DIE BRÜCKE. Informationen und Berichte der Pfarrei St. Marien Hof. Nummer 197 Sommer Hofer Wallfahrt 2013: Das Volk Gottes pilgernd unterwegs

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1 DIE BRÜCKE Nummer 197 Sommer 2013 Informationen und Berichte der Pfarrei St. Marien Hof Hofer Wallfahrt 2013: Das Volk Gottes pilgernd unterwegs

2 Kaplan Dinkel wird Pfarrer in Neukenroth und Stockheim Alles hat seine Zeit, alles Geschehen unter dem Himmel hat seine Stunde. Koh 3, 1 Wenn ich auf meine einjährige Zeit als Kaplan hier in der Pfarrei St. Marien mit ihren Filialen St. Otto und St. Johannes Nepomuk zurückblicke, kann ich Kohelet - dem Philosophen unter den alttestamentlichen Weisheitsliteraten - nur zustimmen. Die Zeit des Abschieds ist nun gekommen. Man blickt zurück auf die Spuren, die man hinterlassen hat und prüft ihre Eindrücke. Als Seelsorger wollte ich meinen Glauben an Jesus Christus mit ihnen leben und teilen. Authentisch das zu leben, was Christus seinen Jüngern aufgetragen hat, war dabei stets meine Prämisse. Liturgie, Verkündigung, Caritas und Gemeinschaft, die vier Wesensmerkmale der Kirche Jesu, in einer Pfarrgemeinde zu verwirklichen, ist allerdings gar nicht so einfach. Jedes Gemeindemitglied hat seine eigenen Vorstellungen und Wünsche seinen Glauben auch im Hinblick auf seine persönliche Lebenssituation zu gestalten. Was dem einen in der Verkündigung des Wortes Gottes, wie Balsam der Seele, gut tut, schmerzt und fordert den anderen. Frieden im Herzen fand ich hierbei oft mit dem Abendgebet der Kirche: Was wir heute durch Wort und Werk an Gutem ausgesät haben, das lass Wurzel schlagen und heranwachsen und heranreifen für die ewige Ernte. Die Tiefe vieler Spuren lässt mich sehr dankbar zurückblicken auf meine Zeit hier in Hof. Mein Dank gilt auch meinem Mitbruder, Pfarrer Fiedler, und den hauptund ehrenamtlichen Mitarbeitern von St. Marien, St. Otto und St. Johannes Nepomuk in Feilitzsch. Unglaublich viel Schönes durfte ich hier erleben und glücklicherweise hat auch jenes Maß an Widrigkeiten nicht gefehlt hat, das dafür sorgt, dass wir uns nicht hier auf der Erde schon wie im Himmel fühlen und dann die

3 Suche nach Gott vernachlässigen. Denn die ist letztlich das Einzige, was zählt Ihr Kaplan Hans-Michael Dinkel Was wird sich ändern durch den Weggang des Kaplans? Ich wünsche Kaplan Dinkel einen guten Start in seiner ersten Pfarrei und Gottes Segen für sein Wirken als Priester im Frankenwald. Dank der Mithilfe unserer beiden Ruheständler Pfr. Kräck und Pfr. Schmelz wird sich zunächst am Gottesdienstangebot nichts Entscheidendes ändern. Lediglich die Eucharistiefeier an den Montagen im Jugendhilfehaus wird wegfallen. Außerdem wird alle 14 Tage die Vorabendmesse in St. Otto bzw. in Feilitzsch statt der Sonntagsmesse sein. Was in Zukunft nötig sein wird wie auf dem Titelblatt als Unterschrift zur Hofer Wallfahrt zu lesen: Die Bereitschaft der Pfarrangehörigen, pilgerndes Volk Gottes zu sein, beweglich mit Änderungen umzugehen und nicht starr(köpfig) an Bisherigem fest zu halten. In den Sommerferien wird heuer kein auswärtiger Priester in Hof sein; wir wollen die Urlaubsvertretung aus eigenen Kräften meistern. Deshalb bitte ich, folgende Änderungen zu beachten: An den Montagen , , und entfällt die Messe um 8.30 Uhr in der Marienkirche. Es wird aber der Rosenkranz gebetet. Die Messen im Jugendhilfehaus entfallen während des gesamten August und Anfang September. Die Dienstagsmessen in St. Otto um Uhr entfallen im August und beginnen erst wieder am 17. September. Die Mittwochsmessen im Caritasheim um Uhr entfallen im gesamten August und beginnen erst wieder am 11. September. Die Krankenkommunion auf den Zimmern wird an den Samstagen gespendet. Allen eine erholsame Urlaubszeit und Gottes Segen für die sommerlichen Tage. Ihr Pfarrer Holger Fiedler

4 Gottesdienstordnung vom 4. August 15. September 2013 STADTPFARRKIRCHE ST. MARIEN IN HOF Otto: Filialkirche St. Otto in Hof, Steinweg 23 Fei: Filialkirche St. Johannes Nepomuk Feilitzsch, An der Leite 15 CAH: Kapelle des Caritasheimes in Hof, Kolpingshöhe JHE: Kapelle des Jugendhilfehauses in Hof, Orleansstraße Sonntag im Jahreskreis, Eucharistiefeier (Kpl. Dinkel): für + Josef und Aloisia Hartel Otto 9.00 Eucharistiefeier (EGR Kräck) Pfarrgottesdienst (Kpl. Dinkel): Gedenken der Verstorbenen der Woche 17.45Andacht (EGR Kräck) Eucharistiefeier (EGR Kräck): für + Josef Lares Montag, 5.8. Weihetag der Basilika St. Maria Maggiore in Rom 8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler) Dienstag, 6.8. Fest Verklärung des Herrn 8.30 Eucharistiefeier (EGR Kräck): für + Anna und Georg Pillok Mittwoch, 7.8. Tag des hl. Xystus II Eucharistiefeier (EGR Kräck): nach Meinung Donnerstag, 8.8. Tag des hl. Dominikus Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler): nach Meinung Anschließend Eucharistische Anbetung Freitag, 9.8. Fest der hl. Theresia Benedicta vom Kreuz 8.30 Eucharistiefeier (EGR Kräck): für + Bischöfe, Priester und Ordensleute des Bistums Münster

