Dorfzeitung. Eine besondere Gästeehrung: Fam. Dr. Knospe seit 50 Jahren auf Schenna-Urlaub. Nr. 7 Schenna, 27. Juli

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1 Dorfzeitung Versand im Postabonnement, 70% Filiale von Bozen Nr. 7 Schenna, 27. Juli Jahrgang Eine besondere Gästeehrung: Fam. Dr. Knospe seit 50 Jahren auf Schenna-Urlaub Für den vergangenen 27. Juni haben der Tourismusverein Schenna, der Schlossherr und die Gastgeber mehrere Stammgäste in das Schloss Schenna geladen, um sie für ihre Gasttreue zum Urlaubsort Schenna und zu den entsprechenden Gastbetrieben zu ehren. Wieder waren es 15 Gäste, die bereits 10 Jahre ihren Urlaub in Schenna verbracht haben, sechs Gäste waren sogar schon 20 Jahre in Schenna auf Urlaub und fünf haben 30 Jahre in Schenna Ferien gemacht. Ein Gästeehepaar stach besonders hervor, weil es seit nicht weniger als 50 Jahren seinen Urlaub in Schenna und dazu noch jeweils im Hotel Schennerhof, ehemals Michelewirt, bei der Familie Hölzl verbringt. So manches Jahr verbrachten die Jubilare sogar zwei Aufenthalte im Schennerhof: einen im Frühjahr und einen im Herbst - gezählt wird für die Verleihung der Auszeichnungen in Gold aber immer nur ein Urlaubsaufenthalt pro Jahr. Die 10-, 20- und 30-jährigen Urlaubsgäste erhielten je eine schöne Anstecknadel mit dem Gemeindewappen von Schenna, die Besonderheit des 50maligen Urlaubs wurde mit einer Goldmedaille geehrt. Die Ehrenzeichen werden je zur Hälfte vom Die für 50 Jahre Gasttreue geehrte Familie Knospe mit den Honoratioren und den Gastgebern im Rittersaal von Schloss Schenna: v.l.n.r. BM Luis Kröll, Tourismusdirektor Franz Innerhofer, Thomas Hölzl, Ruth Knospe, Dr. Klaus Knospe, Anna Hölzl, Elisabeth Kuppelwieser, Franz Graf Spiegelfeld und Tourismuspräsident Sepp Mair Im Prunksaal des Schlosses fand am 27. Juni 2007 die Ehrung für 28 treue Schenna-Gäste statt Tourismusverein und vom jeweiligen Gastgeber spendiert. Es ist die Familie Dr. Klaus Knospe, die sich bei den Schennern und den Südtirolern seit dem Jahr 1957 so wohlgefühlt hat, dass sie jedes Jahr wiederkam, heuer also das fünfzigste Jahr. Und es ist ein richtiges Wohlgefühl, das Dr. Knospe immer wieder verleitet hat, nach Schenna zu kommen, wie der inzwischen über 80jährige und pensionierte Gerichtsrat selbst betont. Wellness ist ein moderner Ausdruck für Wohlgefühl, ein Anglikanismus, aber es war nicht Wellness nach Plan wie sie heute in so manchem Urlaubsangebot steht, sondern das Wohlgefühl, mit und für Menschen im Lande und im Dorf die Ferien genießen zu dürfen. Der Bürgermeister Luis Kröll meinte in seiner Festansprache im Schloss Schenna denn auch, es sei nicht nur eine Gastfreundschaft, sondern schon eher eine echte Freundschaft, die Gastgeber und Gäste schlussendlich verbindet. Klaus Knospe ist im Jahr 1924 in Hirschberg im schlesischen Riesengebirge geboren. Mit 18 Jahren wurde er in die deutsche Kriegsmarine einberufen, und 1947 zog er nach britischer Kriegsgefangenschaft zu seinen Eltern nach Esslingen. Die Eltern Knospe waren nach dem Zweiten Weltkrieg zusammen mit drei Millionen anderen Deutschen aus Schlesien vertrieben worden. Dann begann Klaus Knospe das Studium der Rechtswissenschaften in Tübingen, wo er auch promovierte ergriff er den Richterberuf, wurde zuerst Amtsrichter, dann Oberlandesrichter und schließlich Vorsitzender eines Straf

2 Seite 2 Schenna, 27. Juli 2007 Nr. 7 Nr. 7 Schenna, 27. Juli 2007 Seite 3 senats in Stuttgart. Dort übertrug man ihm auch die schwierige Aufgabe des Prozesses gegen die RAF- Terroristen Christian Klaar und Brigitte Monhaupt. Mit seiner Frau Ruth Huttenlocher verbrachte er damals mehrere Urlaube im Schennerhof unter dem Begleitschutz sowohl deutscher als auch italienischer Polizisten. In der Karwoche 1957 kam das Ehepaar Knospe erstmals nach Schenna, nachdem Dr. Knospe bereits 1951 Südtirol besucht und in Meran übernachtet hatte. Der damals junge Schennerhof- Rudl nahm den neuen Gast auch gleich zum Polterabend vom Illmer Hans und von der Mesner Rosl mit. Nach eigener Angabe war Dr. Knospe sofort von Land und Leuten angezogen, weil das Schicksal der Südtiroler mit jenem der vertriebenen Deutschen aus Schlesien viele Gemeinsamkeiten aufzuweisen hat. Von der Schennerhof-Wirtin Anna Hölzl wurde das Ehepaar Knospe immer besonders gut bewirtet und betreut, und es gab immer eine Unterkunft, auch wenn im Schennerhof einmal tatsächlich alles belegt war, als die Familie Knospe unangemeldet angereist kam. Die Schennerhof-Wirtin brachte ihre geschätzten Gäste dann für eine oder einige Nächte in der Nachbarschaft, beim Moar am Ort oder im Gartenheim, unter. Bald kam auch der Bruder Knospe mit seiner Familie nach Schenna auf Urlaub, und die Eltern Knospe wohnten mehrmals bei der Familie Orian und fühlten sich dort wohl. 20 Jahresurlaube hat inzwischen auch die Schwägerin Erika Huttenlocher mit dem Ehepaar Knospe im Schennerhof verbracht. Seit dreißig Jahren weilt Dr. Klaus Knospe immer in der letzten Oktoberwoche mit einem Dem Ehepaar Dr. Klaus und Ruth Knospe überreichte Bürgermeister Luis Kröll zusammen mit dem Präsidenten und dem Direktor des Tourismusvereins Schenna die Goldmedaille mit Urkunde für 50 Jahre Urlaubstreue zu Schenna Freundeskreis in Schenna und hat von hier aus mehr oder weniger ganz Südtirol erwandert. Dr. Knospe hat damit Land und Leute schätzen und lieben gelernt. So hat das Ehepaar Knospe 50 schöne Jahre hindurch seinen Urlaub in Schenna genießen dürfen. Dr. Knospe fährt selbst noch mit dem Auto von Esslingen nach Schenna und von hier auch Goldene Hochzeit schon einmal zum Gardasee und wieder zurück. Im Schennerhof bewohnt er seit vielen Jahren das Zimmer Nr. 304 und freut sich, dass die beiden Enkelsöhne Micheal und Thomas, die er von ihren Kindheitsjahren an bestens kennt, den Betrieb nicht nur zur Zufriedenheit, sondern zur Begeisterung ihrer Gäste führen. Am 18. Juni feierten Franz und Theresia Dosser (Perl Franz und Hamele Thresl) vom Wunderlehof ihr goldenes Hochzeitsjubiläum. Pfarrer Hermann Senoner gestaltete für das Jubelpaar eine andachtsvolle Messe in der alten Pfarrkirche, welche von Bläsern der Bürgerkapelle Obermais musikalisch umrahmt wurde. Anschließend wurde im Kreise der Familie gefeiert. Dem Jubelpaar Franz und Thresl wünschen mit den Angehörigen auch die Schenner Bürger weiterhin viele gesunde, gemeinsame Ehejahre. Terminkalender 31. Juli: - Letzter Termin für die telematische Einreichung der MWSt.