Sie mit diesem Heft eine Hilfe in der Hand, die es ermöglicht, das Erlernte individuell, anschaulich und kompakt zu trainieren, zu festigen und zu vertiefen. Die Vielzahl der Details verliert ihren Schrecken, weil sie in eine Struktur eingefügt wird, die den Überblick schafft. Wichtig ist natürlich die enge Verbindung von theoretischen und spieltechnischen Aspekten. Hier liefern vor allem die Legetafeln für den Rhythmus und für das Griffbrett dem Kind visu elle und sensorische Erfahrungen. Die Beschäftigung damit vertieft nicht nur das anschauliche Verständnis theoretischer Aspekte, sondern beschleunigt nach meinen Erfahrungen gleichzeitig auch das Erlernen der praktischen Umsetzung auf dem Instrument. Beispielsweise beherrscht das Kind die verschiedenen Griffarten und generell die richtige Fingerplatzierung viel schneller, wenn die mündlichen Erklärungen, die motorischen und auditiven Übungen durch die auch visuell einprägsame Griffbrett-Legetafel ergänzt werden. Das Heft ist mit viel Übe-Material ausgestattet. Die im Unterricht aufgegriffenen Schulungseinheiten können und sollen von den Schülern mit Hilfe der Übungsblätter auch zu Hause weiter vertieft werden, sodass die begrenzte Zeit im Unterricht effizient genutzt werden kann. Der Trainingsplan mit dem 3-Säulen-Programm, der den Schüler nach dem Durcharbeiten des Bandes über Monate begleiten sollte, erleichtert das ausreichende und ausgewogene Einüben der Themen sowie die Erkennung von noch bestehenden Lücken. Die Aufgaben in den Übe-Abschnitten sind im Schwierig keitsgrad unterschiedlich, so können auch diese Kapitel mit fortschreitender Entwicklung des Kindes immer wieder zum Einsatz kommen. Der Test möchte diejenigen Schüler und Schülerinnen motivieren, die solche Herausforderungen mögen. Ich bin sicher, dass auch Sie beim Umgang und der Anwendung des Geigen-Theo viel Freude und Erfolg erfahren dürfen. Christine Kirchrath Paschotta Copyright CKP Satz, Layout, Grafik: Christine Kirchrath Paschotta

3 Liebe Schülerin, lieber Schüler Du hast dich für ein wunderbares Instrument entschieden für die Geige. Es gibt so viele herr liche Musik für sie, und die Möglichkeiten, dieses Instrument einzusetzen, sind fast unbegrenzt. Ob im Duo, in einem Ensemble oder in einem großen Orchester überall ist dein Instrument gefragt. Egal, ob du dich für Klassik, Volksmusik, Pop oder Jazz interessierst, in jeder Sparte bist du mit deiner Geige bestens aufgehoben. Natürlich ist der Umgang mit der Geige nicht ganz einfach. So ist z. B. nicht leicht zu verstehen, wo die Finger auf dem Griffbrett liegen müssen. Das wird dir der Geigen-Theo aber mit Hilfe von anschaulichen Abbildungen, Erklärungen und Übungen sehr erleichtern, damit du die Töne zielsicher findest. Auch bei den Themen Noten, Takt und Rhythmus wird es so sein. Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg beim lockeren Erlernen und freudvollen Spielen. Christine Kirchrath Paschotta