5 Samstag, Fest des hl. Laurentius Trauung von Yvonne und Alexander Hartmann, Taufe von Lukas Alexander Hartmann (Pfr. Fiedler) Beichtgelegenheit entfällt Rosenkranzgebet CAH: Vorabendmesse (Pfr. Fiedler) Austeilung der hl. Krankenkommunion Otto: Vorabendmesse (Pfr. Fiedler) 19. Sonntag im Jahreskreis, Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler): für + Pfarrer Franz Leipold Pfarrgottesdienst (Pfr. Fiedler): Gedenken der Verstorbenen der Woche Fei: Eucharistiefeier (Pfr. Wiedow)) Andacht (Pfr. Fiedler) Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler): nach Meinung Montag, Tag der hl. Johanna Franziska von Chantal 8.30 Rosenkranz - Eucharistiefeier entfällt Dienstag, Tag des hl. Pontianus 8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Wiedow): für + Bischöfe, Priester und Ordensleute des Erzbistums Paderborn Mittwoch, Tag des hl. Maximilian Maria Kolbe Eucharistiefeier (EGR Kräck): für + Eltern Georg und Wanda Konopka und für + Angehörige der Familien Ziran und Les Donnerstag, Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel Eucharistiefeier (EGR Kräck) Eucharistiefeier Pfr. Wiedow): für + Ordensleute des ehemaligen Augustinerklosters Marienwerder Freitag, Tag des hl. Stephan von Ungarn 8.30 Eucharistiefeier (EGR Kräck): für + Dominik Nguyen

6 Samstag, Beichtgelegenheit (EGR Kräck) Rosenkranzgebet CAH: Eucharistiefeier (Pfr. Wiedwow) Austeilung der hl. Krankenkommunion Fei: Vorabendmesse (EGR Kräck) 20. Sonntag im Jahreskreis, Eucharistiefeier (EGR Kräck): für + Eltern Andreas und Franziska Heida Otto: 9.00 Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz) Pfarrgottesdienst (EGR Kräck): Gedenken der Verstorbenen der Woche Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz): für + Georg, Rosalia und Peter Depperschmidt Orgelmesse Werke aus Barock und Romantik mit Vladimir Plakidin Montag, Tag des hl. Sebald 8.30 Rosenkranz - Eucharistiefeier entfällt Dienstag, Tag des hl. Bernhard von Clairvaux 8.30 Eucharistiefeier (EGR Kräck): mit der Bitte um Hilfe für persönliche Anliegen Mittwoch, Tag des hl. Pius X Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz) Donnerstag, Gedenktag Maria Königin Eucharistiefeier (EGR Kräck): für + Albrecht Spranger Freitag, Tag der hl. Rosa von Lima 8.30 Eucharistiefeier (EGR Kräck): nach Meinung zur Danksagung und mit der Bitte um Gesundheit und Gottes Segen Samstag, Fest des Apostel Bartholomäus Beichtgelegenheit entfällt Rosenkranzgebet CAH: Vorabendmesse (EGR Kräck) Austeilung der hl. Krankenkommunion Otto: Vorabendmesse (Pfr. Schmelz) Chorkonzert mit dem Kammerchor Wernigerode

7 21. Sonntag im Jahreskreis, Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz): für + Franz Trost Pfarrgottesdienst (EGR Kräck): Gedenken der Verstorbenen der Woche Fei: Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz) Eucharistiefeier (Pfr. Wiedow): für + Boris Witt Montag, Rosenkranz - Eucharistiefeier entfällt Dienstag, Tag der hl. Monika, Mutter des hl. Augustinus 8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz): nach Meinung für + Ordensleute des ehemaligen Augustinerklosters Erfurt Mittwoch, Tag des hl. Augustinus Eucharistiefeier (EGR Kräck): nach Meinung Donnerstag, Tag der Enthauptung Johannes des Täufers Eucharistiefeier (EGR Kräck) Freitag, Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz) Samstag, Tag des hl. Paulinus von Trier Beichtgelegenheit (Pfr. Schmelz) Rosenkranz CAH: Vorabendmesse (Pfr. Schmelz) Austeilung der hl. Krankenkommunion 22. Sonntag im Jahreskreis, Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz): für Arme Seelen und + Angehörige der Familien Albert und Kelbler Otto: 9.00 Eucharistiefeier (Pfr. Benisch) Pfarrgottesdienst (Pfr. Schmelz): Gedenken der Verstorbenen der Woche Fei: Eucharistiefeier (Pfr. Benisch) - Kirchenkaffee Eucharistiefeier (Pfr. Wiedow): nach Meinung Montag, Rosenkranz - Eucharistiefeier entfällt

8 Dienstag, 3.9. Tag des hl. Gregor d. Große 8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz): nach Meinung für + Ordensleute des ehemaligen Kloster Langheim Mittwoch, Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz) Donnerstag, Eucharistiefeier (Pfr. Wiedow) Herz-Jesu-Freitag, Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz): für + Ordensleute des ehemaligen Kloster Banz. Anschl. Eucharistische Anbetung. Danach Frühstück im PGHM. Samstag, Trauung von Andreas und Tanja Jeske (Pfr. Heinz) Beichtgelegenheit (Pfr. Wiedow) Rosenkranzgebet CAH: Vorabendmesse (Pfr. Schmelz) Austeilung der hl. Krankenkommunion Fei: Wortgottes-Feier (Bernd Goltz) 23. Sonntag im Jahreskreis, Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz): für + Nikolaus und Maria Albert und + Jakob und Matilda Hörner Otto: 9.00 Eucharistiefeier (Pfr. Benisch) Pfarrgottesdienst (Pfr. Schmelz): Gedenken der Verstorbenen der Woche Andacht (Pfr. Fiedler) Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler) Montag, 9.9. Tag des hl. Petrus Claver 8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler) Dienstag, Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz)

9 Mittwoch, CAH: Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler) Austeilung der hl. Krankenkommunion Eucharistiefeier (Pfr. Wiedow): für + Georg Weber Donnerstag, Gedenktag Mariä Namen Schulanfangsgottesdienst für Klasse Sophienschule (Gem.Ref. Fröh; Pfr. Persitzky) Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler), anschließend Eucharistische Anbetung Freitag, Tag des hl. Johannes Chrysostomus 9.45 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler) - Schulanfangsgottesdienst für Schiller-Gymnasium Samstag, Fest Kreuzerhöhung Beichtgelegenheit (Pfr. Fiedler) Rosenkranzgebet CAH: Vorabendmesse (Pfr. Fiedler) Fei: Vorabendmesse (Pfr. Fiedler) 24. Sonntag im Jahreskreis, PATRONATSFEST IN ST. MARIEN 8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler): für + Karl und Anni Birner und + Ida Pfleger Otto: 9.00 Eucharistiefeier (Pfr. Pfister) Pfarrgottesdienst (Pfr. Fiedler) Gedenken der Verstorbenen der Woche 17.45Andacht (Pfr. Fiedler) Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler) ST. KONRAD Sonntag, Freitag, Samstag, VAM Sonntag, Freitag, Sonntag, Freitag, ST. PIUS Dienstag, Donnerstag, Sonntag, Dienstag, Donnerstag, Samstag, VAM Dienstag, Donnerstag,

