1. Grundbegriffe des Kommunalrechts Begriff des Kommunalrechts Begriff der Gemeinde... 1
|
|
- Chantal Gerhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsverzeichnis Vorwort V Abbildungsverzeichnis XII Abkürzungsverzeichnis XIII 1. Grundbegriffe des Kommunalrechts Begriff des Kommunalrechts Begriff der Gemeinde Rechtsgrundlagen des Kommunalrechts Bundesrecht Landesrecht Rechtsnatur und Rechtsstellung der Gemeinden Rechtsnatur der Gemeinden und Gemeindeverbände Rechtsstellung der Gemeinden und Gemeindeverbände Selbstverwaltung als verfassungsrechtliche Grundlage Selbstverwaltung nach dem Grundgesetz Selbstverwaltung nach Art. 46 LVerf Aufgaben der Gemeinden und Kreise Allzuständigkeit der Gemeinden, subsidiäre Allzuständigkeit der Gemeindeverbände Selbstverwaltungsaufgaben Aufgaben zur Erfüllung nach Weisung Aufgaben als allgemeine untere Landesbehörde Gemeinden Haupt- und ehrenamtlich verwaltete Gemeinden und Städte Städte Zentrale Orte VII
2 6. Äußere Zeichen der Gemeindehoheit Gemeindename Wappen, Flagge, Siegel Territoriale Grundlage der Gemeinden Gebiet Gebietsänderung Personelle Grundlagen der Gemeinden Einwohner/innen Benutzung von öffentlichen Einrichtungen Unterrichtung der Einwohner/innen Einwohnerversammlung Einwohnerfragestunde Hilfe bei Verwaltungsangelegenheiten Anregungen und Beschwerden Einwohnerantrag Übernahme ehrenamtlicher Tätigkeiten Einwohnerzahl Bürger/innen Bürgerentscheid Bürgerbegehren Pflichten der Bürger/innen Verpflichtung zur Übernahme einer ehrenamtlichen Tätigkeit oder eines Ehrenamtes Ausübung der ehrenamtlichen Tätigkeit Verschwiegenheitspflicht Ausschließungsgründe Treuepflicht Vertretung der Gemeinde in Vereinigungen Entschädigung Kündigungsschutz Gewährung der erforderlichen Zeit Ehrenbürger/innen, Ehrenbezeichnungen VIII
3 10. Innere Gemeindeverfassung Begriff Verfassungssysteme Gemeinde-/Stadtvertretung Rechtliche Stellung Zusammensetzung und Wahl Wahlberechtigung und Wählbarkeit Wahlverfahren Mitglieder der Gemeindevertretung Fraktionen Vorsitzende/r der Gemeindevertretung Sitzungen und Verfahren der Gemeindevertretung Einberufung der Gemeindevertretung Beschlussfähigkeit Beschlussfassung Wahlen Abberufungen Öffentlichkeit von Sitzungen Niederschrift Aufgaben der Gemeindevertretung Auflösung der Gemeindevertretung Ausschüsse der Gemeindevertretung Bildung der Ausschüsse Zusammensetzung der Ausschüsse Wahl der Ausschussmitglieder Ausschussvorsitzende Verfahren der Ausschüsse Aufgaben der Ausschüsse Bürgermeister/in Ehrenamtlich verwaltete Gemeinden und Städte Hauptamtlich verwaltete Gemeinden und Städte Rechtsstellung, Wahl Wiederwahl IX
4 Abwahl Stellvertretung d. hauptamtlichen Bgm Aufgaben Besonderheiten in Städten Rechtstellung und Wahl von Stadträtinnen und Stadträten Stellvertretung d. Bgm Abberufung von Stadträtinnen und Stadträten Gleichstellungsbeauftragte, Beteiligung von Kindern und Jugendlichen Gleichstellungsbeauftragte Beteiligung von Kindern und Jugendlichen Ortsteile, Beiräte Ortsteile Beiräte Kommunaler Organstreit Aufsicht über Gemeinden und Gemeindeverbände Aufgabe der Staatsaufsicht Arten der Staatsaufsicht Fachaufsicht, Dienstaufsicht Kommunalaufsicht Kommunalaufsichtsbehörden Kommunalaufsichtsbehördliche Mittel Auskunftsrecht Beanstandungsrecht, einstweilige Anordnung Anordnungsrecht Ersatzvornahme Bestellung von Beauftragten Kommunalverbände Kreise Rechtsnatur X
5 Aufgaben Organe Kreistag Landrätin/Landrat Ämter Rechtsnatur, Rechtsstellung Bildung und Verwaltung von Ämtern Aufgaben der Ämter Verwaltungsformen und Organe Amtsausschuss Amtsvorsteher/in Amtsdirektor/in Kommunale Zusammenarbeit Zweckverbände Öffentlich-rechtliche Vereinbarungen Verwaltungsgemeinschaften Kommunale Landesverbände Stichwortverzeichnis XI
Grundlagen des Kommunalverfassungsrechts in Schleswig-Holstein
