Bildung und Wissenschaft Bildungsinstitutionen. Neuchâtel 2016
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- Lennart Ewald Solberg
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1 15 Bildung und Wissenschaft Bildungsinstitutionen Ausgabe 2016 Neuchâtel 2016
2 Herausgeber: Auskunft: Redaktion: Inhalt: Reihe: Themenbereich: Originaltext: Übersetzung: Layout: Grafiken: Titelseite: Druck: Bundesamt für Statistik (BFS) Sylvie Oeuvray, BFS Sylvie Oeuvray, BFS Statistik der Schweiz 15 Bildung und Wissenschaft Französisch Sprachdienste BFS Sektion DIAM, Prepress/Print Sektion DIAM, Prepress/Print BFS; Konzept: Netthoevel & Gaberthüel, Biel; Foto: gradt Fotolia.com in der Schweiz Copyright: BFS, Neuchâtel 2016 Wiedergabe unter Angabe der Quelle für nichtkommerzielle Nutzung gestattet. Bestellungen Print: Preis: Download: Bundesamt für Statistik, CH-2010 Neuchâtel, Tel , Fax , Gratis BFS-Nummer: (gratis)
3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 4 Überblick 5 Bildungsinstitutionen nach Bildungsstufe 6 Spezialfall: Die Sonderschulen in der obligatorischen Schule 7 Bildungsinstitutionen nach Trägerschaft 8 Bildungsinstitutionen nach Grösse 12 Räumliche Verteilung der Bildungs institutionen 13 Quellen 16 Definitionen 17 Auskunft 17
4 Einleitung Diese Broschüre präsentiert die Bildungsinstitutionen in der Schweiz und vermittelt eine Übersicht über deren Organisation nach Bildungsstufe, Trägerschaft (öffentlicher oder privater Sektor, subventioniert oder nicht), Grösse und räumlicher Verteilung. Die Daten stammen aus verschiedenen Statistiken und beziehen sich auf das Schuljahr 2014/15 1. Es handelt sich namentlich um die Statistik der Bildungsinstitutionen (SBI), die Statistik der Lernenden und der Studierenden (SDL, SHIS) sowie jene des Schul- und des Hochschulpersonals (SSP, SHIS). Die Bildungsinstitutionen werden nach ihrer Bildungsstufe beschrieben, wobei das Spektrum von der Primarstufe I 2 bis zur Tertiärstufe reicht. Da die Bildungsinstitutionen der Tertiärstufe auf nationaler Ebene nicht einheitlich definiert sind 3, werden sie in dieser Broschüre nur in der nachstehenden Übersicht behandelt. Bildungsinstitution Eine Bildungsinstitution wird durch eine administrative Ebene (Schulleitung) sowie die ihr zugeordneten Bildungsstätten (Gebäude) definiert. Die in dieser Broschüre vorgestellten Zahlen entsprechen ausser im Falle der Hochschulen den Bildungsstätten. Da sich einige Hochschulen auf verschiedene Kantone und/oder Gemeinden verteilen, können sie nicht in diesem Detaillierungsgrad präsentiert werden. Die in dieser Publikation verwendeten Begriffe Schule oder Bildungseinrichtung entsprechen den Bildungsstätten. 1 Ohne zwei private, nicht subventionierte Schulen des Kantons Waadt, die keine Daten geliefert haben. 2 Für die schweizerische Bildungsstatistik werden die Begriffe «Primarstufe I» (Kindergarten, Eingangsstufe Jahr) und «Primarstufe II» (3. 8. Jahr) verwendet. Sie ersetzen die Begriffe «Kindergarten/Eingangsstufe» und «Primar stufe». Aufgrund der Einführung des HarmoS-Konkordats (Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule) in den meisten Kantonen wird die Primarstufe I Teil der obligatorischen Schule. 3 Die Hochschulen sind nur auf administrativer Ebene definiert. Siehe auch vorangehenden Kasten. 4
