St. Vinzenz-Hospital Dinslaken
|
|
- Eleonora Hartmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 St. Vinzenz-Hospital Dinslaken Klinik für Geriatrie - Altersmedizin Chefarzt Dr. Martin Jäger Neue DGEM-Leitlinie Neurologie Ernährungstherapie bei M. Parkinson edi 2011 Berlin, am
2 Idiopathisches Parkinson Syndrom IPS, M. Parkinson; ~ 75% aller PS Prävalenz: / Einwohner Prävalenz bei über 65jährigen: 1800/ Einwohner In Deutschland eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen, verbunden mit erheblichen Funktionseinschränkungen bei älteren Menschen Im Rahmen der demographischen Entwicklung ist zukünftig mit weiter steigenden Patientenzahlen zu rechnen!
3 Einteilung Parkinson Syndrome Vier Gruppen von Parkinson Syndromen: 1. IPS 2. Familiäre Formen des PS 3. Symptomatische (sekundäre) PS wie NPH, toxisch, vaskulär, Medikamenteninduziert 4. PS im Rahmen anderer neurodegenerativer Erkrankungen (64 Leitlinien in der Neurologie, Parkinson Syndrome 2008)
4 M. Parkinson Die Braak Hypothese früheste pathologische Evidenz des IPS im enterischen Nervensystem, in der Medulla, im Bulbus olfactorius, im hinteren Vaguskern (wie Lewy Neuritis und Lewy Körperchen) langsames Fortschreiten über Jahre über den Hirnstamm zur Substantia nigra und zum Kortex Nicht motorische Symptome wie die sehr häufigen Störungen der GI Motilität v. a. Dysphagie, verzögerte Magenentleerung und Obstipation können typischen motorischen Parkinson Symptomen um Jahre voraus gehen. Diese Symptome können in Zukunft möglicherweise als frühe Indikatoren der prämotorischen Phase dienen. (47 Jost 2010, 48 Hayes 2010)
5 M. Parkinson - Dysphagie Gastrointestinale Probleme sind bekannt, seit James Parkinson 1817 einen Patienten mit Gewichtsverlust und Problemen bei Nahrungsaufnahme und Schlucken beschrieb. (55 Parkinson 1817) Die Assoziation zwischen Dysphagie und Dauer oder Schweregrad des IPS wird kontrovers beschrieben. Die Stadieneinteilung des IPS kann nicht als prädiktiver Faktor für das Vorliegen einer Dysphagie und ihrer Komplikationen dienen. (49 Wood 2010) Parkinson Patienten zeigen ein erhöhtes Risiko für Dysphagie auch in frühen Krankheitsstadien. (IIa)
6 M. Parkinson - Dysphagie - Prävalenz Berichte zur Prävalenz der Dysphagie bei IPS zeigen eine große Streubreite von 18,5-100%. (49 Wood 2010) Die meisten Studien beschreiben eine Prävalenz der Dysphagie bei IPS von etwa %. (14 Coates 1997; 27 Johnston 1995; 28 Leopold 1997; 39 Miller 2006; 54 Sueli Monte 2005) Dysphagie mit multiplen Abnormalitäten des Schluckaktes finden sich bereits in Früstadien des IPS, selbst in asymptomatischen Fällen. (39 Miller 2006)
7 M. Parkinson - Dysphagie - QOL Keine signifikanten Beziehungen zwischen schluckspezifischer Lebensqualität Krankheitsschwere und Dauer. Signifikante Beziehungen zwischen schluckspezifischer und genereller Lebensqualität und Depression. Mögliche Beziehung zwischen Schluckfähigkeiten, sozialen Funktionen und Depression. (34 Plowman 2009)
8 M. Parkinson Dysphagie - Komplikationen Dysphagie ist mit erhöhtem Risiko für Komplikationen wie reduzierte Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme, Aspirationen und Pneumonien verbunden und ist damit assoziiert mit erhöhter Morbidität und Mortalität. (49 Wood 2010) Dysphagie kann eine große soziale und psychologische Last für Betroffene und Angehörige bedeuten. Schluckstörungen müssen nicht schwergradig sein, um signifikante Belastungen für Betroffene und Angehörige darzustellen. (39 Miller 2006)
9 M. Parkinson Dysphagie - Komplikationen Schwierigkeiten beim Kauen und in der oralen Phase des Schluckens großer Zeitbedarf und Erschöpfung beim Essen Angst vor Verschlucken und Ersticken Scham vor Husten in Gesellschaft reduzierter Genuss bei Kostveränderungen Abhängigkeit von fremder Hilfe kann die soziale, physische und psychische Gesundheit von Dysphagiepatienten negativ beeinflussen. (49 Wood 2010, 1 Michou 2010)
10 M. Parkinson Dysphagie - Komplikationen Dysphagiepatienten zeigen ein erhöhtes Risiko stiller Aspirationen ohne sichere klinische Zeichen oder Symptome. Eine videofluoroskopische Studie fand stille Aspiration bei 21% der untersuchten Parkinson Patienten mit Speichelfluß. (49 Wood 2010) Eine andere videofluoroskopische Studie zeigte Aspirationen bei 53,6% und Störungen des Schluckaktes bei 100% der untersuchten Parkinson Patienten mit klinischen Zeichen einer Schluckstörung. (29 Nagaya 1998)
11 M. Parkinson Dysphagie - Diagnostik subjektive Patientenangaben und Dysphagiesymptome oft unspezifisch Objektive Schluckuntersuchungen haben wiederholt eingeschränkte Schluckfunktionen in über 50% der Parkinson Patienten festgestellt, die keine Schluckstörungssymptome bemerkten/berichteten. (49 Wood 2010) Weitergehendes klinisches und apparatives Assessment umfasst einen multidisziplinären Ansatz. (39 Miller 2006, 49 Wood 2010)
12 M. Parkinson Dysphagie - Diagnostik Dysphagiescreening auch in frühen Krankheitsstadien mit frühzeitiger Diagnose von Veränderungen des Schluckaktes hat das Potential, vermeidbare Sekundärkomplikationen der Dysphagie ebenso wie psychosozialen Stress und Belastungssituationen zu verzögern oder zu vermeiden. (C)
13 M. Parkinson - Dysphagie - Therapie Studien zur Untersuchung des Effektes von L-Dopa auf Schluckfunktionen zeigen widersprüchliche Ergebnisse und könnten auf einen nicht-dopaminergen Anteil in der Pathophysiologie hinweisen. Nagaya et al zeigten, dass Schlucktraining bei Parkinson Patienten Schluckfunktionen verbessert. (49 Wood 2010)
14 M. Parkinson - Dysphagie - Therapie Parkinson Patienten mit Dysphagie sollten Interventionen durch spezialisierte Sprachtherapeuten und Diätadaptationen zugeführt werden. (B) Konsistenz adaptierte Diäten und Andicker für Flüssigkeiten können für sicherere Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme bei Dysphagie empfohlen werden, (C) möglichst nach gezieltem apparativem Assessment.