Grundlagen des Kommunalverfassungsrechts in Schleswig-Holstein Grundriss für die Aus- und Fortbildung 12., überarbeitete Auflage Klaus-Dieter Dehn Kommunalberater Stellvertretender Geschäftsführer des
MehrDr. Jost-Dietrich Busch. Entwurf einer Neufassung der Kreisordnung für Schleswig-Holstein
Dr. Jost-Dietrich Busch Entwurf einer Neufassung der Kreisordnung für Schleswig-Holstein Kiel 2005 Entwurf einer Neufassung der Kreisordnung für Schleswig-Holstein auf der Grundlage der Kreisordnung in
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/522 17. Wahlperiode 06.05.2010 Gesetzentwurf der Fraktion des SSW Entwurf eines Gesetzes zur Minderheiten- und Sprachenförderung im kommunalen Bereich Drucksache
MehrGrundlagen der kommunalen Selbstverwaltung: Einführung
Grundlagen der kommunalen Selbstverwaltung: Einführung die Stellung der kommunalen Selbstverwaltungsträger innerhalb des staatlichen Gesamtgefüges der Bundesrepublik beschreiben und die Bedeutung der kommunalen
MehrThüringer Gemeinde- und Landkreisordnung (Thüringer Kommunalordnung - ThürKO -)
Thüringer Gemeinde- und Landkreisordnung (Thüringer Kommunalordnung - ThürKO -) Landesrecht Thüringen Titel: Thüringer Gemeinde- und Landkreisordnung (Thüringer Kommunalordnung - ThürKO -) Normgeber: Thüringen
MehrGrundlagen der kommunalen Selbstverwaltung: Einführung
Grundlagen der kommunalen Selbstverwaltung: Einführung die Stellung der kommunalen Selbstverwaltungsträger innerhalb des staatlichen Gesamtgefüges der Bundesrepublik beschreiben und die Bedeutung der kommunalen
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Übersicht: Staatsverwaltung (im weitesten Sinne) 8 E. Die Gemeindeverbände 10
INHALTSVERZEICHNIS 1. Abschnitt: Kommunale Selbstverwaltung im Staatsgefüge 1 A. Die Bedeutung des Kommunalrechts im Bayerischen Staatsexamen 1 B. Entwicklung des Kommunalrechts in Bayern 2 C. Verfassungsrechtliche
MehrKommunalrecht Baden-Württemberg
Kommunalrecht Baden-Württemberg Dr. Günter Püttner o. Professor an der Universität Tübingen 2., neubearbeitete Auflage, 1999 RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin Weimar Dresden Seite
MehrGrundlagen der kommunalen Selbstverwaltung: Einführung
Grundlagen der kommunalen Selbstverwaltung: Einführung die Stellung der kommunalen Selbstverwaltungsträger innerhalb des staatlichen Gesamtgefüges der Bundesrepublik beschreiben und die Bedeutung der kommunalen
MehrThüringer Personalvertretungsgesetz
Michael Felser Klaus Schwill Lore Seidel Thüringer Personalvertretungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung und ergänzenden Vorschriften 2. Auflage * Bund-Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Vorbemerkung
MehrAufgrund des 174 Absatz 1 Nr. 8 der Kommunalverfassung vom 13. Juli 2011 (GVOBl. M-V S. 777) verordnet das Ministerium für Inneres und Sport:
Verordnung über die Entschädigung der in den Gemeinden, Landkreisen, Ämtern und Zweckverbänden ehrenamtlich Tätigen (Entschädigungsverordnung - EntschVO M-V ) Vom 27. August 2013 Aufgrund des 174 Absatz
MehrVom 9. September 2004
2020-2-26 Verordnung über die Entschädigung der in den Gemeinden, Landkreisen, Ämtern und Zweckverbänden ehrenamtlich Tätigen (Entschädigungsverordnung - EntschVO M-V) Fundstelle: GVOBl. M-V 2004, S. 468
MehrDie Kommunalverfassung des Landes Brandenburg im Rechtsvergleich mit der sog. Süddeutschen Ratsverfassung
Patricia Grashoff Die Kommunalverfassung des Landes Brandenburg im Rechtsvergleich mit der sog. Süddeutschen Ratsverfassung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abk rzungs- und Literaturverzeichnis... 13
Vorwort.............................. 5 Abk rzungs- und Literaturverzeichnis............ 13 Gesetzestext und Kommentierung zum Personalvertretungsgesetz f r das Land Brandenburg...........................
