Schüler mit ADHS und Schulbegleitung unter Aspekten der Inklusion
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- Franziska Kalb
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1 Schüler mit ADHS und Schulbegleitung unter Aspekten der Inklusion Andreas Warnke Regensburg
2 Inklusion-Kriterien von Anfang an zugehörig sein schließt Menschen mit Beeinträchtigung ein hat zum Ziel, Barrieren abzubauen setzt strukturelle Rahmenbedingungen voraus
3 Gibt es für Schüler mit ADHS überhaupt Exklusion und Bedarf für Inklusion und Schulbegleitung?
4 Schulbegleiter betreuen im Sinne von Integrations- /Inklusionshelfer überwiegend im schulischen Alltag Schüler, die auf Grund besonderer Bedürfnisse und Beeinträchtigungen zu Lernen, Verhalten, Versorgung und Alltagsbewältigung der individuellen Unterstützung in schulischen Belangen bedürfen Maßnahme der Jugendhilfe SGB VIII, 35a
5 Aufgaben des Schulbegleiters Anwesenheit und Mitarbeit bei Unterrichtseinheiten sichern (Aufmerksamkeit) Sorge tragen, dass der Schüler Arbeitsanweisungen des Lehrers umsetzt (Aufmerksamkeit)
6 Aufgaben des Schulbegleiters Organisation von speziellen Materialien und Hilfe zum Gebrauch Hilfe in der Verhaltenskontrolle (Aufmerksamkeit, Hyperaktivität, Impulsivität) Hilfe zur Hausaufgabenbewältigung Zusammenarbeit mit Lehrern, Schule und Eltern
7 Was geht es uns an? -der Versorgungsbedarf- 2,3 Millionen Kinder und Jugendliche sind täglich behandlungsbedürftig psychisch krank in Deutschland (KiGGS-Studie;Ravens-Sieberer et al 2007; Robert Koch Institut) Täglich in Bayern!
8 Prävalenz der ADHS 6-18 Jahre: 4-6 % ~ Kinder und Jugendliche ca Vorschulkinder m : w: 4-7 : 1 Stabilität: von 8 J. zu 25 J. Minimum 25 % Vollbild
9 Bella-Studie (KiGGS) (Ravens-Sieberer, Wille,Bettge, Erhart 2006) Verschiebung - von akuten zu chronischen Erkrankungen - von somatischen zu psychischen Störungen
10 In Interdisziplinären Frühförderstellen Wandel von... - klassisch behindertem Kind zu Kind mit Verhaltensauffälligkeiten - intakter Familie zu mehrfach belasteter Familie
11
12 Inanspruchnahme Jährliche Erziehungsberatungen % Jahr Quelle: Statistisches Bundesamt
13 Fallzahlenentwicklung in den erzieherischen Hilfen
14 Transferkosten und Fallzahlen in der Erziehungshilfe München für Pflegefamilien und stationäre Einrichtungen Fälle Kosten Mio Wirtschaftl.Kosten Mio ,5 7, , , ,0 10, , , ,8 15,9
15
16 Anzahl Krankenhausfälle je Kinderund Jugendliche in der Kinder- und Jugendpsychiatrie ,8 14,7 14,6 15,4 17,1 18,7 19,5 20,2 21,9 22,8 24,8 25,9 27, Folie 0077, Jahr Quelle: Statistisches Bundesamt
17 Im Landkreis Würzburg Jugendhilfe Geburten Familienatlas 2008, LRA Würzburg
18 UN- Behindertenrechtskonvention Titel (engl.): Convention on the Rights of Persons with Disabilities Datum: 13. Dezember 2006 Inkrafttreten: 3. Mai 2008 Deutschland: Ratifizierung 24. Februar 2009
19 Kriterien für Kindeswohl relevant für Schulbegleitung Kinder haben Rechte (I) 1 Das Recht auf Gleichheit, unabhängig von Rasse, Religion, Herkunft und Geschlecht 2 Das Recht auf eine gesunde geistige und körperliche Entwicklung 5 Das Recht auf besondere Betreuung im Falle körperlicher oder geistiger Behinderung
20 Kinder haben Rechte (II) 6 Das Recht auf Liebe, Verständnis und Fürsorge 7 Das Recht auf unentgeltlichen Unterricht, Spiel und Erholung 9 Das Recht auf Schutz vor Grausamkeit, Vernachlässigung und Ausbeutung 10 Das Recht auf Schutz vor allen Formen der Diskriminierung und auf eine Erziehung im Geiste der weltweiten Brüderlichkeit, des Friedens und der Toleranz
21 Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) unaufmerksam, impulsiv, hyperaktiv
22 Wirtschaftliche Anforderung durch wirtschaftlichen Wandel New Economy Wissensgesellschaft ( Produktivkraft Wissen ) Flexibilität (Mobilität, Llg. Umlernbereitschaft) Beschäftigungsfähigkeit (Bildungsförderung) Humankapital (vs. Erziehungskapital ) Wirsching (2012)
23 Mögliche Stressoren Informationsflut Wertevielfalt Beschleunigung Virtuelle Welt Individuelle Zeit Globalisierung Mobilität Armut Aufmerksamkeit!!!