5 Überblick Zu Beginn des Schuljahres 2014 gibt es in der Schweiz über alle Bildungsstufen hinweg insgesamt Bildungsinstitutionen 4. Die obligatorische Schule zählt die meisten Bildungsinstitutionen (89%). Auf dieser Stufe befinden sich 58% aller Personen in Ausbildung und 65% der Lehrkräfte 5,6. Lediglich 7% der Schulen sind auf der Sekundarstufe II angesiedelt. Sie unterrichten 23% aller Personen in Ausbildung und beschäftigen 19% der Lehrkräfte. Auf die Tertiärstufe entfallen 4% der Institutionen, 19% der Personen in Ausbildung und 15% der Lehrkräfte. Verteilung der Bildungsinstitutionen, der Schüler/innen und Studierenden sowie der Lehrkräfte nach Bildungsstufe, 2014/15 G 1 100% % 60% % 20% % Bildungsinstitutionen Schüler/innen und Studierenden Lehrkörper Obligatorische Schule Sekundarstufe II Tertiärstufe Quellen: BFS SBI, SDL, SSP, SHIS 4 Ohne Doppelzählungen; siehe Erklärung im nächsten Kapitel. 5 Der Lehrkörper entspricht an den Schulen dem mit dem direkten Unterricht betrauten Personal (ohne Sonderpädagogik-Personal), an den Hochschulen den Professorinnen und Professoren sowie den übrigen Dozierenden. Damit die Lehrkräfte mit den Schüler/innen und Studierenden verglichen werden können, werden sie in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) und nicht als Anzahl Personen angegeben. 6 Ohne Personal von Schulen mit ausländischen Lehrplänen (2955 VZÄ). Dies betrifft die obligatorische Schule und die Sekundarstufe II. 5
6 Bildungsinstitutionen nach Bildungsstufe Die Bildungsstufe einer Schule definiert sich durch deren Schülerpopulation und Bildungsprogramme. Somit kann eine Schule, die ein Programm auf verschiedenen Bildungsstufen anbietet, je nach gewünschtem Detaillierungsgrad der Analyse mehrmals gezählt werden (Prinzip der Doppelzählungen). Im Schuljahr 2014/15 hat die Primarstufe I 7 mit über 40% den grössten Anteil an den obligatorischen Schulen, gefolgt von der Primarstufe II 8 (35%). Auf die Sekundarstufe I entfallen 13% der Schulen und auf die Sonderschulen rund 4%. Die verbleibenden 8% umfassen die Schulen des nachobligatorischen Bereichs (berufliche Grundbildung, allgemeinbildende Schulen, höhere Berufsbildung und Hochschulen). Anzahl Schulen nach Bildungsstufe, 2014/15 G 2 Sonderschulen 3,5% Primarstufe I Primarstufe II 40,5% 35,3% Sekundarstufe I 12,8% Berufliche Grundbildung Allgemeinbildende Ausbildungen Höhere Berufsbildung Hochschulen 2,9% 2,0% 2,8% 0,3% Quelle: BFS SBI 7 8 Primarstufe I: Kindergarten/Eingangsstufe Jahr Primarstufe II: Jahr 6
7 Spezialfall: Die Sonderschulen in der obligatorischen Schule Die Sonderschulen bilden im Schweizer Schulsystem eine Minderheit (3,5% aller Bildungsinstitutionen). Sie sind auf den Primarstufen I und II sowie der Sekundarstufe I angesiedelt. Sie stellen sowohl hinsichtlich ihrer Trägerschaft als auch ihrer Verteilung oder ihrer Organisation in den Kantonen einen Spezialfall dar. Deshalb werden sie hier getrennt behandelt. Im Unterschied zu einer Regelschule ist eine Sonderschule eine Bildungsinstitution der obligatorischen Schule, die einen angepassten Unterricht für Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen verschiedener Art, grossen Lernschwierigkeiten oder starken Verhaltensauffälligkeiten bietet. 