10 Samstag, VAM Sonntag, Freitag, Sonntag, Freitag, Samstag, VAM Sonntag, Freitag, Sonntag, Sonntag, Dienstag, Donnerstag, Samstag, VAM Dienstag, Donnerstag, Sonntag, Dienstag, Donnerstag, Samstag, VAM Termine Termine Termine WER WANN WO Orgelmesse Werke aus Sonntag, 18.8., Uhr Barock und Romantik; Orgel: Vladimir Plakidin Chorkonzert mit dem Samstag, 24.8., Kammerchor Wernigerode Uhr Seniorennachmittag der Donnerstag, 29.8., Pfarrei Uhr Katholischer Frauenbund Dienstag, 10.9., Uhr, Andacht, anschl. Kaffee im Sun- Cafe Seniorenkreis - Studienfahrt Dienstag, 10.9., 10 Uhr Abfahrt: Fahrt in den Thüringer Wald Seniorenkreis St. Marien Donnerstag, 12.9., Uhr Andacht, anschl. Kaffee im Sun-Cafe St. Marienkirche St. Marienkirche PGHM, Bachstr. 10 Jugendhilfehaus St. Elisabeth Busbahnhof; Leitung: Frau Köppel-Granz Jugendhilfehaus St. Elisabeth Kolpingsfamilie Sonntag, Diözesanwallfahrt nach Marienweiher

11 Freud und Leid in der Pfarrei 18. März Juli 2013 Wir freuen uns über die Taufe von: Fischer Lea-Petra, Daka Marigona Anita, Wanner Elizabeth, Kobel Falco, Oelschlegel Lilly Marie Sophia, Havel Mael, Koch Jonas, Fink Carolina Firusa Emely, Cimmino Laura Katharina, Maximov Emily, Riedel Violetta Nadine, Lauterbach Jose Louis, Kark Arthur Maximilian, Kipferl Valerian Magnus Paul, Caputo Alessandro Giuseppe, Schelhorn Giulia Christine. Den Bund fürs Leben haben geschlossen: Von Rücker Jörg mit Schulz Ulrike, Bonarrigo Adriano mit Baumgärtner Nicole, Nguyen Anh Tuan mit Müller Julia, Schramm Sven mit Schwager Claudia, Rister André mit Gnida Monika, Singer Ferdinand mit Zimon Anja, Manikas Konstantinos mit Fernandez Garcia Antonia, Kosjak Oleg mit Krügel Jenny Wir beten für die Verstorbenen: Hinkel Maria, Seyrich Franziska, Schwertfeger Maria, Muschik Gerhard, Holfeld Ludwig, Loch Edwin, Gottwald Manfred, Kühnl Roland, Schwarz Johann, Vainberger Tomislav, Rohrbach Maria, Uhlig Hildegard, Herpolsheimer Walburga, Baur Irene, Maier Johann, Krause Günther, Spörl Emma, Schmelz Marie, Wühr Hannelore, Schreiner Adolf, Putz Roswitha, Geml Juliane, Riedl Leonhard, Pfadenhauer Lieselotte, Ludwig Ernst, Krautmann Elisabeth, Krumpholz Gerda, Greil Erna, Penzel Ronny, Edel Stephanie, Marzog Hans-Joachim, Renk Helena, Richter Berta, Pergl Margot, Götz Franziska, Siben Lidia, Vallee Elsbeth, Pedall Wolfgang, Vogtmann Herta, Cicchiello Michele, Krischker Alfred, Edda Schmid, Luciana Ciccarella.

12 Rundum gelungenes Pfarrfest Zu zweiten Mal kam die Pfarrgemeinde von St. Marien zu ihrem traditionellen Pfarrfest vor der Marienkirche zusammen. Feierte man im letzten Jahr bei noch eher kühlem, unbeständigem Wetter, so war am 7. Juli 2013 bei angenehm warmen Temperaturen keine Wolke am Himmel zu sehen. Im Festgottesdienst begrüßte Pfarrer Fiedler zunächst einige Ehrengäste, darunter unseren Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner. In seiner Predigt ging er auf die Wichtigkeit von Netzwerken in einer Pfarrgemeinde ein. Anschaulich wurde gezeigt, wie dicht und straff das Netzwerk in St. Marien geknüpft ist. Mittel- bzw. Knotenpunkt aller Netzwerke, so Pfarrer Fiedler weiter, müsse stets die gemeinsame Eucharistiefeier sein. Im Anschluss an den Gottesdienst feierte die Gemeinde bei Live-Musik und strahlendem Sonnenschein auf dem geräumigen Platz vor der Kirche unter dem Motto unser Leben sei ein Fest, wie es in einem modernen Kirchenlied heißt. Rund 150 Besucher ließen sich das mittlerweile sehr beliebte Konrad-und-Mariechen -Bier vom Fass, leckere Kuchen, Steaks, Bratwürste, Käsestangen sowie Fisch- und Lachsbrötchen schmecken. Zudem steuerte die Familie Nguyen

13 vietnamesische Spezialitäten bei. Die Kinder erfreuten sich an Mal- und Schmink-Aktionen. Das rundum gelungene und gut besuchte Pfarrfest ist ein schöner Beleg dafür, dass die Netzwerke in unserer Pfarrei gut funktionieren und natürlich eine Gelegenheit, in Form von Begegnungen und Gesprächen neue Netzwerke in der Gemeinde zu knüpfen. An dieser Stelle gilt es auch, sich bei den fleißigen Helfern zu bedanken, die zum Gelingen beigetragen haben: Vergelt`s Gott an alle, die im Vorfeld und beim Fest mit angepackt haben nur so werden Netzwerke auch sichtbar und zu einem lebendigen Gemeindeleben. Markus Reinisch Impressum: DIE BRÜCKE, Pfarrbrief der katholischen Pfarrei St. Marien Herausgeber: Pfarrgemeinde St. Marien Hof Anschrift: Lorenzstraße 1, Hof Verantwortlich nach dem Presserecht: Pfarrer Holger Fiedler. Namentlich gekennzeichnete Beiträger gebe nicht in jedem Fall die Meinung der Herausgebers wieder. Druck: Aktiv Druck&Verlag GmbH Auflage: Exemplare Der Pfarrbrief DIE BRÜCKE erscheint dreimal jährlich: Vor Ostern, vor den Sommerferien und im November. Der gemeinsame Pfarrbrief mit St. Konrad kreuz &quer erscheint vor Weihnachten.

