W i e d e r h o l u n g s f r a g e n z u K a p i t e l 1 Europäische Integration Geschichte der europäischen Integration
|
|
- Erwin Gerstle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 W i e d e r h o l u n g s f r a g e n z u K a p i t e l 1 Europäische Integration Geschichte der europäischen Integration Hinweis: Jeweils eine der genannten Antwortalternativen ist korrekt. 1. Die Verträge von Rom wurden unterzeichnet: a b c Die Unterzeichnung des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl erfolgte in: a. Rom. b. Paris. c. Brüssel. 3. Der Vertrag zur Gründung der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft a. trat 1954 in Kraft. b. trat 1958 in Kraft. c. trat nicht in Kraft. 4. Was war das Ziel der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl? a. Die Schaffung einer Weltmacht, die den USA Paroli bieten kann. b. Die Schaffung einer Gemeinschaft, die eine gemeinsame Kontrolle über rüstungsrelevante Industrien ermöglichte. c. Die Schaffung eines exportträchtigen Bereiches, der die Position Europas im Osten stärkt. 5. Nach der Gründung der drei Gemeinschaften durch sechs Mitglieder gab es mehrere Erweiterungsrunden: a. 5 Erweiterung-(runden). b. 6 Erweiterungs-(runden). c. 7 Erweiterungs-(runden). 6. Robert Schuman zählt zu den wichtigen europäischen Politikern. Seine Nationalität ist a. Französisch. b. Deutsch. c. Belgisch. d. Niederländisch. UVK Verlagsgesellschaft mbh mit UVK Lucius 1
2 7. Das jüngste Mitglied der Europäischen Union ist a. Serbien. b. Kroatien. c. Slowakei. 8. Welcher Politiker sprach in der Schweiz von der Schaffung der Vereinigten Staaten von Europa. a. Harry Truman. b. Joseph Stalin. c. Winston Churchill. d. Charles de Gaulle. 9. Wie viele Mitgliedstaaten hatte die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft im Jahr 1975 a. 8. b. 9. c Welcher Anlass wird am 9. Mai, dem Europatag, begangen? a. Die Schuman-Erklärung aus dem Jahr b. Großbritanniens Beitritt zur Europäischen Gemeinschaft am 9. Mai c. Die Einführung des Euros am 9. Mai Die Befürworter eines föderalen Europas fordern im Wesentlichen a. Maximale Macht auf der dezentralen Ebene und geringe Entscheidungskompetenz auf der zentralen Ebene. b. Minimale Macht auf der dezentralen Ebene und maximale Entscheidungskompetenz auf der zentralen Ebene. c. Eine klare Aufgabenzuordnung zwischen zentraler und dezentraler Ebene, mit klarer Kompetenzaufteilung. d. Eine klare Aufgabenzuweisung unter Einbindung der Vereinten Nationen. 12. Die Idee des Intergouvernementalismus wurde über viele Jahrzehnte insbesondere von dem folgenden Land vertreten: a. Großbritannien. b. Deutschland. c. Niederlande. UVK Verlagsgesellschaft mbh mit UVK Lucius 2
3 13. Arbeitsfelder der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft: in den ersten Jahren der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft dominierten die Ausgaben für a. Agrarpolitik. b. Fiskalpolitik. c. Geldpolitik. d. Forschungspolitik. 14. Zusammen mit Österreich traten im gleichen Jahr die folgenden beiden Staaten der Union bei: a. Finnland und Norwegen. b. Finnland und Malta. c. Finnland und Schweden. 15. Stufen der Integration Eine Zollunion ist gekennzeichnet durch a. Freihandel, gemeinsame Außenzölle und gemeinsame Geldpolitik. b. Freihandel, gemeinsame Außenzölle und gemeinsame Standards. c. Freihandel, gemeinsame Produktstandards und Konvertibilität der Währung. d. Freihandel und gemeinsame Außenzölle. 16. Das als Bretton-Woods-System bezeichnete Währungssystem hatte als wesentliche Bestandteile a. Den US-Dollar als Ankerwährung und feste Wechselkurse gegenüber dem US- Dollar. b. Den US-Dollar als Ankerwährung und flexible Wechselkurse gegenüber dem US-Dollar. c. Den US-Dollar, den Yen und die DM als Ankerwährungen in ihren Regionen. 17. Als das Bretton-Woods-System zusammenbrach, reagierten die europäischen Länder a. Mit der Schaffung des Internationalen Währungsfonds. b. Mit der Schaffung eines Europäischen Währungsfonds. c. Mit der Schaffung eines Europäischen Währungssystems. 18. Die Währungskooperation in den 70er und 80er Jahren erwies sich als schwierig, im Wesentlichen wegen a. Starker Unterschiede in den Inflationsraten. b. Starker Unterschiede in den politischen Systemen. c. Starker Unterschiede in der Konvertibilität. UVK Verlagsgesellschaft mbh mit UVK Lucius 3