2014/15 gibt es in der Schweiz 459 Sonderschulen. Der Kanton Genf hat den grössten Anteil an Sonderschulen (19%). In den drei Kantonen mit den meisten Sonderschulen (GE, JU, TI) sind die Schulen im Durchschnitt kleiner als in den übrigen Kantonen (weniger als 20 Schüler/innen). In acht Kantonen liegt der Anteil der Sonderschulen unter 3%. Der Kanton Appenzell Innerrhoden weist keine Sonderschulen auf. Die Zuteilung von Lernenden in Sonderschulen erfolgt teilweise interkantonal. In Appenzell Innerrhoden besuchen Sonderschülerinnen und schüler vor allem Schulen in Appenzell Ausserrhoden, in St. Gallen und im Thurgau. Schweizweit beträgt der Anteil der Sonderschulen an der obligatorischen Schule 5%. Anteil der Sonderschulen an der obligatorischen Schule nach Kanton, 2014/15 G 3 100% 80% 60% 40% 20% 0% GE JU TI AR NE ZG VD GL ZH SO SZ OW LU BL SH FR AG BE SG BS GR TG NW UR VS AI CH Regelschulen Sonderschulen Quelle: BFS SBI 7
8 Bildungsinstitutionen nach Trägerschaft Alle Stufen zusammengenommen sind 88% der Schweizer Schulen öffentlich; bei 4% aller Schulen handelt es sich um private, subventionierte und bei 8% um private, nicht subventionierte Bildungseinrichtungen. Trägerschaft der Schule (Charakter der Schule) Die Bildungsinstitutionen sind entweder öffentlich oder privat. Die privaten Institutionen sind in zwei Gruppen gegliedert: in private, vom Staat subventionierte Bildungseinrichtungen (50% oder mehr öffentliche Finanzierung) und in private Bildungseinrichtungen, die vom Staat keine Subventionen erhalten (weniger als 50% öffentliche Finanzierung). Die Schulen der obligatorischen Schule sind überwiegend öffentlich (Primarstufe (I + II): 94%; Sekundarstufe I: 82%). Auf die Primarstufe (I und II zusammen) entfallen 6% des nicht subventionierten privaten Sektors und auf die Sekundarstufe I 17%. Der Anteil des privaten, subventionierten Sektors ist praktisch gleich null (0,3% bzw. 2%). Die Sonderschulen heben sich mit einer Mehrheit von privaten, subven tionierten Schulen (63%) von den anderen Stufen ab. Auf der Sekundarstufe II beläuft sich der Anteil des öffentlichen Sektors auf 60% und jener des privaten, subventionierten Sektors auf 17%; das verbleibende Viertel entfällt auf die privaten, nicht subventionierten Einrichtungen. Nach Charakter betrachtet verteilen sich die Berufsschulen und die allgemeinbildenden Schulen unterschiedlich: Bei 71% der Berufsschulen bzw. 54% der allgemeinbildenden Schulen handelt es sich um öffentliche Schulen, bei 18% bzw. 9% um subventionierte Privatschulen und bei 12% bzw. 37% um nicht subventionierte Privatschulen. Mit Ausnahme der Sonderschulen nehmen die Anteile des subventionierten und des nicht subventionierten privaten Sektors mit steigender Bildungsstufe zu. 8