14 ST. OTTO-BOTE 50 Jahre Filialkirche St. Otto Am 9. Juni 2013 jährte sich in der Hofer Pfarrei St. Marien der Weihetag der Filialkirche St.Otto im Ortsteil Moschendorf. Vor 50 Jahren wurde das Gotteshaus vom damaligen Bamberger Erzbischof Dr. D. Josef Schneider konsekriert. Nach den Wirren des 2. Weltkrieges war dadurch dem Provisorium eines Gottesdienstraumes in einer Baracke des ehemaligen Flüchtlingslagers Hof-Moschendorf, das bereits im Jahre 1957 aufgelöst wurde, ein Ende gesetzt. Zahlreiche katholische Flüchtlinge hatten sich seither im südlichen Stadtteil Hofs niedergelassen und wuchsen mit der einheimischen Bevölkerung zu einer neuen und aktiven Filialgemeinde zusammen. Auf den Tag genau fünf Jahrzehnte nach der Konsekrierung, feierte Weihbischof Werner Radspieler in Konzelebration mit Pfarrer Holger Fiedler, Pfarrer i. R. Edmund Kräck, Pfarrer i.r. Hans Pfister und Kaplan Hans-Michael Dinkel in Anwesenheit von zahlreichen Gläubigen den Jubiläumsfestgottesdienst in der blumengeschmückten Kirche. In den Mittelpunkt seiner Predigt stellte der Oberhirte die Heiligkeit der Kirche. Heilig, weil sie den Auftrag zur Verkündigung des Wortes Gottes und die Bewahrung der Sakramente innehat. Wäre die Kirche nicht heilig, hätte sie diesen göttlichen Auftrag nicht zweitausend Jahre erfüllen können. Gott hat uns diese Kirche anvertraut, obwohl und gerade weil wir sündige Menschen sind. Der Jubiläumsgottesdienst wurde mit der Herz-Jesu-Messe von Emil Hug musikalisch umrahmt. Der Gemischte Chor Hof-Moschendorf und der Kirchenchor St. Otto hatten sich zu einem beeindruckenden Klangkörper unter dem Dirigat von Oberstudiendirektor a. D. Fritz Walther, dem Leiter des Moschendorfer Chores, vereinigt. An der Einstudierung der Aufführung hatte die Leiterin des Kirchenchores St. Otto, Karin Gradel, wesentlichen Anteil. Wladimir Plakidin ergänzte den festlichen Rahmen des Gottesdienstes mit meisterhaftem Orgelspiel.

15 Nach dem Pontifikalamt, das den Höhepunkt der ganzjährigen Jubiläumsfeierlichkeiten bildete, verweilten die Gläubigen noch bei einem Empfang auf dem Kirchenvorplatz und nahmen in angeregten Gesprächen die Gelegenheit zur Begegnung mit dem Weihbischof und untereinander wahr. Ulrich Tschoepe Viel gewagt und doch gewonnen Unter der Regie des neuen Kirchenpflegers Bernd Fritscher hatte sich die Filialkirche St. Otto zu ihrem 50. Geburtstag vor eine gewaltige Aufgabe gestellt. Von der Ablaufplanung, der Umsetzung technischer Voraussetzungen, der Verpflichtung von Kapellen sowie der Helferinnen und Helfer bis hin zum Auf- und Abbau der Infrastruktur auf dem Festgelände, der Pressearbeit, der Werbung und dem allerletzten Kabel und Nagel - alle Fäden liefen bei ihm zusammen. Lediglich beide Festgottesdienste und der Empfang auf dem Kirchenvorplatz nach dem Pontifikalamt mit Weihbischof Werner

16 Radspieler, lagen außerhalb seiner Kompetenz. Der Zuspruch an Gottesdienst- und Festbesuchern übertraf die kühnsten Erwartungen. St. Otto hatte eine Magnetwirkung entfaltet, die alle überraschte. Deshalb richten wir unseren Dank in erster Linie an Sie, unsere Besucher und Gäste. Und wäre der Organisator der weltlichen Festlichkeiten noch so clever gewesen, ohne die beeindruckende Zahl an blauen Shirts erkennbaren Dienstleistern, hätte der Macher auf dem Trockenen gesessen. Deshalb gilt der weitere Dank den Helferinnen und Helfern bei den Vorarbeiten, während der eigentlichen Schlacht und dem großen Aufräumen. Sie haben sich zum Nulltarif verausgabt und nicht nur als es galt, die enorme Anzahl an Festgästen mit allem zu versorgen, was das Herz begehrte. Inzwischen hat sich die Grasnarbe im Kirchengarten von der Beanspruchung durch tausend Füße einigermaßen erholt. Auch von der Helferschar gibt es betreffend Regenerierung positive Nachrichten. Im übrigen ebenso von der Kassenlage. Das Jubiläum 50 Jahre Filialkirche St. Otto 2013 auf Datenträger Die Fotoserie Jubiläum 50 Jahre Filialkirche St.Otto 2013 von A - Z wird zum Unkostenbeitrag von 10 Euro sowohl auf (zwei) DVD`s als auch auf einem Stick angeboten. Interessenten melden sich bitte mit Angabe des gewünschten Datenträgers unter Telefon

17 FILIALGEMEINDE ST. JOHANNES NEPOMUK FEILITZSCH Auf eine interessante Halbzeit mit abwechslungsreichen Veranstaltungen und Unternehmungen schaut der Frauen- und Gemeindekreis von St. Johannes Nepomuk zurück. Es ist unmöglich, einen Termin hervorzuheben und als Highlight zu bezeichnen, da jedes Treffen einzigartig, spannend und bereichernd war. So fand z.b. der Vortrag von Frau Prokscha über Ingwer großes Interesse und Kostproben rundeten einen aufschlussreichen Abend ab. Auch die Handarbeitsnachmittage und vor allem das Nähen bei der Patchwork - Künstlerin Angela Hipp aus Berg machten den Teilnehmerinnen große Freude, zumal jede ein gelungenes Werk mit nach Hause nehmen konnte. Das Basteln unserer Osterkerze war eben so gut besucht wie die Don Camillo-Abende mit Pfarrer Fiedler, neben guter Unterhaltung boten sie auch noch etwas für den italienischen Appetit. Ebenfalls etwas Besonderes war der Besuch der Heinrichskapelle in Tiefengrün. Der Mesner, Herr Robert Resch, wusste viel über dieses eigenwillige Kirchlein zu erzählen, so findet man hier z.b. ein von Carl Orff gestiftetes Marienbild. Der anschließende Besuch im wundervollen Rosengarten von Doris Bunzmann und eine Kaffeetafel unter Rosen rundeten diesen schönen Nachmittag ab. Als letzter Termin vor der Sommerpause stand das Streichholzmuseum auf dem Programm. Hier entdeckten wir faszinierende Modelle von Autos, Schiffen, der Stadt Dresden, dem Münchner Oktoberfest, dem Riesenrad im Wiener Prater u.v.a., welche in hunderten von Stunden von Harald Wirth hergestellt wurden und ihm einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde einbrachte. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern an den Veranstaltungen sei für ihr Interesse gedankt. Nach den Sommerferien treffen wir uns zum ökumenischen Gemeindekreis am 12. September in den Gemeinderäumen von St. Johannes Nepomuk. Näheres über Referent und Thema wird rechtzeitig bekannt gegeben. Sonja Ranki

