Dr. Jost-Dietrich Busch. Entwurf einer Neufassung der Kreisordnung für Schleswig-Holstein
|
|
- Ina Armbruster
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. Jost-Dietrich Busch Entwurf einer Neufassung der Kreisordnung für Schleswig-Holstein Kiel 2005
2 Entwurf einer Neufassung der Kreisordnung für Schleswig-Holstein auf der Grundlage der Kreisordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. Februar 2003 (GVOB1. Schl.-H. S. 94) Anderungsdaten: geändert (Art. 8 Ges. v , GVOB1. S. 153) geändert (Art. 6 Ges. v , GVOB1. S. 165) a geändert (Art. 3 Ges. v , GVOB1. S. 57) a, 41,42 a und 72 geändert (Art. 2 Ges. v , GVOB1. S. 66) Inhaltsverzeichnis: Erster Teil Grundlagen der Kreisverfassung und der Selbstverwaltung der Kreise 1. Abschnitt: Gewährleistung der Selbstverwaltung 1 Begriff des Kreises, Selbstverwaltung 2 Kreisgebiet 3 Pflichten und Obliegenheiten des Landes 2. Abschnitt: Aufgaben 4 Selbstverwaltungsaufgaben 5 Aufgaben zur Erfüllung nach Weisung 6 Finanzierung der Aufgaben 7 Wirksame Aufgabenerfüllung 3. Abschnitt: Satzungen 8 Satzungsbefugnis 9 Hauptsatzung 4. Abschnitt: Grundbegriffe, Repräsentation 10 Einwohnerinnen und Einwohner, Bürgerinnen und Bürger 11 Organe des Kreises 12 Vertretung des Kreises bei öffentlichen Anlässen (Repräsentation) 5. Abschnitt: Name, Wappen, Flagge und Siegel des Kreises 13 Name 14 Wappen, Flagge und Siegel
3 6. Abschnitt: Kreisgebiet 15 Gebietsbestand 16 Gebietsänderung 17 Verfahren der Gebietsänderung 18 Gebietsänderungsvertrag 7. Abschnitt: Einwohnerinnen und Einwohner, Bürgerinnen und Bürger des Kreises Unterabschnitt 1: Unterrichtung, Hilfestellung 19 Unterrichtung der Einwohnerinnen und Einwohner 20 Einwohnerfragestunde, Anhörung 21 Hilfe bei Verwaltungsangelegenheiten 22 Anregungen und Beschwerden Unterabschnitt 2: Einwohnerantrag, Bürgerentscheid, Bürgerbegehren 23 Einwohnerantrag 24 Statthaftigkeit des Bürgerentscheids 25 Bürgerbegehren 26 Durchführung des Bürgerentscheids 27 Verwaltungshilfe durch die Gemeinden 8. Abschnitt: Öffentliche Einrichtungen 28 Schaffung öffentlicher Einrichtungen 29 Benutzung öffentlicher Einrichtungen 30 Anschluss- und Benutzungszwang 9. Abschnitt: Ehrenamt, ehrenamtliche Tätigkeit 31 Entsprechende Anwendung der Gemeindeordnung 32 Besonderes Vertretungsverbot 10. Abschnitt: Kreis und Gemeinden 33 Zusammenwirken von Kreis und Gemeinden 34 Übernahme von Aufgaben durch den Kreis durch Verwaltungsakt Zweiter Teil Kreistag 1. Abschnitt: Aufgaben und Zuständigkeiten 35 Entscheidungsbefugnis und Übertragung von Zuständigkeiten 36 Unterrichtung 37 Oberste Dienstbehörde 38 Vorbehaltene Aufgaben 39 Zuständigkeit bei Interessenwiderstreit 2. Abschnitt: Mitgliedschaft im Kreistag 40 Zusammensetzung und Wahl des Kreistags 41 Unvereinbarkeit 2
4 3. Abschnitt: Rechte und Pflichten der Mitglieder 42 Freies Mandat 43 Besondere Rechte und Pflichten 44 Kontrollrecht 45 Fraktionen 46 Bürgerliche Mitglieder in den Fraktionen 47 Ausscheiden aus einer Fraktion 4. Abschnitt: Vorsitz im Kreistag 48 Wahl, Wahlleitung 49 Wahlverfahren, Vorschlagsrecht 50 Stellvertretung 51 Bezeichnung 52 Verpflichtung, Einführung 53 Ausschusssitzungen, gerichtliche Vertretung 54 Tätigkeitsdauer 5. Abschnitt: Geschäftsgang, Sitzungen 55 Geschäftsordnung 56 Einberufung 57 Ladungsfrist 58 Tagesordnung 59 Aussetzung von Entscheidungen 60 Öffentlichkeit der Sitzungen 61 Rechte und Pflichten der Landrätin oder des Landrats in den Sitzungen des Kreistags 62 Verhandlungsleitung 63 Ordnung in den Sitzungen 64 Niederschrift 6. Abschnitt: Beschlüsse des Kreistags Unterabschnitt 1: Beschlussfähigkeit 65 Feststellung der Beschlussfähigkeit 66 Sonderfälle 67 Beschlussfähigkeit bei erneuter Befassung Unterabschnitt 2: Beschlussfassung, Wahlen, Abberufung 68 Beschlussfassung 69 Wahlen durch den Kreistag 70 Abberufung durch den Kreistag 7. Abschnitt: Rechtliche Maßnahmen gegen den Kreistag 71 Widerspruch gegen Beschlüsse des Kreistags 72 Auflösung des Kreistags