9 Schulen nach Bildungsstufe und Trägerschaft, 2014/15 G 4 Total Sonderschulen Primarstufe I + II Sekundarstufe I Sekundarstufe II 0% 20% 40% 60% 80% 100% Öffentlich Privat, subventionniert Privat, nicht subventionniert Quelle: BFS SBI Die Trägerschaft der Bildungsinstitutionen variiert nicht nur nach Bildungsstufe, sondern auch nach Kanton. Auf der Primarstufe (I und II zusammen) ist der Anteil der privaten, subventionierten Schulen in allen Kantonen entweder sehr klein (weniger als 3%) oder inexistent. Der Anteil der privaten, nicht subventionierten Schulen variiert zwischen 1% im Kanton Graubünden und 22% im Kanton Genf. In fünf Kantonen gibt es keine privaten, nicht subventionierten Schulen (JU, GL, UR, NW, AI). Primarstufe I + II: Schulen nach Kanton und Trägerschaft, 2014/15 G 5 100% 80% 60% 40% 20% 0% ZG GE BS NE SZ ZH VD TI OW BL AR SH BE SO LU SG AG TG JU GL FR VS GR UR NW AI CH Öffentlich Privat, subventionniert Privat, nicht subventionniert Quelle: BFS SBI 9
10 Auf Sekundarstufe I ist der Anteil der privaten, subventionierten Schulen in zwei von acht Kantonen, die solche Schulen aufweisen, gleich oder grösser als 10%: Graubünden (10%) und Jura (25%). Die Kantone Genf (47%) und Waadt (31%) verfügen über den höchsten Anteil privater, nicht subventionierter Schulen. Sekundarstufe I: Schulen nach Kanton und Trägerschaft, 2014/15 G 6 100% 80% 60% 40% 20% 0% GE VD SZ ZH JU OW BL TI ZG BS AR SG SH GR TG SO BE LU FR VS NE AG UR NW GL AI CH Öffentlich Privat, subventionniert Privat, nicht subventionniert Quelle: BFS SBI Die Sonderschulen sind auch bezüglich ihrer Trägerschaft eine Besonderheit im Schweizer Schulsystem, denn in den meisten Kantonen ist ein Grossteil von ihnen privat und subventioniert, in vier Kantonen sind es sogar alle. Nur drei Kantone (TI, NW und OW) kennen keine privaten, subventionierten Sonderschulen. In sechs Kantonen gibt es keine öffentlichen Sonderschulen. 10
11 Sonderschulen: Schulen nach Kanton und Trägerschaft, 2014/15 G 7 100% 80% 60% 40% 20% 0% VD SG BL FR TG ZG VS BE NE ZH BS AG LU SO SZ SH GE TI NW AI OW GR UR GL AR JU CH Öffentlich Privat, subventionniert Privat, nicht subventionniert Quelle: BFS SBI Der Grossteil der Schulen auf der Sekundarstufe II ist in allen Kantonen ausser im Kanton Graubünden öffentlich. Der Anteil der privaten, nicht subventionierten Schulen variiert zwischen 45% im Kanton Waadt und 5% im Kanton Freiburg. Sieben Kantone verfügen über keine private, nicht subventionierte Schule auf dieser Stufe. Sekundarstufe II: Schulen nach Kanton und Trägerschaft, 2014/15 G 8 100% 80% 60% 40% 20% 0% GR VD BE SG GE ZH OW TG BL VS BS LU SZ TI AG ZG SH FR SO JU GL NE UR NW AR AI CH Öffentlich Privat, subventionniert Privat, nicht subventionniert Quelle: BFS SBI 11
12 Bildungsinstitutionen nach Grösse Eine Schule der Primarstufe I umfasst durchschnittlich 30, eine Schule der Primarstufe II 100 und eine Schule der Sekundarstufe I 155 Schülerinnen und Schüler. Die Sonderschulen enthalten im Schnitt 40 Kinder und Jugendliche. Auf der Sekundarstufe II finden sich pro Berufsschule durchschnittlich 615 und pro allgemein bildende Schule 360 Lernende. Abgesehen von den Sonderschulen gilt also: Je höher die Bildungsstufe ist, desto grösser sind auch die Schulen. Grösse der Bildungsinstitutionen Die Grösse einer Bildungsinstitution berechnet sich nach deren Anzahl Schülerinnen und Schüler. In der obligatorischen Schule weisen 70% der Sonderschulen, 87% der Schulen der Primarstufe I und 35% der Schulen der Primarstufe II 50 oder weniger Schülerinnen und Schüler auf. Die Schulen der Sekundarstufe I verteilen sich mehr oder weniger ausgeglichen auf die verschiedenen Grössenklassen. Auf der Sekundarstufe II werden gut die Hälfte der Schulen von mehr als 