4 19. Die Schaffung einer europäischen Währungsunion wurde vertraglich geregelt in: a. Dem Vertrag von Paris. b. Dem Vertrag von Rom. c. Dem Vertrag von Maastricht. d. Dem Vertrag von Wien. 20. Die Einheitliche Europäische Akte fokussierte insbesondere auf die Entwicklung a. Des Binnenmarktes. b. Der Währungsunion. c. Der Integration der Entwicklungsländer in die Weltwirtschaft. UVK Verlagsgesellschaft mbh mit UVK Lucius 4
5 Übersicht Lösungen Aufgabe Lösung 1 c 2 b 3 c 4 b 5 c 6 a 7 b 8 c 9 b 10 a Aufgabe Lösung 11 c 12 a 13 a 14 c 15 d 16 a 17 c 18 a 19 c 20 a Das Lehrbuch Hans Adam, Peter Mayer Europäische Integration Einführung für Ökonomen 2014, 289 Seiten, 24,99 ISBN UVK Verlagsgesellschaft mbh mit UVK Lucius 5
3 Entwicklungsstufen und Modelle der europäischen Integration
3 Entwicklungsstufen und Modelle der europäischen Integration 1944/48 Benelux: Zollunion mit Intention zur Wirtschaftsunion 1947/48 Truman Doktrin (containment: George Kennan) Auslandshilfegesetz (Marshall-Plan:
MehrDie Geschichte der Europäischen Union. EUROPA DIREKT Informationszentrum Mannheim
EUROPA DIREKT Informationszentrum Mannheim 1 2 1950 schlägt der französische Außenminister Robert Schuman die Integration der westeuropäischen Kohle- und Stahlindustrie vor. 1951 gründen Belgien, Deutschland,
MehrWie die Europäische Union entstanden ist (1)
Europa vereinigt sich Wie die Europäische Union entstanden ist () Begonnen hat das Zusammenwachsen Europas bereits am. März mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge für die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
MehrI. Geschichte der Europäischen Integration
I. Geschichte der Europäischen Integration 1. Von der Gründung der Europäischen Gemeinschaften bis zur Europäischen Union (Vertrag von Maastricht) - Motive und Mittel zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften:
MehrEuropäische UNION = EU. Wie funktioniert sie, wer macht was?
Europäische UNION = EU Wie funktioniert sie, wer macht was? Entstehung der EU Gründungsphase (1945 1967) 9. Mai 1950 - französischer Außenminister Robert Schuman legt der Grundstein 1952 wird die Europäische
MehrDer europäische Integrationsprozess. Prof. Dr. Wichard Woyke Vorlesung SS 2006 Do 9-11 Uhr S 8
Der europäische Integrationsprozess Prof. Dr. Wichard Woyke Vorlesung SS 2006 Do 9-11 Uhr S 8 1 Programm 06.04. Etappen der europäischen Einigung, Ziele, Motive und Interessen des Integrationsprozesses,
MehrWiederholungsfragen zu Kapitel 2
Wiederholungsfragen zu Kapitel 2 Funktionsweise der Europäischen Union Der rechtliche und institutionelle Rahmen Hinweis: Jeweils eine der genannten Antwortalternativen ist korrekt. 1. Welches europäische
MehrEuropa-Quiz. Konrad Adenauer Sir Winston Churchill Wim Duisenberg. Frankfurt/Main Amsterdam Paris London
Europa-Quiz Nr. Fragen Antwort A Antwort B Antwort C Antwort D 1 Drei der folgenden vier Personen gehören zu den Gründungsvätern der Europ. Wirtschaftsgemeinschaft Wer gehört nicht dazu? 2 Wo befindet
MehrFortschritt und Rückschritt im Prozess der Europäischen Integration
Fortschritt und Rückschritt im Prozess der Europäischen Integration, Institut für Sozialwissenschaften Homepage: http://www-public.tu-bs.de:8080/~umenzel Am Montag, den 14.06.2010 im Julius-Spiegelberg-Gymnasium
MehrEuropa-Quiz. Konrad Adenauer Sir Winston Churchill Wim Duisenberg
Europa-Quiz Nr. Fragen Antwort A Antwort B Antwort C Antwort D 1 Drei der folgenden vier Personen gehören zu den Gründungsvätern der Europ. Wirtschaftsgemeinschaft Wer gehört nicht dazu? 2 Wo befindet
MehrWie funktioniert Europa Darstellung des Gesetzgebungsverfahrens. der Beteiligungsmöglichkeiten* Christian Röhle, Frankfurt am Main. I.