18 St. Johannes Nepomuk auf Ausflugsfahrt am Tag der Deutschen Einheit Auch in diesem Jahr wollen wir am 03. Oktober wieder einen Tagesausflug unternehmen. Herzlich hierzu eingeladen sind natürlich nicht nur die Gemeindemitglieder aus Feilitzsch, sonder auch von St. Marien und St. Otto. Heuer fahren wir in die Oberpfalz. Ein Bus der Firma Weiherer bringt uns zunächst zu der barocken Wallfahrtskirche Maria Hilf in Amberg, dort feiern wir mit Pfarrer Fiedler Heilige Messe. Das anschließende Mittagessen findet in der nahegelegenen Bergwirtschaft statt. Es folgt am frühen Nachmittag eine Stadtführung durch das mittelalterliche Amberg. Etwas Freizeit im Anschluss kann für einen individuellen Bummel oder eine Kaffeepause genutzt werden. Auf der Rückfahrt machen wir eine Brotzeitpause in einer Zoigl-Wirtschaft in Mitterteich. Die Fahrkosten pro Person, incl. Stadtführung und kleiner Brotzeit auf der Hinfahrt, betragen 27,- Euro/Person. Anmeldung ab sofort im Pfarrbüro St. Marien und nach den Gottesdiensten in St. Johannes Nepomuk. Die Fahrtkosten sind bei Anmeldung zu entrichten. Nähere Auskunft bei Sonja Ranki, Telefon

19 JVA-Fußballturnier 2013 Auch dieses Jahr konnte Team-Manager Rudi Walchetseder, Vorsitzender der KOLPING-Familie Hof, eine schlagkräftige Mannschaft unter der KOLPING-Federführung zusammenstellen. Nur am Rande zu erwähnen ist, dass die Mannschaft dieses Jahr nach einem spannenden Spiel gegen die Insassen der JVA Hof, das 6:4 gewonnen wurde, den 5.Platz erreichte. Viel wichtiger war das sympathische Auftreten der Mannschaft, die überaus fair spielte. Und noch größere Freude herrschte bei den Insassen der JVA Hof, als Rudi Walchetseder nicht nur einen Geldbetrag für die schmale Gefangenen-Kasse spendete, sondern die Insassen auch mit einem schönen Ball des KOLPING-Verbandes überraschte. Und so war der Wunsch auf beiden Seiten: nächstes Jahr ist KOLPING wieder dabei! Georg Kaiser

20 Familienzentrum Mütterclub zieht ins Pfarrgemeindehaus St. Marien ein Bereits seit mehr als 30 Jahren besteht das Familienzentrum Mütterclub Hof e.v.. Im Jahr 1980 wurde es auf Initiative einiger Frauen gegründet, die für sich und Ihre Kinder einen geeigneten Treffpunkt in der Stadt Hof gesucht und gefunden haben. Seit acht Jahren ist der Verein nun schon im Bahnhofsviertel ansässig und hat bereits einige Umzüge hinter sich gebracht. Nachdem er 2009 die Räume in der Sedanstraße aufgegeben hat, war er zwischenzeitlich im Jugendhilfehaus St. Elisabeth in der Orleansstraße untergebracht. Seit Dezember 2012 hat sich das Familienzentrum nunmehr im Pfarrgemeindehaus St. Marien in der Bachstraße 10 eingemietet. Am 22. Februar 2013 wurde dort die offizielle Einweihung der neuen Räumlichkeiten mit vielen geladenen Gästen gefeiert, wobei sich alle Anwesende einig waren, dass der Aufenthalt des Vereins im Pfarrgemeindehaus ein sehr langer werden soll. Was früher als Treffpunkt für Mütter mit Kindern als Hilfe zur Selbsthilfe begann, hat sich heute zu einem Zentrum für die ganze Familie weiterentwickelt. Ziel der vielfältigen Angebote des Vereins ist es, Familien in ihrem Alltag zu entlasten und zu unterstützen, ihn lebendiger werden zu lassen und dabei den Bedürfnissen der Eltern gerecht zu werden. Auch als soziale Einrichtung für alle Familien möchte der Mütterclub fungieren und für all ihre Belange zur Verfügung stehen. Besonders für Alleinerziehende, für "frisch gebackene Eltern" oder für Familien, die neu in unserer Stadt sind, können die Angebote eine große Hilfe darstellen. Herzstück des Familienzentrums sind die offenen Treffs. So gibt es an den Nachmittagen für Mütter und Väter mit ihren Kindern verschiedene Möglichkeiten, sich in Spiel- und Krabbelgruppen zu treffen und auszutauschen. Jeden Dienstag findet ab 08:30 Uhr traditionell das Treff-Café statt. Hier können sich Mütter, Väter, aber auch Großeltern bei einem gemeinsamen Frühstück besser kennenlernen und sich über Freuden und Probleme der Kindererziehung oder andere Themen

21 austauschen. Mittlerweile findet das Treff-Café immer am ersten Dienstag im Monat in der Bachstraße, an den weiteren Dienstagen im Sun-Cafè, in der Orleansstraße statt, was den Vorteil bietet, dass man eine breite Auswahl an Speisen und Getränken hat und auch die weitere Verbundenheit zum Jugendhilfehaus St. Elisabeth zum Ausdruck bringen soll. Empfangen werden Interessierte von Nicole Schwarz und Nadine Brandt, den beiden Vorsitzenden des Vereins. Gemeinsam mit anderen Mitgliedern und Besuchern des Treff-Cafés findet ein geselliger Vormittag statt. Am bekanntesten ist wahrscheinlich die Kinderbetreuung des Familienzentrums "Die kleinen Stadtstrolche". Hier werden Kinder ab einem Jahr bis zum Kindergartenalter an ein bis drei Vormittagen in der Woche gezielt beschäftigt, gefördert und können erste Freundschaften schließen. Schon immer übernehmen dabei ehrenamtlich arbeitende Mamas die Betreuung der Kinder. Darüber hinaus beschäftigt der Verein im Rahmen der Bürgerarbeit eine Integrationshelferin. Zusätzlich zu diesen regelmäßigen wöchentlichen Veranstaltungen kommen noch die monatlichen wiederkehrenden Termine. Einmal im