4 Inhaltsverzeichnis DIE NOTEN VERSTEHEN 1 Die Noten auf den Notenlinien 1 Der Violinschlüssel 1 Die Stammtöne 1 Die Stammtöne auf dem Klavier und in der Notenschrift 2 Ganz- und Halbtöne 2 Die Stammtöne und die Versetzungszeichen 3 Kreuz und Be als Vorzeichen 4 Merksätze zum Kapitel 4 DAS GRIFFBRETT BEGREIFEN 5 Die Stammtöne auf einer Saite 5 Die Stammtöne auf vier Saiten 6 Die Töne mit Kreuz oder Be 8 Das Griffbrett und die 4 Griffarten 9 ÜBUNGEN ZU DEN NOTEN UND DEM GRIFFBRETT 11 Übungen zu den Noten 11 Übungen zum Griffbrett 15 Griffbrett-Legetafel 17 TAKT UND RHYTHMUS SPÜREN 21 Der Puls der Musik 21 Der Notenwerte-Turm 21 Der Pausenwerte-Turm 22 Triolen 22 Der Takt und die Taktart 23 Der Auftakt 24 Der Rhythmus 24 Merksätze zum Kapitel 25 ÜBUNGEN ZU TAKT UND RHYTHMUS 26 Übungen, die in der Gruppe Spaß machen 26 Übungen nur mit dem Bleistift 26 Übungen mit den Rhythmus-Karten 28 Übungen mit der Rhythmus-Legetafel 28 TEST 43 MEIN TRAININGSPLAN 46 Die drei Säulen des Trainings 46

5 Die Noten auf den Notenlinien DIE NOTEN VERSTEHEN Die Hauptdarsteller eines Notenblattes sind die kleinen, schwarzen Punkte, die auf dem Papier verteilt sind es sind Töne, die auf dem Papier sichtbar gemacht werden. Jeder Ton wird in der Notenschrift durch ein Oval, den Notenkopf, dargestellt, der auf oder zwischen den fünf Notenlinien liegt. Je höher ein Ton klingen soll, desto höher wird der Notenkopf auf den Linien geschrieben. Meistens hat ein Notenkopf einen Strich an der Seite; man nennt ihn den Notenhals. Dieser Notenkopf liegt im 1. Zwischenraum. Dieser Notenkopf liegt auf der 3. Notenlinie. Eine Notenzeile besteht aus fünf Notenlinien und vier Zwischenräumen. Der Violinschlüssel Bestimmt ist dir schon aufgefallen, dass am Anfang einer jeden Notenzeile ein schön geschwungenes Zeichen steht dies ist ein Notenschlüssel. Es gibt verschiedene Der Ton G Notenschlüssel, aber wir beschäftigen uns nur mit dem Violinschlüssel oder G-Schlüssel. Er öffnet uns den Der Kringel umrundet Tonbereich, den wir als Geiger und Geigerinnen brauchen. den Ton G. Auch andere Instrumente mit eher hohen Tönen verwenden diesen Schlüssel. Die Stammtöne Unterhalb der 3. Notenlinie sitzt der Notenhals rechts und weist nach oben. Ab der 3. Notenlinie ist das umgekehrt. Stell dir vor, du stehst auf einem Spielplatz und kennst keines der dort herumtobenden Kinder. Bestimmt möchtest du schnell ihre Namen kennenlernen, um mitspielen und um zu Hause von den neuen Kameraden erzählen zu können. Im Musikunterricht nun haben wir es mit vielen Tönen zu tun, und ohne ihre Namen zu kennen, wäre der Umgang mit ihnen schwierig. Auch hier sind wir neugierig, die Kameraden kennenzulernen. Jeder Ton, ob hoch, mittel oder tief klingend, hat seinen Namen, und um diese Namen geht es hier. C D E F G A H 3. Notenlinie Diese 7 Buchstaben sind die Notennamen, mit denen wir einen großen Teil aller Töne 1 Geigen-Theo