200 Schülerinnen und Schüler besucht (Berufsschulen: 57%; allgemeinbildende Schulen: 53%). Bei den kleineren Bildungsinstitutionen sieht die Verteilung der Berufsschulen tendenziell ähnlich aus wie jene der allgemeinbildenden Schulen. Schulen nach Grösse und Bildungsstufe, 2014/15 G 9 100% 80% 60% 40% 20% 0% Sonderschulen Primarstufe I Primarstufe II Sekundarstufe I Berufliche Grundbildung Allgemeinbildende Ausbildungen 1 bis 50 Lernende 51 bis 100 Lernende 101 bis 150 Lernende 151 bis 200 Lernende 201 Lernende und mehr Quellen: BFS SBI, SDL 12
13 Räumliche Verteilung der Bildungs institutionen Die räumliche Verteilung der Bildungsinstitutionen basiert auf der Definition der Agglomerationen und der übrigen Kategorien des städtischen Raums 9. Die wichtigsten Verteilungskriterien sind die Bevölkerungsdichte, die Anzahl Arbeitsplätze, der bauliche Zusammen hang und Schwellenwerte für die Einwohnerzahl und die Pendler ströme. Für die Analyse in dieser Broschüre wurden drei Raumkategorien gebildet: der städtische Kernraum: Gemeinden mit einer hohen Bevölkerungs- und Arbeitsplatzdichte; das Einflussgebiet städtischer Kerne: Gemeinden mit starken Pendlerströmen in die städtischen Zentren; Gebiete ausserhalb des Einflusses städtischer Kerne: Gemeinden mit schwachen Pendlerströmen in die städtischen Zentren. 2014/15 befinden sich über die Hälfte der Bildungsinstitutionen in der Schweiz im städtischen Kernraum (57%), rund ein Viertel im Einflussgebiet städtischer Kerne (23%) und der Rest in Gebieten ausserhalb des Einflusses städtischer Kerne (20%). Schulen nach Raumtyp und Bildungsstufe, 2014/15 G 10 Total Sonderschulen Primarstufe I + II Sekundarstufe I Sekundarstufe II 0% 20% 40% 60% 80% 100% Städtische Kernraum Einflussgebiet städtischer Kerne Gebiete ausserhalb des Einflusses städtischer Kerne Quellen: BFS SBI, Räumliche Gliederungen 9 Raum mit städtischem Charakter der Schweiz BFS (2014) 13
14 Die räumliche Verteilung der Schulen variiert nach Bildungsstufe. Während sich ungefähr die Hälfte der Schulen auf der Primarstufe (I und II zusammen) und der Sekundarstufe I im städtischen Kernraum befindet (54% bzw. 55%), beträgt hier der Anteil der Sonderschulen 74% und jener der Schulen der Sekundarstufe II 87%. Die übrigen Schulen verteilen sich jeweils zu gleichen Anteilen auf die Räume im und ausserhalb des Einflussgebietes der städtischen Kerne (26% bzw. 21% für die Schulen der Primarstufe, 20% bzw. 24% für die Schulen der Sekundarstufe I, 13% bzw. 12% für die Sonderschulen und 6% bzw. 7% für die Schulen der Sekundarstufe II). Alle Stufen zusammengenommen befinden sich die Hälfte der Schulen mit 100 oder weniger Lernenden und je rund zwei Drittel der Schulen mit 101 bis 150 bzw. 151 bis 200 Lernenden im Einflussgebiet der städtischen Kerne (60% bzw. 62%). Bei den Schulen mit über 200 Lernenden sind es 82%. Im Einflussgebiet der städtischen Kerne vereinigt jede Grössenkategorie rund einen Viertel der Schulen auf sich. Eine Ausnahme bilden die Schulen mit mehr als 200 Schülerinnen und Schülern (12%). In den Gebieten ausserhalb des Einflusses städtischer Kerne bilden die Schulen mit 50 oder weniger Schülern den grössten Anteil (24%) und jene mit mehr als 200 Schülern den kleinsten (6%). Schulen nach Raumtyp und Grösse, 2014/15 G Lernende und mehr 151 bis 200 Lernende 101 bis 150 Lernende 51 bis 100 Lernende 1 bis 50 Lernende 0% 20% 40% 60% 80% 100% Städtische Kernraum Einflussgebiet städtischer Kerne Gebiete ausserhalb des Einflusses städtischer Kerne Quellen: BFS SBI, Räumliche Gliederungen 14