MehrVorwort 5. Abkürzungsverzeichnis Fall: Selbstverwaltung, Eingriff durch Gesetz, Kommunalverfassungsbeschwerde 15
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 1. Fall: Selbstverwaltung, Eingriff durch Gesetz, Kommunalverfassungsbeschwerde 15 2. Fall: Aufgaben der Gemeinde, Anweisung zur Beanstandung eines
MehrHauptsatzung der Gemeinde Tschernitz
Aufgrund der 4 und 28 Abs. 2 Nr. 2 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 (GVBl. I/07, S. 286 [Nr. 19]), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 10. Juli
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Literaturverzeichnis
Vorwort Literaturverzeichnis Rn. Seite V XIII I.Teil Grundlagen des Kommunalrechts 1 1 A. Begriff des Kommunalrechts 1 1 B. Aufbau der Verwaltung 2 1 I. Staatsverwaltung 3 1 II. Kommunale Verwaltungsebene
MehrThüringer Personalvertretungsgesetz
Klaus Schwill Lore Seidel Michael Felser Thüringer Personalvertretungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung und ergänzenden Vorschriften 3. Auflage Bund-Verlag v. Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Vorbemerkung
MehrKommunalrecht im Freistaat Sachsen
Kommunalrecht im Freistaat Sachsen Dr. Dorothea Hegele Professorin an der Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung Meißen und Klaus-Peter Ewert Dozent an der Fachhochschule Ludwigsburg, Hochschule für
MehrRF01 Hauptsatzung der Gemeinde Rabenkirchen-Faulück Kreis Schleswig-Flensburg i.d.f. der I. Nachtragssatzung vom
Hauptsatzung der Gemeinde Rabenkirchen-Faulück Kreis Schleswig-Flensburg i.d.f. der I. Nachtragssatzung vom 13.12.2004 Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung (GO) für Schleswig-Holstein wird nach Beschlussfassung
MehrKommunalrecht Baden- Wiirttemberg
Kommunalrecht Baden- Wiirttemberg Dr. Dr. h. c. Gunter Puttner o. emeritierter Professor an der Universitat Tubingen 3., neubearbeitete Auflage, 2004 RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart Munchen Hannover
MehrHauptsatzung der Stadt Jüterbog
Hauptsatzung der Stadt Jüterbog Veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Jüterbog, Ausgabe 12/2015 vom 09.12.2015 Aufgrund der 4 und 28 Abs. 2 Nr. 2 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf)
MehrBundesland. Kurztitel. Kundmachungsorgan. Inkrafttretensdatum. Langtitel. Änderung
Landesrecht Bundesland Kärnten Kurztitel Kärntner Allgemeine Gemeindeordnung - K-AGO Kundmachungsorgan LGBl.Nr. 66/1998 zuletzt geändert durch LGBl.Nr. 3/2015 Inkrafttretensdatum 30.08.2010 Langtitel Kärntner
Mehrfett Bekanntmachung der Neufassung der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein (Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein - GO)
Lesefassung der ab 01.04.2003 gültigen Gemeindeordnung Seite 1 von 56 Änderungsdaten: Bekanntmachung der Neufassung der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein (Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein -
MehrKapitel 1. Gegenstand der Überwachung: Öffentliche Unternehmen
Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... IXX Leitfragen... XXI Grundbegriffe........................................... XLIII Unterlagenliste
MehrKommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern
Erstelldatum 23.01.13 21:41:27 B.f.G-M Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern Vom 13. Juli 2011 1 (Kommunalverfassung - KV M-V) Inhaltsübersicht Teil 1 Gemeindeordnung Abschnitt 1 Grundlagen
MehrBekanntmachung der geltenden Fassung des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit (GkZ) Vom 28. Februar 2003
Bekanntmachung der geltenden Fassung des Vom 28. Februar 2003 Gl.-Nr.: 2020-14 Änderungsdaten: 1. geänd. (Ges. v. 12.12.2003, GVOBl. S. 667) Eingangsformel: Aufgrund von 326 Abs. 2 des Landesverwaltungsgesetzes
MehrQuelle: Fundstelle: GVOBl. 2003, 57 Gliederungs-Nr:
Gesamtes Gesetz Amtliche Abkürzung: GO Ausfertigungsdatum: 28.02.2003 Gültig ab: 01.04.2003 Dokumenttyp: Gesetz Quelle: Fundstelle: GVOBl. 2003, 57 Gliederungs-Nr: 2020-3 Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein
MehrHauptsatzung der Stadt Teupitz
Hauptsatzung der Stadt Teupitz Aufgrund der 4 und 28 Abs. 2 Nr. 2 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18.12.2007 (GVBl. I S. 286) hat die Stadtverordnetenversammlung der Stadt
MehrHromadka/Sieg. Kommentar zum Sprecherausschussgesetz. Prof. Dr. Dr. hc. Wolfgang Hromadka. Dr. Rainer Sieg. 2. neu bearbeitete Auflage
Hromadka/Sieg Kommentar zum Sprecherausschussgesetz Prof. Dr. Dr. hc. Wolfgang Hromadka Universität Passau, Karlsuniversität zu Prag Dr. Rainer Sieg Vorsitzender des Konzern- und des Gesamtsprecherausschusses,
MehrKommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern (Kommunalverfassung KV M-V)
Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern (Kommunalverfassung KV M-V) Inhaltsübersicht Teil 1 Gemeindeordnung Abschnitt 1 Grundlagen der Gemeindeverfassung 1 Begriff der Gemeinden 2 Eigener
MehrH a u p t s a t z u n g der Gemeinde Dohma. Vom
H a u p t s a t z u n g der Gemeinde Dohma Vom 11.05.2007 Auf Grund von 4 Abs. 2 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. März 2003 ( SächsGVBl.
MehrKommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Seniorenbeiräte
Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Landesseniorenrat Brandenburg 29. Oktober 2009 Jens Graf Städte- und Übersicht Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf)
MehrHauptsatzung. der. Stadt Achim
Hauptsatzung der Stadt Achim Inhaltsverzeichnis 1 Bezeichnung, Name, Rechtstellung 2 Sitzungen des Verwaltungsausschusses 3 Wappen, Flagge und Dienstsiegel 4 Zuständigkeiten des Rates 5 Ortsvorsteherin/Ortsvorsteher
MehrH a u p t s a t z u n g der Gemeinde Schenkendöbern
H a u p t s a t z u n g der Gemeinde Schenkendöbern Aufgrund der 4 und 28 Abs. 2 Nr. 2 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 (GVBl. I S. 286) hat die Gemeindevertretung
Mehr1 Ziele und Aufgaben. (3) Die Aufgabenschwerpunkte des Beirates beziehen sich auf die Lebensbereiche. 2 Rechte und Pflichten
Satzung der Stadt Freiburg i.br. über die Beteiligung von in Freiburg lebenden Menschen mit Behinderungen am kommunalen Geschehen (Behindertenbeiratssatzung) vom 06.12.2016 Aufgrund des 4 Abs. 1 der Gemeindeordnung
Mehr1. Grundbegriffe des Kommunalrechts
1. Grundbegriffe des Kommunalrechts 1.1 Begriff des Kommunalrechts Das Kommunalrecht umfasst alle Rechtsvorschriften, die Regelungen zur Rechtsstellung der Gemeinden, ihren Aufgaben, ihrer inneren Verfassung,
MehrProf. Dr. Timo Hebeler Wintersemester 2015/16. Vorlesung Kommunalrecht
Prof. Dr. Timo Hebeler Wintersemester 2015/16 Vorlesung Kommunalrecht A. Lehrbücher und Gesetzestexte I. Texte: 1. Aktuelle Gesetzessammlung Öffentliches Recht (Bundesrecht) 2. Hufen/Jutzi/Westenberger
MehrZweites Gesetz zur Reform kommunaler Verwaltungsstrukturen (Zweites Verwaltungsstrukturreformgesetz) Vom 14. Dezember 2006
1309/2006 Zweites Gesetz zur Reform kommunaler Verwaltungsstrukturen (Zweites Verwaltungsstrukturreformgesetz) Vom 14. Dezember 2006 Der Landtag hat das folgende Gesetz beschlossen: Artikel 1 Änderung
MehrRichtlinie für die Beteiligungen der Gemeinde Bischofsheim. Beteiligungsrichtlinie
Richtlinie für die Beteiligungen der Gemeinde Bischofsheim Beteiligungsrichtlinie Inhaltsverzeichnis Präambel... 3 1. Rechtliche Grundlagen... 3 2. Geltungsbereich der Richtlinie... 3 3. Abgrenzung von
MehrDie Ortschaftsverfassung in Baden-Württemberg
Die Ortschaftsverfassung in Baden-Württemberg Eine Orientierung für Ortschaftsräte und Ortsvorsteher von Paul Metzger Oberbürgermeister der Melanchthonstadt Bretten ehemals Verwaltungsrat beim Gemeindetag
MehrHauptsatzung für die Gemeinde Stangheck
Hauptsatzung für die Gemeinde Stangheck Kreis Schleswig-Flensburg Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein vom 28. Februar 2003 (GVOBl Schl.-H. 58), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22.Februar
MehrDie Rechtslage der DDR-Naturschutzgebiete in Mecklenburg-Vorpommern nach dem Einigungsvertrag
Hans-Jörg Natorp Die Rechtslage der DDR-Naturschutzgebiete in Mecklenburg-Vorpommern nach dem Einigungsvertrag PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Gliederung 9 Abkürzungsverzeichnis
MehrHAUPTSATZUNG DER GEMEINDE REINSDORF
HAUPTSATZUNG DER GEMEINDE REINSDORF Aufgrund von 4 Abs. 2 in Verbindung mit 28 Abs. 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. März 2003 (SächsGVBl. S. 55,
MehrAktualisierungsdienst Landesrecht Sachsen
Aktualisierungsdienst Landesrecht Sachsen 230-1 Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) 1. Aktualisierung 2013 (28. April 2013) Die Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen wurde durch Art.
