Erziehen, bilden und begleiten
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- Axel Kurzmann
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1 Hartmut Böcher, Britta Ellinghaus, Eva König, Margret Langenmayr, Herbert Österreicher, Bodo Rödel, Elke Schleth-Tams, Christine ter Haar, Yvonne Wagner Erziehen, bilden und begleiten Zusatzmaterial 1. Auflage Bestellnummer 40325
2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine an Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Bildungsverlag EINS GmbH Hansestraße 115, Köln ISBN Copyright 2011: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Das Gleiche gilt für das Programm sowie das Begleitmaterial. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung überspielt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Logos und Produktbezeichnungen sind eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Hersteller. Adobe und Reader sind Marken oder registrierte Marken von Adobe Systems Incorporated in den USA und/oder anderen Ländern.
3 1.1 Berufswahlmotive Gesellschaftliche und historische Einflüsse Praktika Geschwister Erfahrungen in Freizeiteinrichtungen Eigene Erziehung in der Schule Eltern Berufswahlmotive Eigene Erziehung in der Familie Eigene Erziehung in der Kita Freunde Berufswahlentscheidung Persönliche, gesellschaftliche und historische Einflussfaktoren auf Berufswahlmotive und -entscheidungen 4 1 Berufswunsch und -wirklichkeit
4 1.2 Das Lernen lernen A L ufgaben und Arbeiten notieren, die Sie erledigen müssen. änge der Tätigkeiten einschätzen. P E ufferzonen reservieren; für Unvorhergesehenes zusätzliche Zeit einplanen. ntscheidungen treffen über die Reihenfolge der Arbeiten; wenn Sie nicht alles schaffen können, setzen Sie Prioritäten, d. h., streichen Sie, was Sie als weniger wichtig einschätzen. N otizen machen über die Aufgabenplanung. Berücksichtigen Sie dabei Ihre persönliche Leistungsfähigkeit: Nehmen Sie sich nicht zu viel vor. 5 1 Berufswunsch und -wirklichkeit
5 Das Lernen lernen 02/09/11 1:48 PM _40325.indd Berufswunsch und -wirklichkeit
6 1.2 Das Lernen lernen Eingegebene Information Schlüsselwort Gleiche Art von Information wird ausgegeben, wenn das Schlüsselwort abgerufen wird (vgl. Buzan, 1997, S. 97) 7 1 Berufswunsch und -wirklichkeit
7 1.2 Das Lernen lernen 8 1 Berufswunsch und -wirklichkeit
8 _40325.indd Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren Rückenlage, Sich-auf-den-BauchRückenlage, Sich-aufDrehen, Wälzen und Rollen den-bauch-drehen, Wälzen und Rollen ca Monat ca Monat Kriechen auf auf dem dem Bauch, Kriechen Krabbeln auf Händen Bauch, Krabbelnund aufknien Händen und Knien ca Monat Sich-Aufsetzen Sich-Aufsetzen ab ca. 8. Monat ab ca. 8. Monat Aufstehen Aufstehen ca Monat ca Monat freies Aufstehen, freies Gehen freies Aufstehen, freies Gehen ab ca. 14. Monat ab ca. 14. Monat 02/09/11 1:50 PM Normale Entwicklung zum Gehen 61 2 Kinder und Jugendliche im Blick ca Monat
9 2.4 Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren 87 % Drehen Kreisrutschen Robben Krabbeln Vierfüßergang 6 % 2 % Aufsitzen Rollen Rutschen 1 % 3 % < 3 % Aufstehen Gehen Brücke < 1 % Schlangenbewegungen < 1 % Viele Wege können zum Gehen führen (vgl. Largo, 2004) 62 2 Kinder und Jugendliche im Blick
10 2.5 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren Schule Umwelt Körperliche Entwicklung Kind Motorik/ Feinmotorik Kognitive Fähigkeiten Familie Sprachliche Fähigkeiten Emotionale Stabilität Kindertagesstätte Motivationale Lernvoraussetzungen Soziale Kompetenz Einflüsse (aus: Böcher, 2008, S. 146) 72 2 Kinder und Jugendliche im Blick
11 3.1 Erziehen Makrosystem Mesosystem Normen Mikrosystem Erzieherin Exosystem z. B. Arbeitsstelle des Vaters Mikrosystem Schwester Mikrosystem Kind Mikrosystem Vater Mikrosystem Mutter Exosystem z. B. Arbeitsstelle der Mutter Institutionen Wohnbedingungen Politik Arbeitsmarkt Das Zusammenspiel ökologischer Systeme 90 3 Pädagogische Konzepte und ihre Grundlagen
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