22 Monat lädt der Mütterclub zum jahreszeitlichen Basteln mit Alt und Jung ein. Außerdem werden Frauenabende zu ganz unterschiedlichen Themen angeboten, die Frauen jeder Altersgruppe ansprechen sollen. Bisher wurde bereits Schmuck hergestellt, sowie Lachyoga und Malen angeboten. Natürlich gibt es auch einen Vereinsstammtisch, den bisher allerdings meist nur die Frauen besucht haben. Gemeinsam mit den Vereinsfamilien und jederzeit willkommenen externen Gästen feiert der Mütterclub immer organisiert und ausgerichtet von Vereinsmitgliedern und ehrenamtlichen Helfern auch die jahreszeitlichen Feste: Ostern, Sankt Martin oder Nikolaus. In diesem Jahr wird es erstmals eine gemeinschaftliche organisierte Nikolausfeier von Mütterclub, Pfarrgemeinde und der Kolpingsfamilie geben. Höhepunkt der Vereinsfeste ist das Entenrennen auf der Saale, das der Verein nun schon seit 13 Jahren organisiert. Dabei können die Teilnehmer vorher registrierte Enten an den Start schicken. Die Gewinnerenten erhalten dann beim anschließenden Sommerfest tolle Preise. Dieses Event lockt jeden Sommer zahlreiche Besucher zwischen Lessingbrücke und Krebsbachbrücke an die Saale. In diesem Jahr fand das Entenrennen am Samstag, den statt. Außerdem ist der Mütterclub auch jedes Jahr beim Umwelttag am Theresienstein und beim Weltkindertag mit einem Infostand und verschiedenen Bastelangeboten für Kinder vertreten. Weitere Serviceangebote des Vereins sind PEKiP-Kurse, Erste Hilfe- Kurse am Kind, Babysitterkurse und -vermittlung, Yoga für Erwachsene und Kinder und die Geburtsvorbereitungs- und Rückbildungskurse der Hebamme Katrin Scherf. Wer sich für die Angebote des Familienzentrum Mütterclub interessiert, ist herzlich eingeladen, sich telefonisch unter 09281/ zu melden oder einfach beim Treff-Café dienstags ab 08:30 Uhr vorbeizuschauen. Weitere Informationen unter oder Christina Klüber

23 Schülerinnen und Schüler fragen der Pfarrer antwortet Warum sind Sie eigentlich Priester geworden? Wie sehen Sie die Rolle der Frau in der Kirche? Belasten Sie die Anfeindungen gegen die Katholische Kirche? Dies sind nur drei von vielen Fragen, die Schülerinnen und Schüler der 9.Klasse vom Jean-Paul-Gymnasium Hof an Pfarrer Holger Fiedler stellten. Auf Einladung des Religionslehrers, Pastoralreferent Georg Kaiser, stellte sich Pfarrer Fiedler allen Fragen. Und er machte den Schülerinnen und Schülern deutlich, dass manche Sachverhalte nicht einfach oberflächlich gesehen werden dürfen. So darf die Rolle der Frau, zum Beispiel im Hinblick auf das Priesteramt, nicht losgelöst von den Sakramenten gesehen werden. Und hier insbesondere ohne Beachtung des Letzten Abendmahles. In einer Zeit, da manche Jugendlichen den Pfarrer nicht mehr erleben, da sie nicht aktiv am Gemeindeleben teilnehmen, ist es um so wichtiger mit dem Priester im Gespräch zu sein. Und Pfarrer Fiedler hat den Jugendlichen vermittelt: anderer Meinung zu sein bedeutet nicht den Dialog zu vermeiden. Im Gegenteil: durch einen vernünftigen Dialog und lebendiger Katechese kann manches Unwissen beseitigt werden. Georg Kaiser, PR

24 Jubelkommunion in Sankt Marien Der heutige Sonntag ist ein Jubelsonntag! So begrüßt Stadtpfarrer Holger Fiedler die Gottesdienstteilnehmer insbesondere die 35 Jubelkommunikanten zu ihrem Ehrentag. Vor 25, 40, 50, 60, 65, 70 und mehr Jahren haben die Jubilare aus der Pfarrei Sankt Marien das erste Mal das Sakrament der Eucharistie gefeiert. Mit besinnlichen Worten verkündet Pfarrer Fiedler in der voll besetzten Kirche: Die Erinnerung ist ein großer Schatz in unserem Herzen Nun wollen wir uns dem Herrn zuwenden, an diesem schönen, denkwürdigen Tag! Mit einem musikalischen Ehre sei Gott nimmt der Gottesdienst seinen gedankenvollen Verlauf Pfarrer Fiedler ruft seine Zuhörer dazu auf, Jesus' Liebe nachzuahmen und nach außen zu tragen, Gutes zu tun. Er spricht davon, sich vom Liebesauftrag motivieren zu lassen und betont: Wer die richtige Motivation hat, hat den Schlüssel zum Erfolg! Nicht immer würden die Menschen, nach Meinung des Geistlichen, den besten Antrieben folgen - Geld regiert oft die Welt! Dieser Motivator könne jedoch nach unten ziehen. Speziell den Jubilaren gelten seine Worte: Sie hat auf jeden Fall Ihr Glaube motiviert, heute hierher zu kommen und liebe Menschen wiederzutreffen, mit denen Sie ein Stück Weg gegangen sind. Pfarrer Fiedler wünscht den Kommunikanten, dass sie viele gute Erfahrungen von der Jubelkommunion mit in das weitere Leben hineinnehmen. Das Lied Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand unterstreicht die gemütvolle Stimmung. Pfarrer Holger Fiedler: Die richtige Motivation ist alles!

