Gute Praxis stellt sich vor

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1 Gute Praxis stellt sich vor Preisverleihung Herausforderung Demenz für Menschen mit Lernschwierigkeiten 11. Oktober 2016 Berlin gefördert durch

2 Bundesweite Ausschreibung Bewerbungszeitraum bis mit Verlängerung bis Bewerbungseingänge 2 Niedersachsen 4 Nordrhein-Westfalen 1 Baden-Württemberg

3 Die Jury Name Klaus Doll Dr. Stephanie Goeke Prof. Dr. Klaus Grunwald Dr. Heike Lubitz Dr. Heidrun Metzler Arbeitsfeld Bereichsleiter Wohnen und Werkstätten Murgtal-Werkstätten & Wohngemeinschaften ggmbh Referentin im Kompetenzzentrum Sozialpolitik des DiCV Rottenburg-Stuttgart, Wissenschaft und partizipative Forschung Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart Fakultät Sozialwesen, Wissenschaft, Forschung und Lehre Leibniz Universität Hannover Institut für Sonderpädagogik, Wissenschaft, Forschung und Lehre Zentrum zur interdisziplinären Erforschung der 'Lebenswelten behinderter Menschen Universität Tübingen, Wissenschaft, Forschung und Lehre Wolfgang Ripper Sprecher Angehörigen-Netzwerk Stuttgart, Beirat Inklusion der Stadt Stuttgart Armin Rist Vorstandsmitglied der Lebenshilfe Stephan Zilker Vorstandsvorsitzender Landesverband Lebenshifle BaWü, Stiftungsratsvorsitzender SEA (Altenhilfe)

4 Tecklenburger Biografie-Methode Ledder Werkstätten des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Tecklenburg

5 Tecklenburger Biografie-Methode Leder Werkstätten des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Tecklenburg

6 Tecklenburger Biografie-Methode Bewerber: Jörn Winter Bereichsleiter Wohnen Ibbenbüren Ledder Werkstätten ggmbh Ziel: Sicherheit für dement werdende Menschen mit Behinderungen, vertrautes sensorisches Setting schaffen Inhalt: 15-seitiger Fragenkatalog der Sinne mit Fotobuch und Koffer der Sinne Schwerpunkt: Erfassen von sensorischen Vorlieben wie Geschmack, Gerüche, Geräusche, taktile Vorlieben

7 Tecklenburger Biografie-Methode Methode: Befragung und Beobachtung Anlass: praktische Herausforderungen im eigenen Haus im Umgang mit Menschen mit Demenz wir fühlen uns hilflos ohne Konzept Umsetzungsprozess: Erprobung in einem Wohnbereich mit ca. 50 Personen, Anwendung seit ca. 1 Jahr, fortlaufende Weiterentwicklung des Verfahrens Nachhaltigkeit: Multiplikatoren- Modell: Arbeitskreis mit Interessenten gegründet, die das Verfahren in der Organisation verbreiten werden

8 Preisverleihung

9 Preisverleihung

10 Gemeinsam durchs Jahr Lebenshilfe Ortsvereinigung Oberes Nagoldtal e.v.

11 Gemeinsam durchs Jahr Lebenshilfe Ortsvereinigung Oberes Nagoldtal e.v.

12 Preisverleihung

13 Preisverleihung

14 Demenzarbeit bei geistiger Behinderung Maßnahmen zur Begleitung und Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung - DAGBE Fortbildungen der Mitarbeiter/- innen Implementierung der Fortbildungsinhalte in den Arbeitsalltag Demenzsensible Umwelt- und Tagesgestaltung Regelmäßige Supervision und Fallbesprechung Theodor Fliedner Stiftung Mühlheim

15 Demenzarbeit bei geistiger Behinderung Maßnahmen zur Begleitung und Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung - DAGBE Bewerber: Dr. Claudia Gärtner, Theodor Fliedner Stiftung Förderung: Stiftung Wohlfahrtspflege NRW, Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter NRW, Pflegekassen Kooperationspartner Thomashaus der Diakonie Michaelshoeven, Das Dorf der Theodor Fliedner Stiftung Mühlheim Laufzeit bis Ziel: Aufbau adäquater Versorgungsstruktur für Menschen mit Behinderung und Demenz

16 Tagesstätte in Michaelshoeven

17 Preisverleihung

18 Preisverleihung

19 Weckworte Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Wolfenbüttel

20 Weckworte Bewerber: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Wolfenbüttel - Prof. Sandra Müller Förderung: BMBF in der Förderlinie Sicherung der Lebensqualität im Alter (SILQUA). Leben mit geistiger Behinderung und Demenz umfasst drei Säulen. Kooperationspartner: Ev. Stiftung Neuerkerode, Lebenshilfe Braunschweig Laufzeit: Ziele: 1. Weiterentwicklung der Demenzdiagnostik, 2. Anpassung der Hilfeplanung, 3. Unterstützungs-, Betreuungs- und Freizeitangebote entwickeln (Weckworte)

21 Früherkennung von Demenzerkrankungen bei Menschen mit Lernschwierigkeiten Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Wolfenbüttel

22 Früherkennung von Demenzerkrankungen bei Menschen mit Lernschwierigkeiten Bewerber: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Wolfenbüttel - Prof. Sandra Müller Förderung: Förderung: BMBF in der Förderlinie Sicherung der Lebensqualität im Alter (SILQUA). Leben mit geistiger Behinderung und Demenz umfasst drei Säulen Laufzeit: Ziel: Entwicklung eines Fremdbeobachtungsinstruments Testung: Durchführung 4 x in halbjährlichen Abständen, Stichprobe n=102, gute Zeit mit den Personen verbracht Verbreitung: Veröffentlichung im Hogrefe Verlag (in Planung für Herbst 2016)

23 Preisverleihung

24 Preisverleihung

25 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wir wünschen Ihnen einen guten Heimweg. Christina Kuhn Dr. Anja Rutenkröger

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