Kampagne Darmkrebsvorsorge Tele Kaffee schützt vor Darmkrebs NZZ am Sonntag

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1 Inhaltsverzeichnis Kampagne Darmkrebsvorsorge Tele Kaffee schützt vor Darmkrebs NZZ am Sonntag Anzeige Darmkrebsvorsorge (Quellenangabe fehlt) Infonlinemed Anzeige Darmkrebsvorsorge Südostschweiz GESAMT Darmkrebsvorsorge Tests in 35 Tagen Walliser Bote Anzeige Darmkrebsvorsorge Bündner Woche Vorsorge-Kampagne Darmkrebs vom 9. März bis 16. April Bündner Woche Kaffee soll Risiko für Darmkrebs senken Tages-Anzeiger Darmkrebsvorsorge: Infos in dencoop-vitality-apotheken Coop-Zeitung Darmkrebsvorsorge Tele / 13

2 Gewicht: TV / Radio 10. April 2016 Nachrichten, Kampagne Darmkrebsvorsorge [2:51 Min.] Tele1 2 / 13

3 Auflage: Gewicht: Seiten Forschung/Wissen 10. April 2016 MENSCH & MEDIZIN SEITE 63 Kaffee schützt vor Darmkrebs Kaffeetrinker erkranken seltener an Darmkrebs. Dies melden Forscher in der Zeitschrift «Cancer Epidemiology, Biomarkers and Prevention». Sie befragten 5000 Personen mit und 4100 Personen ohne Darmkrebs nach ihrem Kaffeekonsum. Der Konsum von 1 bis 2 Tassen Kaffee pro Tag war mit einer Risikoreduktion von 28 Prozent verbunden. Bei einem Konsum von mehr als zweieinhalb Tassen täglich sank das Risiko um 50 Prozent. Welche Inhaltsstoffe dafür verantwortlich sein könnten, bleibt aber unklar. (tlu.) NZZ am Sonntag 3 / 13

4 Gewicht: "Kleinere" Story 8. April 2016 ganze Zeitungsseite als PDF Infonlinemed 4 / 13

5 Auflage: Gewicht: "Kleinere" Story 7. April 2016 ganze Zeitungsseite als PDF Südostschweiz GESAMT 5 / 13

6 Auflage: Gewicht: Artikel auf regionalen Seiten, gross 6. April 2016 WALLLIS SEITE 9 Gesundheit Grosse Nachfrage bei der Darmkrebs-Vorsorgekampagne im Wallis 986 Tests in 35 Tagen SITTEN In der ganzen Schweiz können Personen zwischen 50 und 75 Jahren noch bis Mitte April mit einem unkomplizierten Stuhltest abklären lassen, ob Verdacht auf Darmkrebs besteht. Im Wallis ist die Nachfrage nach diesem Test besonders hoch. Darmkrebs ist sehr gut heilbar, wenn er frühzeitig entdeckt wird. Darmkrebs ist aber auch eine der häufigsten Krebs-Todesursachen in der Schweiz. Jährlich erkranken 4100 Menschen daran. Häufiger sind nur Brustkrebs bei den Frauen und Prostatakrebs und Lungenkrebs bei den Männern. «Im Gegensatz zu vielen anderen Tumorengibt esheute beimdarmkrebs gute Vorsorgemöglichkeiten, die helfen, dass immer weniger daran sterben müssen und dass sogar weniger an Darmkrebs erkranken», so Prof. Dr. med. Urs Marbet, Gastroenterologe und Senior Consultant des Kantonsspitals Uri. Ohne Vorsorge erkrankt eine von 20 Personen,mitVorsorgenur eine von 60 Personen an Darmkrebs. Die Apotheken mit ihrem einfachen Zugang sind mit Kundenkontakten täglich der ideale Ort, Menschen auf Darmkrebsvorsorge anzusprechen. Zielgruppe der Kampagne sind Menschen zwischen 50und75 Jahren,die rüstig sind und alles andere als Darmkrebs im Kopf haben. Die schleichendekrankheit bleibe leider oft zu lange unentdeckt, und das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, steige mit dem Alter. Zehn Prozent aller Tests im Wallis 771 Apotheken in der ganzen Schweiz bieten seit dem 1. März und noch bis zum 16.April 2016 Beratungen zur Darmkrebsvorsorge an. Im Wallis wurden in den letzten sechs Wochen überdurchschnittlich viele Tests durchgeführt.genau sind es bisher 986 Tests. Dies entspricht in etwa zehn Prozent der bisher in der gesamten Schweiz durchgeführten Tests. Die Teilnahme im Wallis ist im Verhältnis zur Einwohnerzahl überdurchschnittlich hoch. Eine Anmeldung ist nicht nötig, die Beratung erfolgt in diskreter Umgebung in der Apotheke. Gemeinsam mit dem Kunden füllt der Apotheker einen elektronischen Fragebogen zur Risikoabklärung aus. Falls der Kunde bei einem Verwandten ersten Grades bereits einen Darmkrebsvorfall zu beklagen hat, wird er direkt an den Hausarzt weitergeleitet. Als nächster Schritt ist zur Sicherung der Diagnose eine Darmspiegelung angezeigt. Bei allen anderen Kunden der genannten Altersklasse, die nicht bereits in den letzten fünf Jahren eine Darmspiegelung vorgenommenhaben,wird ein Stuhltest empfohlen. Der Stuhltestwirdunkompliziert zu Hause durchgeführt und mit vorfrankiertem Couvert ins Labor der Clinique de la Source in Lausanne geschickt. Zwei Wochen später eröffnet derapotheker dem 6 / 13