Christian Röhle, Frankfurt am Main Wie funktioniert Europa Darstellung des Gesetzgebungsverfahrens und der Beteiligungsmöglichkeiten* I. Einleitung Nach einem Zitat unseres ehemaligen Bundeskanzlers Dr.
MehrÜberblick über den Gang der Veranstaltung
Überblick über den Gang der Veranstaltung I. Europäische Integration II. Europäische Union III. Europäische Union und Mitgliedstaaten IV. Organe (der Europäischen Gemeinschaften) V. Rechtsetzung der Europäischen
MehrProgramm der Deutschen Opposition für Deutschland und Europa. Mai 1942
Programm der Deutschen Opposition für Deutschland und Europa Mai 1942 Deutsche Nation Recht und soziale Gerechtigkeit Wiederaufbau der Wirtschaftsordnung gemäß wirklich sozialistischer Leitsätze enge Zusammenarbeit
MehrGrundzüge des Europarechts. Prof. Dr. H. Goerlich WS
Grundzüge des Europarechts Prof. Dr. H. Goerlich WS 2006-2007 Verwendete Illustrationen und Schaubilder: Europäische Gemeinschaften, 1995-2006 I. Einführung (10.10.2006) wiss. HK R. Laier + RA Dr. F. Böllmann
MehrW i e d e r h o l u n g s f r a g e n z u K a p i t e l 1 1
W i e d e r h o l u n g s f r a g e n z u K a p i t e l 1 1 D i e E u r o k r i s e U r s a c h e n u n d H e r a u s f o r d e r u n g e n Hinweis: Jeweils eine der genannten Antwortalternativen ist korrekt.
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Die Mitgliedsländer der Europäischen Union Im Jahr 1957 schlossen sich die sechs Länder Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und das Königreich der Niederlande unter
MehrANHANG. zum. Vorschlag für einen Beschluss des Rates
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 18.2.2016 COM(2016) 70 final ANNEX 1 ANHANG zum Vorschlag für einen Beschluss des Rates über die Unterzeichnung im Namen der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten
Mehr1950 Marshallplan (ERP) Abk. für engl. European Recovery Program [»Europ. Wiederaufbauprogramm«]
Etappen der europäischen Einigung: EWG EG Europäische Union 1946 Rede von Churchill in Zürich Als erster Politiker nach dem zweiten Weltkrieg forderte Winston Churchill (Premierminister in Großbritannien
MehrDie Geschichte und Entwicklung der Europäischen Union
Europäische Hochschulschriften 1084 Die Geschichte und Entwicklung der Europäischen Union Unter besonderer Berücksichtigung des Weges Österreichs in die Europäische Union Bearbeitet von Sophia Marschner
Mehr1965 EWG, EGKS und Euratom werden zu den Europäischen Gemeinschaften zusammengefasst
Zeitleiste - Integrationsstufen/Erweiterungsrunden: 1951 EGKS Gründung der EGKS Kontrolle Deutschlands und Einbindung in Europa Konrolle über die Kriegsnotwendigen Rohstoffe Kohle und Stahl 1957 Gründung
MehrWer lebt in Europa? Die Entstehung der Europäischen Union
Wer lebt in Europa? Europa wird von verschiedenen Nationen bewohnt. Die meisten Staaten Nord-, West-, Süd- und Mitteleuropas sind Mitglieder der Europäischen Union. Seit 2004 dehnt sich die EU immer weiter
Mehr3. SCHLUSSAKTE DER REGIERUNGSKONFERENZ
3. SCHLUSSAKTE DER REGIERUNGSKONFERENZ Schlussakte Die Konferenz der Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten, die am 30. September 2003 in Brüssel einberufen wurde, um im gegenseitigen Einvernehmen
MehrDie Europäische Union
Die Union von Rita Simon, Székesfehérvár, Ungarn Aufgabenblatt 1. Vorentlastung EU-Quiz Kreuzen Sie die richtige Lösung an! Wer war Robert Schuman? a. Musiker b. Außenminister c. Währungskommissar In welchem
MehrVIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG. Nr. 779
Nr. 779 Mittwoch, 23. Jänner 2013 VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG Jasmin (13) Wir sind die Schüler und Schülerinnen der 4B des BRG 14 Linzerstraße. Heute
MehrEuropatag 2015 Die Entwicklung der EU: Wie weit sind wir in 65 Jahren gekommen? Prof. Dr. Thomas Giegerich
Europatag 2015 Die Entwicklung der EU: Wie weit sind wir in 65 Jahren gekommen? Prof. Dr. Thomas Giegerich Europa der souveränen Nationalstaaten Europa der Kriege 1792 1815: Revolutionskriege (Napoleon)