-Jahreserklärung August: - Einzahlung des Tourismusbeitrages für den Monat Juli 16. August: - Einzahlung der im Juli getätigten Steuerrückbehalte auf Vergütungen an Freiberufler, Angestellte, Provisionen und Kapitalerträge. - M W S t. - A b r e c h n u n g für den Monat Juli und eventuelle Einzahlung der Schuld - Einzahlung der Sozialversicherungs- und Krankenkassenbeiträge für den Monat Juli an das NISF - Einzahlung der 2. Rate der NISF-Beiträge der Kaufleute und Handwerker. Maturaergebnisse Wie jeden Sommer ersuchen wir auch heuer wieder alle Maturantinnen und Maturanten aus Schenna an den verschiedenen Oberschulen im Lande, der Dorfzeitung die Ergebnisse, evtl. auch mit Punktezahl, mitzuteilen. Weiters sollten uns auch Sponsionen und Promotionen zur Veröffentlichung bekannt gegeben werden. Auch alle anderen beruflichen Qualifikationen wie z.b. bestandene Gesellenund Meisterprüfungen im Handwerk u. a. geben wir gerne in der Dorfzeitung bekannt, sobald sie einem unserer Redaktionsmitglieder oder über unsere - Adresse (siehe Impressum) bekannt gegeben werden. Fahrt mit den Senioren 2007 Die Schenner Senioren bei ihrem diesjährigen Ausflug am Herz-Jesu-Sonntag in Hafling Am 17. Juni, Herz-Jesu-Sonntag, fand auch heuer wieder die Fahrt mit den Senioren unseres Dorfes statt. Bereits zum 49. Mal wird diese Fahrt vom KVW organisiert. Die heurige Fahrt ging nach Hafling. Man startete um Uhr von der Feuerwehrhalle mit Privatautos bis zur Haflinger Pfarrkirche. Dort wurde von Pfarrer Hermann Senoner eine Herz- Jesu-Andacht gehalten, ebenso stellte der Pfarrer von Hafling, Georg Rieder, den Schennern die Kirche vor, in der er schon seit 50 Jahren wirkt. Der KVW-Obmann Albert Haller begrüßte die zwei bereits genannten Ehrengäste sowie den Bürgermeister von Schenna Alois Kröll, die Fahrer und die zahlreichen Senioren, welche der Einladung zur Fahrt gefolgt sind. Anschließend ging es weiter nach Falzeben, wo eine Marende, Musik, Kaffee und Kuchen im schönen Speisesaal auf die Ausflügler warteten. Für die gefällige Musik sorgten der Simon und der Jörgl. Auch heuer konnte der Obmann in diesem Rahmen an drei KVW-Mitglieder für ihre Alt-KVW-Obmann Josef Frei (rechts) und Hans Pföstl (links) wurden für 40 Jahre Mitgliedschaft beim KVW geehrt; Annelies Wieser konnte nicht an der Feier teilnehmen 40jährige Mitgliedschaft die Ehrenurkunde überreichen. Es waren dies: KVW-Altobmann Josef Frei, Hans Pföstl und Annelies Wieser, welch letztere leider nicht dabei war. Der KVW-Obmann und der Ausschuss dankten ihnen für ihre lange Unterstützung und hoffen, dass sie noch lange dem KVW treu bleiben. Genauso wurden auch die und der älteste Teilnehmer an der Fahrt der Senioren gratuliert. Es waren dies: Anna Kaufmann, die Frunen-Anna, geb. 1910; Stefanie Gitterle, Hammeleleiter, geb. 1913; Johann Illmer, Geschäft Illmer, geb Wie im Flug ging dieser Nachmittag bei einem Watter, Ratscher oder Tanz vorbei. Bevor man sich wieder auf den Heimweg machte, dankte der Obmann im Namen des KVW dem Herrn Pfarrer Hermann Senoner für die schöne Andacht, den Fahrern, die sich immer zu dieser Fahrt bereit erklären, dem Simon und dem Jörgl für ihre musikalische Unterhaltung und seinem Ausschuss. Mit dem Wunsch, dass alle gut nach Hause kommen und man sich spätestens in einem Jahr wieder bei einem Ausflug treffen möge, fuhr man nach Hause. Jahrgangstreffen der Achtzigjährigen Die im Jahre 1927 geborenen Schennerinnen und Schenner trafen sich am 6. Juni in der alten Pfarrkirche, um gemeinsam den 80sten Geburtstag zu feiern. Dabei gedachten sie auch der beiden verstorbenen Jahrgangsfreunde Sepp Unterthurner (Gassbauer Sepp) und Karl Gamper (Taser Karl). Herr Pfarrer Senoner hielt einen sehr persönlich gehaltenen Wortgottesdienst, der alle mit Freude erfüllte. Nach dem Fototermin (s. Bild) brachte ein Kleinbus die Achtzigjährigen nach Freiberg zum Gasthaus Rauth, wo sie einige schöne Stunden miteinander verbringen konnten. Viele alte Erinnerungen wurden ausgetauscht; so verging die Zeit im Fluge. Am späten Nachmittag kehrten alle glücklich und zufrieden nach Hause zurück. Die Dorfbevölkerung wünscht ihren achtzigjährigen Mitbürgerinnen und Mitbürgern noch viele weitere gesunde Jahre; die Dorfzeitung schließt sich diesen Wünschen herzlich an!

3 Seite 4 Schenna, 27. Juli 2007 Nr. 7 Nr. 7 Schenna, 27. Juli 2007 Seite 5 Heimatpflegeverein Schenna im Gadertal Besonderes Kultur- und Landschaftserlebnis Pünktlich waren die 35 Teilnehmer am 24. Juni um 8.30 Uhr am Dorfplatz erschienen und fuhren mit Florian Daprà im Reisebus Prunner bei schönem Wetter von Schenna ab. Über die Schnellstraße und dann die Autobahn fuhren sie in Richtung Pustertal. Schon während der Fahrt erläuterte Obmann Bruno Bacher den Verlauf dieser Tagesfahrt. Er erzählte über die während der Fahrt ersichtlichen Dörfer, Täler und deren Geschichte. Auch besondere Sehenswürdigkeiten wurden vom Obmann während der Fahrt kurz gestreift. Die Fahrt ging dann durch das besonders enge Gadertal, durch viele neue Tunnels bis nach St. Martin in Thurn. Dort wurde erstmals Halt gemacht, und alle hatten Gelegenheit eine kleine Imbiss-oder Kaffeepause zu machen. Anschließend war die Besichtigung des Museums im Schloss Thurn vorgesehen. Alle Besucher wurden mit modernen Hörgeräten versehen. So konnte jeder nach Belieben schnell oder Obmann Bruno Bacher erklärt den Fahrtteilnehmern bei den Grundmauern der 1835 abgebrochenen St. Jenesiuskirche in Altwengen die Geschichte dieses alten gotischen Gotteshauses und der romanischen Vorgängerkirche, im Hintergrund das St. Barbara-Kirchlein Auf der Rückkehr von der Barbara-Kapelle nach Wengen gemütlich die Erklärungen über das Gebiet Ladinien, seine Einwohner und seine geologische Entstehung abhören; es war eine sehr interessante Museumsbesichtigung. Nach eineinhalb Stunden fuhren die Schenner in Richtung Wengen, wo das Mittagessen im Gasthof Pider vorbereitet war. Nach einem anständigen Mittagsmahl, wobei jeder selbst zwischen zwei Menüs wählen konnte, führte eine Wanderung zum Knappenkirchlein St. Barbara. Ganz in der Nähe wurden die Überreste der St. Jenesiuskirche von Altwengen besichtigt. Weil diese Kirche zu klein geworden war, wurde sie 1835 bis auf den Turm abgerissen, wobei Reste einer romanischen Vorkirche zum Vorschein kamen. Die neue Kirche wurde etwa eine halbe Stunde von der alten entfernt erbaut und 1874 eingeweiht. Die Rundwanderung führte dann wieder in die Dorfmitte zurück. Daraufhin wurde zur Weiterfahrt nach St. Leonhard aufgebrochen. Dort besuchten die Fahrtteilnehmer die schöne Barockkirche von St. Leonhard, wo Bruno Bacher kurz die Bau- und Entstehungsgeschichte des Gotteshauses erklärte. Dazu muss noch gesagt werden, dass sich das Wetter zusehends aufhellte, sodass man die eindrucksvolle Kreuz- Kofel-Gruppe im strahlenden Nachmittagslicht bewundern konnte. Die frohe Stimmung wuchs mit dem schönen Wetter mitten in der Dolomitenwelt; außer der gewaltigen Berglandschaft konnte auch die einmalige Blüte der Bergwiesen genossen werden. Unterhalb des Hl.