15 M. Parkinson - Obstipation Gastrointestinale Funktionsstörungen insbesondere Obstipation zählen zu den Hauptproblemen im täglichen Leben von Parkinson Patienten. Prävalenz der Obstipation bei IPS ~ 60-80% (10 Barichella 2009, 23 Evatt 2007, 24 Evatt 2009, 43 Jost 1997, 46 Krogh 2009) Obstipation kann Jahre vor motorischen Parkinson Symptomen auftreten. Niedrigfrequente Darmbewegungen könnten das zukünftige Risiko des Auftretens von IPS vorhersagen. (47 Jost 2010, 48 Hayes 2010)
16 M. Parkinson - Obstipation Eine faserreiche Diät zeigt positive Effekte auf die Plasma-Spiegel von L-Dopa und motorische Funktionen. Eine faserreiche Diät ist mit Verbesserung der Obstipation und höherer Bioverfügbarkeit von L-Dopa positiv korreliert. (42 Astarloa 1992, 46 Krogh 2009) Adäquate Versorgung mit Ballaststoffen, mindestens g täglich in Verbindung mit angemessener Flüssigkeitsaufnahme mit mindestens 1500 ml täglich wird empfohlen. (B)
17 M. Parkinson - Obstipation Eine doppelblinde, Placebo kontrollierte Studie mit 57 Parkinson Patienten mit Obstipation zeigte sgnifikant höhere Responder Raten und die Effektivität von Macrogol in der Therapie der Obstipation. (45 Zangaglia 2007, 47 Jost 2010)
18 M. Parkinson - Gewichtsverlust Malnutrition und Gewichtsverlust werden häufig auch frühzeitig im Krankheitsverlauf beschrieben. Gewichtsverlust scheint ein kontinuierlicher Prozess zu sein, der Jahre vor der Diagnose beginnen kann und nicht durch reduzierte Energieaufnahme bedingt ist. (Lorefät 12 u ; Chen 2003; Barichella 2008) Patienten mit Gewichtverlust zeigen eine höhrere Fett- und Energieaufnahme, was auf einen gesteigerten metabolischen Bedarf hindeutet. Gewichtsverslust bei IPS ist mehr durch Verlust von Fett- als von Muskelgewebe bedingt. (Lorefät 2006; Davies 1994; Markus 1993)
19 M. Parkinson - Gewichtsverlust Frauen scheinen einen signifikant höheren Gewichtsverlust als Männer aufzuweisen. (Durrieu 1992) Bei Parkinson Patienten mit Gewichtsverlust ist eine Dysphagie häufiger als bei Kontrollpatienten nachweisbar. (20 Lorefät 2006) Nozaki et al konnten zeigen, dass der mittlere BMI bei Parkinson Patienten mit Dysphagie niedriger ist als ohne Dsyphagie. (49 Wood 2010)
20 M. Parkinson - Mangelernährung Die Prävalenz für Malnutrition und Risiko für Malnutrition bei IPS wird in mehreren Studien mit 22-23% beschrieben. (9 Wang 2010, 16 Markus 1993) Patienten mit IPS, insbesondere Frauen, zeigen ein erhöhtes Risiko für Malnutrition und Gewichtsverlust, auch in frühen Stadien. (IIa)
21 M. Parkinson Erfassung des Ernährungsstatus Bei Patienten mit IPS, insbesondere mit: Dyskinesien, nicht-motorischen Symptomen Depression Dysphagie sollte ein Screening auf Malnutrition durchgeführt werden. (C) Das Körpergewicht sollte monatlich überprüft werden. (C)
22 M. Parkinson Erfassung des In Ergänzung des Ernährungsstatus monatlichen Monitorings des Körpergewichtes sollte ein regelmäßiges Ernährungsscreening etabliert und Bestandteil der Routineversorgung werden. So können frühzeitig Risikopatienten identifiziert und adäquate ernährungsmedizinische Maßnahmen eingeleitet werden. (C)
23 M. Parkinson Erfassung des Ernährungsstatus (60 ESPEN Guidelines for Nutrition Screening 2002) Das Ernährungsscreening sollte auch bei Aufnahme in die Klinik oder in stationäre Pflegeeinrichtung durchgeführt werden. In der Klinik wird der NRS-2002 empfohlen. Bei älteren Patienten mit Hinweisen auf Frailty in Klinik, stationärer Pflegeinrichtung oder mit ambulanten Pflegedienst sollte der MNA benutzt werden.