MehrDie Europäische Union. Inhaltsverzeichnis
Die Europäische Union Edda Sterl-Klemm Inhaltsverzeichnis Was ist die EU? Kurzgeschichte der EU Die EU wird immer größer (1-5) Gemeinsame Organe der EU Europäisches Parlament Rat der Europäischen Union
MehrDie EFTA-Erweiterung 1995
Seminar: Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik der EU Prof. Günter Verheugen Dr. Anne Faber SoSe 2010/ 2011 Die EFTA-Erweiterung 1995 Referat: Stefi Rosic 16.05.2011 Inhalt der Präsentation 1. Charakteristika
MehrW i e d e r h o l u n g s f r a g e n z u K a p i t e l 5 Wettbewerb und Wettbewerbspolitik in der Europäischen Union
W i e d e r h o l u n g s f r a g e n z u K a p i t e l 5 Wettbewerb und Wettbewerbspolitik in der Europäischen Union Hinweis: Jeweils eine der genannten Antwortalternativen ist korrekt. 1. Auf einem Markt
MehrGrundlagen der Europäischen Integration
Grundlagen der Europäischen Integration SS 2016 1 Motive zur Integration Der Wunsch nach einem neuen Selbstverständnis Der Wunsch nach Sicherheit und Frieden Der Wunsch nach Freiheit und Mobilität Integration
MehrWirtschafts- und Währungsunion WWU
Wirtschafts- und Währungsunion WWU 2 Was bringt eine einheitliche Währung für den Verbraucher?! Umtauschgebühren entfallen! Preistransparenz in ganz Europa ermöglicht echten Preisvergleich! Grenzüberschreitende
MehrDer europäische Integrationsprozess. Historischer Überblick und theoretische Einordnung
Der europäische Integrationsprozess Historischer Überblick und theoretische Einordnung Vincent Bergner/ Jana Belschner Referat am 01.11.2011 Gliederung I. Thesenübersicht II. Theorien der europäischen
MehrDer Beitritt osteuropäischer Staaten zur Wirtschafts- und Währungsunion
Wirtschaft Gerold Johannes Furtner Der Beitritt osteuropäischer Staaten zur Wirtschafts- und Währungsunion Eine emprische Studie anhand ausgewählter Staaten Diplomarbeit Bibliografische Information der
MehrDie ASEAN und die EU. Eine vergleichende Analyse der regionalen Integrationsprozesse. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Du-Chel Sin Die ASEAN und die EU Eine vergleichende Analyse der regionalen Integrationsprozesse PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
MehrÜBEREINKOMMEN ÜBER DEN BEITRITT DER TSCHECHISCHEN REPUBLIK, DER REPUBLIK ESTLAND, DER REPUBLIK ZYPERN, DER REPUBLIK LETTLAND, DER REPUBLIK LITAUEN,
ÜBEREINKOMMEN ÜBER DEN BEITRITT DER TSCHECHISCHEN REPUBLIK, DER REPUBLIK ESTLAND, DER REPUBLIK ZYPERN, DER REPUBLIK LETTLAND, DER REPUBLIK LITAUEN, DER REPUBLIK UNGARN, DER REPUBLIK MALTA, DER REPUBLIK
Mehr50 Jahre Europäische Union
Edgar Freund Tel.: 361 3784114 e-mail: Edgar.Freund@statistik.thueringen.de 5 Jahre Europäische Union Am 25. März 1957 wurde mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge der Grundstein für die heutige
Mehr1. Die Europäische Union in Zahlen
1. Die Europäische Union in Zahlen 1 Währung (Euro) die seit dem 1.Januar 1999 als Buchgeld und seitdem 1. Januar 2002 als Bargeld im Einsatz ist. 7 Organe: Europäisches Parlament, Europäischer Rat, Rat
MehrDie Geschichte der EU
Die Geschichte der EU History and politics Reading & Writing Level B2 www.lingoda.com 1 Die Geschichte der EU - Leitfaden Inhalt Diese Lektion enthält allgemeine Informationen über die wichtigsten Perioden
MehrDIE GESCHICHTE DER WIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGS- UNION
THEMENBLATT 1 DIDAKTIK DIE GESCHICHTE DER WIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGS- UNION SchülerInnen Oberstufe Stand: 2016 THEMENBLATT-DIDAKTIK 1, DIE GESCHICHTE DER WIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGSUNION 1 Aufgabe 1 Welche
MehrHans Adam, Peter Mayer. Europäische Integration. Einführung für Ökonomen. UVKVerlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München
Hans Adam, Peter Mayer Europäische Integration Einführung für Ökonomen UVKVerlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Weiterführende Literatur
