Dokumentation HGKZ IAD 1. Semester WS 2004/05 Exploring Color

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1 Dokumentation HGKZ IAD 1. Semester WS 2004/05 Exploring Color Daniel Völzke Dozent: Dipl. Des. Jürgen Späth Wiss. Mitarbeiterin: Dipl. Des. Trix Barmettler

2 Inhalt Einleitung Fotoauswahl Farbanalysen 3D- System System 1 System 2

3 Einleitung Diese Dokumentation enthält meine Arbeiten aus dem Kurs Exploring Color im Wintersemester 2004/05 und den Weg, den ich gegangen bin, um diese zu realisieren. Am Anfang stand die Auswahl einer Fotografie, die es während des Projektes zu analysieren galt. Auf den Ergebnissen aufbauend konnten so meine beiden dreidimensionalen Farbsysteme entstehen. Beide Systeme versuchen, die für die ausgewählte Fotografie bedeutenden Farben in ihrer Quantität und ihrem Verhältniss zu Schwarz und Weiss wieder zu geben. Das eine System in einer beschlossenen, das andere System in einer offeneren, vernetzten Weise.

4 Fotoauswahl Alle Fotos, die hier zu sehen sind, sind sehr kontrastreich aber nicht alle eigneten sich gleich gut, oder waren gleich spannend wie die Fotografie, die den Farbanalysen und den Systemen zu Grund liegt. Beim ausgewählten Foto handelt es sich um eine Nachtaufnahme während einer Winterwanderung 2003/04 in Laax, GR. Das Bild wurde nicht nachbearbeitet, die Umgebungslichter und eine etwas längere Belichtungszeit sorgten für die starke, leuchtende orangebraune Färbung des Schnees. Im Kontrast dazu steht der dunkle Nachthimmel und als besondere Spannung der kleine Anteil an Magenta und Cyantönen. Dieses Verhältnis macht das Bild interessant für eine Farbanalyse.

5 Farbanalysen Bei den Aufgaben zu Farbanalysen geht es darum, ein Bild auf dessen vorhandenen Farben und deren Wirkung untereinander und auf den Betrachter zu untersuchen. Es entstanden 4x4 Raster mit kalten und warmen, mit hellen und dunklen Farben und ein Farbraster mit den das Farbklima bestimmenden Farben. Diese Farben wurden dann auf Grund ihrer Quantität in einem Farbstreifen angeordnet. Anschliessend wurden diese Farben so ausgetauscht, dass sie eine andere Quantität innerhalb der Streifen bekamen. Zum Schluss entstanden noch Farbwürfel mit den kalten und warmen Farben und deren Verlauf zu Weiss und Schwarz, sowie ein Farbwürfel mit den Klimafarben.

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8 Obwohl der cyanfarbige Bereich des Fotos nur sehr gering vorhanden ist, spielt er doch eine entscheidende Rolle in der Spannung des Bildes. Deshalb war es mir auch wichtig diese im Farbklima Würfel zu zeigen. Im anderen Zentrum steht im Gegensatz dazu die Farbe, die sich auf Grund ihrer Menge sofort dem Betrachter ins Auge drängt.

9 3D-Farbsystem Auf Basis der Farbanalyse sollte nun ein Koordinatensystem und Farbrepräsentaten entstehen, die zusammen ein dreidimensionales Farbmodell möglich machen. Es musste eine Möglichkeit gefunden werden die durch die Farbanalyse erhaltenen visuellen Information aufzubereiten und diese in ein 3D-Modell zu übertragen.

10 System 1 Eine Assoziation mit dem Foto - eine Nachtaufnahme im Schnee - liess die Idee entstehen, die für das Bild wichtigsten Farben in einem Stern widerzugeben. Ihr Verhältnis zu Schwarz und Weiss sollte durch einen Verlauf der sechs wichtigsten Farben gezeigt werden. Im Zentrum sollte Schwarz stehen, in den Aussenbereichen, der Atmosphäre sollte Weiss liegen.

