1 Arbeiten mit dem»kompendium der Psychotherapie«1
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- Anke Kohl
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1 VII 1 Arbeiten mit dem»kompendium der Psychotherapie«1 Tilo Kircher 2 Grundlagen 5 Tilo Kircher 2.1 Psychotherapeutische Verfahren Setting Äußere Bedingungen Aus- und Weiterbildung Gesprächsführung Therapeutische Haltung Grundprinzipien verhaltenstherapeutischer Gesprächsführung Umgang mit Widerstand Trennung von Entdecken und Verändern Ermutigen von Fragen und Zweifeln Risiken, Nebenwirkungen und Kunstfehler Literatur Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf der beiliegenden CD-ROM 15 3 Therapeutische Beziehungsgestaltung 17 Karin Silvia Nittel, Thomas Schneyer 3.1 Grundlagen der Beziehungsgestaltung und Gesprächsführung zwischen Therapeut und Patient Besonderheiten des Erstkontakts Der Erste Eindruck Literatur 23 4 Fallkonzeptualisierung 25 Fritz Mattejat, Kurt Quaschner 4.1 Definitionen und heuristische Arbeitsmodelle Grundlage für die Makroanalyse: das allgemeine bio-psycho-soziale Modell Grundlage für die Mikroanalyse: das klassische funktionale Bedingungsmodell Warum ist eine individuelle Fallkonzeptualisierung wichtig? Wie wird eine Fallkonzeption praktisch erstellt? Kurzzusammenfassung der Diagnostik-Ergebnisse Problemanalyse auf der Makroebene Problemanalyse auf der Mikroebene Therapieplanung Literatur Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf beiliegender CD-ROM 44
2 VIII 5 Trauerreaktion, Krisenintervention, Suizidalität 45 Stephanie Mehl, Stefanie Losekam 5.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung Krisen und Belastungssituationen Trauer Suizidalität Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule Psychotherapierelevante Dokumentation Das Zustandsbarometer Diary Card Praktische Therapiedurchführung Modul 5.1: Krisenintervention Modul 5.2: Unterstützende Interventionen bei komplizierter Trauer Modul 5.3: Umgang mit Suizidalität Literatur Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf beiliegender CD-ROM 66 6 Medikamentenadhärenz 67 Irina Falkenberg 6.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung Mögliche Ursachen für Non-Adhärenz Kombination von Pharmakotherapie und psychotherapeutischen Maßnahmen Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule Psychotherapierelevante Dokumentation Diagnostik von Non-Adhärenz Diagnostik der Gründe für Non-Adhärenz Praktische Therapiedurchführung Modul 5.1: Allgemeine Strategien zur Adhärenzförderung Modul 5.2: Psychoedukation zur Medikamenteneinnahme Modul 5.3: Arbeit mit Kognitionen Modul 5.4: Adhärenz aufrechterhalten Literatur Folgendes Arbeitsblatt finden Sie auf beiliegender CD-ROM 93 7 Depression 95 Stefanie Losekam, Carsten Konrad 7.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule Psychotherapierelevante Dokumentation Das Zustandsbarometer Das ABC-Schema Praktische Therapiedurchführung Modul 5.1: Psychoedukation Modul 5.2: Aktivitätenaufbau und Tagesstrukturierung Modul 5.3: Denkfallen 112
3 IX Modul 5.4: Denkfallen für»fortgeschrittene« Modul 5.5: Positivtagebuch Modul 5.6:»Bester Freund«-Technik Modul 5.7: Selbstwertaufbau Modul 5.8: Problemlösen Modul 5.9: Gefühle erkennen Modul 5.10: Rückfallprävention Literatur Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf beiliegender CD-ROM Manie, Bipolare Störung 135 Mirjam Stratmann, Carsten Konrad 8.