24 Kernsymptome der ADHS Unaufmerksamkeit Impulsivität Hyperaktivität
25 Kernsymptome der ADHS Unaufmerksamkeit Impulsivität Hyperaktivität
26 Kernsymptome der ADHS Unaufmerksamkeit Impulsivität Hyperaktivität
27 Kernsymptome der ADHS Unaufmerksamkeit Impulsivität Hyperaktivität
28 Vorschulalter leicht frustriert Mittelpunkstreben, nicht gruppenfähig immer voller Energie häufige Wechsel der Beschäftigungen Spielverderber zu unruhig für den Kindergarten
29 Schulalter Rolle des Klassenkasper schwarzes Schaf Lernstörungen Hausaufgabendrama impulsiv in problematischen Situationen vermehrt Integrationsprobleme
30 Jugendalter Lernstörungen leicht beeinflussbar Stimmungsschwankungen kein Durchhaltevermögen risikoreiches Verhalten Substanzgebrauch/-missbrauch
31 Hyperaktivität läuft ständig herum und klettert auf Gegenstände Schwierigkeiten still zu sein, sitzen zu bleiben, zappelt extrem ist immer in Bewegung, handelt getrieben SB: Hilfe zu Verhalten
32 Aufmerksamkeitsstörung beendet angefangene Dinge häufig nicht scheint oft nicht zuzuhören leicht abgelenkt Konzentrationsschwierigkeiten bei strukturierten Aufgaben kann schlecht bei einer Aktivität bleiben SB: Anleitung zu Aufgabe beginnen, dabei bleiben, beenden, Ergebnis prüfen, korrigieren, Belobigung
33 Impulsivität handelt oft unüberlegt Schwierigkeiten beim Warten auf Veränderung bei Spielen oder Gruppenaktivitäten ruft in der Schulklasse häufig dazwischen braucht viel Aufsicht SB: Coaching
34 Komorbidität und Begleitprobleme Exkludierende Bedingungen Gefährdungen von Integration
35 ADHS -Entwicklungspsychiatrie Familie KiGarten Schule Peergroup Regulationsstörungen: Essen Schlafen Schreien Interaktion Autismus Ess-Störungen Oppositionelle St. Soz.verh. Entw.Aufgabe ADHS Emotionale- Ausscheidungs- Depressive- Zwang- Tic- Störungen Legasthenie Dyskalkulie Entwicklungskomorbidität Anorexia nerv. Bulimia nerv. Schizophrene Psychosen Affektive St. Suchtmittelmissbrauch Nach Von Gontard 2007 Beruf Familie
36 ADHS und Schule Klassenwiederholung: 42%(Kontrolle 13%) Ausschluss vom Unterricht : 60% (19%) Schulverweis: 14% (6%) High school Abbruch Rate 4-fach erhöht 32%-38% beenden nicht ihre high school (5%) Nur 22% besuchen das College und nur 5% schließen graduiert ab
37 Die Maxime gegen Ausschluss: Inklusion-Kriterien von Anfang an zugehörig sein schließt Menschen mit Beeinträchtigung ein hat zum Ziel, Barrieren abzubauen setzt strukturelle Rahmenbedingungen voraus
38 ADHS - Erzieherische Interaktionsmuster befehlend negativ-kritisch bestrafend-aggressiv Positives ignorierend wenig unterstützend wenig konsequent bei psychischen Störungen und familiären Belastungen der Eltern (Chen & Johnston, 2007; Chronis-Toscano et al., 2008) SB:Teufelskreis vermeiden helfen
39 Defizitorientierung? Beeinträchtigungen beheben setzt voraus, dass man sie kennt und anerkennt
40 Defizitorientierung? Die Feststellung von Behinderung ist die Voraussetzung von Maßnahmen zur Inklusion, so auch von Schulbegleitung.