-Kreuz-Kofel-Bergstockes befindet sich eine der höchstgelegenen Wallfahrtskirchen des Landes. Hinter der genannten Gebirgsgruppe befindet sich die riesengroße Fanes-Alm. Es wurde Zeit weiterzufahren und zwar in Richtung Corvara- Colfuschg und hinauf auf das bekannte Grödner Joch. Diese Fahrt war einmalig: links und rechts Berge, Wände, Gipfel ohne Ende, besonders schön in der rötlichen Färbung der Abendsonne. Etwas vom Schönsten war jedoch die Blütenpracht auf den Bergwiesen; dieser Eindruck lässt sich mit Worten kaum beschreiben! Die Fahrt über das Grödner Joch wird wohl allen Teilnehmern noch lange Zeit in Erinnerung bleiben. Am Grödner Joch wurde noch die Marendpause gemacht. Das Essen und Trinken trat dort oben aber weit in den Hintergrund, alle genossen nochmals das herrliche Naturschauspiel. Die Rückfahrt ging dann durch Gröden. Wohl nirgends sonst sieht man solche Gegensätze, wie sie bei der Fahrt durch Gröden spürbar werden: eine Stunde oberhalb die Dolomitenberge in ihrer ganzen Schönheit und unten ein nicht mehr enden wollendes Häusermeer; der Anblick ist unglaublich kontrovers. Was Menschenhand doch alles so verändern mag! Von St. Ulrich kehrten die Teilnehmer zurück nach Schenna. Alle bedankten sich mit Applaus für die gelungene Führung des Obmannes und ganz besonders für den gewählten Sommerausflug in die Dolomitenwelt. Schade nur, dass sich nicht mehr Jugend dieser schönen Angebote bedient. Auf einen im nächsten Jahr wieder stattfindenden Heimatausflug freuen sich viele Mitglieder des Vereins. Mit einem gemeinsamen Wortgottesdienst endete am 15. Juni für die Schüler der Grund- und Mittelschule Schenna der letzte Schultag. Herr Pfarrer Senoner versuchte gemeinsam mit den Kindern Bilanz über das vergangene Schuljahr zu ziehen. Gemeinsam wurde über Talente, genutzte und eventuell verpasste Möglichkeiten nachgedacht. Mit viel Applaus begrüßten am Ende der Feier alle Kinder und Lehrkräfte die langersehnten Sommerferien. Für die 31 Mittelschüler begannen ab Montag, 18. Juni, Endlich Ferien! noch ein paar strenge Tage. Sie mussten schriftliche Prüfungen in Deutsch, Italienisch, Englisch und Mathematik ablegen. Abschließend war noch die mündliche Prüfung angesagt. Folgenden Schülern sei zu der Abschlussnote gratuliert: ausgezeichnet: Franziska Pircher; sehr gut: Michael Karnutsch, Aaron Klotzner, Simon Klotzner, Martin Mesavilla, Miriam Wolf (Hafling), Markus Dosser, Stephan Höfler, Markus Kuppelwieser, Peter Paul Pföstl, Marco Caserotti (Waldoff) Preisverteilung im Jugend-Malwettbewerb der Raiffeisenkasse Schenna Bei der Prämierung des Jugend-Malwettbewerbes 2007 auf dem Raiffeisenplatz mit dem Zauberer Fred Bossie Am 5. Juni 2007 fand auf dem Raiffeisenplatz die diesjährige Preisverteilung des Jugend-Malwettbewerbes statt. Dabei ließen sich die Schüler der Grundschulen Schenna, Verdins und Obertall vom Zauberer Fred Bossie verzaubern und warteten gespannt auf die nachfolgende Preisverteilung. Schenna war das diesjährige Thema und den Kindern fielen viele interessante Dinge dazu ein. Die Schenner Kirche, Dorfplatz und Ifingerhütte waren die meistgemalten Bilder, sogar ein neues Schenner Wappen wurde entworfen. Die Jury mit Walter Innerhofer, Sabine Auer und Maria Unterthurner hatte die schwierige Aufgabe, unter den zahlreichen Bildern die jeweils besten einer jeden Klasse auszusuchen, welche vom Bürgermeister Luis Kröll und vom Geschäftsführer Klaus Gufler prämiert wurden. Danach erhielten alle Kinder ein kleines Geschenk und nach einem gemütlichen Beisammensein mit Würstchen und Getränk ging die gelungene Veranstaltung zu Ende. Ein außergewöhnliches Konzert mit Jungmusikanten im Altersheim Schenna Am Freitag, dem 27. April, gestalteten fünf Jungmusikanten in Begleitung von drei erfahrenen Kollegen ein wunderschönes Konzert im Altersheim. Es waren dabei: Andreas Zöggeler, 12 Jahre alt, mit der steirischen Ziehharmonika; Martin Zöggeler, 9 Jahre, Holzlöffelbegleitung; Markus Unterthurner, 12 Jahre, Trompete; Matthias Weger, 12 Jahre, Horn; Martin Wieser, 9 Jahre, Flöte; und die Musikanten Michael Thaler, Peter Unterthurner und Stefan Wieser. Das Außergewöhnliche an diesem Konzert war, dass die Jugendlichen mit viel Einsatz und Begeisterung ihre Instrumente spielten. Bei den Solos, die zum Teil ohne Noten gespielt wurden, waren alle Zuhörer im Altersheim verzaubert von den außergewöhnlichen Talenten dieser jungen Menschen. Die Heimbewohner und 20 Freunde aus dem Dorfe genossen das schöne Konzert sehr und dankten den Jugendlichen und den erfahrenen Musikanten, dass sie sich die Zeit dafür nahmen. Solche Begegnungen zwischen jungen Menschen und Senioren im Altersheim sind für alle Beteiligten ein besonders Erlebnis. Die Heimbewohner fühlen sich angenommen, wertvoll, und sie haben Gelegenheit am gesellschaftlichen Geschehen teilnehmen zu können. Ein besonderer Dank gilt Stefan Wieser, der dieses schöne Konzert organisiert hat, und den Musikanten, die durch ihre Begeisterung für die Musik allen einen unvergesslichen Nachmittag geschenkt haben.

4 Seite 6 Schenna, 27. Juli 2007 Nr. 7 Nr. 7 Schenna, 27. Juli 2007 Seite 7 Karl Gamper-Taser zum ehrenden Gedenken Am 21. Mai 1927 wurde Karl Gamper, der Taser Karl, in Algund geboren; dort besuchte er auch die ersten Klassen der Volksschule. Nachdem sein Vater frühzeitig verstarb, zog Karl im Kindesalter unter der Obhut seiner Mutter und zusammen mit seiner Schwester Erna nach Schenna zum Taser. Die Kindheit war geprägt von anstrengenden körperlichen Arbeiten am Bergbauernhof. 17jährig wurde Karl zum Krieg einberufen und kam 1945 unversehrt zurück; aus Dankbarkeit errichtete seine Mutter auf dem Weg zum Taser ein Wegkreuz, dieses Kreuz aus dem Jahre 1946, das heute noch steht, ist auf der Rückseite des Sterbebildchens zu sehen. Schwer fiel dem Taser Karl dann, dass er 1951 trotz seines Kriegseinsatzes noch einmal einen einjährigen Militärdienst beim italienischen Heer ableisten musste. Dann kam für ihn, wie für viele heute ältere Menschen, die große Zeit des wirtschaftlichen Aufbruchs und Aufstieges. Gemeinsam mit seiner 1960 geehelichten Frau Anna geb. Innerhofer wurde der Gasthof beim Taser als Einkehrstätte den Anforderungen des wachsenden Tourismus angepasst errichtete der Taser Karl mit viel Pioniergeist die 6- Personen-Seilbahn, in den 70er Jahren wurde dann mit viel Fleiß und Mühe ein Gästehaus mit Hallenbad, eines der ersten in Schenna, aufgebaut. Die Ehe wuchs zu einer Familie heran, und so erblickten Monika, Martha, Luise und Sepp das Licht der Welt. Viele können sich noch gut erinnern, dass nicht nur im Sommer beim Taser rege Betriebsamkeit herrschte, sondern auch im Winter. So hatte der Taser Karl einen kleinen Skilift errichtet, wo viele Menschen aus unserem Dorf die Freude zum Skifahren entdeckt haben. In Zusammenarbeit mit dem Ski-Club wurden 25 Jahre lang viele Skirennen beim Taser abgewickelt. Worin der Taser Karl einen Sinn sah, das wurde mit arbeitsamem Fleiß und raschem Tempo angegangen und in die Tat umgesetzt. Überflüssige Arbeiten gab es nicht und alles war gut und in Ordnung, wenn es nur funktionierte. Um seinen ausgeprägten Arbeitseifer zu charakterisieren, pflegte man zu sagen: Oh, dr Taser Karl kimp weit in an Tog! Dass im Einsatz dieser enormen Aufbauphase die Familie und auch die Frau Anna manchmal etwas zu kurz kamen, das kann man sich leicht vorstellen. Doch über die Arbeit und Familie hinaus: wofür hat der Taser Karl noch gelebt, wofür hat er sich Zeit genommen? Vor allem fällt seine regelmäßige Einhaltung der Sonntagsheiligung auf: Obwohl er im Laufe der Jahrzehnte immer sehr viel Arbeit zu bewältigen hatte, war er nie so kurzsichtig, sich von der Arbeit erdrücken zu lassen und den Glauben über Bord zu werfen. Sonntag für Sonntag und Jahr für Jahr nahm er sich Zeit für den Besuch der Hl. Messe, ob in der Pfarrkirche von Schenna oder beim Taser. Ohne Messe wäre für ihn der Sonntag ein leerer Tag gewesen. Und als er in den letzten Monaten aus gesundheitlichen Gründen es nicht mehr vermochte, auf den Kirchhügel hinauf zu kommen, verfolgte er jeden Sonntag die Hl. Messe, übertragen im Stadtradio Meran: Sell gildet wohl ah, versicherte er. Neben