Beliebt, gesund und farbenfroh

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1 Beliebt, gesund und farbenfroh Eine Sorte unserer Nutzpflanzen Sarah Hain Kl. 11

2 Zuerst Einige Fragen Zu welcher Famile gehören Zitruspflanzen? Orangen Was wird am meisten angebaut? Rautengewächse Woher stammen Zitruspflanzen? Ja, der Beere Stellen sie eine Sonderform dar? Nein, sie sind weiß. Sind ihre Blüten farbenfroh? Wie ist ihr wissenschaftlicher Name? Was ist die Buddhas Hand? Was ist das häufigste Problem beim Anbau? Zu welcher Familie gehört die Pomelo? Was ist die häufigste Verwendung von Zitrusfrüchten? Südost Asien Pampelmusen Saft Citrus Schädlinge Zitronatzitrone

3 Gliederung Nutzpflanzen und ihre Bedeutung für uns Menschen Aufbau der Zitrusfrüchte 2.1 Wurzeln, Stamm und Zweige 2.2 Blätter 2.3 Blüten 2.4 Früchte 2.5 Samen 3. Wo kommen sie her? 3.1. Wie sind sie nach Europa gekommen? 4. Verwendung 5. Anbau 5.1 Probleme und Krankheiten Inhaltsstoffe Zitrusfamilien Die Zitrone 8.1 Aussehen Blätter und Blüten Früchte und Samen 8.2 Verwendung 8.3 Inhaltsstoffe 8.4 Anbau 9. Quellen

4 1. Nutzpflanzen und ihre Bedeutung für uns Menschen Sehr große Bedeutung Unterscheidung in kultiviert und wild wachsend Zierpflanzen eigene Kategorie Als Nahrungsmittel Als Viehfutter für technische Zwecke für medizinische Zwecke

5 Immergrüne Bäume oder Sträucher Wuchshöhe zwischen 5 und 25 Metern Blüten sind weiß Früchte sind im reifen Zustand grün, gelb oder orange 2. Aufbau der Zitrusfrüchte

6 2.1 Wurzel, Stamm und Zweige Pfahlwurzel oft krumm seitliche sekundäre Wurzeln bald verzweigt 2 Typen: dickere Haltewurzeln dünnere Faserwurzeln Jahresringe nur in Klimaten mit ungünstigen Jahreszeiten Xylem und Phloem bilden Strukturen die Jahresringen gleichen junge Zweige grün und kantig ältere Zweige rund und grau besitzen einen Grat Blattachsel mit Knospen teilweise auch Dornen Längenwachstum endet mit der letzten Seitenknospe

7 2.2 Blätter Reduzierung von unpaarig gefiederten Blättchen Trenngewebe zwischen Blattstil und Spross Spiralförmig angeordnet Blattspreite oval bis länglich manchmal Träufelspitze Obere Seite dunkelgrün Untere Seite gelb-grün Blattrand leicht gekerbt glatt, dick und ledrig Öldrüsen am Rand und an der Spitze Blattstil meist geflügelt

8 2.3 Blüten Blüten einzeln Entwicklung aus Knospen in den Blattachseln der Zweige Blütenstände beblättert oder blattlos zwittrige sowie rein männliche Blüten Blütenfarbe: weiß

9 2.4 Früchte Form: kugelig, oval oder etwas bimenförmig Größe: ø 1cm-30cm Fruchtwand: 3 unterschiedliche Schichten Mesokarp: weiß und schwammig Endokarp: dünnes Häutchen rund um die Fruchtblätter aus dem Endokarp stülpen sich saftgefüllte Säckchen nach innen Wuchsrichtung: von aussen nach innen Epidermis umschließt die Säckchen große Zellen mit großen Vakuolen besitzt eine zentrale Achse Saftschläuche der Teil der gegessen wird

10 2.5 Samen Form: rundlich bis länglich zugespitzt Größe: cm Strohfarbende außen Schale welche hart und ledrig ist, oft mit Leisten oder Rippen versehen Darunter braune trockene Haut Im reifen Samen Keimblätter Polyembryonie Ohne Bestäubung trotzdem Samen Keimung unterirdisch&oberirdisch beiden Primärblätter gegenständig

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12 3.1 Wie sind sie nach Europa gekommen? Zitronatzitrone erste Frucht in Europa(310 n. Chr.) Baum wurde von Persien nach Kleinasien gebracht (Züge Alexanders des Großen) Als nächstes Zitronen & Pomeranzen(330 n.chr.) Zitrone, Zitronatzitrone, Limette, Pampelmuse und Bitterorange wurden im Mittelmeerraum bekannt(1500) Portugiesen brachten die Orange aus China zu uns(um 1500) Mandarine wurde aus China eingeführt(1805) Grapefruit kam aus Barbados(1810) Kumquats wurden in London bekannt(1846)

13 4. Verwendung Getränke Öle Säfte Marmelade Süßigkeiten Speiseeis Zitronat Sofort essen

14 Anbauflächen und geerntete Menge Land Anbaufläche in ha Ernte in t Brasilien China Indien Mexico Nigeria Spanien USA

15 5.1 Probleme und Krankheiten Hoher Schädlingsbefall Mehr als 250 verschiedene Insekten findet man auf einer Pflanze Zu viel Bodennässe Zu wenig Wärme bzw. Sonne z.b. Zitrus-Blattfloh Schwarze Fliege Weiße Fliege Schildläuse Schmierläuse Blattläuse Viruskrankheiten

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18 8. Die Zitrone

19 8.1 Aussehen Kreuzung aus Bitterorange und Zitronatzitrone immergrüner Baum länglich, ovale Früchte etwa Faustgroß reif: gelbe Schale unreif: grüne Schale saurer Geschmack weiße Blütenblätter

20 8.1.1 Blätter und Blüten länglich-oval bis breit lanzettlich zugespitzt Am Rand leicht gekerbt oder gesägt Blattstiel verbreitet Blattspreite vom Blattstil abgesetzt Blattfarbe: grün das ganze Jahr über duftend wenigblütige Blütenstände Ø 20-30mm 5 verwachsende Kelchblätter 5 freie Blütenblätter

21 8.1.2 Früchte und Samen 8-10 Segmente zweigeteilte Schale in der Schale Öldrüsen Schale und Segmente miteinander verwachsen an der Spitze meist kleine Ausstülpung klein glatt zugespitzt innen weiß 10-15% polyembryonisch

22 Ob heiß oder kalt- als Saft 8.2 Verwendung Speiseeis Zum Einlegen Roh essen Bonbons Pflegemittel Getränke Marmelade Öle

23 100 g Zitrone enthalten Kcal KJoule Wasser Fett Kalium Calcium Magnesium Vitamin C g 0,6 g 149 mg 11 g 28 mg 51 mg

24 gleichmäßig warmes, feuchtes Klima empfindlich gegen Trockenheit und Kälte fruchten das ganze Jahr Stressperiode (keine Bewässerung 8.4 Anbau danach viele Blüten blühen das ganze Jahr Die größten Zitronenproduzenten weltweit Rang Land Menge in t Rang Land Menge in t 1 Mexico Italien 2 Indien Türkei Iran Ägypten Spanien Peru Argentinien Südafrika Brasilien Chile USA Guatemala China Griechenland

25 9. Quellen

26 Das war meine Power Point Präsentation über Nutzpflanzen. Speziell Zitrusfrüchte mit dem Beispiel der Zitrone. Text Sarah Hain Design Sarah Hain Animation Sarah Hain