MehrFlexible versus fixe Wechselkurse
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Tino Conrad, M.Sc. Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2015/2016 Übung
MehrFlexible versus fixe Wechselkurse
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Tino Conrad, M.Sc. Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2015/2016 Übung
MehrEU-Verträge. Iküi Verlag. Textfassungen nach dem Vertrag von Lissabon. mit einer systematischen Einführung. ^JJVJ Bundesanzeiger
EU-Verträge Textfassungen nach dem Vertrag von Lissabon Vertrag über die Europäische Union Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union Charta der Grundrechte der Europäischen Union Protokolle
MehrDOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Europawahl Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-
MehrDie Europäische Union
Frank R. Pfetsch 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. A 2005/14357 Die Europäische Union Geschichte, Institutionen,
MehrBeschäftigungspolitik in Europa Wintersemester 2007/08. Entwicklung der EU: Vertiefung der wirtschaftlichen (politischen) Integration
Entwicklung der EU: Vertiefung der wirtschaftlichen (politischen) Integration 1.1.1(1) 1957 Römische Verträge zur Gründung der EWG mit Ziel einer Freihandelszone bzw. Zollunion; Gemeinsame Politikbereiche
MehrERKUNDET DIE EU DIE 1B AUS KALSDORF. Nr. 1316
Nr. 1316 Donnerstag, 15. Dezember 2016 DIE 1B AUS KALSDORF ERKUNDET DIE EU Hallo, liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die Klasse 1B der NMS Kalsdorf. Heute geht es bei uns um die,,europäische UNION. Wir
MehrDIE EU: STÜCK FÜR STÜCK ZUSAMMENGESETZT
Nr. 960 Mittwoch, 5. März 2014 DIE EU: STÜCK FÜR STÜCK ZUSAMMENGESETZT Fatih (11) und Fabian (12) Hallo! Wir sind die 2B der VBS Wendstattgasse 3, und wir beschäftigen uns heute mit der Europäischen Union
MehrEuropa von der Spaltung zur Einigung
A 2003/4727 Curt Gasteyger Europa von der Spaltung zur Einigung Darstellung und Dokumentation 1945-2000 Vollständig überarbeitete Neuauflage 11: Bundeszentrale für politische Bildung Inhalt Verzeichnis
MehrEuropäische Wirtschaft Zusammenfassung
Gründungsmotive für die EU Die Erhaltung von Frieden und Sicherheit in Europa Der Abbau der Grenzen Die wirtschaftliche Gesundung Die Überwindung des Nationalismus Wirtschaftsblock EU Die EU ist der größte
MehrMITTEN IN DER EU! Nr. 358
Nr. 358 Mittwoch, 17. Februar 2010 MITTEN IN DER EU! Heute, am 17. Februar 2010, erforschte die 1A der Hauptschule Steinbauergasse viele Themen der Europäischen Union. Dazu kamen sie in die Demokratiewerkstatt.
MehrI. Gründung des Europa der Sechs
1 EINFÜHRUNG 1 1 EINFÜHRUNG Das Europarecht gewinnt in der Praxis ständig an Bedeutung. Es gibt kaum noch Rechtsgebiete, die ohne Bezug zum Europarecht sind. So ist z.b. das Schuldrecht sehr stark von
MehrMITTENDRIN IN DER. Nr. 608
Nr. 608 Mittwoch, 14. Dezember 2011 MITTENDRIN IN DER Marcel (14) Wir sind die 4A der COB/KMS Aderklaaer Straße 2 im 21. Bezirk. Heute sind wir in der Demokratiewerkstatt und beschäftigen uns mit der EU.
MehrHAND IN HAND IN DER EU
Nr. 319 Mittwoch, 28. Oktober 2009 HAND IN HAND IN DER EU Heute ist die VS Hietzinger Hauptstraße zu Gast in der Demokratiewerkstatt und befasst sich mit Themen zur EU. ÖSTERREICH IN DER EU Das kleine
MehrEuropa zwischen Spaltung und Einigung 1945 bis 1993
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Curt Gasteyger Europa zwischen Spaltung und Einigung 1945 bis 1993
MehrDie Geldverfassung II - Bundesbank und EZB
Wirtschaft Katrin Grünwald Die Geldverfassung II - Bundesbank und EZB Studienarbeit Hochschule für Politik München Proseminar Die Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland WS 2004/2005 20.01.2005
MehrZum Schmuck des Klassenraums und zur Differenzierung während der Arbeitsphasen in der Kartei gibt es alle 45 Länderfahnen im Format A5 zum Ausmalen.