der vielen Arbeit und der Pflege des Glauben war es für den Karl oft eine große Freude, auf seiner Gitarre zu spielen, im Gasthof lustige Lieder zu singen und a mords Hetz zu haben. Auch das Mitwirken in den dörflichen Vereinen war ihm ein Anliegen. So war er Mitglied bei den Naturfreunden, beim Rodelclub und beim Familienverband, beim örtlichen Kultur- und Heimatpflegeverein, beim Alpenverein, beim Skiclub, bei der Vereinigung des Südtiroler Frontkämpfer verbandes und eine Periode auch als Mitglied des Schenner Gemeinderates. Seine besondere Liebe zur Heimat drückte der Taser Karl dadurch aus, dass er über Jahrzehnte Mitglied der Schützenkompanie Erzerzog Johann war; als Die Totenrast beim Lothn- Köstbaum wurde Anfang der 1970er Jahre auf Anregung des Taser Karl vom Lothn Franz errichtet. Im Bild der Sarg mit dem Leichnam von Karl Gamper bei dieser Totenrast am 16. Mai 2007 Gründungsmitglied im Jahre 1959 und dann im Ausschuss zeigte er viel ehrenhaften Einsatz für Tiroler Brauchtum und es lag ihm am Herzen, auch mit dem Aufkommen des Tourismus seine Tiroler Identität zu zeigen und zu leben. Zudem sei erwähnt, dass der Taser Karl beim Bodenverbesserungskonsortium am Schennaberg als Gründungsmitglied und 1. Obmann tätig und somit maßgeblich daran beteiligt war, die eigenständige Trink- und Löschwasserversorgung zu gewährleisten. So war der Taser Karl weitum bekannt, geschätzt und geachtet. In den letzten zwei Jahren hat die Lebenskraft mehr und mehr nachgelassen und ahnend, dass seine Zeit sich langsam dem Ende zu neigt, pflegte er öfters humorvoll über sich selbst zu sagen: Wenn s sein muaß, nor soll s frisch über n Hauf n gian mit n olt n Mandl. Und so ist es jetzt geschehen; ohne viel Leid und ohne Aufsehen zu erregen, kehrte der Taser Karl am Sonntagmorgen des 13. Mai in die Hände seines Schöpfers zurück. Am 16. Mai wurde er unter sehr großer Beteiligung zu Grabe getragen. Gott möge ihm die ewige Freude schenken! Gewürztraminer von Rudi Unterthurner wieder Wein des Jahres Nikolaus Pföstl belegt Platz drei Auch heuer wieder wurde der von Rudi Unterthurner (Bildmitte) produzierte Gewürztraminer bei der Landesweinkost der Südt. Bauernjugend als Wein des Jahres bewertet In der letzten Maiwoche 2007 ging im Weinmuseum von Kaltern die neunte Landesweinkost der Südtiroler Bauernjugend über die Bühne. Insgesamt wurden dabei 26 Weine, die bei den Vorentscheidungen auf Ortsund Bezirksebene ausgewählt worden waren, einer strengen Jury zur Bewertung vorgestellt. Und bereits zum zweiten Mal in Folge entschied sich die Jury, bestehend aus sechs Fachleuten, für den Gewürztraminer des Schenner Jungbauern und Hoteliers Rudolf Unterthurner-Resmair und kürte ihn gleich auch zum Wein des Jahres. Aber nicht nur die fachkundigen Kellermeister, sondern auch ein zahlreiches Publikum, das die Weine verkostete und beurteilte, fand den Gewürztraminer von Rudi Unterthurner als besten Wein der Kategorie Aromatische Weißweine. Bei den Neutralen Weißweinen belegte der Grüne Veltliner von Florian Unterthiner aus Atzwang den ersten Platz, und bei den Schweren Rotweinen jener von Edmund Pomella aus Kurtatsch. Unter allen Erstplatzierten ging schließlich der Gewürztraminer aus Schenna als bester hervor und erhielt den Titel Wein des Jahres. Der Wein hat einen schönen Rosenton, ein breit gefächertes Aroma und hinterlässt im Mund eine Harmonie zwischen Süße und Säure, beschrieb Kellermeister Günther Haas aus Kaltern als Jurymitglied den Gewürzer von Rudi Unterthurner. Bei den Leichten Rotweinen kassierte ein weiterer Schenner Jungbauer mit seinem Vernatsch den dritten Platz auf Landesebene: Nikolaus Pföstl-Hilburger. Die Dorfzeitung gratuliert dem Resmair- Rudi zu seinem neuerlichen Erfolg beim Anbau und bei der Pflege seines Gewürztraminers als Wein des Jahres in Südtirol und auch dem Hilburger Klaus zu seinem dritten Preis. Jahrgang 1952 feiert Die Schennerinnen und Schenner, die heuer das 55. Lebensjahr vollenden, möchten Anfang September gemeinsam einen Tag verbringen. Termin und Programm folgen dieser Vorankündigung und werden in der August-Dorfzeitung bekanntgegeben. Trio Tirol gewann HGJ-Teamcup Zapfmeister im HGJ-Bezirk Meran/Vinschgau gekürt Der Bezirk Meran/Vinschgau der Hoteliers- und Gastwirtejugend (HGJ) organisierte auch heuer wieder den HGJ-Teamcup auf der Familienalm Taser in Schenna. Acht Mannschaften stellten ihr Können und ihre Geschicklichkeit bei verschiedenen Spielen unter Beweis. Nachdem die Teilnehmer zahlreiche unterschiedliche Hindernisse überwunden hatten, wurden die Punkte zusammengezählt. Spannend blieb es bis zum Schluss, als HGJ-Bezirksobmann Thomas Tschenett die Siegermannschaft verkündete. Letztendlich holte sich das Team Trio Tirol mit Maria Spechtenhauser, Barbara Kofler und Manfred Kofler bereits zum zweiten Mal in Folge den Sieg und sicherte sich somit den Wanderpokal für ein weiteres Jahr. Gekämpft wurde beim diesjährigen Teamcup auch um die schönste Bierkrone. In Zusammenarbeit mit der Spezialbierbrauerei Forst organisiert die HGJ heuer einen Bierzapfwettbewerb. Bei diesem Wettbewerb zeigen junge Gastwirte unter den Augen einer Fachjury ihr fachliches Können. Das Bierzapfen ist neben den vielen anderen Aufgaben in unserem Beruf auch eine Herausforderung, die gelernt sein will. Eine feste Krone auf das Bier zu zaubern ist schwieriger als manch einer erwartet, erklärt HGJ-Obmann Hansi Pichler. Unter den Argusaugen der Juroren der Spezialbierbrauerei Forst zapften die HGJler gekonnt ein Bier. Den Sieg im Bezirk Meran/Vinschgau holte sich Hannelore Gufler vom Hotel Plantitscherhof in Meran, gefolgt von Markus Steiner von der Pension Nachtigall in Schenna, Thomas Hölzl vom Hotel Schennerhof in Schenna, Iska Brandstätter vom Hotel Sonnenhof in Meran und Harald Stampfer vom Café Mühlrast in Latsch. Sie freuten sich über ihre Qualifikation für das landesweite Zapffinale im Herbst. Die besten Bierzapfer (v.l.): Harald Stampfer, Iska Brandstätter, HGJ-Bezirksobmann Thomas Tschenett, Hannelore Gufler, Roland Fleischmann, Spezialbierbrauerei Forst, HGJ-Obmann Hansi Pichler, Markus Steiner, Peter Lahn, Spezialbrauerei Forst

5 Seite 8 Schenna, 27. Juli 2007 Nr. 7 Nr. 7 Schenna, 27. Juli 2007 Seite 9 Rückschau der Sektion Fußball im Amateur-Sportclub Schenna-Raiffeisen U8-I mit Trainer Alfred Piffer U8-II mit Trainer Michael Zuech U9 mit Trainer Hermann Alber U8 - Mannschaft In der Saison 2006/2007 konnten ca. 30 Buben der Jahrgänge 1999 bis 2000 die ersten Gehversuche in dieser Ballsportart machen. Betreut und trainiert wurden sie, wie schon seit vielen Jahren vom Urgestein Alfred Piffer und zwei Neulingen Michael Zuech und Thomas Plaseller. Die Trainer sind nicht nur Trainer, sondern Erzieher und Chauffeure gleichzeitig. Der Transferdienst ist sehr aufwendig. Jedoch bieten immer mehr Eltern sich für Fahrgemeinschaften an, welche auch in den nächsten Saisonen noch ein wenig ausgebaut werden können und sollten. Die Jahrgänge nahmen an einer U8-Meisterschaft mit zwei Mannschaften und auch beim Abschlussfest des Turniers am Sonntag in Lana teil. Die U8-I, 11 Buben und ein Mädchen der Jahrgänge , absolvierten mit dem Trainer Alfred Piffer ca. 40 Trainingseinheiten und bestritten 14 Spiele und