5 8. Abschnitt: Ausschüsse Unterabschnitt 1: Aufgaben und Besetzung der Ausschüsse 73 Aufgaben, Einrichtung und Tätigkeitsdauer der Ausschüsse 74 Freies Mandat 75 Bürgerliche Mitglieder 76 Wahl der Ausschussmitglieder 77 Beratende Ausschussmitglieder 78 Stellvertretende Ausschussmitglieder 79 Neubesetzung der Wahlstellen Unterabschnitt 2: Vorsitz 80 Wahl der Vorsitzenden 81 Wahl bei Freiwerden einer Wahlstelle 82 Stellvertretende Vorsitzende Unterabschnitt 3: Sitzungen derausschüsse 83 Öffentlichkeit der Sitzungen 84 Teilnahmerechte 85 Rechte und Pflichten der Landrätin oder des Landrats in den Sitzungen der Ausschüsse Unterabschnitt 4: Geschäftsgang, Geschäftsordnung, Widerspruch 86 Geltung der Vorschriften über den Kreistag 87 Geschäftsordnung 88 Widerspruch gegen Ausschussbeschlüsse 9. Abschnitt: Hauptausschuss 89 Einrichtung des Hauptausschusses 90 Aufgaben des Hauptausschusses 91 Berichtswesen 10. Abschnitt: Beiräte 92 Einrichtung von Beiräten 93 Stellung der Beiräte
6 Dritter Teil Leitung der Kreisverwaltung 1. Abschnitt: Landrätin oder Landrat Unterabschnitt 1: Wahl, Rechtsstellung 94 Wahlgrundsätze, Amtszeit 95 Zeitpunkt der Wahl, Stellenausschreibung 96 Wahlverfahren 97 Ernennung 98 Weiterfuhrung des Amts 99 Abwahl 100 Stellvertretende der Landrätin oder des Landrats 101 Vereidigung Unterabschnitt 2: Aufgaben und Befugnisse 102 Allgemeine Aufgaben 103 Regelaufgaben 104 Dienstrechtliche Aufgaben und Befugnisse 105 Aufgaben zur Erfüllung nach Weisung 106 Verwaltungsgliederung 107 Eilentscheidungen 108 Gesetzliche Vertretung des Kreises 109 Vertretung des Kreises in Vereinigungen 2. Abschnitt: Gleichstellungsbeauftragte 110 Bestellung 111 Rechtsstellung 112 Widerruf der Bestellung 113 Widerspruchsrecht Vierter Teil Kreiswirtschaft 114 Entsprechende Anwendung der Gemeindeordnung
7 Fünfter Teil Aufsicht 115 Kommunalaufsicht 116 Kommunalaufsichtsbehörde 117 Auskunftsrecht 118 Beanstandungsrecht, einstweilige Anordnung 119 Anordnungsrecht 120 Maßnahmen gegen die Landrätin oder den Landrat 121 Ersatzvornahme 122 Bestellung einer oder eines Beauftragten 123 Schutzvorschrift 124 Zwangsvollstreckung und Insolvenz Sechster Teil Schlussvorschriften 125 Beteiligungsrechte 126 Ordnungswidrigkeiten 127 Durchführungsbestimmungen 128 Weiterentwicklung der kommunalen Selbstverwaltung (Experimentierklausel)
1. Grundbegriffe des Kommunalrechts Begriff des Kommunalrechts Begriff der Gemeinde... 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort........................................... V Abbildungsverzeichnis............................... XII Abkürzungsverzeichnis............................... XIII 1. Grundbegriffe
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/522 17. Wahlperiode 06.05.2010 Gesetzentwurf der Fraktion des SSW Entwurf eines Gesetzes zur Minderheiten- und Sprachenförderung im kommunalen Bereich Drucksache
MehrThüringer Gemeinde- und Landkreisordnung (Thüringer Kommunalordnung - ThürKO -)
Thüringer Gemeinde- und Landkreisordnung (Thüringer Kommunalordnung - ThürKO -) Landesrecht Thüringen Titel: Thüringer Gemeinde- und Landkreisordnung (Thüringer Kommunalordnung - ThürKO -) Normgeber: Thüringen
MehrGrundlagen der kommunalen Selbstverwaltung: Einführung
Grundlagen der kommunalen Selbstverwaltung: Einführung die Stellung der kommunalen Selbstverwaltungsträger innerhalb des staatlichen Gesamtgefüges der Bundesrepublik beschreiben und die Bedeutung der kommunalen
MehrKommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Seniorenbeiräte
Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Landesseniorenrat Brandenburg 29. Oktober 2009 Jens Graf Städte- und Übersicht Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf)
MehrGrundlagen des Kommunalverfassungsrechts in Schleswig-Holstein
Grundlagen des Kommunalverfassungsrechts in Schleswig-Holstein Grundriss für die Aus- und Fortbildung 12., überarbeitete Auflage Klaus-Dieter Dehn Kommunalberater Stellvertretender Geschäftsführer des
MehrVorwort 5. Abkürzungsverzeichnis Fall: Selbstverwaltung, Eingriff durch Gesetz, Kommunalverfassungsbeschwerde 15
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 1. Fall: Selbstverwaltung, Eingriff durch Gesetz, Kommunalverfassungsbeschwerde 15 2. Fall: Aufgaben der Gemeinde, Anweisung zur Beanstandung eines
MehrKommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Seniorenbeiräte
Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Einführungsbeitrag im Rahmen der Beratung Bürgerschaftlich engagierte SeniorInnen in ihren Kommunen 30. Juni 2009 Jens Graf Städte-
