Wettbewerbsfaktor Personal. Konzepte, die weiterhelfen

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1 Wettbewerbsfaktor Personal Konzepte, die weiterhelfen

2 Nutzenorientiertes Personalmanagement In Zeiten des Wandels brauchen Mitarbeitende zuverlässige Führung und Begleitung Zuverlässiges Verhalten Mitarbeitergespräche & Zielvereinbarungen Sicheres Verhalten in Krisen Mitarbeiterentwicklung Aufmerksamkeit für Risiken und Risikopersonen

3 Zukunftsfähige Organisation

4 Das Prinzip der WOLL SO KÖ

5 Das Prinzip WOLL SO KÖ Wenn ich nur darf, wenn ich soll, aber nie kann, wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss. Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch, wenn ich soll, und dann kann ich auch, wenn ich muss.

6 Geplantes und sorgfältiges Vorgehen sichert Erfolg 6

7 Kompetenz entwickeln = Können durch Hinschauen Zielvereinbarungen Förderung Controlling Rückmeldung

8 Die beste Methode, um wirksame Menschen zu erkennen, ist Simpel, aber wirksam: Der gute, alte Karteikasten Beobachtung.

9 KÖ Kompetenz im Kernbereich Pflege Stufenmodell nach Patricia Benner 1. Neulinge Definition Keine / nicht verarbeitete Erfahrung arbeiten regelgeleitet Konsequenz für die Personalentwicklung Brauchen - einfache Praxisbeispiele - Fakten / Inhalte - Unterweisung

10 KÖ Kompetenz im Kernbereich Pflege Stufenmodell nach Patricia Benner 1. Neulinge Bedeutung für die Einrichtung in Belastungssituationen rasch überfordert benötigen Orientierung durch Standards und Verfahrensanweisungen keine Anleitungs- und Führungsaufgaben Ziel Reflektierte Erfahrung sammeln Aufbau praktischen Wissens

11 KÖ Kompetenz im Kernbereich Pflege Stufenmodell nach Patricia Benner 2. Fortgeschrittene Anfänger Definition haben Praxiserfahrung Aufbau hilfreicher Routinen beginnt Konsequenz für die Personalentwicklung Aspekte einer Situation werden erkannt Prioritätensetzung in normalen Alltagssituationen möglich

12 KÖ Kompetenz im Kernbereich Pflege Stufenmodell nach Patricia Benner 2. Fortgeschrittene Anfänger Bedeutung für die Einrichtungen der normale Ablauf kann selbstständig bewältigt werden schwierig wird es bei Unvorhergesehenem Ziel Prioritäten setzen

13 KÖ Kompetenz im Kernbereich Pflege Stufenmodell nach Patricia Benner 3. Kompetente Pflegende Definition handeln zielgerichtet planen bewusst und überlegt setzen Prioritäten - auch in schwierigen Situationen Problemanalyse erfolgt abstrakt und gekonnt Konsequenzen für die Personalentwicklung Krisenkompetenz Sicherheit in anspruchsvollen Situationen

14 KÖ Kompetenz im Kernbereich Pflege Stufenmodell nach Patricia Benner 3. Kompetente Pflegende Bedeutung für Einrichtung Mitarbeit in Qualitätszirkeln Schichtleitung Bezugspflege und Steuerungsprofis Ziel Entscheidungen treffen Differenzierung des Wissens Souveränität erwerben

15 KÖ Kompetenz im Kernbereich Pflege Stufenmodell nach Patricia Benner 4. Erfahrene Pflegende Definition nehmen Situationen intuitiv als Ganzes auf planen auf längerfristige Ziele hin nehmen Nuancen von Veränderungen wahr handeln nach Maximen Konsequenzen für die Personalentwicklung Reflexion und Verfeinerung der eigenen Praxis

16 KÖ Kompetenz im Kernbereich Pflege Stufenmodell nach Patricia Benner 5. Pflegeexperten Definition stoßen direkt zum Kern des Problems vor handeln auf der Grundlage eines umfassenden Verständnisses der Gesamtsituation Blick fürs Machbare Bedeutung für die Einrichtung Expertenebene als Ressource Unterstützung der Führungsebene

17 KÖ Praxistipp: Verteilung der Kompetenzlevels regelmäßig prüfen und entsprechend führen Neulinge 4 4 Fortgeschrittene Anfänger Kompetente Pflegende Erfahrene Pflegende Experte Team A (18 Mitglieder) Team B (18 Mitglieder)

18 Team A & B unterschiedliche Welten Team A untere Benner- Stufen stärker hohes Stresserleben Neigung zu Unruhe Fehlerhäufigkeit unter Belastung steigt rasch an Teamkonflikte Team B höhere Benner- Stufen stärker Stressresistenz Gelassenheit Fehleranzahl steigt wenig unter Belastung Toleranz und Respekt Anforderungen an die jeweilige Führung Sichern und Entwickeln Bestätigen Stabilisieren Für neue Aufgabenfelder sorgen

19 Zukunftsorientierte Führungskompetenz Zielorientierung & Reflexion Work- Life- Balance als Vorbild Teamdynamiken verstehen Werteorientierung zahlt sich aus Persönlichkeitsentwicklung als Grundlage

20 Potenzialerkennung im Führungskräftenachwuchs

21 Eine bunte Vielfalt- Anforderungen der idealen Führungskraft unternehmerisch denkend integer teambildend visionär multikulturell kommunikativ charismatisch kundenorientiert sozialorientiert intuitiv entscheidend zukunftsorientiert

22 Was ist eine ideale Führungskraft? Diese Frage ist falsch gestellt. Eine Führungskraft muss nicht ideal, sondern wirksam sein!

23 Was haben wirksame Mitarbeitende gemeinsam? Nur eines: Sie sind wirksam. Der Schlüssel zu den Leistungen wirksamer Menschen liegt in der Art ihres Handelns!

24 24

25 Gemeinsamkeiten in der Arbeitsweise wirksamer Menschen Sie haben Grundsätze, an die sie sich halten erledigen ihre Aufgaben besonders sorgfältig handeln ausgeprägt methodisch-systematisch und professionell passen zum Unternehmen, seiner Kultur, Mission und Vision

26 Das 4 E- (und 1 P-) Konzept Erstes E = Positive Energie Zweites E = Fähigkeit, andere zu elektrisieren Drittes E = Entschlusskraft, also Mut zu klaren Entscheidungen Viertes E = Ergebnisorientierung, auch Erfolgswille genannt Und P= Passion oder Leidenschaft

27 Die beste Methode, um wirksame Menschen zu erkennen, ist kontinuierliche und zuverlässige Beobachtung. Simpel, aber wirksam: Der gute, alte Karteikasten

28 Fünf Ebenen individueller Führungskompetenz Effektiver Manager durch Engagement zur Umsetzung der Vision. Stimuliert höhere Leistungsstandards Kompetenter Manager organisiert Menschen und Ressourcen für die Umsetzung vorgegebener Ziele. Team Mitglied trägt zum Erfolg der Gruppenziele bei und arbeitet effektiv mit anderen in einer Gruppe zusammen. Quelle Knoblauch 2007 Unternehmensführer durch Bescheidenheit und Durchsetzungskraft zu nachhaltiger Spitzenleistung. Begabtes Individuum erbringt produktive Beiträge durch Talent, Wissen, Fertigkeiten und gute Arbeitsgewohnheiten

29 Das Geheimnis wirksamer Führung Gewöhnliche Menschen befähigen, außergewöhnliche Leistungen zu erbringen.

30 Die Bremer Stadtmusikanten

31 Guten Appetit!

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