Kirche und Heimat? Kirche wirft eine neue Wertigkeit des Begriffs in die Diskussion.

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1 Predigt zum Psalm 84,4-9 Textlesung: Liebe Gemeinde! Wo bin ich zu Hause? Ein alter Freund zeigte mir mal die Gegend in der er seine Jugend verbracht hatte und sagte stolz: Das ist mein Revier!!! Wo sind Sie zu Hause? Mit dem Begriff Heimat tun sich die Menschen in unseren Tagen wieder etwas leichter, der von den Nationalsozialisten missbrauchte Begriff konnte von der braunen Propaganda sich frei machen. Aber wo ist Heimat? Da wo ich geboren bin? Da wo ich jetzt lebe? Nicht für alle! Mein Vater war sehr seiner Heimat im Sudetenland verbunden und ist nie in Frankfurt/ Main heimisch geworden. Er wurde krank über seiner Sehnsucht nach der alten Heimat. Ich fragte meine Kinder kürzlich, wo denn ihre Heimat sei, denn die sind mit uns ja viel herumgekommen. Ihre Antwort war wo die Familie ist und ihr Partner. Heimat ist nicht so einfach zu lokalisieren. Herbert Grönemeyer dichtere den Vers (Lied Heimat: auf der Single: Ich dreh mich um dich): Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl.

2 Ist dem so? Gefühl? Viele hat der Krieg oder die Auflösung des Ostblocks ins Murgtal gebracht. Es lohnt sich als darüber nachzudenken wo meine Heimat ist. Eben haben wir aus dem Psalm 84 Verse gehört, Worte die von der Freude auf Gottes Wohnung erzählen. Wohnung Gottes, Heimat bei Gott hören wir vom Psalmbeter. Wie ein Vogel, der ein Nest gefunden hat, so freut sich der Psalmbeter auf das Haus Gottes. Er möchte lieber einen Tag in den Vorhöfen bei Gott verbringen als tausend andere Tage in den gottlosen Hütten. Der Psalmbeter hat sein Zuhause, seine Heimat bei Gott gefunden. So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen heißt es auch für uns Christen im Neuen Testament in Epheser 2,19. Kirche und Heimat? Kirche wirft eine neue Wertigkeit des Begriffs in die Diskussion. Kirche - ecclisa versteht sich als die Gemeinschaft der Herausgerufenen. Und auch der vertraute Begriff Pfarrei verweist in seinem ursprünglichen Wortsinn auf ein wohnen ohne Hausrecht. Die Bibel erzählt in ihren zentralen Berichten von Zeugnissen in denen es zunächst um die Erfahrung von Heimatverlust oder um die freiwillige Aufgabe der vertrauten Heimat geht, etwa bei Abraham. Auch Jesus verabschiedet sich mit Beginn des öffentlichen Wirkens von der sesshaften Lebensform und wird ein charismatischer Wanderprediger. In der Bibel findet sich der Verlust von Heimat, etwa die Flucht nach Ägypten, ebenso wie Verheißung einer neuen Heimat. Die Angst vor Heimatlosigkeit ebenso wie die freiwillige Aufgabe von Heimat zur Erfüllung eines konkreten Sendungsauftrags. Und nicht zuletzt glauben viele Christen, dass das gelobte Land erst in der Zukunft nach