Mehr1 Ziele und Aufgaben. (3) Die Aufgabenschwerpunkte des Beirates beziehen sich auf die Lebensbereiche. 2 Rechte und Pflichten
Satzung der Stadt Freiburg i.br. über die Beteiligung von in Freiburg lebenden Menschen mit Behinderungen am kommunalen Geschehen (Behindertenbeiratssatzung) vom 06.12.2016 Aufgrund des 4 Abs. 1 der Gemeindeordnung
MehrSatzung des Kreises Rendsburg-Eckernförde über die Bildung eines Beirates für Seniorinnen und Senioren (Kreisseniorenbeirat)
Satzung des Kreises Rendsburg-Eckernförde über die Bildung eines Beirates für Seniorinnen und Senioren (Kreisseniorenbeirat) Aufgrund der 4 und 42 a) und b) der Kreisordnung für Schleswig-Holstein in der
MehrHauptsatzung der Stadt Jüterbog
Hauptsatzung der Stadt Jüterbog Veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Jüterbog, Ausgabe 12/2015 vom 09.12.2015 Aufgrund der 4 und 28 Abs. 2 Nr. 2 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf)
MehrDie Ortschaftsverfassung in Baden-Württemberg
Die Ortschaftsverfassung in Baden-Württemberg Eine Orientierung für Ortschaftsräte und Ortsvorsteher von Paul Metzger Oberbürgermeister der Melanchthonstadt Bretten ehemals Verwaltungsrat beim Gemeindetag
MehrHAUPTSATZUNG DER GEMEINDE REINSDORF
HAUPTSATZUNG DER GEMEINDE REINSDORF Aufgrund von 4 Abs. 2 in Verbindung mit 28 Abs. 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. März 2003 (SächsGVBl. S. 55,
MehrBekanntmachung der geltenden Fassung des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit (GkZ) Vom 28. Februar 2003
Bekanntmachung der geltenden Fassung des Vom 28. Februar 2003 Gl.-Nr.: 2020-14 Änderungsdaten: 1. geänd. (Ges. v. 12.12.2003, GVOBl. S. 667) Eingangsformel: Aufgrund von 326 Abs. 2 des Landesverwaltungsgesetzes
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abk rzungsverzeichnis Gesetzestext Erl uterungen Erster Teil: Allgemeine Vorschriften
Vorwort.............................. 5 Abk rzungsverzeichnis..................... 13 Gesetzestext........................... 23 Erl uterungen.......................... 95 Erster Teil: Allgemeine Vorschriften
MehrAbkürzungsverzeichnis 14. Betriebsverfassungsgesetz 16
Abkürzungsverzeichnis 14 Betriebsverfassungsgesetz 16 Erster Teil Allgemeine Vorschriften 1 Errichtung von Betriebsräten 16 2 Stellung der Gewerkschaften und Vereinigungen der Arbeitgeber 17 3 Abweichende
MehrSatzung. 1 Zusammensetzung
1 4. 31 02 Satzung über den Beirat für Naturschutz und den Kreisbeauftragten für Naturschutz beim Kreis Plön (Naturschutzbeiratssatzung Plön) vom 28. April 2011 Aufgrund des 44 Abs. 2 des Gesetzes zum
MehrAuf Grund des. verordnet das Ministerium für Inneres und Kommunales:
Entschädigungsverordnung 3.2 Verordnung über die Entschädigung der Mitglieder kommunaler Vertretungen und Ausschüsse (Entschädigungsverordnung - EntschVO -) vom 19. Dezember 2007 in der Fassung der Verordnung
MehrH a u p t s a t z u n g der Gemeinde Dohma. Vom
H a u p t s a t z u n g der Gemeinde Dohma Vom 11.05.2007 Auf Grund von 4 Abs. 2 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. März 2003 ( SächsGVBl.
MehrKommunalrecht Baden-Württemberg
Kommunalrecht Baden-Württemberg Dr. Günter Püttner o. Professor an der Universität Tübingen 2., neubearbeitete Auflage, 1999 RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin Weimar Dresden Seite
MehrAmtliche Bekanntmachung der Verwaltungsgemeinschaft Schönebeck (Elbe)
Amtliche Bekanntmachung der Verwaltungsgemeinschaft Schönebeck (Elbe) Beschluss Nr. 003/2006 Der Gemeinschaftsausschuss beschließt die in der Anlage befindliche Neufassung der Hauptsatzung der Verwaltungsgemeinschaft
MehrSatzung des Landkreises Cochem-Zell für das Kreisjugendamt vom , zuletzt geändert durch Satzung vom
Satzung des Landkreises Cochem-Zell für das Kreisjugendamt vom 01.09.1994, zuletzt geändert durch Satzung vom 19.11.2009 Ü b e r s i c h t 1 Errichtung des Jugendamtes 2 Aufgaben des Jugendamtes 3 Gliederung
MehrORTSTEILVERFASSUNG für den Ortsteil Trebra
Anlage 9 zur Hauptsatzung der Gemeinde Hohenstein Der Gemeinderat der Gemeinde Hohenstein hat in seiner Sitzung am 22.12.2008 als Anlage zur Hauptsatzung auf Grundlage des 45 der Thüringer Gemeindeund
MehrAmtliche Abkürzung: LPVG Gliederungs-Nr.: 2035 Normtyp: Gesetz. Zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 6. Oktober 2015 (GBl. S.