MehrHauptsatzung der Gemeinde Zehbitz
L e s e f a s s u n g Hauptsatzung der Gemeinde Zehbitz Aufgrund der 6, 7 und 44 Abs. 3 Ziff. 1 Gemeindeordnung für das Land Sachsen Anhalt (GO LSA) vom 5.10.1993 (GVBl. LSA S. 568), in der aktuellen Fassung
MehrInhaltsverzeichnis. Seite. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Einführung... 1
Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... V XIII XXVII Einführung... 1 Personalvertretungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landespersonalvertretungsgesetz LPVG) Erstes Kapitel
MehrHauptsatzung der Gemeinde Waldsieversdorf
Hauptsatzung der Gemeinde Waldsieversdorf Aufgrund der 4 und 28 Abs. 2 Nr. 2 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 (GVBl.I/07, [Nr. 19], S.286), zuletzt geändert
MehrInhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...
Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Seite V XV XXXVII 1 Übersicht I. Der Aufsichtsrat als spezielles Element der deutschen Unternehmensverfassung... 1 1 II. Der Aufsichtsrat als Pflichtorgan...
MehrHauptsatzung des Amtes Probstei Kreis Plön
Hauptsatzung des Amtes Probstei Kreis Plön Aufgrund des 24 a der Amtsordnung für Schleswig-Holstein in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. Februar 2003 (GVOBl. Schl.-H. S. 112), zuletzt geändert durch
MehrHauptsatzung des Amtes Berkenthin Kreis Herzogtum Lauenburg
Hauptsatzung des Amtes Berkenthin Kreis Herzogtum Lauenburg Aufgrund des 24 a der Amtsordnung für Schleswig-Holstein i.v.m. 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein wird nach Beschluss des Amtsausschusses
MehrHauptsatzung der Stadt Wildenfels
Hauptsatzung der Stadt Wildenfels Aufgrund von 4 Abs. 2 in Verbindung mit 28 Abs. 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen in der Fassung der Bekanntmachung vom 3. März 2014 (SächsGVBl. S. 146),
MehrSatzung. über die Entschädigung der ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürger. in der Gemeinde Ammersbek in der Fassung vom
Satzung über die Entschädigung der ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde Ammersbek in der Fassung vom 22.07.2016 Nachstehend wird der Wortlaut der Satzung über die Entschädigung der
MehrAmtliche Bekanntmachung der Verwaltungsgemeinschaft Schönebeck (Elbe)
Amtliche Bekanntmachung der Verwaltungsgemeinschaft Schönebeck (Elbe) Beschluss Nr. 003/2006 Der Gemeinschaftsausschuss beschließt die in der Anlage befindliche Neufassung der Hauptsatzung der Verwaltungsgemeinschaft
MehrKommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Seniorenbeiräte
Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Einführungsbeitrag im Rahmen der Beratung Bürgerschaftlich engagierte SeniorInnen in ihren Kommunen 30. Juni 2009 Jens Graf Städte-
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/310 18. Wahlperiode 2012-11-01 Gesetzentwurf der Fraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und der Abgeordneten des SSW Entwurf eines Gesetzes für Bürgerbeteiligung
MehrThüringer Personalvertretungsgesetz
Basiskommentar Thüringer Personalvertretungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung und ergänzenden Vorschriften Bearbeitet von Lore Seidel, Susanne Gliech, Klaus Schwill 6., aktualisierte Auflage 2015.