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung Evidenzbasierte Grundlagen der Auswahl der Therapiemodule Psychotherapierelevante Dokumentation Praktische Therapiedurchführung Modul 5.1: Psychoedukation Modul 5.2: Aktivitätenaufbau und Tagesstrukturierung während depressiver Episoden Modul 5.3: Aktivitätsregulation während hypomaner Zustände Modul 5.4: Denkfallen Modul 5.5: Allgemeine Problemlösestrategien Modul 5.6: Interpersonelle Probleme Modul 5.7: Rückfallprävention Literatur Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf beiliegender CD-ROM Schizophrenie 173 Stephanie Mehl, Dirk T. Leube 9.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung Beziehungsaufbau: Allgemeine Prinzipien Besonderheiten im Rahmen der Positiv-Symptomatik der Schizophrenie Besonderheiten im Rahmen der Negativsymptomatik bei Schizophrenie Besonderheiten bei Patienten mit formalen Denkstörungen Schlussbemerkungen in Bezug auf die Krankheitseinsicht Psychotherapeutisch relevante Modelle zur Entstehung und Aufrechterhaltung schizophrener Störungen Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule Psychotherapierelevante Dokumentation Selbstbeobachtungsprotokoll zum Einsatz von Copingstrategien Praktische Therapiedurchführung Modul 5.1: Vermittlung eines entlastenden Störungsmodells und Entpathologisierung der Störung Modul 5.2: Kognitive Umstrukturierung des Wahns Modul 5.3: Bearbeitung von Stimmenhören Module zur Behandlung von Negativsymptomatik Modul 5.5: Rückfallprävention Literatur 207
4 X Weiterführende Literatur Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf beiliegender CD-ROM Angststörungen: Panikstörung, Agoraphobie, Soziale Phobie 209 Hans Onno Röttgers, Sabine Wittbrock 10.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule Psychotherapierelevante Dokumentation und Diagnostik Exploration der Ängste Verhaltensbeobachtung Angsttagebuch Erstellung einer Angsthierarchie Praktische Therapiedurchführung Modul 5.1: Psychoedukation Modul 5.2: Aufgaben-Konzentrations-Training bei Sozialer Phobie Modul 5.3: Reizkonfrontationstherapie Modul 5.4: Verhaltensexperimente bei Panikstörung Modul 5.5: Kognitive Therapie Modul 5.6: Funktionalität der Angst Modul 5.7: Rückfallprophylaxe Literatur: Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf beiliegender CD-ROM Zwangsstörungen 245 Hans Onno Röttgers, Peter Düsel 11.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung Psychotherapeutisch relevantes Modell zu Entstehung und Aufrechterhaltung Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule Diagnostik und Skalen zur Schwere Y-BOCS Praktische Therapiedurchführung Modul 5.1: Psychoedukation Modul 5.2: Exposition mit Reaktionsverhinderung Modul 5.3: Kognitive Techniken und Gedankenexposition Modul 5.4: Rückfallprävention Literatur Selbsthilfeliteratur Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf beiliegender CD-ROM Qualifizierter Alkoholentzug 283 Gabriel Lacourt, Ulrich Schu 12.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung Motivierende Gesprächsführung Die Grundhaltung der Motivierenden Gesprächsführung Die grundlegenden Prinzipien der Motivierenden Gesprächsführung Behandlungsphase Behandlungsphase 2 287
5 XI 12.2 Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule Psychotherapierelevante Dokumentation Die Entscheidungswaage Dringlichkeits- und Zuversichtsskala Praktische Therapiedurchführung Modul 5.1: Die Kurzintervention Modul 5.2: Psychoedukation Modul 5.3: Aufbau der Veränderungsmotivation Modul 5.4: Verstärkung der Selbstverpflichtung zur Veränderung Modul 5.5: Rückfallprävention Literatur Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf beiliegender CD-ROM Somatoforme Störungen 313 Karin Ademmer 13.