Landespersonalvertretungsgesetz (LPVG) Landesrecht Baden-Württemberg Titel: Landespersonalvertretungsgesetz (LPVG) Normgeber: Baden-Württemberg Amtliche Abkürzung: LPVG Gliederungs-Nr.: 2035 Normtyp: Gesetz
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 7
9 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 7 In der Fassung der Bekanntmachung vom 25. September 2001 (BGB1.1 S. 2518) (BGB1. ffl 801-7) zuletzt geändert durch Zweites Gesetz zur Vereinfachung
MehrHauptsatzung der Stadt Buckow (Märkische Schweiz)
Hauptsatzung der Stadt Buckow (Märkische Schweiz) Aufgrund der 4 und 28 Abs. 2 Nr. 2 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 (GVBl.I/07, [Nr. 19], S.286), zuletzt
MehrArbeitsgrundlage für die KT- Mitglieder
1 Arbeitsgrundlage für die KT- Mitglieder Beispielhauptsatzung des Landkreises, vom. Auf der Grundlage der 6, 7 und 33 Abs. 3 Nr. 1 der Landkreisordnung für das Land Sachsen-Anhalt in der zur Zeit geltenden
MehrSatzung des Jugendamtes des Altmarkkreises Salzwedel
Satzung des Jugendamtes des Altmarkkreises Salzwedel Auf Grund des 6 Absatz 1 der Landkreisordnung des Landes Sachsen-Anhalt (LKO LSA) vom 5. Oktober 1993 (GVBl. S. 568), zuletzt geändert durch Gesetz
MehrRF01 Hauptsatzung der Gemeinde Rabenkirchen-Faulück Kreis Schleswig-Flensburg i.d.f. der I. Nachtragssatzung vom
Hauptsatzung der Gemeinde Rabenkirchen-Faulück Kreis Schleswig-Flensburg i.d.f. der I. Nachtragssatzung vom 13.12.2004 Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung (GO) für Schleswig-Holstein wird nach Beschlussfassung
MehrGesetz einer Neuordnung von Gemeindegrenzen im Kreis Ostholstein Vom 21. Oktober 2002 Gl.-Nr.: Fundstelle: GVOBl. Schl.-H S.
Änderungsdaten: keine Gesetz einer Neuordnung von Gemeindegrenzen im Kreis Ostholstein Vom 21. Oktober 2002 Gl.-Nr.: 2020-23 Fundstelle: GVOBl. Schl.-H. 2002 S. 196 *) Die 4 bis 6 treten am Tag nach der
MehrHauptsatzung der Gemeinde Tschernitz
Aufgrund der 4 und 28 Abs. 2 Nr. 2 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 (GVBl. I/07, S. 286 [Nr. 19]), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 10. Juli
MehrBekanntmachung der Verbandssatzung. des Zweckverbandes Bungsberg
Bekanntmachung der Verbandssatzung des Zweckverbandes Bungsberg Aufgrund des 5 Abs. 3 und 6 des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit (GkZ) in Verbindung mit 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein
MehrHauptsatzung der Stadt Teupitz
Hauptsatzung der Stadt Teupitz Aufgrund der 4 und 28 Abs. 2 Nr. 2 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18.12.2007 (GVBl. I S. 286) hat die Stadtverordnetenversammlung der Stadt
MehrS A T Z U N G für das Jugendamt des Landkreises Altenkirchen. vom 13. Juli 2004 in der Fassung 09. Juli 2009
S A T Z U N G für das Jugendamt des Landkreises Altenkirchen vom 13. Juli 2004 in der Fassung 09. Juli 2009 Ü b e r s i c h t 1 Errichtung des Jugendamtes 2 Aufgaben des Jugendamtes 3 Gliederung und Bezeichnung
MehrSATZUNG FÜR DAS JUGENDAMT DES KREISES GROß-GERAU. (Amtsblatt Nr. 35/93, Südhessen-Woche Kreis Groß-Gerau Nr. 20/2001)
JgdAmtSatzg. - 34 - SATZUNG FÜR DAS JUGENDAMT DES KREISES GROß-GERAU (Amtsblatt Nr. 35/93, Südhessen-Woche Kreis Groß-Gerau Nr. 20/2001) Aufgrund der 69 ff. des Kinder- und Jugendhilfegesetzes - KJHG -
MehrHauptsatzung der Gemeinde Zehbitz
L e s e f a s s u n g Hauptsatzung der Gemeinde Zehbitz Aufgrund der 6, 7 und 44 Abs. 3 Ziff. 1 Gemeindeordnung für das Land Sachsen Anhalt (GO LSA) vom 5.10.1993 (GVBl. LSA S. 568), in der aktuellen Fassung
MehrAmtsblatt für den Landkreis Dahme-Spreewald
Amtsblatt für den Landkreis Dahme-Spreewald 21. Jahrgang Lübben (Spreewald), den 18.11.2014 Nummer 31 Inhaltsverzeichnis Seite Öffentliche Bekanntmachungen des Landkreises Dahme-Spreewald Erste Satzung
Mehrfett Bekanntmachung der Neufassung der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein (Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein - GO)
Lesefassung der ab 01.04.2003 gültigen Gemeindeordnung Seite 1 von 56 Änderungsdaten: Bekanntmachung der Neufassung der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein (Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein -
MehrHauptsatzung der Gemeinde Waldsieversdorf
Hauptsatzung der Gemeinde Waldsieversdorf Aufgrund der 4 und 28 Abs. 2 Nr. 2 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 (GVBl.I/07, [Nr. 19], S.286), zuletzt geändert