MehrSatzung für den Kinder- und Jugendbeirat der Stadt Oldenburg in Holstein (Kinder- und Jugendbeiratssatzung)
Satzung für den Kinder- und Jugendbeirat der Stadt Oldenburg in Holstein (Kinder- und Jugendbeiratssatzung) Aufgrund des 4 in Verbindung mit 47 d und 47 e der Gemeindeordnung (GO) für Schleswig-Holstein
MehrSchleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 17/3845
WERNER KALINKA Innenpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion GERRIT KOCH Innen- und rechtspolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion Herrn Thomas Rother, MdL Vorsitzender des Innenund Rechtsausschusses
MehrHauptsatzung. der Gemeinde Felm. Kreis Rendsburg-Eckernförde
Hauptsatzung der Gemeinde Felm Kreis Rendsburg-Eckernförde Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein (GO) in der Fassung vom 28. Februar 2003 (GVOBl. S. 57) wird nach Beschluss der Gemeindevertretung
MehrBekanntmachung der Verbandssatzung. des Zweckverbandes Bungsberg
Bekanntmachung der Verbandssatzung des Zweckverbandes Bungsberg Aufgrund des 5 Abs. 3 und 6 des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit (GkZ) in Verbindung mit 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein
MehrAbkürzungsverzeichnis 14. Betriebsverfassungsgesetz 16
Abkürzungsverzeichnis 14 Betriebsverfassungsgesetz 16 Erster Teil Allgemeine Vorschriften 1 Errichtung von Betriebsräten 16 2 Stellung der Gewerkschaften und Vereinigungen der Arbeitgeber 17 3 Abweichende
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abk rzungsverzeichnis Gesetzestext Erl uterungen Erster Teil: Allgemeine Vorschriften
Vorwort.............................. 5 Abk rzungsverzeichnis..................... 13 Gesetzestext........................... 23 Erl uterungen.......................... 95 Erster Teil: Allgemeine Vorschriften
MehrArbeitsverfassungsrecht Band 5
Arbeitsverfassungsrecht Band 5 Herausgegeben von Dr. in Sieglinde Gahleitner Rechtsanwältin in Wien, Mitglied des Verfassungsgerichtshofes Univ.-Prof. Dr. Rudolf Mosler Universität Salzburg Kommentiert
MehrHauptsatzung. der. Gemeinde Süderau
Hauptsatzung der Gemeinde Süderau Kreis Steinburg Präambel Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein wird nach Beschluss der Gemeindevertretung vom 11.12.2013 und mit Genehmigung des Landrats
MehrHauptsatzung der Verwaltungsgemeinschaft Rennsteig
1 Hauptsatzung der Verwaltungsgemeinschaft Rennsteig Aufgrund der Thüringer Kommunalordnung (ThürKO) in der Fassung der Neubekanntmachung vom 28. Januar 2003 (GVBl. Nr. 2 S. 41), zuletzt geändert durch
MehrHauptsatzung der Gemeinde Dänischenhagen (Kreis Rendsburg-Eckernförde) in der Neufassung vom
Hauptsatzung der Gemeinde Dänischenhagen (Kreis Rendsburg-Eckernförde) in der Neufassung vom 31.01.2014 Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein wird nach der Beschlussfassung durch die
MehrHauptsatzung der Gemeinde Fahrenkrug, Kreis Segeberg
Hauptsatzung der Gemeinde Fahrenkrug, Kreis Segeberg in der Fassung der 1. Nachtragssatzung vom 18.06.2013 Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein wird nach Beschluss der Gemeindevertretung
MehrHauptsatzung der Gemeinde Eddelak Kreis Dithmarschen
Fassung zur Veröffentlichung auf der Homepage des Amtes Burg-St. Michaelisdonn Hauptsatzung der Gemeinde Eddelak Kreis Dithmarschen Inhalt: - Originalsatzung vom 05.10.2008, veröffentlicht am 14.10.2008,
MehrHauptsatzung des Amtes Hohe Elbgeest
Hauptsatzung des Amtes Hohe Elbgeest Aufgrund des 24a der Amtsordnung für Schleswig-Holstein in Verbindung mit 4 der Gemeindeordnung für Schleswig Holstein wird nach Beschluss des Amtsausschusses des Amtes