24 Ernährungsmedizinische Maßnahmen wie? (61 ESPEN Guidelines on Enteral Nutrition: Geriatrics 2006) Bei geriatrischen Patienten mit neurogener Dysphagie wird enterale Ernährung empfohlen, um Energie- und Nährstoffzufuhr zu sichern und so den Ernährungsstatus zu erhalten oder zu verbessern (A). Bei Patienten mit schwerer Dysphagie sollte eine Sondenernährung so früh wie möglich eingeleitet werden. (C).
25 Ernährungsmedizinische Maßnahmen wann? (61 ESPEN Guidelines on Enteral Nutrition: Geriatrics 2006) Orale Nahrungssupplemente und/oder Sondenernährung werden frühzeitig für Patienten mit Risiko für Malnutrition empfohlen, z. B.: - unzureichende Nahrungsaufnahme oder - unbeabsichtigter Gewichtsverlust >5% in 3 Monaten oder - >10% in 6 Monaten oder - BMI 20 kg/m2 (B)
26 Ernährungsmedizinische Maßnahmen wie? (61 ESPEN Guidelines on Enteral Nutrition: Geriatrics 2006) Ernährung über PEG ist in dieser Beziehung der Ernährung über NGS überlegen. (Ia) Für längerfristige enterale Ernährung ist die PEG der NGS vorzuziehen, da sie mit weniger Therapieversagern, besserem Ernährungsstatus assoziiert ist (A), und von den Patienten meist besser toleriert wird. Für ältere Patienten mit Notwendigkeit enteraler Ernährung voraussichtlich für länger als 4 Wochen wird die PEG-Anlage empfohlen. (A)
27 M. Parkinson Ernährungsstatus - Therapie Anpassungen ernährungsmedizinischer Maßnahmen sollten in Abhängigkeit des Verlaufs stetig neu erwogen werden. (C) Patienten mit Malnutrition oder Risiko für Malnutrition benötigen ernährungsmedizinische Maßnahmen in multidisziplinärem Ansatz. (C) Die diätetische Schulung von Patienten und Angehörigen sollte grundsätzlich Bestandteil in der Routineversorgung von Parkinson Patienten werden. (C)
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Malnutrition und Indikation von enteraler Ernährung über PEG-Sonden aus Sicht der Altersmedizin (Geriatrie)
Malnutrition und Indikation von enteraler Ernährung über PEG-Sonden aus Sicht der Altersmedizin (Geriatrie) Fachtagung Ernährung in der stationären Altenpflege - zwischen Wunschkost und Sondennahrung -
MehrWie können wir in Zukunft diese Fragen beantworten?
Parkinson Krankheit: Diagnose kommt sie zu spät? Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder Mannheim (23. September 2010) - Die Frage, ob derzeit die Diagnosestellung einer Parkinson-Erkrankung zu spät kommt,
MehrLogopädie in der Geriatrie
Logopädie in der Geriatrie Kommunikations- und Schluckstörungen Bearbeitet von, 1. Auflage 2017. Buch inkl. Online-Nutzung. 296 S. Softcover ISBN 978 3 13 175401 1 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete
MehrErkennen der Mangelernährung bei alten Menschen
AUGSBURGER ERNÄHRUNGSGESPRÄCH 11.02.2015 Erkennen der Mangelernährung bei alten Menschen Susanne Nau Ernährungswissenschaftlerin Ernährungsteam Prävalenz der Mangelernährung Augsburger Ernährungsgespräch
MehrDie Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung
Die Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung Carolin Stöber Parkinson Nurse Dr. Michael Ohms - Oberarzt Stadthalle Hiltrup 20.05.2015 Ziel der Komplexbehandlung für Parkinsonpatienten ist es, die Patienten
MehrDie vielen Gesichter des Parkinson
Die vielen Gesichter des Parkinson Prof. Rudolf Töpper Asklepios Klinik Harburg Sylt Harburg (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover Bad Griesbach Sichtweisen der Erkrankung Klinik Hamburg-Harburg typischer
MehrScreening und Assessment des Ernährungsstatus: Schwerpunkt Mangelernährung
Screening und Assessment des Ernährungsstatus: Schwerpunkt Mangelernährung O. Galvan, M. Joannidis Univ.-HNO-Klinik Univ.-Klinik für Innere Medizin www.ake-nutrition.at O. Galvan 2005 1 Auszug aus den
MehrKostaufbau bei Dysphagie
Kostaufbau bei Dysphagie edi 2009 Berlin 27. Februar 2009 VDD-Workshop Claudia Menebröcker, Bielefeld Themen Häufigkeit und Ursachen von Dysphagien Physiologie und Pathophysiologie des Schluckvorgangs
MehrSpezielle Krankheitssituationen Geriatrie. Romana Lenzen-Großimlinghaus Klinik für Geriatrie Ernst-von-Bergmann-Klinikum Potsdam
Spezielle Krankheitssituationen Geriatrie Romana Lenzen-Großimlinghaus Klinik für Geriatrie Ernst-von-Bergmann-Klinikum Potsdam Ist jeder alte Mensch im Krankheitsfall ein geriatrischer Patient? Verbleibende
MehrPEG in der Geriatrie. Dr. S. K. Gölder III. Medizinische Klinik Klinikum Augsburg
PEG in der Geriatrie Dr. S. K. Gölder III. Medizinische Klinik Klinikum Augsburg Perkutane Endoskopische Gastrostomie Gauderer MW, Ponsky JL, Izant RJ. Gastrostomy without laparotomy: a percutaneous endoscopic
MehrWas ist Unter Dysphagie versteht man eine Störung der Nahrungsaufnahme / Schluckstörung, die sich auf den gesamten Prozess der Nahrungsaufnahme auswirken kann vom Aufnehmen der Nahrung, über das Kauen,
MehrErnährung des Intensivpatienten: Wie lange darf ich warten?