MehrH A U P T S A T Z U N G. des Amtes Landschaft Sylt, Kreis Nordfriesland
H A U P T S A T Z U N G des Amtes Landschaft Sylt, Kreis Nordfriesland Aufgrund des 24 a der Amtsordnung für Schleswig-Holstein in der Fassung der Bekanntmachung vom 02. April 1990 (GVOBl. Schl.-H. Seite
MehrBetriebsverfassungsgesetz
Albert Gnade, Karl Kehrmann, Wolfgang Schneider, Hermann Blanke, Thomas Klebe Betriebsverfassungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung Sechste, überarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage Bund-Verlag
MehrHauptsatzung der Gemeinde Hingstheide
Lesefassung der Hauptsatzung der Gemeinde Hingstheide Die nachstehende Lesefassung berücksichtigt: Hauptsatzung: Beschluss der Gemeindevertretung vom 26.05.2013; Genehmigung des Landrates des Kreises Steinburg
MehrSatzung des Jugendamtes des Landkreises Meißen
Satzung des Jugendamtes des Landkreises Meißen Der Kreistag des Landkreises Meißen hat am 28. August 2008 auf Grundlage der Landkreisordnung für den Freistaat Sachsen (SächsLKrO) vom 19. Juli 1993 (SächsGVBl.
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abk rzungs- und Literaturverzeichnis... 13
Vorwort.............................. 5 Abk rzungs- und Literaturverzeichnis............ 13 Gesetzestext und Kommentierung zum Personalvertretungsgesetz f r das Land Brandenburg...........................
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/310 18. Wahlperiode 2012-11-01 Gesetzentwurf der Fraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und der Abgeordneten des SSW Entwurf eines Gesetzes für Bürgerbeteiligung
Mehr;cv;1tu. o Kreisausschuss. istag Landkreis Rostock. Drucksache Nr.: V ründung: zuständiges Amt / Einbringer: IL- --"
istag Landkreis Rostock Drucksache Nr.: V- 108-2013 nn~npr\c1ln für KA und KT) ;cv;1tu zuständiges Amt / Einbringer: IL- --" abschließende Beratung im o Kreisausschuss Der Kreistag beschließt die beiliegende
Mehr(1.) Die Stiftung führt den Namen Blindenbund in Hessen e.v. Stiftung.
Verfassung der Blindenbund in Hessen e.v. - Stiftung 1 Name, Rechtsform, Sitz (1.) Die Stiftung führt den Namen Blindenbund in Hessen e.v. Stiftung. (2.) Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen
MehrKommunalrecht im Freistaat Sachsen
Kommunalrecht im Freistaat Sachsen Dr. Dorothea Hegele Professorin an der Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung Meißen und Klaus-Peter Ewert Dozent an der Fachhochschule Ludwigsburg, Hochschule für
MehrBericht und Beschlussempfehlung
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/1908 15. Wahlperiode 02-06-03 Bericht und Beschlussempfehlung des Sonderausschusses Fortschreibung des kommunalen Verfassungsrechts a) Entwurf eines Gesetzes
MehrBetriebsverfassungsgesetz
Thomas Klebe, Jürgen Ratayczak, Micha Heilmann, Sibylle Spoo Betriebsverfassungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung 16., überarbeitete und aktualisierte Auflage BUND VERLAG Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis
MehrKreisordnung (KrO) für das Land Nordrhein-Westfalen, Bekanntmachung der Neufassung. Vom 14. Juli 1994 (Fn 1, 1_1, 2)
Seite 1 von 30 Gliederungsnummer 2021 Kreisordnung (KrO) für das Land Nordrhein-Westfalen, Bekanntmachung der Neufassung Vom 14. Juli 1994 (Fn 1, 1_1, 2) Aufgrund des Artikels VIII des Gesetzes zur Änderung
MehrIlbertz/Süllwold/Wurm. Jugend- und Auszubildendenvertretung. - im öffentlichen Dienst - ij.dbb. vertag. 2. Auflage 2009
Ilbertz/Süllwold/Wurm Jugend- und Auszubildendenvertretung - im öffentlichen Dienst - 2. Auflage 2009 ij.dbb vertag 1. Jugend-und Auszubildendenvertretung (JAV) 11 1.1 Stellung der JAV in der Personalverfassung
MehrMünchener Kommentar zum Aktiengesetz: AktG Band 2: , MitbestG, DrittelbG
Münchener Kommentar zum Aktiengesetz: AktG Band 2: 76-117, MitbestG, DrittelbG von Prof. Dr. Mathias Habersack, Prof. Dr. Susanne Kalss, Prof. Dr. Gerald Spindler, Prof. Dr. Wulf Goette, Bernt Gach Geboren
MehrSatzung für das Amt für Jugend und Familie Jugendamt der Stadt Bielefeld
Satzung für das Amt für Jugend und Familie Jugendamt der Stadt Bielefeld vom 20.08.2010 unter Einarbeitung der 1. Änderungssatzung vom 07.03.2012, gültig ab 10.03.2012 Aufgrund der 7, 41 Abs. 1 Satz 2