landeten in der Endtabelle auf Platz drei. Wobei der zweite Platz nur um zwei weniger geschossene Tore verpasst wurde. Zusatz von Fred: Sie haben tolle Spiele geliefert, wobei auch viele Eltern die Mannschaft angefeuert haben. Sie haben abwechselnd die Trikots gewaschen. In dieser Mannschaft sind einige Talente dabei, mit welchen der Fußballsport in Schenna noch viel Freude haben wird. Stellvertretend hierfür sei nur Sophie Kaufmann genannt, welche mit ihrem Einsatz und ihrer spielerischen Eleganz die eigene Mannschaft und auch die Gegner beeindruckte. Die U8-II, 16 Spieler/Spielerinnen des Jahrganges 2000, absolvierten 17 Trainingseinheiten und Spiele im Frühjahr unter der Leitung von Michael Zuech und Thomas Plaseller. Diese Mannschaft hat sich schon im Herbst durch fleißiges Training und verschiedene Freundschaftsspiele auf die Meisterschaft vorbereitet. Im ersten Meisterschaftsjahr konnte von sieben Spielen ein Spiel gewonnen werden. Die meisten Tore schoss Moritz Eder, 8 Tore (Meisterschaft und zwei Turniere). Ein Dank gebührt den verschiedenen Eltern, welche die Spielerinnen und Spieler zu den Spielen gefahren haben! Dies gilt auch für die weiteren Jugendmannschaften, bei denen die Eltern, zum Teil auch lautstark die Mannschaften anfeuerten. Und danach wurde noch viel gefachsimpelt und einige Szenen in Erinnerung gerufen. U10-Mannschaften In der abgelaufenen Saison trainierte Florian Gilg 17 Spieler des Jahrganges 1996, welche aus Spielern von Schenna und Hafling bestand. Nach der Hinrunde wurde eine weitere U10- Mannschaft mit den Spielern aus Hafling gemeldet. Sie bestritt eine eigene Frühjahrsmeisterschaft, wobei der dritte Rang von sechs Mannschaften erreicht wurde. Betreut wurde die Mannschaft von Klaus Plank aus Hafling und sie trainierte weiterhin gemeinsam mit den anderen Spielern dieser Altersklasse. Die U10 I belegten im Herbst den zweiten Platz in der Herbstmeisterschaft im Kreis A-Burggrafenamt und qualifizierten sich für die Meisterschaft der Leistungsklasse A im Frühjahr. Im Frühjahr wurde der dritte Platz errungen und somit konnte man bei den meist sehr spannenden und interessanten Ausscheidungsspielen in Kaltern, Nals und Kaltern teilnehmen. Für die Finalspiele in Mölten reichte es leider nicht ganz. Man schied im Elfmeterschießen gegen den ASV-Prad aus. Die Mannschaften absolvierten insgesamt 50 Trainingseinheiten, 16 Meisterschaftsspiele und 9 Spiele von der U10-III. Die U10 I schoss 62 Tore und erhielt 24 Tore. Diese Mannschaft wurde meist von den Zuschauern und anderen Trainern für die schöne und zum Teil intelligente Spielweise gelobt. U10 (U9)-Mannschaft Unter der Leitung des fast fliegenden Trainers Hemmy Alber bestritt diese Mannschaft, bestehend aus 15 Spielern des Jahrganges 1997, 18 Meisterschaftsspiele und trainierte 47 Mal. 17 Spiele wurden gewonnen und lediglich ein Punkt wurde abgegeben. Dabei wurden 109 Tore geschossen und nur 15 Tore kassiert. Von 54 möglichen Punkten konnten 52 Punkte errungen werden und die Mannschaft wurde somit Bezirksmeister der U9 im Bezirk Burggrafenamt mit 12 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten. Der Torschützenkönig konnte aufgrund der vielen geschossenen Tore nicht ermittelt werden. Beim Abschlussfest in Schenna wurde der Meisterschaftssieg nochmals richtig, wie beim Champions-Leage-Finale, gefeiert. Ein großes Lob an die Mannschaft! U11-Mannschaft Es wurde eine Mannschaft des Jahrganges 1995 mit 16 Gemeldeten, 2 Spielerinnen und 14 Spielern zusammengestellt. Sie wurde von dem alten neuen Trainer Alois Hörmann und Domenico (Mimo) trainiert. Es wurden insgesamt 59 Trainingseinheiten (mit Hallentraining), 7 Freundschaftsspiele und 16 Meisterschaftsspiele absolviert. Es konnte der zweite Platz hinter dem FC Obermais mit drei Punkte Rückstand im Bezirk Burggrafenamt errungen werden; 48 geschossene und 24 erhaltene Tore. Markus Unterthurner schoss die meisten Tore und zwar 13 Stück. Am Freitag, erhielten die Spielerinnen und Spieler aus der Hand vom VSS-Vertreter Herrn Großschädel die Silbermedaille überreicht. C-Jugend Die 17 C-Jugend-Spieler des Jahrganges 1994 wurden von Martin Parigger trainiert und von Uschi Pföstl betreut. Nach anfänglichen Schwierigkeiten im Herbst und fehlenden Resultaten, um sich im oberen Teil des Feldes zu platzieren, wurde die Meisterschaft im Frühjahr für die Mannschaft richtig interessant. Durch mühevolle Kleinarbeit des Trainers und erzielte gute Resultate erreichte man Platz 1 vor der Mannschaft aus Moos. Torschützenkönig wurde Andreas Radin mit 15 Treffern. Es wurden 55 Trainingseinheiten und vier Testspiele abgehalten. In der Meisterschaft bestritt die Elf 18 Spiele. Trainingsfleißigste waren Alex Kaufmann und Johannes Pföstl. Die durchschnittliche Trainingsteilnahme liegt über 95%. Die Mannschaft hat sich somit für die Finalspiele um den Fair-Play-Pokal in Sterzing am Sonntag, qualifiziert. Die Mannschaft er U9 Bezirksmeister mit Siegerprämie U10 Entscheidungsspiel in Burgstall mit Trainer Florian Gilg und Betreuer Hermann Alber U11 mit Trainer Alois Hörmann

6 Seite 10 Schenna, 27. Juli 2007 Nr. 7 Nr. 7 Schenna, 27. Juli 2007 Seite 11 Abschlussfest der Jugendmannschaften Mai 2007 U13 mit Trainer Christoph Parigger und Betreuer Walter Pircher C-Jugend Fair-Play-Pokal in Sterzing mit Trainer Martin Parigger reichte den zweiten Rang hinter der Gastgebermannschaft aus Sterzing. Im Juli 2007 wird die Mannschaft in Schwabach bei Nürnberg an einem Sommerturnier teilnehmen, wo sie gegen Mannschaften wie 1. FC. Nürnberg, FC. Winterthur, Vfb Stuttgart, FC. Tirol, SpVgg Unterhaching usw. antreten können und Ihr Erlerntes zeigen können. U13-Mannschaft Die Mannschaft U13, bestehend aus 9 Spielern Jg (zusätzlich aus Spielern des Jahrganges 1994) wurde von Christoph Parigger trainiert. Betreuer dieser Mannschaft ist Walter Pircher. Auch hier war es im Herbst sehr schwierig, da ein Neuanfang, wie bei der C-Jugend gemacht wurde. Aber im Frühjahr konnte sich die Mannschaft auf den dritten Rang, hinter den Mannschaften Goldrain/Morter und Montan I, vorarbeiten. Es wurden 53 Trainingseinheiten und 4 Freundschaftsspiele abgehalten. Man bestritt 22 Meisterschaftsspiele. Torschützenkönig dieser Mannschaft wurde Markus Dosser mit 11 Treffern. Der Trainingsfleiß ist derselbe wie bei der C-J. Am fleißigsten in der Saison war der Torhüter Stefan Höfler. A-Jugend In dieser Mannschaft sind zwölf Spieler aus Schenna der Jahrgänge gemeldet. Diese Mannschaft mit Spielern aus Riffian-Schenna-Tirol wurde von Christian Platzer, Michael Platzer und aushilfsweise Dietmar Oberthaler trainiert. Betreut wurde sie von Hermann Orian. Die Mannschaft trainierte dreimal pro Woche und in den Vorbereitungsphasen fast täglich in Riffian. Die Heimspiele wurden ebenfalls in Riffian ausgetragen. Nach Ende der Herbstmeisterschaft, neun Spiele und neun Siege, wurde die Mannschaft Gruppenerster mit sieben Punkten Vorsprung auf Verfolger St. Pauls. Dadurch qualifizierte man sich für das Turnier der Gruppensieger der Hinrunde, wobei dieses gewonnen wurde mit Siegen über FC. Bruneck und SG. Schlern. Die Spiele endeten jeweils mit 2:0. Im Frühjahr spielte man in der Leistungsklasse A. Dort setzte man sich gegen die starken