Ernährung des Intensivpatienten: Wie lange darf ich warten? 8. geriatrischer Ernährungstag 9. November 2016 Marienkrankenhaus Bergisch Gladbach Ulrich Kampa Evangelisches Krankenhaus Hattingen Klinik für
MehrErnährung und Flüssigkeitszufuhr im Alter, nach Schlaganfall, bei chronischen neurodeg. Erkrankungen und persist. Wachkoma Christoph Fuchs
Ernährung und Flüssigkeitszufuhr im Alter, nach Schlaganfall, bei chronischen neurodeg. Erkrankungen und persist. Wachkoma Christoph Fuchs Zentrum für Akutgeriatrie und Frührehabilitation SAPV Team Christophorus
MehrDas unterschätzte Problem
Mangelernährung im Alter Das unterschätzte Problem Bonn (13. September 2012) - Bei der Diskussion um die Ernährung geht es häufig um Übergewicht und seine schädlichen Folgen für Herz, Kreislauf und Gelenke.
MehrPatientinnen und Patienten mit Demenz im Allgemeinkrankenhaus
Patientinnen und Patienten mit Demenz im Allgemeinkrankenhaus Workshop 1 Es schmeckt nicht Ernährung Demenzerkrankter im Krankenhaus Verena Frick Diätassistentin, Ernährungswissenschaftlerin Diagnostik:
MehrWeil die Sicherheit an erster Stelle steht!
Weil die Sicherheit an erster Stelle steht! Ernährung von Schlaganfall-Patienten mit Dysphagie Information für medizinisches Fachpersonal Mangelernährung und Dehydration Bei Schlaganfall-Patienten im Fokus
MehrErnährungs-Screening: welche Bögen sollten wir verwenden? Karin Schindler AKH Wien
Ernährungs-Screening: welche Bögen sollten wir verwenden? Karin Schindler AKH Wien Ernährungs-Screening Verfahren zur Reihenuntersuchung 1. Stufe zur Diagnose einer Mangelernährung Anforderungen einfach
MehrZum Für F r und Wider einer künstlichen Ernährung
Zum Für F r und Wider einer künstlichen Ernährung PEG-Sonde ja oder nein? Christian Kolb Krankenpfleger www.nahrungsverweigerung.de Milieugestaltung DAS ESSEN SOLL ZUERST DAS AUGE ERFREUEN UND DANN DEN
MehrErnährungsscreening und Assessment. Dr. Heike Weiss Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Klinikum Magdeburg ggmbh
Ernährungsscreening und Assessment Dr. Heike Weiss Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Klinikum Magdeburg ggmbh 1 Warum Ernährungsscreening? weil... fast 30 % aller Krankenhauspatienten mässig
MehrWenn die Kalorienzufuhr nicht ausreicht, was dann?
Arial Narrow 18 pt Wenn die Kalorienzufuhr nicht ausreicht, was dann? Rainer Wirth Marien Hospital Herne Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum Klinik für Altersmedizin und Frührehabilitation
Mehr2 Terminologie Tatjana Schütz Einleitung Screening und Assessment Ernährungsbedingtes Risiko Literatur...
6 Inhalt Inhalt Vorwort... 11 Sabine Bartholomeyczik 1 Gesellschaftliche und gesundheitspolitische Relevanz von Mangelernährung Die Bedeutung von Essen und Trinken in gesellschaftlicher Hinsicht... 13
MehrExperten fordern professionelles Dysphagiemanagement für Patienten mit Schluckstörungen
i Presseinformation vom 29. Juni 2011 Experten fordern professionelles Dysphagiemanagement für Patienten mit Schluckstörungen Nutricia unterstützt Kölner Dysphagie-Symposium unter Leitung von Prof. Dr.
MehrSymptome und Diagnosestellung des Morbus Parkinson
meine Hand zittert habe ich etwa Parkinson? Symptome und Diagnosestellung des Morbus Parkinson Dr. med. Sabine Skodda Oberärztin Neurologische Klinik Morbus Parkinson chronisch fortschreitende neurodegenerative
MehrKritische Ernährungssituationen in der Pflege Behandeln oder Begleiten?
Kritische Ernährungssituationen in der Pflege Behandeln oder Begleiten? 1. Fachtagung Ethikkomitee des Caritasverbandes für die Diözese Augsburg e.v. 21.01.2010 Workshop PEG bei geriatrischen Patienten
MehrMangelernährung
Mangelernährung Mangelernährung wird unter verschiedenen Begriffen geführt. Marasmus (gr. schwach werden) Kachexie (gr. schlechter Zustand) PEM (Protein-Energie-Malnutrition) Wasting (engl. Schwund) Anorexie
MehrWann bin ich reif für die Geriatrie?