15 Nach Trägerschaft betrachtet liegen über die Hälfte der öffentlichen Schulen (54%), knapp drei Viertel der subventionierten Privatschulen (74%) und die grosse Mehrheit der nicht subventionierten Privatschulen (85%) im städtischen Kernraum. Der Rest der Schulen verteilt sich zu nahezu gleichen Teilen auf die Räume im und ausserhalb des Einflussgebietes der städtischen Kerne (25% bzw. 21% für die öffentlichen Schulen, 13% für die privaten, subventionierten Schulen und 8% bzw. 7% für die privaten, nicht subventionierten Schulen). Schulen nach Raumtyp und Trägerschaft, 2014/15 G 12 Privat, nicht subventionniert Privat, subventionniert Öffentlich 0% 20% 40% 60% 80% 100% Städtische Kernraum Einflussgebiet städtischer Kerne Gebiete ausserhalb des Einflusses städtischer Kerne Quellen: BFS SBI, Räumliche Gliederungen 15
16 Quellen Statistik der Bildungsinstitutionen (SBI) Die Statistik der Bildungsinstitutionen beschreibt die schulische Infrastruktur der Kantone über alle Bildungsstufen von der Primarstufe I bis hin zur Tertiärstufe. Sämtliche Bildungsinstitutionen mit Regel- oder Sonderschulung, öffentlicher oder privater Trägerschaft, die mindestens eine Person in Ausbildung haben, werden in dieser Statistik erfasst. Die Daten werden über die Statistik der Lernenden und der Studierenden (SDL, SHIS) erhoben und mit Informationen aus dem Betriebs- und Unternehmensregister (BUR) ergänzt. Statistik der Lernenden (SDL) Die Statistik der Lernenden schliesst die Lernenden aller Bildungsstufen von der Primarstufe I bis zur Tertiärstufe (ohne Hochschulen) ein. Sie umfasst alle Personen, die während mindestens eines halben Jahres Teilzeit oder Vollzeit an einem Bildungsprogramm teilnehmen. Sowohl öffentliche als auch private Bildungsinstitutionen werden berücksichtigt. Statistik des Schulpersonals (SSP) Die Statistik des Schulpersonals (SSP) erfasst Informationen zu allen Personen, die an öffentlichen oder privaten Schulen auf schweizerischem Staatsgebiet tätig sind, und schliesst dabei alle Bildungsstufen von der Primarstufe I bis zur Tertiärstufe (ohne Hochschulen) ein. Schweizerisches Hochschulinformationssystem (SHIS) Die Datenbanken des Schweizerischen Hochschulinformationssystems (SHIS) umfassen die Daten zu den Studierenden und zum Personal der Hochschulen (Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogische Hochschulen). Sie informieren über die Studiensituation und den Studienverlauf sowie über verschiedene soziodemografische Faktoren der Studierenden und des Personals. 16
17 Definitionen Sämtliche in dieser Publikation verwendeten Definitionen sind im Statistikportal des Bundesamtes für Statistik verfügbar: Auskunft Statistik der Bildungsinstitutionen: Weitere Informationen zu den verschiedenen Bildungsbereichen: 17
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20 Bestellungen Print Tel Fax Preis Gratis Download (gratis) BFS-Nummer Statistik zählt für Sie.
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