Tunnel.) auf die zugehörigen Landesflächen. (Ein ergänzender Link führt die Kinder zu einer virtuellen Karte mit Rekorden auf der Internetpräsenz Kindernetz ) 24. Sehenswürdigkeiten in Europa Die Kinder
MehrVERHANDLUNGEN ÜBER DEN BEITRITT BULGARIENS UND RUMÄNIENS ZUR EUROPÄISCHEN UNION
VERHANDLUNGEN ÜBER DEN BEITRITT BULGARIENS UND RUMÄNIENS ZUR EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 31. März 2005 (OR. en) AA 23/2/05 REV 2 BEITRITTSVERTRAG: SCHLUSSAKTE ENTWURF VON GESETZGEBUNGSAKTEN UND ANDEREN
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Europäische Union - Prozesse, Aspekte und Herausforderungen der europäischen Einigung Das komplette Material finden
MehrA 2006/4801 VERTRAG ÜBER EINE VERFASSUNG FÜR EUROPA
A 2006/4801 VERTRAG ÜBER EINE VERFASSUNG FÜR EUROPA INHALT PRÄAMBEL 9 TEILI 17 TITEL I DEFINITION UND ZIELE DER UNION 17 TITEL II GRUNDRECHTE UND UNIONSBÜRGERSCHAFT 19 TITEL III DIE ZUSTÄNDIGKEITEN DER
MehrVereinigung Europäischer Journalisten e.v.
Vereinigung Europäischer Journalisten e.v. 60 Jahre Römische Verträge Vor 60 Jahren, am 25. März 1957, unter zeichneten die Regierungschefs aus Italien, Deutschland, Frankreich, Belgien, den Niederlanden
MehrEuropa und die Europäische Union
Europa und die Europäische Union Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Impuls zum Einstieg Wusstest
MehrZweiergruppen, Einzelarbeit und Plenum
Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag: Ziel: Die Lehrperson zeigt Euro-Münzen verschiedener Staaten. Die Sch notieren sich in Zweiergruppen, wie die Münzen gestaltet sind (Gemeinsamkeiten und Unterschiede, verschiedene
MehrDIE EU UND IHRE VIELFALT
Nr. 1426 Dienstag, 31. Oktober 2017 DIE EU UND IHRE VIELFALT Guten Tag, liebe Leser und Leserinnen! Wir sind die 2A der LWS Steinbrechergasse 6 und zum 2. Mal in der Demokratiewerkstatt. Heute scheiben
MehrNACH DEN STERNEN GREIFEN
Nr. 1267 Mittwoch, 25. Mai 2016 GEMEINSAM NACH DEN STERNEN GREIFEN Hallo, wir sind die 3C des GRg3 Kundmanngasse und haben uns mit dem Thema EU befasst. In dieser Ausgabe stehen informative und interessante
MehrInformationsblatt. Die europäische Integration im geschichtlichen Abriss
Die europäische Integration im geschichtlichen Abriss Gedanken einer politischen Einigung Europas existieren schon lange, doch haben erst die Erfahrungen der beiden Weltkriege diesen einen starken Auftrieb
Mehr014531/EU XXV.GP Eingelangt am 03/03/14
014531/EU XXV.GP Eingelangt am 03/03/14 EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 17.2.2014 COM(2014) 91 final 2014/0047 (NLE) Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES über den Abschluss - im Namen der Europäischen
Mehr27 LÄNDER - EINE UNION
Nr. 590 Mittwoch, 16. November 2011 27 LÄNDER - EINE UNION 27 Länder, 12 Sterne, 1 Union: Die 4A aus Obergrafendorf greift nach den Sternen der Europäischen Union. David, (14) Die 4A Klasse aus Obergrafendorf
MehrDie Auswahl der AdR-Mitglieder. Verfahren in den Mitgliedstaaten
Die Auswahl der AdR-Mitglieder Verfahren in den Mitgliedstaaten ZUSAMMENFASSUNG In der Präambel des Vertrags über die Europäische Union wird die "Schaffung einer immer engeren Union der Völker Europas,
MehrEuropäische Integration
Europäische Integration Wirtschaft, Erweiterung und regionale Effekte Von Professor Dr. Ulrich Brasche R.Oldenbourg Verlag München Wien 1 Europäische Institutionen und Prozesse 11 1.1 Der europäische Integrationsprozess
MehrArbeitsblatt 9 Geschichte der Europäischen Union
Arbeitsblatt 9 Geschichte der Europäischen Union Arbeitsauftrag 1. Löse das Quiz alleine oder mit einer weiteren Person zusammen. Die Geschichte der Europäischen Union beginnt nach dem Zweiten Weltkrieg.