Wann bin ich reif für die Geriatrie? Dr. Johannes Wunderlich, St.-Elisabeth-Krankenhaus Dortmund 1 GERIATRISCHE VERSORGUNG IN NRW Akutgeriatrie (vollstationär, teilstationär) Geriatrische Rehabilitation
MehrErnährungstherapie bei Tumorpatienten während Chemotherapie
Ernährungstherapie bei Tumorpatienten während Chemotherapie Prof. Ernst-Dietrich Kreuser 16. Onkologisches Symposium 22. Januar 2011 Hintergrund Bei Tumorpatienten werden in 31-87% bereits zum Zeitpunkt
MehrInterdisziplinäres Screening und Assessment zur Etablierung altersgerechter Behandlungskonzepte in der Onko-Geriatrie:
Projektvorstellung Herbert Worch Stiftung 31.10.2014 Bonn Interdisziplinäres Screening und Assessment zur Etablierung altersgerechter Behandlungskonzepte in der Onko-Geriatrie: Ein interdisziplinäres Projekt
MehrVorstellung des KTQ-Best- Practice-Projektes des Robert-Bosch-Krankenhauses Stuttgart
Vorstellung des KTQ-Best- Practice-Projektes des Robert-Bosch-Krankenhauses Stuttgart Einführung eines Ernährungsmanagements Initiativprojekt zur Gründung eines klinischen Ernährungsteams zur optimalen
MehrMangelernährung im Alter frühzeitig erkennen und behandeln
Gefährlicher Gewichtsverlust bei Senioren Mangelernährung im Alter frühzeitig erkennen und behandeln Berlin (12. Februr 2015) Zwischen 20 und 50 Prozent der älteren Patienten in deutschen Krankenhäusern
MehrMahlzeiten mit Genuss und ausgewogener Nährstoffversorgung Empfehlungen für ältere Menschen
Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern Mahlzeiten mit Genuss und ausgewogener Nährstoffversorgung Empfehlungen für ältere Menschen Fachtagung der BAGSO in Nürnberg 2. Oktober 2012 Prof. Dr. Dorothee
MehrPalliative Maßnahmen. Caritas Ambulanter Hospizdienst Sr. M. Therese Jäger Romanstraße München
Palliative Maßnahmen Caritas Ambulanter Hospizdienst Sr. M. Therese Jäger Romanstraße 93 80639 München Grundbedürfnisse des Menschen in der letzten Lebensphase menschliche Nähe eigener Raum Ruhe und Zurückgezogenheit
MehrDysphagie Prävalenz-Bedeutung-Diagnose-Therapie
GESKES Zertifikationskurs 2014 Dysphagie Prävalenz-Bedeutung-Diagnose-Therapie Esther Thür Physiotherapie Nord 1+2 Inhalt Dysphagieformen Bedeutung Dysphagie Erkennen Behandlungsmöglichkeiten Dysphagie
MehrParkinson: (differentielle) Diagnosis
Parkinson: (differentielle) Diagnosis Professor Bastiaan R. Bloem Parkinson Center Nijmegen (ParC) Medizinisches Zentrum der Universität Radboud @BasBloem Teilnehmende Organisationen: Eine faszinierende
MehrWas bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein?
Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein? Martin Brandt Vortragsreihe: Leben mit Krebs 15. März 2016 Was bedeutet Palliativmedizin? Was bedeutet
MehrPatientenakademie Neurologie am Universitätsklinikum Jena
Moderne Parkinsontherapie Patientenakademie Neurologie am Universitätsklinikum Jena 16. September 2009 Jena (11. September 2009) - Die Parkinson'sche Erkrankung ist eine der häufigsten neurodegenerativen
MehrWelche Maßnahmen. Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität?
Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität? Thomas Müller-Tasch Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin Medizinische Universitätsklinik Heidelberg Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität?
MehrGeriatrische Syndrome und Geriatrisches Assessment
Geriatrische Syndrome und Geriatrisches Assessment Die Pflege-Situation in Schleswig Holstein 2007 (SH-Ärzteblatt 2007) ca. 80 000 Pflegebedürftige in SH 2/3 weiblich, 1/3 männlich 30 000 in stationären
MehrErnüchternd! Ernährungssituation in der Frührehabilitation
Ernüchternd! Ernährungssituation in der Frührehabilitation 2. Fachtag Neurologische / Fachübergreifende Frührehabilitation Hamburg, 24. März 2012 Dr. Marion Mertl -Rötzer Mangelernährung im Krankenhaus:
MehrVDD Symposium Expertentreff Onkologie. Krefeld
Ernährung 2012 11. Dreiländertagung der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin e.v. (DGEM), der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft Klinische Ernährung (AKE) und der Gesellschaft für Klinische Ernährung
MehrHerzlich willkommen! In den nächsten Minuten möchten wir auf das Thema Ernährungstherapie von Schlaganfallpatienten mit Dysphagie eingehen.