25 Der Festtag geht noch lange nicht zu Ende. Die Jubilare und ihre Angehörigen genießen bei einem Sektempfang und gemeinsamen Mittagessen und Kaffeetrinken im Pfarrgemeindehaus in der Bachstraße noch einige Stunden Gemeinsamkeit. Auch Pfarrer Hans-Jürgen Wiedow von Sankt Konrad und Kaplan Michael Dinkel sind unter den Gästen. Die Organisation ist der Gemeindereferentin Beate Schmid und ihrem Helferteam vorne weg Karl Helgert, Erwin Ullmann und Gerfried Gerst zu verdanken. Im zweiten Jahr wird die Jubelkommunion in Sankt Marien gefeiert. Schon Monate vorher haben sich die fleißigen Helfer um die Vorbereitungen gekümmert, zum Beispiel Adressen der Jubilare gesammelt. Die Kommunikanten sind auch aus Heidelberg, aus Berlin und sogar aus der Schweiz angereist, berichtet die Gemeindereferentin. Sabine Schmidt Kommunion 1936 Heinrich Wolfrum ist in Hof geboren und lebt mit seiner ganzen Familie in der Stadt. Er blickt auf stolze 77 Jahre zurück, seitdem er das erste Mal an den Tisch des Herrn getreten ist. Er erinnert sich: Wir sind damals in die Kirche rein marschiert, trugen unsere Kerzen und hatten dreiviertellange Hosen an

26 Unser Jugendhilfehaus St. Elisabeth Kindergarten und Kinderhort Besuch beim Optiker Die Kinder vom Kindergarten des Jugendhilfehauses St. Elisabeth durften sich kürzlich bei dem Optiker Fielmann in seiner Hofer Filiale einen guten Ein- und Durchblick verschaffen. Bei ihrem Rundgang führte sie Herr Werner in die Werkstatt, in die normalerweise kein Kunde Zutritt hat. Hier warteten interessante Geräte auf die Kinder und ihre Betreuerinnen. Ihnen wurde gezeigt, welche Arbeitsschritte notwendig sind, damit ein Brillenglas genau in die Brillenfassung passt. Im Anschluss durften die aufmerksamen Beobachter die Brille noch einmal gründlich putzen und natürlich auch aufsetzen. Ein tolles und interessantes Erlebnis, auch für die Erwachsenen. R. Hofmann Muttertagsfeier in der Blumenwiesen-Gruppe Seit Wochen übten die Kinder in der Blumenwiesen-Gruppe für ihren großen Auftritt. Am Samstag, um 9:00 Uhr war es dann soweit: Die Mitarbeiterinnen begrüßten aufgeregte Kinder und erwartungsvolle Mütter in der großen Mehrzweckhalle des Jugendhilfehauses St. Elisabeth. Mit Tanz, Lied und Gedicht erfreuten die Kinder ihre begeisterten Mamas. Als kleines Geschenk überreichten die fleißigen Sänger Blumen und

27 Scherenschnittbilder. Ein Pantomimespiel, in dem gezeigt wurde, was die Mamas so alles für ihre Sprösslinge tun, sorgte für Erheiterung. Bei dem eingespielten Lied der Musikgruppe Silbermond Du bist das Beste - wurde so manches Taschentuch gebraucht. Ein gemeinsames Frühstück bildete den Abschluss eines rundum gelungenen Festes, bei dem alle Beteiligten schöne Erinnerungen mitnehmen konnten A. Arndt Als Vorschulkind entdecke ich die Welt In den Pfingstferien durften die Vorschulkinder des Kindergartens des Jugendhilfehauses St. Elisabeth die Welt entdecken. Los ging es mit dem Besuch der Polizeistation Hof. Nach einem gemeinsamen Frühstück besuchten wir unterschiedliche Abteilungen des Polizeigebäudes, unter anderem die Kriminalpolizei, die Einsatzleitstelle, den Zellentrakt und den Schießstand. Zum Schluss wartete noch eine große Überraschung auf uns: die Polizei-Hunde-Staffel! An den folgenden Tagen erkundeten wir zu Fuß die nähere Umgebung unseres Kindergartens. Das High-Light der ersten Woche war der Besuch des Hof-Bades. Nach dem Wochenende folgte am Montag der Besuch der Fielmann- Filiale in der Ludwigstraße. Dort konnten wir miterleben, wie eine Brille entstand. Am Dienstag durften wir das Feuerwehrgerätehaus in Moschendorf, sowie einen Tanklöschzug besichtigen. Abschluss des Projekts war am Mittwoch eine Zugfahrt nach Schwarzenbach/S., wo wir uns nach dem Enten-Füttern ein leckeres Eis in

28 der Eisdiele gönnten. Als Erinnerung bemalten die Vorschulkinder ein T- Shirt nach ihren eigenen Vorstellungen und ließen sich stolz damit ablichten. S. Schmidt, L. Alex Sr. Klaretta Griebel feiert ihren 85. Geburtstag Im Kreise ihrer Kinder, denen sie ihr ganzes Leben bis zum heutigen Tage gewidmet hat, konnte Sr. Klaretta am 22. Mai ihren 85. Geburtstag begehen. Voller Rührung lauschte sie den Liedern, die die Kinder ihr zu Ehren vortrugen. Von Weil du heut Geburtstag hast, ist bei uns was los bis zu Wie schön, dass du geboren bist. Wir hätten dich sonst sehr vermisst war im Gesang die Rede. Marion Seidel als Leitung des Kindergartens und Fr. Höß, Gesamtleitung des Jugendhilfehauses bedankten sich herzlich bei Sr. Klaretta für ihre jahrzehntelange Arbeit zum Wohle der Einrichtung. Ein selbstgebackener Quarkkuchen, der überreicht wurde, erfreute Sr. Klaretta ganz besonders, zählt er doch zu ihrem auserkorenen Lieblingsgebäck. Schließlich überreichten noch einige Kinder voller Stolz ihre selbstgemalten Bilder. In ihren abschließenden Worten dankte Sr. Klaretta sichtlich gerührt für die schöne Feier und bat um Gottes Segen für die Kinder und Mitarbeiterinnen des Kindergartens.