MehrKommunalrecht. Kommunale Gebietskörperschaft. Arten kommunaler Gebietskörperschaften. Kommunale Gebietskörperschaften als juristische Personen
Kommunale Gebietskörperschaft Kommunalrecht Teil A - Grundlagen Körperschaft mitgliedschaftliche Struktur Gebiet Ortsbezug kommunal Gemeinschaft Arten kommunaler Gebietskörperschaften Bezirke Landkreise
MehrKOMMUNALRECHTLICHE VORSCHRIFTENSAMMLUNG
KOMMUNALRECHTLICHE VORSCHRIFTENSAMMLUNG MIT ANMERKUNGEN 6. Auflage (Stand: 01. Oktober 2014) 1 Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern (Kommunalverfassung - KV M-V) 2 2 Landes- und Kommunalwahlgesetz
MehrHauptsatzung der Gemeinde Adendorf Landkreis Lüneburg
Hauptsatzung der Gemeinde Adendorf Landkreis Lüneburg Auf Grund des 12 Abs. 1 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) vom 17. Dezember 2010 (Nds. GVBl. S. 576) hat der Rat der Gemeinde
MehrHauptsatzung der Stadt Buckow (Märkische Schweiz)
Hauptsatzung der Stadt Buckow (Märkische Schweiz) Aufgrund der 4 und 28 Abs. 2 Nr. 2 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 (GVBl.I/07, [Nr. 19], S.286), zuletzt
MehrSatzung des Kreises Rendsburg-Eckernförde über die Bildung eines Beirates für Seniorinnen und Senioren (Kreisseniorenbeirat)
Satzung des Kreises Rendsburg-Eckernförde über die Bildung eines Beirates für Seniorinnen und Senioren (Kreisseniorenbeirat) Aufgrund der 4 und 42 a) und b) der Kreisordnung für Schleswig-Holstein in der
Mehr3. Abschnitt: Die Garantie der kommunalen Selbstverwaltung. Aufgabentypen, insbesondere freiwillige Aufgaben und Pflichtaufgaben
Inhaltsverzei chnis INHALTSVERZEICHNIS 1. Abschnitt: Die kommunale Selbstverwaltung im Gesamtgefüge des Staates: Die Selbstverwaltungsträger und ihre Rechtsgrundlagen. Grundsätzliches zur Selbstverwaltung
MehrInhaltsverzeichnis. I. Firma und Sitz der Genossenschaft. 1 Firma und Sitz. II. Gegenstand der Genossenschaft
Satzung 2014_Layout 1 09.07.14 13:52 Seite 1 Inhaltsverzeichnis I. Firma und Sitz der Genossenschaft 1 Firma und Sitz II. Gegenstand der Genossenschaft 2 Zweck und Gegenstand der Genossenschaft III. Mitgliedschaft
MehrUhr Uhr. Das Ergebnis der Beratung ergibt sich aus den Anlagen, die Bestandteil dieses Protokolls sind. gez. Pfahl Vorsitzender
S i t z u n g s p r o t o k o l l Gemeinde Westermoor Gremium Gemeindevertretung Tag Beginn Ende 17.06.2013 19.30 Uhr 20.40 Uhr Ort Moordörperhuus, Dörpstraat 14, 25597 Westermoor Sitzungsteilnehmer siehe
MehrIlbertz/Süllwold/Wurm. Jugend- und Auszubildendenvertretung. - im öffentlichen Dienst - ij.dbb. vertag. 2. Auflage 2009
Ilbertz/Süllwold/Wurm Jugend- und Auszubildendenvertretung - im öffentlichen Dienst - 2. Auflage 2009 ij.dbb vertag 1. Jugend-und Auszubildendenvertretung (JAV) 11 1.1 Stellung der JAV in der Personalverfassung
MehrKurze Erklärung zur Zusammensetzung der kommunalen Ebene in Brandenburg
Kurze Erklärung zur Zusammensetzung der kommunalen Ebene in Brandenburg Die kommunale Ebene in Brandenburg setzt sich zusammen aus: 4 Kreisfreien Städten 14 Landkreisen 144 amtsfreien Gemeinden 271 amtsangehörigen
MehrVormundschaft, Pflegschaft und Beistandschaft für Minderjährige
Vormundschaft, Pflegschaft und Beistandschaft für Minderjährige Herausgegeben von Prof. Dr. Helga Oberloskamp Bearbeitet von Markus Band, München; Hans-Otto Burschel, Schenklengsfeld; Martin Filzek, Husum;
MehrSatzung 5.0 Jugendamt. Satzung. für das Jugendamt des Rhein-Lahn-Kreises vom 11. Juli in der Fassung der Änderungssatzung vom 27.