Herzlich willkommen! In den nächsten Minuten möchten wir auf das Thema Ernährungstherapie von Schlaganfallpatienten mit Dysphagie eingehen. Bis zu 50% der Schlaganfallpatienten leiden bei Aufnahme unter
MehrMangelernährung bei PatientInnen
Mangelernährung bei PatientInnen Was sollten Krankenhäuser tun? Anna Maria Eisenberger Ltd. Diätologin Univ. Klinikum Graz, 2010 Ernährung in Spitälern 2,68 Mio. jährliche Entlassungen aus Akutkrankenanstalten
MehrNeurogene Dysphagien
Neurogene Dysphagien Diagnostik und Therapie Bearbeitet von Rainer Dziewas, Tobias Warnecke 1. Auflage 2013. Taschenbuch. XVI, 231 S. Paperback ISBN 978 3 17 021882 6 Format (B x L): 17,5 x 24,5 cm Gewicht:
Mehrindividualisierten Therapie
Gastrointestinale Störungen bei Morbus Parkinson: Herausforderung für Klinik und Praxis in der individu Gastrointestinale Störungen bei Morbus Parkinson Herausforderung für Klinik und Praxis in der individualisierten
MehrErnährungsassessment und -support in der pädiatrischen Onkologie
Bern, 23.05.2013 Ernährungsassessment und -support in der pädiatrischen Onkologie, Pflegeexpertin MScN Malnutrition in der pädiatrischen Onkologie Prävalentes Problem (Untergewicht und Gewichtsverlust)
MehrAktuelle Behandlung bei M. Parkinson: Update Früh - bis Spätphase. Prof. Dr. J. Kassubek Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Ulm
Aktuelle Behandlung bei M. Parkinson: Update Früh - bis Spätphase Prof. Dr. J. Kassubek Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Ulm Hawkes et al., Parkinsonism Rel Dis 2010 Morbus Parkinson: Therapie-Prinzipien
MehrBremen, Seite 1
Bremen, 09.06.2016 Seite 1 Mangelernährung -Eine Bestandsaufnahme - Prof. Dr J. Ockenga Medizinische Klinik II Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie & Ernährungsmedizin Klinikum Bremen Mitte Häufigkeit
MehrErnährungsmanagement im Akutspital ein komplexes Räderwerk
Zertifikatskurs GESKES, Abschlussvortrag, 30. Juni 2017 Ernährungsmanagement im Akutspital ein komplexes Räderwerk Dr. med. Sarah Sigrist Oberärztin mbf Endokrinologie/Diabetologie/Osteologie KSSG Leiterin
MehrDurchführung von Mangelernährungs-Screenings
Durchführung von Mangelernährungs-Screenings in Krankenhäusern und Pflegeheimen Doris Eglseer, BBSc MSc Universitätsassistentin, Diätologin Univ. Prof. Dr. Christa Lohrmann Vorständin Institut für Pflegewissenschaft
MehrKognitive Defizite oder gleichzeitig bestehende internistische bzw. neurologische Erkrankungen können falsch interpretiert werden.
Depression Depressive Störungen sind häufig und sie sind die häufigste psychische Störung im Alter. Bei alten Menschen stehen dabei häufiger Klagen über somatische Beschwerden mit Obstipation, Appetitlosigkeit,
MehrPresbyphagie von der Pathophysiologie zum Therapieansatz
Presbyphagie von der Pathophysiologie zum Therapieansatz Rainer Dziewas Klinik für Neurologie Universitätsklinikum Münster 1 Übersicht Physiologie des Schluckaktes Von Unfällen und Netzwerken Presbyphagie
Mehr19. August Kantonsspital Luzern
19. August 2010 Kantonsspital Luzern Dysphagietestung Andrea Furrer, Pflegefachfrau Med IPS Claudia Gabriel, Pflegefachfrau Rehab Inhalte Einige Zahlen zur Dysphagie Ziele und Herausforderungen bei der
MehrDie Ernährung dem Verlauf der Krebstherapie anpassen
Die Ernährung dem Verlauf der Krebstherapie anpassen Veronika Flöter, M.Sc. Ernährungswissenschaft Beratungsstelle für Ernährung am Tumorzentrum München (TZM) 14.11.2016 Ernährung und Krebs Zu unterscheiden
MehrExpertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege
Demenz-Servicezentrum Regio Aachen Eifel Christa Lardinoix Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Wichtige Neuerungen/was bedeutet das
MehrParkinson kommt selten allein
Herausforderung Komorbiditäten Parkinson kommt selten allein Prof. Dr. Jens Volkmann, Würzburg Würzburg (14. März 2013) - Morbus Parkinson ist eine chronisch progrediente Erkrankung, für die noch keine
MehrPeer Review Aspiration im St. Josef Krankenhaus Moers
Peer Review Aspiration im St. Josef Krankenhaus Moers von Michaela Weigelt und Oliver Wittig, Pflegedienstleitung Köln, 06. November 2009 Was ist ein Peer Review? Ein Peer Review ist eine kontinuierliche,
MehrDr. Ulrike Köhler 1
30.03.15 Dr. Ulrike Köhler 1 in der palliativen Situationoder Mundpflege und Lagerung Was ist sinnvoll? Weiterbildung für Pflegekräfte 25.03.2015 30.03.15 Dr. Ulrike Köhler 2 Öffentliche Diskussion: Verhungern
MehrSAKAM Seminar
SAKAM Seminar 24.02.2016 Allgemeine Aspekte chronischer Krankheiten A. C. Sönnichsen Institut für Allgemein- und Familienmedizin Universität Witten/Herdecke Was heißt eigentlich chronisch krank? Chronisch
MehrDelir akuter Verwirrtheitszustand acute mental confusion
akuter Verwirrtheitszustand acute mental confusion Störung von Bewusstsein und Wachheit Orientierung, Aufmerksamkeit, Wahrnehmung Denken, Gedächtnis Wach-Schlaf-Rhythmus Psychomotorik Emotionalität Epidemiologie,
MehrBehandlung und Prävention der Kachexie: Aber wie?
Behandlung und Prävention der Kachexie: Aber wie? PD Dr. Britta Wilms Dipl. Ökotrophologin, Sportwissenschaftlerin, M.A. 9. Geriatrischer Ernährungstag 2017 Kachexie Allgemeine Kennzeichen Ungewollter
MehrAlt werden wollen alle aber alt sein?
Alt werden wollen alle aber alt sein? Beitrag der Altersmedizin zum «gesunden» Alter Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Akutgeriatrie Alt werden wollen alle aber nur im chronologischen, nicht im biologischen
MehrIs(s)t der Mensch im Alter anders?
