Die Bedeutung der lautsprachbegleitenden Gebärden (LBG) und der Deutschen Gebärdensprache (DGS) für Frühschwerhörige.

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1 Fragebogen zum Thema: Die Bedeutung der lautsprachbegleitenden Gebärden (LBG) und der Deutschen Gebärdensprache (DGS) für Frühschwerhörige. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert ca. 15 Minuten. Alle Angaben werden vertraulich behandelt. Sollten bei der Bearbeitung des Fragebogens Fragen oder Probleme auftreten, können Sie sich gerne an mich wenden:

2 Hinweise zur Bearbeitung des Fragebogens Es gibt drei Arten von Fragen: Bei Fragen mit einem Kästchen kreuzen/klicken Sie bitte die Antwortmöglichkeit an, die auf sie am ehesten zutrifft. Bei einigen Fragen sind Mehrfachnennungen möglich. Diese Fragen sind besonders gekennzeichnet. Bei Fragen mit einem langen Strich oder schreiben Sie bitte Ihre Meinung / Ihre Erfahrungen auf. Bei Fragen mit einer Skala von 1-10 kreuzen Sie bitte die Zahl an, die Ihrer Meinung am nächsten kommt.

3 Begriffsklärung Lautsprachbegleitende Gebärden (LBG) Die lautsprachbegleitenden Gebärden dienen der Unterstützung der Lautsprache. Sie umfassen Mundabsehen, Mimik und Gebärden. Die Lautsprache wird von zeitgleich ausgeführten Gebärden begleitet, d.h. es wird gleichzeitig gesprochen und gebärdet. LBG ist keine eigenständige Sprache. Die Deutsche Gebärdensprache (DGS) Die Deutsche Gebärdensprache ist eine eigenständige Sprache. Sie hat einen eigenen Gebärdenwortschatz. Die Grammatik der Deutschen Gebärdensprache unterscheidet sich deutlich von der Grammatik der deutschen Lautsprache. Neben den Gebärden spielen Mimik, Körperausdruck und tonlos gesprochene Wörter eine wichtige Rolle. Phonembestimmtes Manualsystem (PMS) Das phonembestimmte Manualsystem wird häufig im Artikulationsunterricht an der Schwerhörigen- und Gehörlosenschule zur Lauterkennung und Sprachkorrektur eingesetzt. Verschiedene Handstellungen verdeutlichen bestimmte Artikulationsmerkmale. Das PMS setzt sich aus 26 Phonemzeichen zusammen.

4 Allgemeine Angaben 1.) Geschlecht: weiblich männlich 2.) Alter: Jahre 3.) Wann wurde die Schwerhörigkeit zum ersten Mal diagnostiziert? Mit Jahren und Monaten. 4.) Mittlerer Hörverlust auf dem linken Ohr: db Mittlerer Hörverlust auf dem rechten Ohr: db 5.) In welchem Alter wurden Sie erstmals mit Hörgeräten versorgt? 6.) Wie oft tragen Sie Ihre Hörgeräte? immer ca. Stunden am Tag nie 7.) In welchen Situationen tragen Sie Ihre Hörgeräte? 8.) Gibt es in Ihrer Familie weitere Personen mit einer Schwerhörigkeit? ja nein 9.) Gibt es in Ihrer Familie Personen, die gehörlos sind? ja nein Zur Situation während der Schulzeit 10.) Wann haben Sie die Schule abgeschlossen? Im Jahr (z.b. 1996). 11.) Wie viele Jahre besuchten Sie folgende Schulen? Schule für Schwerhörige Jahre Schule für Gehörlose Jahre allgemeine Schule Jahre Jahre 12.) Wie wurde in Ihrer Klasse unterrichtet? (Mehrfachnennungen möglich) hauptsächlich in Lautsprache in Lautsprache mit besonderer Unterstützung von Gestik und Mimik

5 in Lautsprache mit lautsprachbegleitenden Gebärden (LBG) in Lautsprache mit Unterstützung durch das Fingeralphabet in Lautsprache mit Unterstützung durch das phonembestimmte Manualsystem (PMS) 13.) Wie beurteilen Sie die von Ihnen erlebte kommunikative Unterrichtssituation? 14.) Haben Sie in der Schule lautsprachbegleitende Gebärden (LBG) oder die Gebärdensprache (DGS) gelernt? LBG: ja nein DGS: ja nein 15.)Wenn ja, wie haben Sie LBG / DGS in der Schule gelernt? (Mehrfachnennungen möglich) LBG: im Unterricht in einer AG von Freunden auf dem Schulhof DGS: im Unterricht in einer AG von Freunden auf dem Schulhof 16.) Glauben Sie, dass dadurch Ihre sprachlichen und kommunikativen Fähigkeiten beeinflusst worden sind? ja nein Warum? Wie?