29 Einweihung des Elterncafés Schon lange im Vorfeld bangten die Mitarbeiterinnen des Kindergartens, ob das Wetter, das in der letzten Zeit viele Kapriolen schlug, wenigstens zum Fest halten würde. Doch man hatte ein Einsehen mit den Kindern und schenkte den Besuchern einen warmen, vom Regen verschonten Festtag. Unter dem Thema Wir weihen unser neues Elterncafe ein, startete der Festakt zusammen mit Herrn Pfarrer Holger Fiedler unter den Augen der interessierten Eltern. Das Elterncafe ist eines der Projektziele, das sich der Kindergarten als anerkannter Familienstützpunkt des Diözesan-Caritasverbandes Bamberg gesteckt hat. Bereits seit geraumer Zeit bietet der Elternbeirat in regelmäßigen Abständen gemütliche Austauschrunden für interessierte Eltern an, die auch gerne angenommen werden. Was schließlich noch fehlte, war der Segen, den sich die Kinder und Mitarbeiterinnen an diesem Festtag von Gott erbeten haben. Mit Gesang, Spiel und Tanz begleiteten die kleinen und größeren Kindergartenbesucher den feierlichen Akt der Einsegnung. Die Kindergartenleitung Frau Marion Seidel verdeutlichte in ihrer Ansprache, wie froh die Einrichtung sei, so einen schönen Ort der Begegnung und des zwanglosen Miteinanders ihr Eigen nennen zu dürfen. Nachdem der religiöse Festteil mit den Vorstellungen der Kinder beendet war, luden die Mitarbeiterinnen alle anwesenden Familien ein, eine kleine Leinwand mit einer Sonne zu bemalen. Die Ergebnisse werden zusammen-gefügt und ergeben schließlich ein großes Bild, das das neue Elterncafe zieren wird. Die kleinen Kunstwerke sind so schön und individuell gestaltet worden, dass alle Beteiligten diesen Festtag immer in guter Erinnerung behalten werden.

30 Ausflug auf den Reiterhof Die Pfingstferien begannen mit einem besonderen Erlebnis für die Kinder des Kinderhortes im Jugendhilfehaus St. Elisabeth. Zusammen mit ihren Erzieherinnen verbrachten sie einen Tag auf dem Reiterhof am Theresienstein. Dort erfuhren sie zu Beginn von einer Pferdetrainerin viel Wissenswertes über die Arbeit auf einem Reiterhof und den richtigen Umgang mit den Pferden sowie deren Pflege. Die Kinder durften überall mitarbeiten, nicht nur beim Säubern der Boxen, sondern auch beim Striegeln und Füttern der Pferde. Sehr spannend war, der Arbeit des Hufschmiedes zuschauen zu können; die Größe der Pferdenagelfeile erstaunte viele! Der Höhepunkt des Tages kam zum Schluss: endlich durften die Kinder unter professioneller Anleitung auf den Pferden Rico und Balentine, zwei erfahrener Schulpferde, in der Reithalle reiten. Die Kinder fanden den Tag auf dem Reiterhof sehr spannend und hatten auf dem Heimweg viel zu erzählen; natürlich freuen sie sich schon auf unseren nächsten Ausflug. Erlebnisreiche Tage in der Fränkischen Schweiz Ein besonderer Höhepunkt in den Pfingstferien war für die Kinder des Kinderhortes im Jugendhilfehaus St. Elisabeth die alljährliche Hortfreizeit.

31 Fünfzehn Kinder erlebten zusammen mit ihren Erzieherinnen drei erlebnisreiche und schöne Tage in der Fränkischen Schweiz. Das Schullandheim in Pottenstein konnte den Kindern ein großzügiges und modern eingerichtetes Haus, ein weitläufiges Gelände mit vielen Spielund Sportmöglichkeiten und ein vorzügliches Essen bieten. So fühlten sich die Kinder von Anfang an wohl und das Heimweh blieb so zu Hause. Die erste Herausforderung im Schullandheim sollte für einige Kinder das Beziehen der Betten sein. Doch durch die tolle Teamarbeit in der Hortgruppe konnte diese Aufgabe schnell und gut gemeistert werden. Den ersten Tag verbrachten wir auf Grund des schlechten Wetters im Hallenbad Juramar in Pottenstein. Abends konnten sich die Kinder bei lustigen Wettkampfspielen in der Turnhalle des Schullandheimes austoben. Auch die Idee der Kinder, eine Talentshow zu veranstalten, wurde umgesetzt. Hier durften wir die erstaunlichen Talente der Kinder bewundern. Uns war es ein großes Anliegen, nicht nur im Hortalltag, sondern besonders hier während der Hortfreizeit auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kinder einzugehen. So bekamen sie die Möglichkeit, die Freizeit aktiv mitzugestalten. Für einen Tag sollte für uns sogar die Sonne scheinen. Diesen Tag nutzten wir für eine Wanderung durch die schöne und abwechslungsreiche Landschaft der Fränkischen Schweiz. Um den langen Weg für die Kinder zu verkürzen, besuchten wir die Teufelshöhle Pottenstein mit ihrer beeindruckenden Höhlenlandschaft. Auch ein rasanter Besuch der Sommerrodelbahn in Pottenstein stand auf unserem Programm. Schließlich konnten die Kinder am Abend noch das große Sportgelände des Schullandheimes zum Fußball spielen nutzen. Traditionell endete unsere Hortfreizeit mit einer Schatzsuche, die in diesem Jahr wegen des schlechten Wetters in den Räumen des Schullandheimes stattfand. Dies war jedoch für Kinder kein Grund, mit weniger Spaß auf die Jagd nach dem Schatz zu gehen. Wieder in Hof angekommen, hatten die Hortkinder für ihre Eltern schöne und aufregende Geschichten im Gepäck. Die Hortfreizeit ist ein wichtiger Bestandteil unseres Erziehungskonzepts, um den Kindern die Möglichkeit zu geben, Freundschaften in der Gruppe zu vertiefen, die Selbstständigkeit zu fördern und durch Ausflüge in neue Gegenden den Wissenshorizont zu erweitern.

32 Pfarrbüro in der Lorenzstraße Die Pfarrsekretärin Frau Czerlau ist erreichbar Montag bis Freitag von 8.30 bis Uhr und von bis Uhr. Telefon: / 2125 Fax: / Mail: st-marien.hof@erzbistum-bamberg.de Bankverbindung: Kath. Kirchenstiftung St. Marien VR Bank Hof BLZ Kontonummer 7471 Die Räumlichkeiten im PfarrgemeindeHAUS St. Marien in der Bachstraße 10 können gemietet werden. Anfragen bitte an das Pfarrbüro richten. Für seelsorgerische Notfälle gibt es eine Handynummer, unter der Sie Pfr. Wiedow oder Pfr. Fiedler rund um die Uhr erreichen können. Sie lautet: 0151 / Wichtige Termine bis November September: Herbstfest St. Konrad. 02. Oktober: Weinfest der Kolpingsfamilie. 03. Oktober: Gemeindeausflug Feilitzsch nach Amberg. 27. Oktober: Kirchweifest St. Marien 03. November: Festgottesdienst mit Erzbischof Schick anlässlich des 70. Todestages des Seligen Bernhard Lichtenberg. Umbenennung des Platzes vor der Marienkirche in Bernhard-Lichtenberg-Platz.

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