Is(s)t der Mensch im Alter anders? Ernährungsphysiologie des Alters, Wöllstein Übersicht Essen und Ernährung Physiologische Grundlagen Veränderungen im Alter Bedarf Lebensmittelauswahl und mengen Mangelernährung
MehrInterdisziplinärer Algorhythmus
Interdisziplinärer Algorhythmus - berufs- und sektorenübergreifend Max-Halhuber-Symposium der DGPR 18.08.2009 M. Gogol Klinik für Geriatrie Coppenbrügge Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie
MehrNeues aus der S3-Leitlinie Lungenkarzinom 2018 Palliativmedizin. Dr. Wiebke Nehls 3. September 2018
Neues aus der S3-Leitlinie Lungenkarzinom 2018 Palliativmedizin Dr. Wiebke Nehls 3. September 2018 Schwerpunkte im Update-Prozess 1 Wesentliche Neuerungen durch die 1. Aktualisierung der Leitlinie (2018)
MehrWelchen Beitrag kann die Care Gastronomie für Menschen am Ende des Lebens leisten?
Welchen Beitrag kann die Care Gastronomie für Menschen am Ende des Lebens leisten? Markus Biedermann, eidg. dipl.küchenchef, Gerontologe, forum99, Partner für Esskultur im Alter, Herzogenbuchsee Man soll
MehrInhalt. Autorenverzeichnis. Verzeichnis der Abkürzungen. Im Text verwendete Symbole
Inhalt Autorenverzeichnis V Verzeichnis der Abkürzungen Im Text verwendete Symbole VI VI Grundlagen 1. Grundprinzipien einer vollwertigen, gesundheitsförderlichen Ernährung 1. Ernährungsrelevante Altersveränderungen
MehrMangelernährung im Spannungsfeld zwischen stationärer und ambulanter Krankenversorgung. W. Scheppach Medizinische Klinik und Poliklinik II
Mangelernährung im Spannungsfeld zwischen stationärer und ambulanter Krankenversorgung W. Scheppach Medizinische Klinik und Poliklinik II Definition der Mangelernährung (DGEM Konsensus 2001) Gewichtsverlust
MehrErnährung in der onkologischen Rehabilitation. Eine der wichtigsten Säule in der supportiven Therapie bei Tumorpatienten
Diät- und Ernährungstherapie in der Onkologischer Rehabilitation: Evidenzbasiert Beraten Nicole Erickson, Diätassistentin, M.Sc, RD Zentrum für Prävention, Ernährung und Sportmedizin Klinikum rechts der
MehrVeränderungen in der Leistungsfähigkeit und Lebensqualität während einer stationären kardiologischen Rehabilitation
Veränderungen in der Leistungsfähigkeit und Lebensqualität während einer stationären kardiologischen Rehabilitation Walter Bierbauer, Tania Bermudez, Urte Scholz, Matthias Hermann Q-Day 2018 18.01.2018
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrDiättherapie für Krebspatienten Praktische Aspekte der Ernährungsberatung
17. Niedersächsisches Ernährungsforum 2013 Krebs und Ernährung Aktuelle Aspekte der Prävention und Therapie Diättherapie für Krebspatienten Praktische Aspekte der Ernährungsberatung Dr. rer. med. Angela
Mehrin der industrialisierten Welt stark ansteigt und auch weiter ansteigen wird, ist mit einer weiteren Zunahme der Zahl der Betroffenen
Vorwort Der Morbus Parkinson, also die Parkinson sche Krankheit (lat. Morbus = Krankheit), ist eine häufige neurologische Krankheit. Mit höherem Lebensalter steigt die Wahrscheinlichkeit, an dieser Erkrankung
MehrMultiple Sklerose. Ambulante Diagnostik und Therapie
Multiple Sklerose Ambulante Diagnostik und Therapie Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, kaum eine Krankheit verläuft so individuell und wenig vorhersehbar wie die Multiple Sklerose die Krankheit
MehrHerausforderungen für Klinik und Praxis
Therapie des Morbus Parkinson Herausforderungen für Klinik und Praxis Würzburg (15. März 2013) - Das idiopathische Parkinson Syndrom ist weit mehr als nur eine Bewegungsstörung. Nicht-motorische Symptome
MehrSpannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen
Spannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen Agenda Konflikt Wissenschaft und Praxis Innovations-Inkubator
MehrMalnutrition in Pediatric Patients with Cancer at Diagnosis and throughout Therapy: A Multicenter Cohort Study
POPS Aufbaukurs Fortgeschrittene, Bern, 23. Mai 2013 Malnutrition in Pediatric Patients with Cancer at Diagnosis and throughout Therapy: A Multicenter Cohort Study Karin Zimmermann, MScN 1,2,3, Roland
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrFrüh- und Vorbotensymptome der Parkinsonerkrankung
Früh- und Vorbotensymptome der Parkinsonerkrankung 5. Hiltruper Parkinson-Tag 20. Mai 2015 Referent: Dr. Christoph Aufenberg, Oberarzt der Klinik für Neurologie Herz-Jesu-Krankenhaus Münster-Hiltrup Westfalenstraße
MehrAuf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird. Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Auf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Was können Sie heute erwarten? Einführung in zentrale Aspekte
MehrDysphagie-Diagnostik in der Praxis