Mannschaften aus Lana, St. Pauls, Meran und NapoliClub durch und gewann die Meisterschaft schlussendlich mit 8 Punkten Vorsprung. Statistik der Rückrunde: zwölf Siege und zwei Niederlagen; 36 Punkte; 52 geschossene und 21 erhaltene Tore. Die Mannschaft hat einen ausgeglichenen Kader, wobei jeder Spieler regelmäßig zum Einsatz kam. Der Zusammenhalt wird groß geschrieben, nicht nur auf dem Feld, sondern auch außerhalb. Die Mannschaft hat sich somit zum zweiten Mal hintereinander für ein Finalspiel, welches am Sonntag, in Mals gegen die Mannschaft von Virtus Don Bosco stattfand, qualifiziert. Das Endspiel wurde mit 6:2 gewonnen. Somit konnte der Landesmeistertitel der A-Jugend nach Schenna werden. mitgenommen Damen-Mannschaft Die Damen-Mannschaft nahm in der Saison schon zum fünften Mal an einer Meisterschaft der Serie D teil. Diese wird vom Trainer Christoph Parigger trainiert und größtenteils betreut. Im letzten Sommer konnte Elisabeth Pircher, die Kassierin, für die Mannschaft hinzugewonnen werden, nachdem sie jahrelang für den Nachbarverein ASV. Riffian-Kuens, auch Serie C, gespielt hat. Auch einige andere Spielerinnen konnten hinzugewonnen werden, da einige den Verein aus privaten Gründen verließen. Auch dieses Jahr haben sie sich in der Tabelle wieder ein wenig nach oben gearbeitet. Bis zum letzten Spieltag war die Mannschaft an erster Stelle. Das letzte Meisterschaftsspiel wurde in Dietenheim verloren und so wurde sie Zweite hinter der Mannschaft aus Dietenheim/Aufhofen. Es wurden 50 Punkte errungen, die Spielerinnen schossen 84 und erhielten 24 Tore. Absolviert wurden 20 Meisterschaftsspiele und ca. 75 Trainingseinheiten, inkl. Freundschaftsspiele. In der Rückrunde wurden alle fünf Heimspiele gewonnen. Drei Spielerinnen wurden in die Regionalauswahl zum Probetraining einberufen, wobei zwei Spielerinnen den Sprung in diese Auswahl auch schafften. Jedoch wurden diese Einberufungen im Frühjahr durch eine nicht stattgegebene Spielverschiebung unterbunden, sodass die zwei Spielerinnen nicht mehr einberufen worden sind. Torschützenköniginnen der Damenmannschaft wurde Angela Kuntner und Elisabeth Pircher mit jeweils 22 Toren. Vielleicht kann diese Mannschaft in der kommenden Saison, doch noch durch einen Entscheid des Regionalen Fußballverbandes Trentino/Südtirol in der Serie C spielen. I. Amateurliga- Mannschaft In der letzten Saison konnte der Trainer Paul Cassin aus Gargazon bestätigt werden. Ihm zur Seite stand - unter anderem auch Mädchen für Alles - Walter Lorandini. Weiters konnte Alfred Graf, zweiter Tormann, und Peter Pichler als Tormanntrainer gewonnen werden. In der Rückrunde kehrte auch der verletzte Stürmer Andreas Gruber zur Mannschaft zurück. Er trainierte für sich, um im Herbst wieder fit zu sein und half auch bei Trainingseinheiten mit. Ende Juli 06 begann das Abenteuer in der 1. Amateurliga. Der Großteil der Mannschaft wurde gehalten. Der Spieler Michael Eder wurde mit Michael Höller aus Obermais getauscht. Einige Spieler wurden noch zum Kader hinzugenommen, wie Markus Gruber und Georg Alber aus Hafling, Martin Gruber aus Gargazon und Adriano Toccolini und Massimo Bonfiglio aus Meran. Im Frühjahr kamen zwei A-Jugendspieler bei zwei Spielen zum Einsatz und zwar Stefan Orian und Stephan Raffl. Auch für den Nachwuchs innerhalb der Mannschaft wird gesorgt. Der Erste, Jonas Januth, erblickte am das Licht der Welt. Der Zweite, Manuel Lorandini, folgte am Weitere werden im Laufe des Jahres hinzukommen. Den gewordenen und werdenden Eltern Alles Gute! Schenna hat in der vergangenen Saison 37 Punkte auf dem Rasen erzielt, was der dritte Platz in der Tabelle wäre. Leider, durch eigenes Verschulden, wurden der 1. Mannschaft 6 Punkte am grünen Tisch wieder abgezogen und sie musste durch zwei Entscheidungsspiele um den Klassenerhalt kämpfen: am Sonntag, um Uhr in Kastelbell gegen den ASV. Terlan, welches Spiel mit 1:0 gewonnen wurde. Und ein weiteres Spiel wurde am Mittwoch, um Uhr in Vahrn gegen die Mannschaft A-Jugend Landesmeister in Mals mit Trainer Christian Platzer und Betreuer Hermann Orian Damenmannschaft Serie D mit Trainer Christoph Parigger Spielszene vom Entscheidungsspiel gegen ASV-Terlan in Kastelbell

7 Seite 12 Schenna, 27. Juli 2007 Nr. 7 Nr. 7 Schenna, 27. Juli 2007 Seite 13 Das alles erlösende 2:1 gegen ASV-Taisten-Welsberg in der 118. Minute in Vahrn aus Taisten/Welsberg ausgetragen, welches mit 2:1 gewonnen wurde. Es wurden 10 Siege gefeiert, 7 Mal wurde ein Unentschieden erreicht und 9 Mal ging man als Verlierer vom Platz. Es wurden 38 Tore erzielt und 39 Tore erhalten. 10 verschiedene Spieler konnten sich in die Torschützenliste eintragen, wobei Christian Platzer mit 18 Toren am öftesten aufscheint. Im Laufe der Meisterschaft kamen 22 Spieler zum Einsatz. Es wurden 105 Trainingseinheiten und Testspiele absolviert. Zwei Spieler, Andreas Pircher und Michael Mitterhofer, waren nur vier Mal abwesend. Im Laufe der Saison erhielten die Spieler 45 gelbe Die mitgereisten treuen Fans! und 3 rote Karten, wobei die meisten unnötigerweise gesammelt wurden. Der Trainer Cassin äußerte sich über die Mannschaft: mit der Defensive nicht zufrieden, mit der Offensive sehr zufrieden, da 10 verschiedene Spieler Tore geschossen haben. Besonders auf die Spielereinstellung ist der Trainer sehr stolz, weil sie trotz der vielen schwierigen Momente (6-Punkte-Abzug, viele unnötige Karten/Strafen, Verletzungen, Abwesenheit des Trainers - Trainerkurs im Mai-Juni 07, u.s.w.) über das ganze Jahr alle gemeinsam hart gearbeitet, bis zum Schluss gekämpft haben und sich eine tolle Truppe gebildet hat. Zusammenfassung der Saison von Spielern, Spielen, Trainingseinheiten usw.: Insgesamt Trainingseinheiten: 574; ausgetragene Spiele: 186; insgesamt Spieler/Innen: 164; insgesamt Trainer: 15; insgesamt Betreuer: 9 und viele freiwillige Helferinnen und Helfer, die das ganze Jahr über mitarbeiteten. Danke... Die Sektion Fußball möchte sich bei der Gemeindeverwaltung Schenna für die gute Zusammenarbeit insbesondere mit dem Sportreferenten Albert Haller und der Platzwartin Rosl Abart, welche stets bemüht ist, den Anliegen der Spieler gerecht zu werden. Dies ist nicht sehr einfach für sie, da sie meist keine Zeit zwischen Trainingseinheiten und Spielen findet, um die anstehenden Arbeiten auf dem Sportplatz durchzuführen. Auch dem ASC-Schenna sei besonders für die bürokratische Unterstützung gedankt. Dank auch dem Hauptsponsor, der Raiffeisenkasse Schenna, für die jährliche finanzielle Unterstützung. Dank auch an die Sponsoren, die ein Transparent am Fußballplatz aufhängen oder ein Inserat auf den Ankündigungsplakaten plazieren. Ein spezieller Dank an die Hotels Hohenwart, Taushof und Walter, die immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Sektion Fußball haben. Ein weiterer großer Dank gilt auch der Firma Egger Luis und der Firma Perkmann KG, Lana, für die Bereitstellung der neuen Garnitur für die erste Mannschaft, der Firma Elektro Rudi für den Ankauf der Fußballrucksäcke für die Jugendmannschaften und der Firma Gufler Bau, St. Leonhard, für den Ankauf einer Spielgarnitur für die Damenmannschaft. Dem Trainerstab samt Betreuern gilt der größte Dank, da sie in der ganzen Saison mit den