11 Ich entschied mich darauf jeden einzelnen Zapfen des Sterns in 15 Ebenen zu unterteilen. Der Verlauf von Schwarz nach Weiss würde über jeweils eine der sechs wichtigen Farben gehen, jede dabei entstehende Farbe würde dann ein Segment des Zapfens ergeben. Um die Quantität der Farbe im Bild darzustellen, würden dann die Segmente unterschiedliche Höhen haben und somit die Gesamthöhe des Zapfens die Menge der Farbe in der Fotografie repräsentieren.

12 Bei sechs einzelnen Zapfen und 15 Verlaufsstufen musste das Bild auf eine Gesamtzahl von 90 Farben reduziert werden. Es entstand also eine Farbpalette mit 90 Farben plus Schwarz und Weiss. Diese konnte ich anschliessend verwenden, um das Ausgangsfoto auf eben diese 90+2 Farben zu reduzieren. Da das Ausrechnen von Hand eine erstens zu ungenaue, und zweitens zu zeitaufwendige Arbeit war, konnte ich ein modifiziertes Processing Script von Daniel Fischer und Patrick Meister verwenden, das mir die einzelnen Farben des Fotos auslass. Diese Daten in eine Excel Tabelle importiert gaben mir dann den exakten Prozentanteil jeder Farbe im Foto und somit die entsprechende Höhe der Segmente im 3D-Modell.

13 Mit den so gewonnen Daten war es nun möglich ein dreidimensionales Modell zu kreieren. In Cinema 4D erstellte ich so nun sechs Zapfen mit je 15 Segmenten, jedes Segment mit einer Farbe aus dem Verlauf, in der Höhe den Berechnungen aus Processing entsprechend. Damit der Betrachter des Modells selbst die Farben und die Verhältnisse erkunden kann (Exploring Colors) entschied ich mich dafür ein Quicktime VR zu erzeugen.

14 System 2 Da das so entstandene erste System nicht meinen Erwartungen an visueller Stärke entsprach und ich mir eine grössere Bedeutung der Segmente erhofft habe, ging ich nochmals über meine ersten Skizzen und rief mir meine anfänglichen Ideen nochmals in den Kopf. Eine dieser Ideen, die es mir wert schien zu verfolgen, war eine stärkere Vernetzung und andere Anordnung der Farbrepräsentanten im Raum zu erzeugen.

15 Als Repräsentanten der Farbe sollte Würfel stehen. Diese Würfel formen zusammen, je nach prozentuellem Anteil ihrer Farbe im Bild, Gruppen, die sich zusammen in einem Subsystem vereinen. Dieses Subsystem würde dann wiederum in einem - am Farbmodell von Munsell angelehnten - Raum stehen. Unten liegt Schwarz, Oben weiss, und die Subsysteme liegen dann, abhängig von den Farbwerten ihrer Ausgangsfarbe, in einer bestimmten Ebene dieses Hauptsystems.

16 Um die Subsysteme zu erstellen musste ich mir ein Raster ausdenken, in dem ich die einzelnen Farben anordnen konnte. Im Zentrum steht nun die reine Farbe, so wie sie auch im Farbklima zu finden ist. Die Farben, die durch die Verläufe entstanden sind, werden um das Zentrum herum angeordnet. Entscheidend dabei ist der jeweilige Helligkeitswert. Ganz helle und ganz dunkle Farben befinden sich rechts, dann geht es im Uhrzeigersinn mit zunehmender Helligkeit weiter. So konnte eine Draufsicht erzeugt werden, mit deren Hilfe dann die Subsysteme entstanden sind.

17 Die Subsystem sind nun im System angeordnet. Zur besseren Darstellung einer Tiefe, einer dritten Dimension, habe ich die Subsysteme noch mit einem Verlauf ins weisse und schwarze Zentrum verbunden. Durch diesen Verlauf werden vorallem auch noch zwei Dinge deutlicher dargestellt. Das Verhältniss der Subsysteme zu Helligkeit und die Quantität der Farben. Ein weiterer Punkt, der das zweite System für mich besser macht ist das Verhältnis der sechs Farben zueinander, dass nun auch abhängig von ihrem Farbton im 360 Kreis steht.

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