41 ADHS - Erzieherische Interaktionsmuster befehlend negativ-kritisch bestrafend-aggressiv Positives ignorierend wenig unterstützend wenig konsequent bei psychischen Störungen und familiären Belastungen der Eltern (Chen & Johnston, 2007; Chronis-Toscano et al., 2008) SB:Teufelskreis vermeiden helfen
42 Lehrer SB PEP
43 ADHS - Familiäres Umfeld (n = 144)(BMBF_Netzwerkstudie Würzburg) Getrennt vom Vater des Kindes: 42.1 % Alleinerziehend: 28.5 % Zwei und mehr Kinder in der Familie: 78.6 % Vollzeit: 9.4 % Teilzeit: 54.0 % arbeitssuchend: 13.7 % SB: Hausaufgaben?! Hortbegleitung?
44 Inklusion-Kriterien von Anfang an zugehörig sein schließt Menschen mit Beeinträchtigung ein SB: Haltung und Wertschätzung vermitteln
45 ADHS Psychosoziale Begleitprobleme
46 Das Kind, das arm dran ist Otto Dix: Der Streichholzhändler, 1926
47 Kind von Armut bedroht 18,9 % von Armut bedroht (in Bremen 33,7%) (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut Hans- Böckler-Stiftung, 2014) Gesundheit Bildung Armut
48 Zunahme Alleinerziehung 1996: jede siebte Familie 1,3 Mio Kinder 2012: jede fünfte Familie 1,6 Mio (90% durch Mütter) 2,2 Mio Kinder Anteil an Familien 19% (Bund.Agentur f.arbeit 2011)
49 46% Anteil der Sozialhilfe des Landkreises Würzburg (+ Paare mit Kindern ca.70%) (Familienatlas Lkrs.Wbg. 2008) 40% leben von Hartz IV in D (BundesagArbeit D 2011) Armutsrisiko 2012: 42,3% (1998: 34,7%) Quelle:Bertelsmann Studie 2014
50 Entwicklung der Anzahl der Familien sowie der alleinerziehenden Familien von 1996 bis 2012 Angaben in absoluten Zahlen; Quelle: Jurczyk/Klinkhardt (2014). Familien insgesamt in in 2012 Allein- erziehende in in 2012
51 Armutsrisiko und Familientyp 24,3% Alleinerziehende 26,5% 42,0% zwei Erwachsene mit Kind(ern) 7,9% 9,1% 13,0% mit 1 Kind mit 2 Kindern mit 3 und mehr Kindern Quelle: Statistisches Bundesamt: Familienland Deutschland ,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0%
52 Kind schafft Kapital Ein 13-Jähriger finanziert im Leben Euro der Rente Kinderloser (Steuerzahlung für Familienpolitik eingerechnet) Er zahlt Euro mehr in die Rentenkasse als er später für sich selbst herausbekommt Bertelsmann Stiftung 2014
53 Kind schafft Kapital Ein 13-Jähriger finanziert im Leben Euro der Rente Kinderloser (Steuerzahlung für Familienpolitik eingerechnet) Er zahlt Euro mehr in die Rentenkasse als er später für sich selbst herausbekommt Bertelsmann Stiftung 2014
54 Alleinerziehende Häufiger sind: Probleme mit Wohnung, Harmonie in Familie, Ausbildung der Kinder, eigener beruflicher Fortbildung, Selbstwert
55 Alleinerziehende und Jugendhilfe Alleinerziehende machen 34% der Erziehungsberatungsfälle aus (Familienpopulation 18%) Fünffach erhöhte Wahrscheinlichkeit für Hilfe zur Erziehung (Pflege, Heim) (Jugendhilfestatistik: Rauschenbach, Pothmann, Wilk 2009; Schutter 2012)