Spielerinnen und Spielern trainierten, spielten, auf sie aufpassten und, und, und nicht zu vergessen ein großer Dank an jene Frauen, die die schmutzigen Trikots der verschiedenen Mannschaften waschen. Und zum Schluss muss den Familien, Zuschauern und Fans aus nah und fern für die Unterstützung vor, während und nach den Spielen gedankt werden. Bei den Jugendmannschaften haben einige Eltern aktiv mitgeholfen in der erfolgreichen Saison Die Sektion Fußball bittet auch für die bevorstehende Saison um deren Mithilfe. A vrspöititr Glickwunsch fir di Pöhl Anna Vi olle Porzn griaßt dr Summr und hot a Schtraißl Diar giwundn Tonndrpuschn und Arnika Braunelln und Gugguhantsche zommgipuntn. Und des Schtraißl vreert er Diar. Liabe Anna: Herzliche Gratulation! Dr liabe Gott heart insre Bitte: Wait entfernt sai nou di Endstation. Im Nomin dr Mundortdichtr vin Burgrofnomp und Psair Anna Lanthaler Im ehrenden Gedenken an Barbara und Johann Mair Im Abstand von nur zehn Monaten sind die Eheleute Johann und Barbara Mair vom Außersalfnerhof gestorben. Der am 20. März jährig verschiedenen Frau Barbara Mair geb. Verdorfer folgte der Gatte Johann Mair am 21. Jänner 2007 im Alter von 92 Jahren im Tode nach. Barbara Mair geb. Verdorfer wurde am 29. November 1918 in Schenna am Florerhof als jüngstes von neun Geschwistern geboren. Ihre Mutter verstarb einen Monat nach ihrer Geburt. Die alte Mostrager Bäuerin, Großmutter väterlicherseits, nahm das kleine Mädchen zu sich und dort verlebte es zunächst eine behütete Kindheit bis zu sechsten Lebensjahr. Als ihre Großmutter starb, kam Barbara zurück zum ihrem Vater und zu den anderen Geschwistern auf den Florerhof. Die Volksschule besuchte sie in der Faschistenzeit nur in italienischer Sprache. Daher hatte sie auch zeitlebens Schwierigkeiten in der deutschen Rechtschreibung. Ihre Kindheit und Jugendzeit war hart und entbehrungsreich, für uns heute kaum vorstellbar. Ihren Kindern erzählte sie später, dass es nicht für alle Geschwister gutes Schuhwerk gab und so mussten am Sonntag einige zur Frühmesse gehen und im Stafer Tol wurden dann die Schuhe getauscht, damit dann die anderen zum Rechtkirchen gehen konnten. Der Vater Vigil Verdorfer heiratete nicht mehr, hatte aber wechselnde Häuserinnen am Hof. Als junges Mädchen lernte sie bei der Pinterjosn- Sefa nähen und im Versorgungsheim in Untermais kochen. Abwechselnd führten die Schwestern daheim auf dem Florerhof dem Vater und später den Brüdern den Haushalt. Die anderen suchten im Dorf bei den Bauern Arbeit. So Das Außersalfner-Ehepaar Johann und Barbara Mair war sie unter anderem auch beim Kampfl im Dienst, wo sie sich mit dem Kampfl- Luis, Alois Unterkalmsteiner, einem Stiefbruder des alten Kampflbauern, verlobte. Dieser aber kehrte 1943 nicht mehr von der Front heim. Am 10. Mai 1951 heiratete sie Johann Mair, den Salfner Hans. Ende November 1951 gebar sie Drillinge, die leider kurz nach der Geburt starben. Doch dann durfte sie sich über vier gesunde Kinder freuen. Mit großer Freude, aber auch vielen Entbehrungen wirtschaftete sie am Salfnerhof. Allmählich begann sie auf dem Acker mit dem Gemüseanbau, zuerst waren es hauptsächlich Spinat und Karotten. Mit der Materialseilbahn - es gab bis 1968 noch keine Straße - wurde das Gemüse bis nach St. Georgen transportiert, dort wurde es vom Finele Franz abgeholt. Oft mussten auch die Kinder die Säcke mit Spinat ins Dorf tragen. Große Freude hatte sie mit den Hühnern und den Schweinen. Noch im Alter von 80 Jahren half sie ihrem Sohn und seiner Familie auf dem Gemüseacker. In den letzten Jahren zog sie sich zwar immer mehr zurück, war aber zufrieden und versorgte ihren Haushalt selbständig. Jeden Abend kochte sie Mus oder Milchsuppe. Sie war froh und dankbar, dass sie mit ihrem Mann im alten Bauernhaus wohnen bleiben konnte und so erfüllte sie ihre täglichen Arbeiten bis kurz vor ihrem Tode. In den letzten zwei Lebenswochen wurde sie zusehends schwächer, was zunächst auf eine Grippe zurückgeführt wurde, doch schlussendlich verstarb sie an einer inneren Blutung am 20. März Am 24. März begleitete eine große Trauergemeinde die Verstorbene zur letzten Ruhe auf dem Ortsfriedhof. Herr, lass sie ruhen in Frieden! Johann Mair wurde am 23. Jänner 1915 als erstes von vier Kindern des Johann Mair und der Anna Pichler (Oberkirn) auf dem Salfnerhof geboren. Sein Großvater Alois Mair, geboren auf dem Alfreiderhof, kaufte 1912 den Salfnerhof, den er erst 1927, ein Jahr vor seinem Tode seinem Sohn Johann überschrieb. Im August 1914 musste der Vater des nunmehr Verstorbenen in den 1. Weltkrieg einrücken und geriet bald schon in russische Gefangenschaft brach in Russland die Revolution aus und die Gefangenen wurden nach Hause geschickt. Als sie endlich im Juli 1918 heimkehrten, war der Krieg noch nicht aus, und die Heimkehrer hatten Angst wieder eingezogen zu werden. Als Johann Mair seinen Sohn Hans das erste mal sah, war dieser schon dreieinhalb Jahre alt und sie mussten erst langsam eine Vater Sohn- Beziehung aufbauen. Hans besuchte noch die deutsche Volksschule in Schenna und als in der unteren Abteilung der Italienischunterricht eingeführt wurde, schickte ihn sein Vater in die Schule in Schennaberg, wo noch deutsch unterrichtet wurde. Die letzten zwei Schuljahre besuchte er dann wieder den deutschen Unterricht in der Oberstufe in Schenna. Den Militärdienst leistete er 1938/39 in Caserta bei Neapel in einem Militärhospital ab, wo Verwundete aus dem spanischen Bürgerkrieg behandelt wurden. Nach ca. 7 Monaten wurde er aus dem Militärdienst entlassen, weil sein Vater in der Zwischenzeit völlig erblindet war. Den blinden Vater begleitete er in seinen letzten Jahren jeden Sonntag zur Messe ins Dorf. Erst 1942 überschrieb der blinde Vater seinem Sohn Hans den Hof; 1943 verstarb er. Weil der Salfner Hans von schmächtiger Statur und Hoferbe war, brauchte er nicht an die Front, er leistete aber SOD- Wachdienste bei den Pulverhütten und auf dem Pferderennplatz ab. Ei

8 Seite 14 Schenna, 27. Juli 2007 Nr. 7 Nr. 7 Schenna, 27. Juli 2007 Seite 15 nen Sommer war er auch als Hirte auf der Schenner Alm starb die Mutter Anna Pichler, die Erbin des Oberkirnerhofes in Tall war. Der Bruder Anton Mair, späterer Rastlbauer, erbte den Oberkirnerhof, der vom Pächter Franz Walzl (Taser Franz) bewirtschaftet wurde; dessen Sohn Josef kaufte ihn später heiratete der Salfner Hans die Florertochter Barbara Verdorfer. Ihnen wurden vier Kinder geboren, die alle zu tüchtigen Menschen heranwuchsen. Mit sehr viel Einsatz und Mühe, aber auch Freude bewirtschaftete er seinen Hof. Die Arbeit war recht beschwerlich, Maschinen gab es lange keine. Die Ernte wurde mit Leiterwagen bzw. Schlitten, wo Kühe vorgespannt wurden, eingefahren und von den steilen Wiesen auch mit Pfergl eingetragen. In der Zwischenkriegszeit, aber auch noch bis in die Sechzigerjahre wurde auf den Äckern Roggen und etwas Weizen, Hafer und Gerste und als Sommersaat Buchweizen angebaut kam der elektrische Strom auf den Hof. Allmählich wurde die Mühle mit Strom betrieben, ebenso die Dreschmaschine und die Seilwinde zum Pflügen des Ackers. Anfang der Fünfzigerjahre wurde eine Materialseilbahn nach St. Georgen errichtet, welche für den Zu- und Abtransport eine