7 Kunden in der Apotheke das Resultat. Bei einem positiven Stuhltest-Resultat wird der Kunde direkt zum Hausarzt weitergeleitet. Die Darmspiegelung ist im Gegensatz zur Stuhlprobe für den Patienten mit einer Diät, diversen Unannehmlichkeiten sowie medizinisch mit höherem Aufwand verbunden. Deshalb, so Professor Marbet, sei der Stuhltest bei Personen ohne spezielle Risiken eine gute und vernünftige Alternative zur Darmspiegelung. wb Walliser Bote 7 / 13

8 Auflage: Gewicht: Kurzmeldung 6. April 2016 ganze Zeitungsseite als PDF Bündner Woche 8 / 13

9 Auflage: Gewicht: "Kleinere" Story 6. April 2016 SEITE 30 Vorsorge-Kampagne Darmkrebs vom 9. März bis 16. April Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebs-Todesursachen in der Schweiz. Die schleichende Krankheit wird oft zu spät entdeckt; frühzeitig erkannt, ist Darmkrebs sehr gut heilbar. Ohne Vorsorge erkrankt eine von 20 Personen, mit Vorsorge nur eine von 60 Personen an Darmkrebs. Der Bündner Apothekerverband und Pharmasuisse engagieren sich mit MFE, Haus und Kinderärzte Schweiz, und weiteren Partnern in der Prävention. Ziel ist, möglichst viele Menschen zwischen 50 und 75 Jahren für die Darmkrebsvorsorge zu erreichen. 30 Apotheken in ganz Graubünden führen zwischen 9. März und 16. April 2016 eine Darmkrebsvorsorge-Kampagne durch. Mit einem unkomplizierten Stuhltest zu Hause können Apotheken-Kunden heraus nden, ob sich unsichtbares Blut in ihrem Stuhl befindet. Der nächste Schritt bei einem positiven Testergebnis ist die Weiterleitung an einen Hausarzt oder Gastroenterologen. Das Projekt ist zukun sweisend für die interprofessionelle Zusammenarbeit verschiedener Akteure im Schweizer Gesundheitswesen. Weitere Information zur Kampagne unter Bündner Apothekerverband Monika Fehr, Tel $ ganze Zeitungsseite als PDF Bündner Woche 9 / 13