MehrChristine Pirhofer. Institutionelle Aspekte der EU-Osterweiterung unter Berücksichtigung der laufenden Beitrittsverhandlungen
Christine Pirhofer Institutionelle Aspekte der EU-Osterweiterung unter Berücksichtigung der laufenden Beitrittsverhandlungen A 238742 PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrEIN GEMEINSAMES EUROPA
Nr. 568 Mittwoch, 05. Oktober 2011 EINE IDEE WIRD WIRKLICHKEIT: EIN GEMEINSAMES EUROPA Janine und Volkan haben die Titelseite gestaltet. Die 3A der Mittelschule Anton-Baumgartner-Straße war heute in der
MehrEU Historischer Einigungsprozess
EU Historischer Einigungsprozess Wer gehört zur Europäischen Union? Wer ist Gründungsmitglied? Welches Land möchte wann in die Europäische Union aufgenommen werden? Die Europäische Union wird immer größer
MehrGeschichte, Institutionen und Mitgliedsstaaten der EU
Unterrichtsfach Schulstufe Thema Fachliche Vorkenntnisse Fachliche Kompetenzen Sprachliche Kompetenzen Geographie und Wirtschaftskunde 10 (6. Klasse AHS) Geschichte, Institutionen und Mitgliedstaaten der
MehrKapitel 2 Geschichte und Institutionen der Europäischen
Kapitel 2 Geschichte und Institutionen der Europäischen Union Entwicklung der Europäischen Union Entwicklungsphasen: 1. Gründungs-und Aufbauphase: 50er bis Mitte 60er 2. Norderweiterung und Stagnation:
MehrHerausforderung Euro
Herausforderung Euro Hans Tietmeyer Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet ISBN 3-446-40030-3 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40030-3
MehrINFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
MehrWahlen zum Europäischen Parlament und Sitzverteilung
Zusatzthema zu Modul 2 Organe der EU Wahlen zum Europäischen Parlament und Sitzverteilung Die Wahlen Der EWG-Vertrag von 1957 bestimmte: Die Versammlung arbeitet Entwürfe für allgemeine unmittelbare Wahlen
MehrDie Europäische Politische Gemeinschaft
Politik Patrick Weber / Adrian Vögele Die Europäische Politische Gemeinschaft Der Versuch einer politischen Integration der sechs EGKS-Staaten Studienarbeit Universität Zürich Institut für Politikwissenschaft
MehrEuropa im Überblick. Europa unser Kontinent
Europa im Überblick Was ist das eigentlich, die Europäische Union? Sie ist europäisch = sie liegt in Europa. Sie ist eine Union = sie bringt Länder und Menschen zusammen. Schauen wir uns das einmal näher
MehrWirtschaft und Finanzen der EU
Wirtschaft und Finanzen der EU Übersicht Folie 1: Übersicht Folie 2: EU-Haushalt 2007 2013 Folie 3: Die vier Grundfreiheiten des Europäischen Binnenmarktes (1) Freier Warenverkehr Folie 4: (2) Freier Personenverkehr
MehrMittelstand infoservice
www.mittelstandsbund.de Mittelstand infoservice Fachwissen aus dem Kompetenzcenter Internationalisierung im Mittelstand Mittelstand in Europa Europäischer Mittelstand im Vergleich INHALTSVERZEICHNIS Einleitung
MehrWIR ERFORSCHEN DIE EU!
Nr. 1369 Freitag, 28. April 2017 WIR ERFORSCHEN DIE EU! Hallo, liebe Leser und Leserinnen! Wir sind die Klasse 4C aus der Volksschule Kenyongasse und waren heute das erste Mal in der Demokratiewerkstatt.