6 Zur Familiensituation 17.) Wie kommunizieren Sie innerhalb Ihrer Familie? (Mehrfachnennungen möglich) hauptsächlich in Lautsprache in Lautsprache mit besonderer Unterstützung von Gestik und Mimik in Lautsprache mit lautsprachbegleitenden Gebärden (LBG) in Lautsprache mit Unterstützung des Fingeralphabets überwiegend in Gebärdensprache (DGS) Zur Situation im Freundes- und Bekanntenkreis 18.) Wie setzt sich Ihr Freundes- und Bekanntenkreis zusammen? überwiegend aus Schwerhörigen überwiegend aus Hörenden überwiegend aus Gehörlosen 19.) Wie kommunizieren Sie in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis? (Mehrfachnennungen möglich) hauptsächlich in Lautsprache in Lautsprache mit besonderer Unterstützung von Gestik und Mimik in Lautsprache mit lautsprachbegleitenden Gebärden (LBG) in Lautsprache mit Unterstützung des Fingeralphabets überwiegend in Gebärdensprache (DGS) Zur Situation im Beruf 20.) Ihr Beruf: 21.) Stoßen Sie aufgrund Ihrer Schwerhörigkeit im Beruf auf kommunikative Schwierigkeiten? oft manchmal selten nie Warum? In welchen Bereichen?

7 22.) Besitzen Ihre KollegInnen Kenntnisse über LBG oder DGS? LBG: alle viele einige niemand DGS: alle viele einige niemand 23.) Würde es Ihnen persönlich helfen, wenn Ihre KollegInnen Kenntnisse über LBG / DGS hätten und sie in der Kommunikation mit Ihnen einsetzen würden? LBG: ja nein DGS: ja nein Selbsteinschätzung 24.) Auf einer Skala von 1 bis 10, wie schätzen Sie Ihre Lautsprachkompetenz ein? Bitte ankreuzen: 1 = sehr gut, 10 = sehr schlecht 25.) Wie schätzen Sie Ihre Kompetenz in den lautsprachbegleitenden Gebärden (LBG) ein? Bitte ankreuzen: 1 = sehr gut, 9 = sehr schlecht, 10 = keine Kenntnisse 26.) Wie schätzen Sie Ihre Gebärdensprachkompetenz (DGS) ein? Bitte ankreuzen: 1 = sehr gut, 9 = sehr schlecht, 10 = keine Kenntnisse 27.) Falls Sie Kenntnisse über lautsprachbegleitende Gebärden (LBG) haben, wo bzw. wie haben Sie diese Kenntnisse erworben? (Mehrfachnennungen möglich) in LBG - Kursen in der Schule (im Unterricht, in AGs) im Schwerhörigenverein in der Schule (von Freunden auf dem Schulhof) durch hörgeschädigte Freunde zu Hause in der Familie

8 28.) Falls Sie Gebärdensprachkenntnisse (DGS) haben, wo bzw. wie haben Sie die Gebärdensprache gelernt? (Mehrfachnennungen möglich) in Gebärdensprachkursen in der Schule (im Unterricht, in AGs) im Schwerhörigenverein in der Schule (von Freunden auf dem Schulhof) durch hörgeschädigte Freunde zu Hause in der Familie 29.) Wie schätzen Sie die Bedeutung der lautsprachbegleitenden Gebärden (LBG) für sich persönlich ein? Bitte ankreuzen: 1 = sehr große Bedeutung, 10 = keine Bedeutung 30.) Wie schätzen Sie die Bedeutung der Deutschen Gebärdensprache (DGS) für sich persönlich ein? Bitte ankreuzen: 1 = sehr große Bedeutung, 10 = keine Bedeutung 31.) Nutzen Sie Dolmetscher für LBG? ja nein Wenn ja, in welchen Situationen: 32.) Nutzen Sie Dolmetscher für DGS? ja nein Wenn ja, in welchen Situationen 33.) Wie schätzen Sie die Bedeutung von LBG für Schwerhörige allgemein ein? Bitte ankreuzen: 1 = sehr große Bedeutung, 10 = keine Bedeutung 34.) Wie schätzen Sie die Bedeutung der DGS für Schwerhörige allgemein ein? Bitte ankreuzen: 1 = sehr große Bedeutung, 10 = keine Bedeutung

9 35.) Halten Sie es für sinnvoll, dass an der Schule für Schwerhörige Kenntnisse über lautsprachbegleitende Gebärden bzw. Gebärdensprache vermittelt wird? LBG: ja nein DGS: ja nein Warum? Zur Situation in der Jugendgruppe 36.) Sind Sie Mitglied in einer Jugendgruppe der Bundesjugend im Deutschen Schwerhörigenbund e.v.? ja nein 37.) Wie lange sind Sie schon Mitglied in der Jugendgruppe? 38.) Warum sind Sie Mitglied in der Jugendgruppe? 39.) Hat sich Ihre Art zu kommunizieren verändert, seit Sie Mitglied in der Jugendgruppe sind? ja nein Wenn ja, wie? 40.) Wie wichtig ist es Ihrer Meinung nach, dass Schwerhörige Kontakt zu anderen Schwerhörigen, beispielsweise im Schwerhörigenverein, haben? Bitte ankreuzen: 1 = sehr wichtig, 10 = nicht wichtig Warum?

10 41.) Haben Sie Kontakt zu Gehörlosenvereinen? ja, regelmäßig ja, manchmal nein Wenn ja, in welchen Bereichen / Situationen? 42.) Platz für Ergänzungen, Kritik,... Vielen Dank, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, diesen Fragebogen zu bearbeiten. Sie haben mir damit sehr geholfen!

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