6 Takt und Rhythmus spüren benennen können. Die Töne, die diese Namen haben, sind die Stammtöne. Diese Reihe, C D E F G A H, wiederholt sich im hohen, mittleren und tiefen Tonbereich. Das heißt also, dass ein Stammtonname an mehrere Töne vergeben wird. So gibt es z. B. ein ganz tiefes C, ein weniger tiefes C, ein mittelhoch klingendes C, ein ganz hohes C usw. Lass dir von deinem Lehrer verschieden hohe Cs oder Ds oder Fs vorspielen. Bestimmt fällt dir hierbei auf, dass die Töne mit gleichem Namen ähnlich klingen; es sind ganz nahe Verwandte. Die Stammtöne auf dem Klavier und in der Notenschrift Du wunderst dich vielleicht, weshalb in einem Heft für den Violinunterricht die Abbildung einer Klaviertastatur erscheint. Hier kannst du eben besonders klar sehen, wie es sich mit den Tönen verhält. Egal, welches Instrument man spielt, es ist von großem Vorteil, wenn man mit der Tastatur des Klaviers vertraut ist. Suche durch Ertasten mit geschlossenen Augen z. B. die verschiedenen mit A bezeichneten Töne auf der Tastatur. Erkunde auf diese Art das = Ganze Pause = Halbe Pause = Viertelpause = Achtelpause = Sechzehntelpause = Zweiunddreißigstelpause Klavier. Ganz- und Halbtöne Was fällt dir auf, wenn du die Tasten E F und dann die Tasten F G drückst? Klar, von F zu G liegt eine schwarze Taste dazwischen, von E zu F nicht. Die Töne E F klingen ganz nah beieinander, vom F zum G ist der Abstand weiter. Hörst du den Unterschied? Viertel Viertel Wenn keine andere Taste dazwischen liegt (also z. B. von E zu F oder vom F zur nächstgelegenen schwarzen Taste), dann sind das Halbtonschritte die kleinsten Schritte, die wir in unserer 3 Triolen-Achtel Achtel Geigen-Theo 2

7 Takt und Rhythmus spüren Musik kennen. Liegt dagegen eine Taste dazwischen, die also übersprungen wird, dann erklingt ein Ganztonschritt. Versuche, den Unterschied zwischen Ganz- und Halbtonschritten nach Gehör zu erkennen. Übe dies am Klavier bis es dir leichtfällt. Für dein Geigenspiel ist es sehr wichtig, dass du die Anordnung der Ganz- und Halbtonschritte bei den Stammtönen auswendig weißt (siehe auch Merksatz 2). Die Stammtöne und die Versetzungszeichen Das Kreuz Steht vor einer Stammton-Note ein Kreuz, dann bewirkt dies, dass der Ton einen Halbton höher klingen muss beim Klavier eine Taste nach rechts. Der Stammton erhält dabei die Endung -is. Das Kreuz direkt vor einer Note nennt man Versetzungszeichen, und es gilt nur bis zum nächsten Taktstrich (siehe dazu Seite 23 Takt ). Das Be Steht vor einer Stammton-Note ein Be, dann bewirkt dies, dass der Ton einen Halbton tiefer klingen muss beim Klavier eine Taste nach links. Der Stammton erhält dabei die Endung -es. (Beim E, A und H ist es jedoch etwas anders siehe unten.) Auch das Be direkt vor einem Stammton nennt man Versetzungszeichen, und es gilt auch nur bis zum Ende des Taktes. Das Auflösungszeichen Das Auflösungszeichen bewirkt, dass ein zuvor wirksames Kreuz oder Be gelöscht wird; das heißt, der zuvor erhöhte oder erniedrigte Ton wird durch das Auflösungszeichen wieder ein Stammton. Ein Auflösungszeichen vor einer Note gilt bis zum Ende des Taktes. Kreuz und Be als Vorzeichen Wenn in einem Stück nun jedes F ein Kreuz oder jedes A ein Be verlangt, dann möchte man ja nicht mühsam vor jeden solchen Ton das entsprechende Zeichen schreiben müssen. Also macht man es sich einfacher und notiert das Kreuz oder Be vorne beim Notenschlüssel Die Taktangabe verrät die Taktart - hier Drei-Viertel-Takt. Obere Zahl: Auf wieviel muss ich in jedem Takt zählen? Auf 3. Untere Zahl: Was muss ich zählen - Viertel, Achtel,...? Viertel. Takt 1 Taktstriche Takt 2 Takt 3 Takt 4 Takt Takt = Puls mit Betonungsmuster (hier 3-er-Betonung) dieses Zeichen heißt Vorzeichen. Dies gilt dann für die ganze Notenzeile und alle nahen 3 Geigen-Theo

8 Übungen zu Takt und Rhythmus Geigen-Theo 4

9 Übungen zu Takt und Rhythmus 5 Geigen-Theo

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