große Erleichterung darstellte. Anfang November 1966 hat eine große Mure nach tagelangen Regenfällen beinahe den Stadel mitgerissen und dabei schwer beschädigt. Das Jahr darauf musste monatelang aufgeräumt und wieder hergerichtet werden. Der erste Traktor kam 1972 auf den Hof, als der Sohn Josef 18 Jahre alt war. Dieses Fahrzeug stellte für alle eine enorme Arbeitserleichterung dar. Zu dieser Zeit wurde immer weniger Getreide angebaut, dafür mehr Gemüse überschrieb der Salfner Hans seinem Sohn Josef den Hof. Er war froh und erleichtert, nun weniger Verantwortung zu tragen. Aber auch noch im hohen Alter half er im Stall und auf dem Feld mit. Eine Mittelohrentzündung hat ihn vor beinahe 40 Jahren schwerhörig gemacht. Obwohl er sich zweimal ein Hörgerät gekauft hat, hat er sich nie daran gewöhnt. Verschmitzt sagte er oft: Besser nichts hören, als nichts sehen. Sein Vater, der blind war, sagte es genau umgekehrt. Es ist gut, wenn man sein Schicksal mit solchem Gottvertrauen annehmen kann. Der Salfner Hans hatte es sicher nicht immer leicht, doch den Humor hat er nie verloren, er war bis zu seinem Lebensende an allem interessiert, freute sich über jede Begegnung, besonders aber, wenn er alle seine Kinder, Schwieger- und Enkelkinder um sich scharen konnte. Der Gottesdienstbesuch am Sonntag war für ihn sehr wichtig, obwohl die Wege für ihn zusehends immer beschwerlicher wurden. Sein Zeitvertreib war das Lesen und das Kartenspielen. Noch vier Tage vor seinem Tode war er zum 70. Geburtstag seines Patenkindes, des Locher Toni, eingeladen und unterhielt sich gut beim Kartenspiel. Am Sonntag, dem 21. Jänner 2007, zwei Tage vor seinem 92. Geburtstag, entschlief er friedlich, so wie er es sich immer gewünscht hat: nicht lange leiden müssen und niemandem zur Last fallen. Am 25. Jänner begleiteten ihn eine große Verwandtschaft, Bekannte und Freunde zur letzten Ruhe auf den Ortsfriedhof. Herr, gib ihm die ewige Ruhe! Nachruf für die Hiasl Rosa, Rosa Pichler, Innerstmutter in Videgg Die Innerstmutter Rosa Pichler ist auf dem Außersteinerhof in Untertall am 4. September 1923 geboren und besuchte dort die Volksschule im alten Stacklhaus. Mit elf Jahren zog sie mit ihrer Mutter Filomena, die den Hiaslbauern Ignaz Pichler geheiratet hatte, nach Videgg, wo sie am Hof fest mitarbeiten musste. Viele hundert Körbe Gras hat sie in ihrem Leben getragen. Mit 24 Jahren fiel sie beim Schnoat n von einer Esche und war seitdem leicht gehbehindert, da der gebrochene Fuß nicht richtig heilte. Im Jahr 1947 heiratete sie den jüngsten Hiaslbauernsohn, Michl Pichler, im Videgger Kirchl. Aus der Ehe ging der Sohn Albert hervor hat das Ehepaar den Innersthof von Anton Kralik, Gurter, gekauft und ist dorthin umgezogen. Es war eine schwierige Zeit, viele Jahre harter Arbeit und viele Entbehrungen folgten. Der plötzliche Tod ihres Gatten Michl im Jahr 1980 war ein schwerer Schlag für sie, den sie aber mit Gottvertrauen gut gemeistert hat. Die drei Enkelkinder haben ihr sehr viel Freude bereitet, und ihr Sohn Albert hat sie fürsorglich betreut, als sie in ihren letzten Jahren etwas kränkelte. Sie verstarb nach einem arbeitsreichen Leben plötzlich am 24. April 2007 und wurde, begleitet von vielen Trauergästen, im Friedhof von Obertall-Prenn beigesetzt. Sie ruhe in Frieden! Die Geschwister Mair-Außersalfner 1924 (von links): Anton Mair-Rastl, Johann Mair-Salfner ( am ), Alois Mair- Salfner Luis, Maria Mair verh. Frei-Trittgassl ( 1954) Pfarrcaritas Schenna besucht das Haus Emmaus in Leifers Pfarrer Hermann Senoner und der Vorsitzende der Pfarrcaritas, Stefan Wieser, bei der Übergabe der Spende an den Leiter des Hauses Emmaus Am zweiten Fastensonntag lud die Pfarrcaritas Schenna wiederum zum Suppensonntag. Heuer stand der Sonntag unter dem Motto Nachdenken über das Leben mit Aids, ein Leben im Verborgenen, auch in Südtirol. Wie die Dorfzeitung bereits berichtete, gab Schwester Imelda in der Pfarrkirche Schenna ein beeindruckendes Zeugnis über das Leben der Gäste im Haus Emmaus in Leifers ab. Aids ist ein Thema, das betroffen, hilflos und nachdenklich macht. Der Erlös des Suppenverkaufes in der Höhe von 831,63 wurde dem Haus Emmaus zur Verfügung gestellt. Im Juni brachen die Pfarrcaritasmitglieder zusammen mit Pfarrer Hermann Senoner und Schwester Imelda auf, um die Gäste (so werden die Betreuten liebevoll genannt) und die Struktur Haus Emmaus persönlich kennenzulernen. Das Haus liegt in Leifers, direkt am Pilgerweg nach Maria Weißenstein. Sicherlich sind schon viele achtlos an diesem Haus vorbeigegangen, ohne zu wissen um welch wertvolle Einrichtung es sich handelt. Schwester Imelda, welche die Leitung nun an Herrn Diego Vanzan übergeben hat, berichtete im Aufenthaltsraum des Hauses über Leben, Freude, Leid, aber auch über das Sterben im Haus Emmaus. Jedes Jahr sterben mehrere Gäste im Haus. Der Priester und Psychologe Gottfried Ugolini berichtete über sein Wirken und seine Erfahrungen mit den Gästen im Haus Emmaus. In der neu gestalteten Kapelle hatten die Pfarrcaritasmitlgieder die Gelegenheit, kurz innezuhalten. Die Begegnung mit den Gästen war sehr berührend und hinterließ tiefe Spuren. Kirchenkonzert Zum Patrozinium findet am Mittwoch, 15. August, um Uhr in der Pfarrkirche ein geistliches Konzert mit Guido Elponti an der Orgel und Dietrich Oberdörfer, Bariton statt. Baumfest der Naturfreunde Schenna Fast alle zwei Jahre organisieren die Naturfreunde Schenna für ihre Jungmitglieder ein Baumfest. Dieses Jahr fand es am 19. Mai 2007 in Zusammenarbeit mit der Interessentschaft der Streitweider Alm, dem Förster und dem Waldbesitzer Friedrich Dosser im Dorner Wald unterhalb der Streitweider Alm statt. Unter fachkundiger Erklärung Familienwanderung der Naturfreunde mit Kräuter- und Blumenführung Bei der Generalversammlung der Naturfreunde Schenna im Februar wurde der Vorschlag gemacht, für die Mitglieder eine Kräuter- und Blumenführung mit dem Bachler Sepp zu veranstalten. Am Sonntag, 1. Juli wurde dieser Vorschlag dann auch in die Tat umgesetzt. Der Einladung zur Familienwanderung folgten über 30 naturliebende bzw. naturverbundene Mitglieder. Gestartet wurde um Uhr auf Stafell. Von dort führte die Wanderung bis zu den Videgger Assen. Bei der 1,5stündigen Führung erklärte der Bachler Sepp die und Anweisung des Försters Oswald Tschöll pflanzten die 18 Kinder und Jugendlichen mit großer Begeisterung die vom Förster und seinem Mitarbeiter Gottfried mitgebrachten 60 Nadelbäumchen (Fichten, Tannen und Lärchen). Nach gelungener Arbeit gab es dann für die fleißigen Helfer eine Grillfeier bei der Forsthütte Bildhausen. Vielfalt der dort wachsenden Kräuter und Blumen und deren Anwendung bei Krankheiten. Besonders den Kindern und Jugendlichen, die an der geführten Wanderung teilnahmen, legte er die Wertschätzung der Natur mit ihren Gaben ans Herz. Den Abschluss dieser gelungenen Veranstaltung machte dann eine Grillfeier auf den Videgger Assen beim Haas-Stadele, zu der sich noch einige Naturfreundemitglieder später einfanden. Dem Bachler Sepp sei vielmals für die informative Führung und Wissensweitergabe gedankt. Die Teilnehmer nach der Wanderung bei der Grillfeier neben dem Haas-Stadele

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