56 Anders als bei Mutter und Vater zu sein... Achtung dem Kind, das allein gelassen...
57 Erziehungskapital Arbeitszeit von Mutter für Erziehung von 27 auf 17 Std./Woche gefallen (in 20 Jahren) AOK- Familien-Gesundheitsstudie 2014: In Familien mit Zeitmangel beklagen 24% Symptome des Kindes (vs18%)
58 Siegfried Neuenhausen: Papa arbeitet in Wolfsburg, Siebdruck 1973/74 Weekend Parenting Long Distance Parenting Abnahme von Erziehungskapital SB: Hausaufgaben!
59 Wertorientierung der Jugendlichen in Deutschland Das tun, was die anderen auch tun An Gott glauben Sozial Benachteiligten helfen Eigene Bedürfnisse durchsetzen Hohen Lebensstandard haben Das Leben in vollen Zügen genießen Fleißig und ehrgeizig sein Phantasie und Kreativität entwickeln Eigenverantwortlich leben und handeln Gutes Familienleben führen Gute Freunde haben Quelle: 16. Shell Jugendstudie Angaben in Prozent
60 Anders als gut Freund zu sein Achtung dem Kind, das keine Freunde gewinnen kann.
61 SB: Bezugsperson Begriff von Freund
62 Geburten im Landkreis Würzburg 2000 Quelle: Landratsamt Würzburg %
63 Bevölkerungspyramide Landkreis Würzburg Altersaufbau 2003 / 2023 nach Geschlecht Netzwerk
64 Kind ohne Netz
65 Scheidung in Deutschland Ehe geschieden Betroffene Kinder <18J Statistisches Bundesamt 2013 Scheidungsquote: 39 % Bundesdurchschnitt
66 Selbstberichtete delinquente Körperverletzung in Abhängigkeit von der Familienform Datenquelle: Walser & Killias (Kanton St.Gallen) 2009 Kernfamilie (beide leiblichen Eltern) 11,30% Ein-Eltern-Familie 17,30% Stief- bzw. Patchworkfamilie 20,10% 0% 5% 10% 15% 20% 25%
67 Komorbide Störungen % , ,5 27,9 16,7 18,5 9,5 17,6 0 Oppositionelle Störung Affektive Störungen Ausscheidungsstörungen Legasthenie Störung des Sozialverhaltens Angststörungen Ticstörungen Romanos et al.: KJP Würzburg;n=145 Familien, 222 Kinder)
68 Schulbegleitung und Inklusion- Kriterien von Anfang an zugehörig sein schließt Menschen mit Beeinträchtigung ein hat zum Ziel, Barrieren abzubauen setzt strukturelle Rahmenbedingungen voraus SB: Exklusion entgegenwirken, Hänseleien unterbinden, Verstehen fördern
69 Kinder in % Erhöhtes Unfallrisiko bei nicht behandelten ADHS-Patienten 60 *** *** *** p < 0,001 *p = 0,05 50 * 40 *** Unfälle zu Fuß oder mit dem Fahrrad Kopfverletzungen Mehrfachverletzungen Intensivstation Kein ADHS (n=21.902) ADHS (n=240) DiScala et al. Pediatrics 1998; 102:
70 Schulwegbegleitung und Inklusion Barrieren abbauen SB: Schulwegbegleitung
71 Asperger-Syndrom (Hans Asperger 1944)
72 Therapieprogramm bei ADHD Elternberatung (Beratung mit den Eltern) Milieubezogene Maßnahmen Kindbezogene Maßnahmen Beratung mit Institutionen Sozialrechtliche Beratung
73 Kindbezogene Maßnahmen Verhaltenstherapie Stimulantientherapie
74 Schulbegleitung und Inklusion Barrieren abbauen Wissen und Einstellung zur Medikation
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