Satzung für das des Rhein-Lahn-Kreises vom 11. Juli 1994 - in der Fassung der Änderungssatzung vom 27. Juni 2005 - Der Kreistag des Rhein-Lahn-Kreises hat am 20. Juni 1994 aufgrund 17 der Landkreisordnung
MehrHauptsatzung der Gemeinde Eichwalde
Hauptsatzung der Gemeinde Eichwalde Auf der Grundlage der 3, 4 und 28 Absatz 2 Nummer 2 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18.12.2007 (GVBl. I S. 286), zuletzt geändert durch
MehrKommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf)
Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) Vom 18. Dezember 2007 (GVBl.I/07, [Nr. 19], S.286), zuletzt geändert durch Gesetz vom 09. Januar 2012 (GVBl.I/12, [Nr. 01, ber. GVBl.I/12 Nr. 7] Teil
MehrS a t z u n g der Gemeinde Wohltorf
S a t z u n g der Gemeinde Wohltorf über die Entschädigung der Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter, der Ehrenbeamtinnen und Ehrenbeamten sowie der ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürger (Entschädigungssatzung)
MehrAbkürzungsverzeichnis... XIII. 2. Historische Entwicklung... 3
Abkürzungsverzeichnis... XIII 1. Einleitung................................................. 1 2. Historische Entwicklung... 3 3. Wesentliche Rechtsgrundlagen und Rahmenbedingungen... 11 3.1 BCBS Guidelines
MehrGemeindeordnung für den Freistaat Sachsen
Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen Ergänzbarer Kommentar mit weiterführenden Vorschriften von Albrecht Quecke, Prof. Hansdieter Schmid, Ulrich Menke, Heinrich Rehak, Dr. Andreas Wahl, Dr. Harald
MehrGeschäftsordnung des Fahrgastbeirates für den Lahn-Dill-Kreis und die Stadt Wetzlar
Geschäftsordnung des Fahrgastbeirates für den Lahn-Dill-Kreis und die Stadt Wetzlar Vorbemerkung Der Kreistag des Lahn-Dill-Kreises (LDK) und die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Wetzlar haben die
MehrStadt Neustadt am Rübenberge Der Bürgermeister
Stadt Neustadt am Rübenberge Der Bürgermeister B ü r g e r m e i s t e r r e f e r a t PRESSEMITTEILUNG Rede des Bürgermeisters zur konstituierenden Sitzung des Rates der Stadt, 3. November 2016 Sehr geehrte
MehrGeschäftsordnung des Seniorenbeirates der Gemeinde Ritterhude
Geschäftsordnung des Seniorenbeirates der Gemeinde Ritterhude 1 Zweck 1. In der Gemeinde Ritterhude wird zur Wahrnehmung der besonderen Belange der Seniorinnen/Senioren ein Seniorenbeirat gebildet. 2.
MehrS A T Z U N G. des Landschaftszweckverbandes Sylt erlassen:
LANDSCHAFTSZWECKVERBAND SYLT S A T Z U N G des Landschaftszweckverbandes Sylt Aufgrund des 5 Abs.3 und Abs. 6 des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit (GKZ), in der zurzeit gültigen Fassung, in Verbindung
MehrSatzung der Stadt Oldenburg in Holstein zur Regelung der Entschädigung für Ehrenbeamte und ehrenamtlich Tätige
Satzung der Stadt Oldenburg in Holstein zur Regelung der Entschädigung für Ehrenbeamte und ehrenamtlich Tätige in der Fassung des 4. Nachtrages vom 10. Juli 2014 Aufgrund des 4 in Verbindung mit 24 Abs.
MehrHauptsatzung des Amtes Schlei-Ostsee Kreis Rendsburg-Eckernförde
Hauptsatzung des Amtes Schlei-Ostsee Kreis Rendsburg-Eckernförde Aufgrund des 24 a der Amtsordnung (AO) für Schleswig-Holstein in Verbindung mit 4 der Gemeindeordnung (GO) für Schleswig-Holstein, jeweils
MehrSatzung. des Amtes Berkenthin über die Entschädigungen in kommunalen Ehrenämtern (Entschädigungssatzung)
Satzung des Amtes Berkenthin über die Entschädigungen in kommunalen Ehrenämtern (Entschädigungssatzung) Aufgrund des 24 a der Amtsordnung für Schleswig-Holstein in Verbindung mit 4, 24 der Gemeindeordnung
MehrSatzung für das Jugendamt der Stadt Langenhagen. in der Fassung vom
Satzung für das Jugendamt der Stadt Langenhagen in der Fassung vom 26.11.2012 (Nordhannoversche Zeitung vom 22.12.2012, in Kraft seit 23.12.2012) Aufgrund des 70 Abs. 2 Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN
Am Sportpark Müngersdorf 6 50933 Köln AMTLICHE MITTEILUNGEN Nr.: 21/2015 Köln, den 30. November 2015 Geschäftsstelle Hochschulrat INHALT Geschäftsordnung des Hochschulrates der Deutschen Sporthochschule
MehrHauptsatzung der Stadt Bad Gandersheim
Hauptsatzung der Stadt Bad Gandersheim Auf Grund des 12 Abs. 1 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) vom 17. Dezember 2010 (Nds. GVBl. S. 576) hat der Rat der Stadt Bad Gandersheim
MehrDie Ortschaftsverfassung in Baden-Wurttemberg
Die Ortschaftsverfassung in Baden-Wurttemberg Eine Orientierung fur Ortschaftsrate und Ortsvorsteher Paul Metzger Oberbiirgermeister der Melanchthonstadt Bretten ehemals Verwaltungsrat beim Gemeindetag
MehrGesetz- und Verordnungsblatt
285 Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil I Gesetze 18. Jahrgang Potsdam, den 21. Dezember 2007 Nummer 19 Datum Inhalt Seite 18.12.2007 Gesetz zur Reform der Kommunalverfassung und
Mehr