Dysphagie-Diagnostik in der Praxis Die Ursachen einer Dysphagie können vielfältig sein. Sie sind häufig neurologischen Ursprungs und reichen hier von Schlaganfällen, Störungen der neuromuskulären Übertragung,
MehrErnährung in der Geriatrie. Leitlinie 2012 was ist neu
Ernährung in der Geriatrie Leitlinie 2012 was ist neu AKTUELLER STAND Inhaltliche Überarbeitung durch AG Geriatrie (unter Leitung von Frau Prof. Volkert) abgeschlossen 1. Quartal 2012 Konsensusabstimmung
MehrFreitag, den
Freitag, den 26.10.2012 Abstract zum Workshop Presbyphagie, Kompensation und Schluckplanung N. Rüffer & J. Wilmskötter Max. 25 Teilnehmer Vor dem physiologischen Hintergrund des presbyphagischen Systems,
MehrPATIENTENINFORMATION. Caregiver Burden bei betreuenden Angehörigen schwer betroffener Parkinsonpatienten
Version 1.2 Neurologische Klinik mit Klinischer Neurophysiologie Kommissarischer Direktor: Prof. Dr. med. M. Stangel PD Dr. med. F. Wegner Telefon: (0511) 532-3110 Fax: (0511) 532-3115 Carl-Neuberg-Straße
MehrAktuelles aus der Schlucktherapie - Diagnose von Schluckstörungen
20 Jahre Geriatrie am St. Marien-Hospital und Einrichtung des Lehrstuhls der Geriatrie an der Universität zu Köln Aktuelles aus der Schlucktherapie - Diagnose von Schluckstörungen Sandra Winkler Diplom-Sprachheilpädagogin,
MehrCindy Former & Jonas Schweikhard
Cindy Former & Jonas Schweikhard Definition Krankheitsbild Entdeckung Ursachen Biochemische Grundlagen Diagnostik Therapie Quellen Morbus Parkinson ist eine chronisch progressive neurodegenerative Erkrankung
MehrGemeinsam gegen Mangelernährung. in Senioreneinrichtungen
Gemeinsam gegen Mangelernährung in Senioreneinrichtungen 1 MENUE ACTIVE GESUNDHEIT MANAGEN AKTIV UND SICHER 1 EINFÜHRUNG 2 2 GRUNDLAGEN MANGELERNÄHRUNG 3 2.1 GESUNDE ERNÄHRUNG 3 2.2 KREISLAUF DER MANGELERNÄHRUNG
MehrDemenz. Gabriela Stoppe. Diagnostik - Beratung - Therapie. Ernst Reinhardt Verlag München Basel. Mit 13 Abbildungen und 2 Tabellen
Gabriela Stoppe 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Demenz Diagnostik - Beratung - Therapie Mit 13 Abbildungen
MehrSchluckstörungen und Medikamenteneinnahme bei M. Parkinson
Schluckstörungen und Medikamenteneinnahme bei M. Parkinson Logopädische Aspekte Corina Wyss (Inselspital) Der normale Schluckakt Schlucken ist der Prozess für den Transport von Speichel, Nahrung und Flüssigkeit
MehrQualitätskriterien für die Langzeitpflege in der Schweiz
Qualitätskriterien für die Langzeitpflege in der Schweiz Entwicklung und Erkenntnisse Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care 1 Schritte der Entwicklung Nationale Strategie Palliative
Mehr2.4 Dysphagieabklärung (Stroke C.)
Seite 1 von 7 2.4 Dysphagieabklärung (Stroke C.) Beteiligte Organisationseinheiten Bemerkungen Input Prozessbezeichnung Output Eintreffen Patient 2.4 Dysphagieabklärung Freies Essen V=Verantwortlich für
MehrSIGUP Fachtagung Christian Felix Institut für Anästhesiologie Universitätsspital Zürich
SIGUP Fachtagung 2010 Christian Felix Institut für Anästhesiologie Universitätsspital Zürich Polymorbide Patienten aus Sicht der Anästhesie Definition (aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie) Unter
MehrSTIMMUNGS- UND SCHLAFREGULATION
LWL-Universitätsklinik Hamm Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik STIMMUNGS- UND SCHLAFREGULATION Prof. Dr. Tanja Legenbauer Warum Schlaf- und Stimmungsregulation im
MehrWer ist der sozialmedizinisch schwierige Patient aus orthopädisch-rheumatologischer Sicht?
Wer ist der sozialmedizinisch schwierige Patient aus orthopädisch-rheumatologischer Sicht? Fallbeispiele aus dem klinischen Alltag Dr. Joachim John 24.09.09 Was heißt sozialmedizinisch schwierig? schwierig
MehrBipoLife A DGBS Jahrestagung, 17. September Dipl.-Psych. Jana Fiebig, Charité Universitätsmedizin Berlin
BipoLife A1 VERBESSERUNG DER FRÜHERKENNUNG UND FRÜHINTERVENTION BEI PERSONEN MIT ERHÖHTEM RISIKO FÜR DIE ENTWICKLUNG EINER BIPOLAREN STÖRUNG 16. DGBS Jahrestagung, 17. September 2016 Dipl.-Psych. Jana
MehrErnährungsscreening auf der Intensivstation
Ernährungsscreening auf der Intensivstation 1 D I E E R S T E L L U N G E I N E S E M P F E H L U N G S B E R I C H T E S / V E R B E S S E R U N G S P L A N S I M R A H M E N D E R Q U A L I T Ä T S P
MehrDie Parkinson Krankheit. Diagnostik und Therapie
Die Parkinson Krankheit Diagnostik und Therapie Was bedeutet eigentlich Parkinson? James Parkinson stellte bei seinen Patienten ein auffälliges Zittern der Hände fest und bezeichnete die Krankheit als
MehrErnährungsaspekte bei chronischen Wunden. Jan Köllner - Ernährungsteam
Ernährungsaspekte bei chronischen Wunden Jan Köllner - Ernährungsteam Was hat dieses Thema in einer Veranstaltung zur Ernährung geriatrischer Patienten zu suchen? 12.01.2016 J. Köllner / Ernährungsteam
Mehr