MehrSatzung über die Bildung eines Seniorenbeirates. Satzung des Landkreises Südwestpfalz über die Bildung eines Seniorenbeirates vom
Satzung über die Bildung eines Seniorenbeirates 411 Seite 1 Satzung des Landkreises Südwestpfalz über die Bildung eines Seniorenbeirates vom 22.12.2004 Der Kreistag hat auf Grund der 17 und 49 b Landkreisordnung
MehrHauptsatzung des Amtes Probstei Kreis Plön
Hauptsatzung des Amtes Probstei Kreis Plön Aufgrund des 24 a der Amtsordnung für Schleswig-Holstein in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. Februar 2003 (GVOBl. Schl.-H. S. 112), zuletzt geändert durch
MehrMitglieder des Kreistages
Satzung des Kreises Rendsburg-Eckernförde über die Entschädigung seiner Ehrenbeamtinnen und Ehrenbeamten und Kreistagsabgeordneten sowie der weiteren für ihn ehrenamtlich Tätigen (Entschädigungssatzung)
MehrHauptsatzung der Stadt Wildenfels
Hauptsatzung der Stadt Wildenfels Aufgrund von 4 Abs. 2 in Verbindung mit 28 Abs. 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen in der Fassung der Bekanntmachung vom 3. März 2014 (SächsGVBl. S. 146),
MehrAmtsblatt. für den Salzlandkreis. - Amtliches Verkündungsblatt - 8. Jahrgang Bernburg (Saale), 08. Oktober 2014 Nummer 42 I N H A L T
Amtsblatt für den Salzlandkreis - Amtliches Verkündungsblatt - 8. Jahrgang Bernburg (Saale), 08. Oktober 2014 Nummer 42 I N H A L T A. Amtliche Bekanntmachungen des Salzlandkreises Sitzung des Kreisausschusses
MehrDie Ortschaftsverfassung in Baden-Wurttemberg
Die Ortschaftsverfassung in Baden-Wurttemberg Eine Orientierung fur Ortschaftsrate und Ortsvorsteher Paul Metzger Oberbiirgermeister der Melanchthonstadt Bretten ehemals Verwaltungsrat beim Gemeindetag
MehrGrundlagen der kommunalen Selbstverwaltung: Einführung
Grundlagen der kommunalen Selbstverwaltung: Einführung die Stellung der kommunalen Selbstverwaltungsträger innerhalb des staatlichen Gesamtgefüges der Bundesrepublik beschreiben und die Bedeutung der kommunalen
MehrHauptsatzung der Verwaltungsgemeinschaft Rennsteig
1 Hauptsatzung der Verwaltungsgemeinschaft Rennsteig Aufgrund der Thüringer Kommunalordnung (ThürKO) in der Fassung der Neubekanntmachung vom 28. Januar 2003 (GVBl. Nr. 2 S. 41), zuletzt geändert durch
MehrHauptsatzung der Gemeinde Barsbek, Kreis Plön Abs. 1 und 2, 8 Abs. 1 und 2 zuletzt geändert durch 2. Änderungssatzung vom
Hauptsatzung der Gemeinde Barsbek, Kreis Plön in der Fassung der 2. Änderungssatzung vom Änderungen: 1. 3 Abs. 1 und 2, 8 Abs. 1 und 2 zuletzt geändert durch 2. Änderungssatzung vom 04.11.2008 Aufgrund
MehrSatzung 5.0 Jugendamt. Satzung. für das Jugendamt des Rhein-Lahn-Kreises vom 11. Juli in der Fassung der Änderungssatzung vom 27.
Satzung für das des Rhein-Lahn-Kreises vom 11. Juli 1994 - in der Fassung der Änderungssatzung vom 27. Juni 2005 - Der Kreistag des Rhein-Lahn-Kreises hat am 20. Juni 1994 aufgrund 17 der Landkreisordnung
MehrAnlage 4 zur Hauptsatzung der Stadt Nordhausen. ORTSTEILVERFASSUNG für den Ortsteil Leimbach
Stadt Nordhausen - O R T S R E C H T - 1.1.4 S. 1 Anlage 4 zur Hauptsatzung der Stadt Nordhausen Der Stadtrat der Stadt Nordhausen hat in seiner Sitzung am 26. November 2014 als Anlage zur Hauptsatzung
MehrAktualisierungsdienst Landesrecht Sachsen
Aktualisierungsdienst Landesrecht Sachsen 230-1 Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) 1. Aktualisierung 2013 (28. April 2013) Die Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen wurde durch Art.
MehrSatzung. der Stadt Frankenthal (Pfalz) für den Beirat der Menschen mit Behinderung in der Fassung vom
Satzung der Stadt Frankenthal (Pfalz) für den Beirat der Menschen mit Behinderung in der Fassung vom 09.08.2014 Der Stadtrat der Stadt Frankenthal (Pfalz) hat gemäß der 24 Abs. 1 Satz 1 und 56 a der Gemeindeordnung
MehrGeschäftsordnung des Fahrgastbeirates für den Lahn-Dill-Kreis und die Stadt Wetzlar
Geschäftsordnung des Fahrgastbeirates für den Lahn-Dill-Kreis und die Stadt Wetzlar Vorbemerkung Der Kreistag des Lahn-Dill-Kreises (LDK) und die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Wetzlar haben die
MehrHessische Gemeindeordnung und Hessische Landkreisordnung
Hessische Gemeindeordnung und Hessische Landkreisordnung Eigenbetriebsgesetz, Gesetz über kommunale Gemeinschaftsarbeit, Ballungsraumgesetz, Planungsverbandsgesetz, Hessisches Kommunalwahlgesetz (Auszug).