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule Psychotherapierelevante Dokumentation Das Symptom- beziehungsweise Schmerztagebuch Das ABC-Schema Praktische Therapiedurchführung Modul 5.1: Therapeutische Beziehung und Umgang mit Patienten mit somatoformen Störungen Modul 5.2: Psychoedukation Modul 5.3: Umgang mit körperlichen Symptomen Modul 5.4: Umgang mit dysfunktionalem Verhalten und dysfunktionalen Gedanken Modul 5.5: Umgang mit dysfunktionalen Gedanken Literatur Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf beiliegender CD-ROM Borderline-Störung 333 Michael T. Frauenheim 14.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule Psychotherapierelevante Dokumentation und Diagnostik Wochenprotokoll Verhaltensanalyse Praktische Therapiedurchführung Modul 5.1: Psychoedukation Modul 5.2: Therapeutische Basisstrategien Modul 5.3: Veränderungsstrategien»Wochenprotokoll«und»Verhaltensanalyse« Modul 5.4: Veränderungsstrategie»Kontingenzmanagement« Modul 5.5: Veränderungsstrategie»Problemlösen« Modul 5.6: Veränderungsstrategie»Kognitive Umstrukturierung« Modul 5.7: Veränderungsstrategie»Aufbau von Alternativfertigkeiten (Skills)«
6 XII 14.6 Literatur Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf beiliegender CD-ROM Kognitive Beeinträchtigung im Alter 371 Stephanie Mehl, Maria Seipelt, Christoph Tennie, Karin Ademmer 15.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung Ängste bei der Mitteilung der Diagnose einer dementiellen Erkrankung Trauer und Depression Anosognosie Altersunterschied Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Behandlung kognitiver Störungen Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule Psychotherapierelevante Dokumentation und Diagnostik Das ABC-Schema Praktische Therapiedurchführung Modul 5.1: Information über kognitive Defizite und dementielle Erkrankungen vermitteln Modul 5.2: Aktivitätenaufbau und Tagesstrukturierung Modul 5.3: Nutzung biografischer Ressourcen Modul 5.4: Umgang mit kognitiven Defiziten Modul 5.5: Kognitive Umstrukturierung belastender Gedanken Modul 5.6: Abschied Literatur Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf beiliegender CD-ROM Anorexia nervosa und Bulimia nervosa 395 Kurt Quaschner 16.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule Psychotherapierelevante Dokumentation und Diagnostik Gewichtskontrolle Erfassung des Essverhaltens Erfassung gegensteuernder Maßnahmen Erfassung der Stimmung Praktische Therapiedurchführung Modul 5.1: Vorgespräch(e): Klärung der Behandlungsbedingungen Modul 5.2: Kontaktgestaltung und Gesprächsführung Modul 5.3: Gewichtsnormalisierung und Normalisierung des Essverhaltens Modul 5.4: Psychoedukation Modul 5.5: Die Behandlung weiterer spezifischer Essstörungssymptome Modul 5.6: Mittel-/Langfristige Behandlungsstrategien: Veränderung von Selbstbild, Selbstkontrollfähigkeit, sozialer Kompetenz Optionales Modul 5.7: Die Behandlung von komorbiden Störungen Optionales Modul 5.8: Einbeziehung von Familie und Umfeld Modul 5.9: Rückfallprophylaxe Literatur Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf beiliegender CD-ROM 429
7 XIII 17 Schlafstörungen 431 Ina Kluge, Bernd Kundermann 17.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule Psychotherapierelevante Dokumentation Das Schlaftagebuch Praktische Therapiedurchführung Modul 5.1: Psychoedukation Modul 5.2: Stimuluskontrolle Modul 5.3:Schlafrestriktive Maßnahmen Modul 5.4: Kognitive Techniken Modul 5.5: Entspannungsverfahren Literatur Literaturanregung zum Thema Entspannungsverfahren Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf beiliegender CD-ROM 447 Stichwortverzeichnis 449
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449 T. Kircher (Hrsg.), Kompendium der Psychotherapie, DOI 10.1007/978-3-642-23664-8, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2012 450 A ABC-Schema 99, 158, 375, 389, 390, 445 erweitertes 160 ABC-Schemata 201
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