10 Auflage: Gewicht: Seiten Forschung/Wissen 5. April 2016 WISSEN SEITE 44 Kaffee soll Risiko für Darmkrebs senken Ob Espresso oder Instant, mit Milch oder schwarz, mit Koffein oder ohne - dies alles spielt gemäss einer neuen Studie keine Rolle. Kim Alexander Zickenheimer Kaffeetrinken geht einer Studie zufolge mit einem niedrigeren Risiko für Darmkrebs einher - unabhängig davon, ob das Getränk Koffein enthält oder nicht. Das berichten US-amerikanische und israelische Wissenschaftler nach einer Vergleichsstudie im Fachblatt «Cancer Epidemology, Biomarkers & Prevention». Schon eine bis zwei Tassen am Tag waren demnach mit einer um 26Prozent niedrigeren Gefahr für Darmkrebs verbunden, wenn man die Daten um bekannte Risikofaktoren wie etwa Rauchen bereinigt. Eine unabhängige Expertin bewertet die Untersuchung vorsichtig. In der Studie sollten 5100Darmkrebspatienten ihren Kaffeekonsum für das Jahr vor der Krebsdiagnose einschätzen, ebenfalls befragt wurden 4000 vergleichbare Teilnehmer, die keine solche Diagnose hatten: wie oft, welche Zubereitung, koffeinhaltig oder nicht. Zudem sollten alle Teilnehmer weitere Angaben zu ihrem Lebensstil machen - etwa zu Ernährung, Bewegung, Medikamenten- oder Tabakkonsum. 50 Prozent Risikoreduktion Das Ergebnis war eindeutig: Je mehr Kaffee sie tranken, umso niedriger war das Darmkrebsrisiko. Bei mehr als zweieinhalb Tassen am Tag sank die Wahrscheinlichkeit sogar um mehr als 50Prozent, wie die Forscher in ihrer Veröffentlichung schreiben. «Wir waren etwas überrascht, dass Koffein keine Rolle zu spielen schien», wird Studienleiter Stephen Gruber von der University of Southern California in einer Mitteilung der Universität zitiert. Kaffee enthalte viele Inhaltsstoffe, die zur Gesundheit des Darms beitragen könnten, etwa Antioxidantien, Melanoidine oder Diterpene. Wie viel davon in einer Tasse lande, sei je nach Bohnenart, Röstung und Brühweise unterschiedlich. Jedoch bestehe in der Studie für alle Arten der Zubereitung ein Zusammenhang mit einem niedrigeren Darmkrebsrisiko. «Obwohl die Daten der Studie überzeugend scheinen, weil sie auf einer grossen Stichprobe beruhen, gibt es einige Einschränkungen, weil es sich um eine Beobachtungsstudie handelt», sagt Krasimira Aleksandrova vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE) in Potsdam, die an der Studie nicht beteiligt war. «Die Studie trägt zu einer bislang umstrittenen Datenlage bei.» Rund 1000 Inhaltsstoffe Kaffee habe eine chemisch komplexe Struktur mit mehr als 1000 Verbindungen. «Wir können bisher nur spekulieren, welche davon für möglicherweise gesundheitsfördernde Effekte bei bestimmten Krankheiten wie Typ-2-Diabetes und Krebs verantwortlich 10 / 13

11 sind.» Die grosse europäische Epic-Studie (European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition) habe keinen klaren Zusammenhang zwischen Kaffee und Darmkrebsgefahr gezeigt, dafür aber überzeugendere Daten für eine Senkung des Risikos für Leberkrebs und Typ-2-Diabetes. In vielen Untersuchungen habe Koffein eine Rolle gespielt. «Interessant ist, dass das in dieser Studie nicht so war», sagt Aleksandrova. «Wir brauchen noch mehr Forschung, bevor wir Kaffee als Vorsorgemassnahme empfehlen können», sagt US-Forscher Gruber. Jedoch habe Kaffee nur wenige Gesundheitsrisiken. Gemäss Informationen der Krebsliga Schweiz ist Darmkrebs die dritthäufigste Krebsart hierzulande, nach Prostata- und Brustkrebs. Im Schnitt erkranken jährlich 4150 Personen neu an Darmkrebs, davon 2350Männer und 1800 Frauen. Als Risikofaktoren gelten Rauchen, Bewegungsmangel, Übergewicht sowie eine fett- und fleischreiche Ernährung. Entzündliche Darmerkrankungen sowie ein gehäuftes Auftreten von Darmkrebs in der Familie erhöhen das Risiko ebenfalls. Tages-Anzeiger 11 / 13

12 Auflage: Gewicht: "Mittlere" Story 5. April 2016 SEITE 70 Darmkrebsvorsorge: Infos in dencoop-vitality-apotheken Darmkrebs ist in der Schweiz die dritthäufigste Krebserkrankung. Jährlich erhalten rund 4100 Menschen diese Diagnose. Die Mehrheit der Erkrankungen wird erst in einem späten Stadium diagnostiziert, da Abklärungen häufig erst stattfinden, wenn Symptome auftreten und der Krebs meist schon fortgeschritten ist. Früh entdeckt, ist Darmkrebs meist heilbar. Daher führen die Coop- Vitality-Apotheken in Zusammenarbeit mit Pharma Suisse noch bis zum 16. April 2016 eine nationale Darmkrebsvorsorgekampagne durch. Im Rahmen einer Beratung können Kunden ihr persönliches Darmkrebsrisiko ermitteln und erhalten bei Bedarf auch einen Vorsorgetest. Mehr Infos zur Vorsorge- Kampagne von Coop Vitality gibts unter: Coop-Zeitung 12 / 13

13 Gewicht: TV / Radio 4. April 2016 praxis gsundheit, Darmkrebsvorsorge [14:07 Min.] Tele1 13 / 13

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