MehrDie Konstituierung des Betriebsrats
Die Konstituierung des Betriebsrats Einberufung zur ersten Sitzung des neugewählten Betriebsrats 15 Leitung der konstituierenden Sitzung 16 Wahl des Betriebsratsvorsitzenden und seines Stellvertreters
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Übersicht: Staatsverwaltung (im weitesten Sinne) 8 E. Die Gemeindeverbände 10
INHALTSVERZEICHNIS 1. Abschnitt: Kommunale Selbstverwaltung im Staatsgefüge 1 A. Die Bedeutung des Kommunalrechts im Bayerischen Staatsexamen 1 B. Entwicklung des Kommunalrechts in Bayern 2 C. Verfassungsrechtliche
MehrH a u p t s a t z u n g der Gemeinde Schenkendöbern
H a u p t s a t z u n g der Gemeinde Schenkendöbern Aufgrund der 4 und 28 Abs. 2 Nr. 2 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 (GVBl. I S. 286) hat die Gemeindevertretung
MehrSatzung für das Kreisjugendamt Bayreuth
Satzung für das Kreisjugendamt Bayreuth Der Landkreis Bayreuth erlässt aufgrund des Art. 16 Abs. 2 des Gesetzes zur Ausführung der Sozialgesetze (AGSG) vom 8.12.2006 (GVBl. S. 942), zuletzt geändert durch
MehrQuelle: Fundstelle: GVOBl. 2003, 57 Gliederungs-Nr:
Gesamtes Gesetz Amtliche Abkürzung: GO Ausfertigungsdatum: 28.02.2003 Gültig ab: 01.04.2003 Dokumenttyp: Gesetz Quelle: Fundstelle: GVOBl. 2003, 57 Gliederungs-Nr: 2020-3 Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein
MehrHauptsatzung der Gemeinde Eichwalde
Hauptsatzung der Gemeinde Eichwalde Auf der Grundlage der 3, 4 und 28 Absatz 2 Nummer 2 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18.12.2007 (GVBl. I S. 286), zuletzt geändert durch
MehrHauptsatzung der Gemeinde Dänischenhagen (Kreis Rendsburg-Eckernförde) in der Neufassung vom
Hauptsatzung der Gemeinde Dänischenhagen (Kreis Rendsburg-Eckernförde) in der Neufassung vom 31.01.2014 Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein wird nach der Beschlussfassung durch die
MehrSatzung des Regionalen Berufsbildungszentrums I des Kreises Rendsburg-Eckernförde, rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts, vom 14.
Satzung des Regionalen Berufsbildungszentrums I des Kreises Rendsburg-Eckernförde, rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts, vom 14. Juli 2009 Aufgrund des 100 Abs. 1 Satz 1 und des 103 des Schleswig-Holsteinischen
MehrUnsere Stadt besteht aus den ehemaligen Kommunen Kempen, Schmalbroich, St. Hubert und Tönisberg.
Satzung der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands Ortsverein Kempen Präambel Unsere Stadt besteht aus den ehemaligen Kommunen Kempen, Schmalbroich, St. Hubert und Tönisberg. Es war stets Ziel sozialdemokratischer
MehrSatzung der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte
Satzung der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte Das Kuratorium der durch das Gesetz über die Errichtung einer Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte vom 19. Dezember 1986
MehrSatzung. des. Zweckverbandes Nord-Ostsee-Sparkasse
Stand: 1. Juli 2008 Satzung des Zweckverbandes Nord-Ostsee-Sparkasse in der Fassung vom 20. Mai 2003 mit den Änderungen vom 30. Juni 2008, gültig ab 1. Juli 2008 Seite -1- Aufgrund des 5 Abs. 3 und 6 des
MehrHauptsatzung der Gemeinde Eddelak Kreis Dithmarschen
Fassung zur Veröffentlichung auf der Homepage des Amtes Burg-St. Michaelisdonn Hauptsatzung der Gemeinde Eddelak Kreis Dithmarschen Inhalt: - Originalsatzung vom 05.10.2008, veröffentlicht am 14.10.2008,
MehrGeschäftsordnung des Beirates für Seniorinnen und Senioren in der Hansestadt Lübeck
Geschäftsordnung des Beirates für Seniorinnen und Senioren - Textfassung - Hansestadt Lübeck Die Stadtpräsidentin Beirat für Seniorinnen und Senioren 1.100 Büro der Bürgerschaft Mai 2003 einschl. Änderungen
MehrNeufassung der Satzung der Stiftung Aumühle Gemeinnützige, rechtsfähige, kommunale Stiftung
1 Neufassung der Satzung der Stiftung Aumühle Gemeinnützige, rechtsfähige, kommunale Stiftung Präambel Die Stiftung ist aufgrund des Beschlusses der Gemeindevertretung vom 23.06.1983 als eine Stiftung
MehrSatzung des Haus und Grund e.v. Borkum
Satzung des Haus und Grund e.v. Borkum 1 Name und Sitz des Vereins Der Verein trägt den Namen Haus und Grund e.v. Borkum, im folgenden Verein genannt und ist im Vereinsregister eingetragen. Er hat seinen