MehrFORSCHUNGSBERICHTE DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN
FORSCHUNGSBERICHTE DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Nr. 1071 Herausgegeben im Auftrage des Ministerpräsidenten Dr. Franz Meyers von Staatssekretär Professor Dr. h. c. Dr. E. h. Leo Brandt DK 308 (-77): 341.232.3
MehrSchwedische Tricks und Obers für Österreich
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln 20 Jahre EU-Erweiterung 19.02.2015 Lesezeit 2 Min. Schwedische Tricks und Obers für Österreich Am 1. Januar 1995 nahm die damalige 12er-Gemeinschaft
MehrDie Europäische Wirtschafts- und Währungsunion: Eine Analyse der Entwicklung bis heute und der Zukunftsaussichten für den weiteren Fortgang
Wirtschaft Oliver Schäfer Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion: Eine Analyse der Entwicklung bis heute und der Zukunftsaussichten für den weiteren Fortgang Diplomarbeit Diplomarbeit Teil A der
MehrEuropa? Ich will es wissen! Rollenprofil (Szenario 1) Belgien. Niederländisch, Französisch, Deutsch. BIP pro Kopf ca Arbeitslosenquote 8,5%
Belgien Brüssel n Niederländisch, Französisch, Deutsch 11 Millionen BIP pro Kopf ca. 36.000 Arbeitslosenquote 8,5% Sie sind Vertreterin/Vertreter des Landes Belgien. Belgien ist in zwei Teile geteilt:
MehrVölkerrechtsfreundlichkeit des Grundgesetzes
Völkerrechtsfreundlichkeit des Grundgesetzes Art. 25 GG erfaßt die allgemeinen Regeln des Völkerrechts (Völkergewohnheitsrecht, allgemeine Rechtsgrundsätze) und Art. 59 GG das Völkervertragsrecht. BVerfGE
MehrWIR SIND EUROPA. Nr. 680
Nr. 680 Mittwoch, 18. April 2012 WIR SIND EUROPA Magdalena, Rene und Simone Die 4S der SNMS Eferding Süd besuchte die Demokratiewerkstatt in Wien. Wir befassten uns mit der EU und dabei speziell mit folgenden
MehrEinheitliche Europäische Akte, unterzeichnet von den Außenministern der EG- Mitgliedstaaten in Luxemburg am 17./28. Februar 1986
Band 9. Zwei deutsche Staaten, 1961-1989 Die Einheitliche Europäische Akte (17./28. Februar 1986) Nahezu dreißig Jahre nach den Gründungsverträgen proklamierte die Einheitliche Europäische Akte den Abschluss
MehrSTAATSRECHT III. 1. EU im Überblick: Entwicklung, Rechtsnatur, Organe, Primär-/Sekundärrecht a) Historischer Überblick zur Entwicklung der EU
Prof. Dr. Nele Matz-Lück WS 2011/2012 STAATSRECHT III TEIL 3: DEUTSCHLAND ALS EU-MITGLIED VIII. Rechtsquellen des Unionsrechts Vorüberlegung o Europarecht im weiten Sinne erfasst sowohl das Recht des Europarats,
MehrDie Europäische Union. Martin Saeckl
Die Europäische Union Martin Saeckl 11.08.2011 Die Europäische Union Themen 1. Warum Europäische Union? 2. Meilensteine. 3. Erweiterung. 4. Wie arbeitet die Europäische Union? 5. Was macht die Europäische
MehrGrundzüge des Europäischen Gemeinschaftsrechts
Vahlen Studienreihe Jura Grundzüge des Europäischen Gemeinschaftsrechts von Prof. Dr. Waltraud Hakenberg 3. Auflage Grundzüge des Europäischen Gemeinschaftsrechts Hakenberg schnell und portofrei erhältlich
MehrObligatorische Arbeit aus Politik Alexander Kleineberg. Europa: Europäischer Rat:
Obligatorische Arbeit aus Politik Alexander Kleineberg Europa: Europäischer Rat: Der Europäische Rat hat seinen Sitz in Brüssel, hier treffen die 15 Staats und Regierungschefs der Europäischen Union (EU),
MehrNorddeutsche Meisterschaften 2006 Praktikerklasse 2 in Lüneburg
Norddeutsche Meisterschaften 2006 Praktikerklasse 2 in Lüneburg Tagung des Europäischen Rates am 15. und 16. Juni 2006 in Brüssel Vorher anschreiben: Engagement, Diskussionsrunde (1.), Ratifizierungsprozess
MehrSozialstaatswandel in Europa & Fiskalintegration Evidenz aus 18 westeuropäischen Wohlfahrtsstaaten
Sozialstaatswandel in Europa & Fiskalintegration Evidenz aus 18 westeuropäischen Wohlfahrtsstaaten Dr. Eric Seils, WSI in der Hans-Böckler-Stiftung 6. Sozialstaatsenquete: EU und Sozialpolitik: Wie wirkt
Mehr