3 dem Tod kommt. Deshalb sollen wir auf dieser Welt nicht heimisch werden, keine Hütten und Paläste bauen, keine Scheunen, um Erarbeitetes zu bewahren. Heinrich Böll soll einmal gesagt haben, ein religiöser Mensch sei daran zu erkennen, dass er sich in dieser Welt nie ganz daheim fühlt er hat das Bewusstsein, dass alles Positive, was er mit Beheimatsein verbindet, noch nicht gegeben ist, aber kommen wird. Reicht uns das als Antwort aus? Können wir damit leben? Können wir unsere Sehnsucht nach Geborgenheit, nach Heimat tatsächlich durch ein ganzes Leben hindurch tragen; nur mit dem Trost auf ein besseres Jenseits leben? Vor allem aber stellt sich mir die Frage, wie gehen wir als Christen wie gehen wir als Menschen im Murgtal mit dieser Situation um? Nun ein Blick in die Vergangenheit wirkt erhellend. Feiern wir doch mit diesem Sonntag auch den Beginn des Schwarzwaldvereins; Sektion Gernsbach. Vor 140 Jahren wollten Menschen ihre Heimat andern Menschen näherbringen. Die Schönheit der Natur selber entdecken und anderen diese erschließen. Unsere Region stand an der Schwelle der Industrialisierung, das Land veränderte sich. An den Wendepunkten eines Lebens, einer Region ist es immer gut sich seiner Wurzeln zu vergewissern. Gott und seine Schöpfung immer wieder neu zu entdecken, auf sich wirken zu lassen öffnet auch den Blick mit einem andern Auge auf die Entwicklungen und Veränderungen in einem Land, aber auch im persönlichen Leben zu sehen. Deshalb ist der Blick in die Schönheit der Natur kein Abwenden von den Entwicklungen und Krisen in unserm Alltag, sondern kann genau das Gegenteil sein. Lasst uns in der Sorge um unsere eigene Zukunft und um die Zukunft unserer Länder nicht die vergessen, die auf der Flucht gestorben sind, auf dem Weg zu uns, auf dem Weg nach Europa und die, die inmitten unserer Länder an der Kälte und am Desinteresse sterben aus Verzweiflung.

4 Auch wir im Murgtal werden Menschen aufnehmen müssen, schon aus unserer christlichen Tradition heraus, denn war nicht Jesus auch ein Flüchtling in Ägypten, bedroht mit dem Tod in der alten Heimat? Es wird nur eine Zukunft geben in Europa, wenn wir lernen zu teilen, miteinander, mit den Fremden unter uns. Das ist die Verheißung des Alten und Neuen Testaments: Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen. Dabei ist es sicherlich zu kurz gegriffen, Heimat nur aus dem Blickwinkel derer zu sehen, die ihre Heimat aufgegeben oder verloren haben. So wichtig es ist, an alle Migranten, Flüchtlinge und Berufsnomaden zu denken, so wichtig ist es auch alle Menschen im Blick zu haben, deren Lebensumfeld sich verändert durch Menschen die hinzuziehen und einwandern. Die Lebensverhältnisse und die Gesellschaft vor Ort ändern sich. Jeder, der neu hinzukommt, bringt seine Erfahrungen, seine Kultur mit. Konzepte, die Heimat verstehen als etwas, dass bewahrt und geschützt werden muss - gegen alles Neue und Fremde müssen dabei scheitern. Und genau hier haben die christlichen Kirchen traditionell ihre Stärke. Überall auf der Welt gibt es christliche Gemeinden. In den jeweiligen Gemeinden lässt sich ein Zuhause, eine neue Heimat finden. Ein Beispiel dafür gibt uns der Bericht in Apostelgeschichte 2 über die erste Gemeinde: Menschen, die sich nicht kannten, die unterschiedliche Sprachen sprechen und sich daher nicht verstanden, wurden vom Heiligen Geist zusammen geführt. Sie ließen sich taufen und blieben beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. Sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und da in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen und lobten Gott und fanden Wohlgefallen beim ganzen Volk. Der

5 Herr aber fügt täglich zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden Heimat gewinnen in Gottes Gemeinde. Gemeinschaft erleben, füreinander da sein, miteinander beten und leben, neue Mitglieder aufnehmen und integrieren - geprägt vom Geist Gottes. Dies ist der Auftrag an die christlichen Gemeinden gerade in unserer heutigen Zeit. Denn Heimat kann nicht erzwungen werden. Heimat lässt sich nur freiwillig gewinnen, indem alle sich gemeinsam auf den Weg machen, geprägt von Gottes Geist. Amen

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