MehrSatzung des Vereins Technikmuseum Kassel
Satzung des Vereins Technikmuseum Kassel 02.09.2005 1 Name und Sitz (1) Der Verein führt den Namen Technikmuseum Kassel mit dem Zusatz e.v. nach Eintragung in das Vereinsregister. (2) Der Verein hat seinen
MehrInhaltsverzeichnis. Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz
Vorwort... 5 Autorenverzeichnis... 6 Verzeichnis der Bearbeiter... 12 Abkürzungsverzeichnis... 13 Literaturverzeichnis... 28 Text des Betriebsverfassungsgesetzes... 47 Drittelbeteiligungsgesetz... 98 Für
MehrH A U P T S A T Z U N G
Gemeinde Claußnitz Landkreis Mittelsachsen H A U P T S A T Z U N G der Gemeinde Claußnitz vom 18. 06. 2012 Auf der Grundlage des 4 Abs. 2 in Verbindung mit 28 Abs. 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat
MehrH a u p t s a t z u n g
H a u p t s a t z u n g für den Landkreis Eichsfeld Aufgrund des 99 Abs. 1 der Thüringer Kommunalordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. Januar 2003 (GVBl. S. 41), zuletzt geändert durch das
MehrLandkreisordnung für das Land Sachsen-Anhalt (Landkreisordnung - LKO LSA). Vom 5. Oktober 1993 (GVBl. S. 598)
Landkreisordnung für das Land Sachsen-Anhalt (Landkreisordnung - LKO LSA). Vom 5. Oktober 1993 (GVBl. S. 598) geändert durch 1. Artikel 5 des Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über kommunale Gemeinschaftsarbeit
MehrInhaltsverzeichnis. Seite. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Einführung... 1
Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... V XIII XXVII Einführung... 1 Personalvertretungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landespersonalvertretungsgesetz LPVG) Erstes Kapitel
MehrEntschädigungssatzung der Stadt Itzehoe in der Fassung des III. Nachtrages
Entschädigungssatzung der Stadt Itzehoe in der Fassung des III. Nachtrages (Diese Satzung stellt ein Arbeitsexemplar nicht veröffentlicht dar. Sie setzt sich zusammen aus der Ursprungssatzung vom 13.11.2003,
MehrZweiter Teil: Betriebsrat, Betriebsversammlung, Gesamt- und Konzernbetriebsrat
Vorwort... 5 Autorenverzeichnis.... 6 Verzeichnis der Bearbeiter... 12 Abkürzungsverzeichnis.... 13 Literaturverzeichnis... 28 Text des Betriebsverfassungsgesetzes... 47 Drittelbeteiligungsgesetz... 95
MehrSatzung. für das Jugendamt der Stadt Iserlohn
Satzung für das Jugendamt der Stadt Iserlohn Der Rat der Stadt Iserlohn hat am 05. Oktober 2010 die nachstehende Satzung für das Jugendamt beschlossen. Diese Satzung beruht auf den 69 ff. des Kinder- und
MehrSatzung für den Kinder- und Jugendbeirat der Stadt Oldenburg in Holstein (Kinder- und Jugendbeiratssatzung)
Satzung für den Kinder- und Jugendbeirat der Stadt Oldenburg in Holstein (Kinder- und Jugendbeiratssatzung) Aufgrund des 4 in Verbindung mit 47 d und 47 e der Gemeindeordnung (GO) für Schleswig-Holstein
MehrSatzung für das Jugendamt der Stadt Langenhagen. in der Fassung vom
Satzung für das Jugendamt der Stadt Langenhagen in der Fassung vom 26.11.2012 (Nordhannoversche Zeitung vom 22.12.2012, in Kraft seit 23.12.2012) Aufgrund des 70 Abs. 2 Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB
MehrSatzung. für das Jugendamt des Kreises Soest. vom 3. November 2014
Satzung für das Jugendamt des Kreises Soest vom 3. November 2014 Der Kreistag des Kreises Soest hat am 30.10.2014 aufgrund o der 69 ff. Sozialgesetzbuch (SGB) Achtes Buch (VIII) - Kinder- und Jugendhilfe
MehrSatzung. S Sparkasse. Osnabrück
Satzung S Sparkasse Osnabrück Inhaltsübersicht 1 Name, Sitz und Träger 3 2 Aufgaben 3 3 Allgemeine Grundsätze der Geschäftspolitik der Sparkasse 4 4 Organe 4 5 Vorstand 4 6 Vertretung, Abgabe rechtsgeschäftlicher
MehrSatzung für den Behindertenrat der Stadt Fürth vom 24. Mai 2012
Satzung für den Behindertenrat der Stadt Fürth vom 24. Mai 2012 (Stadtzeitung Nr. 11 vom 6. Juni 2012) i.d.f. der Änderungssatzung vom 28. Juni 2016 (Stadtzeitung Nr. 13 vom 6. Juli 2016) Inhaltsverzeichnis:
MehrSeite 2. (1) Mitglieder des Hauptausschusses nach 40 a KrO erhalten nach Maßgabe des 9 Abs. 1 Nr.
Lesefassung Satzung des Kreises Pinneberg über die Entschädigung der Ehrenbeamtinnen und Ehrenbeamten und ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürger des Kreises Pinneberg (Entschädigungssatzung in der
Mehr