Wohnungsbau Ist-Status und Bedarfsprognose *) nach BBSR
|
|
- Friedrich Ziegler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wohnungsbau Ist-Status und Bedarfsprognose *) nach BBSR Wohnungen 500 Wohnungsfertigstellungen Bedarfsprognose BBSR 2010 bei Nettozuwanderern p.a Defizit 1: 0,25 Mio. Whg *) BBSR Berichte KOMPAKT 1, S.13, Tab. 5: Neubaubedarf differenziert nach alten und neuen Ländern (obere Variante) / 2010; Statistisches Bundesamt
2 Aktuelles Wohnungsdefizit: angesetzte Zuwanderung BBSR-Prognose tatsächliche Zuwanderung zusätzlicher Wohnungsbedarf bei 2,5 Zuwanderern je Haushalt plus Defizit 1 1,40 Mio. Pers. 3,14 Mio. Pers. 0,70 Mio. Whg. 0,25 Mio. Whg. DEFIZIT ENDE 2015 min. 0,95 Mio. Whg.
3 Wohnungsbedarf einschließlich Defizitabbau bis 2025 bei einer Nettozuwanderung von Personen pro Jahr Wohnungen Bedarf gesamt Defizitabbau Bedarf bei Zuwandern Bedarf nach BBSR
4 LK Rostock SK Hamburg Wohnungsmarktsituation in den Kreisen und kreisfreien Städten Deutschlands Ende 2015 SK Bremen LK Emsland Region Hannover SK Münster LK Paderborn LK Schwalm-Eder-Kreis LK Harz SK Erfurt LK Prignitz SK Berlin LK Elbe-Elster SK Dresden Wohnungsmarktsituation Ende 2015 LK Cham sehr starkes Defizit starkes Defizit ausgeglichen leichter Überhang starker Überhang SK Stuttgart LK Ostalbkreis LK Ortenaukreis SK Freiburg i.breisgau LK Ravensburg SK München
5 LK Schleswig-Flensburg LK Plön LK Steinburg LK Aurich LK Cuxhaven SK Hamburg LK Rotenburg (Wümme) LK Lüneburg Verteilung der Regionen mit sinnvollem Aufstockungspotenzial in Deutschland LK Rhein-Erft-Kreis LK Emsland SK Münster LK Diepholz LK Celle LK Gifhorn Region Hannover LK Northeim LK Potsdam-Mittelmark SK Berlin SK Dresden LK Main-Kinzig-Kreis Regionen mit Potenzial zur Gebäudeaufstockung Aufstockung sinnvoll zu hoher Leerstand LK Karlsruhe LK Rems-Murr-Kreis LK Erding LK Garmisch-Partenkirchen
6 Baukosten für Aufstockungen (Brutto) Bauwerk (KG ) [ / m 2 Wfl.] von Median bis Holzbau Stahlleichtbau Massivbau Weitere Kosten [ / m 2 Wfl.] von Median bis Baunebenkosten (KG 700)
7 - Die Baukosten für Aufstockungen liegen damit auf dem Niveau der Errichtungskosten neuer Gebäude. - Damit liegt ein zentraler ökonomischer Vorteil der Aufstockung in der Einsparung der Grundstückskosten. - Da die Grundstückskosten zwar finanziert werden müssen, aber nicht abgeschrieben werden können, sind die entfallenden Grundstückskosten für private Investoren höher zu bewerten als geringere Baukosten.
8 Notwendige Kaltmiete in Abhängigkeit von Investorentyp, Errichtungskosten und Fremdkapitalzins 12 notwendige Kaltmiete in /m² und Monat priv. Investoren AfA linear 2% priv. Investoren AfA linear 2% 0,5% Zins kommunale und genoss. Unternehmen kommunale und genoss. Unternehmen (0,5% Zins) Errichtungskosten in /m² Wohnfläche
9 Notwendige Kaltmiete zur Erzielung in Abhängigkeit von den Errichtungskosten und der Abschreibungsregelung für private Investoren notwendige Kaltmiete AfA linear 2% AfA linear 3% AfA linear 4% AfA degressiv 7k EStG AfA Vorschlag Finanzminister Errichtungskosten in /m² Wohnfläche
10 Fazit aus Sicht von Ökonomie und Demografie - Die Bestimmung der Regionen mit Aufstockungspotenzial und damit die Basis für die Potenziale erfolgte konservativ mehr über die aktuelle Wohnungsmarktsituation als über mögliche Zuwanderungen. - Ökonomisch sind Aufstockungen gegenüber Neuerrichtungen grundsätzlich um die Grundstückskosten im Vorteil. - Da mit steigendem Grundstückswert auch die wirtschaftlichen Vorteile anwachsen, sind auch über die aufgezeigten regionalen Potenziale hinaus Aufstockungen denkbar. - Zwei zentrale Ziele des BMUB, die Ausweitung des Wohnungsbaus und die Reduzierung des Flächenverbrauchs, werden von Aufstockungen in nahezu idealer Weise gestützt. - Da aktuell nur wenig baureife Flächen verfügbar sind, können Aufstockungen unmittelbar einen erheblichen Beitrag zum Abbau des Wohnungsmangels beitragen.
Deutschland-Studie 2015 Wohnraumpotentiale durch Aufstockungen
Deutschland-Studie 2015 Wohnraumpotentiale durch Aufstockungen Matthias Günther Tel: 0511/990 94 20 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover März 2018 LK Rostock SK Hamburg Anteil der Siedlungs-
MehrZwischen Daseinsvorsorge und Statussymbol Wohnen im vereinigten Deutschland
Zwischen Daseinsvorsorge und Statussymbol Wohnen im vereinigten Deutschland Matthias Günther Tel: 0511/990 94 20 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover Oktober 2016 Die Situation in Deutschland
MehrBedarfsanalyse zum bezahlbaren und sozialen Wohnungsbau in Deutschland
Bedarfsanalyse zum bezahlbaren und sozialen Wohnungsbau in Deutschland Matthias Günther Tel: 511/99 94 2 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover Januar 216 Aktueller und mittelfristiger
MehrBedarfsanalyse zum bezahlbaren und sozialen Wohnungsbau in Deutschland
Bedarfsanalyse zum bezahlbaren und sozialen Wohnungsbau in Deutschland Matthias Günther Tel: 511/99 94 2 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover Januar 216 Aktueller und mittelfristiger
MehrKOSTENGÜNSTIGER WOHNUNGSBAU FÜR ALLE. Wohnraum auf den kostbarsten Grundstücken in hochurbanen Lagen kostengünstig.
KOSTENGÜNSTIGER WOHNUNGSBAU FÜR ALLE Wohnraum auf den kostbarsten Grundstücken in hochurbanen Lagen kostengünstig. Univ. Prof. Dr.-Ing. Karsten Ulrich Tichelmann Modulares Individuelles Bausystem Vorfertigungssystem
MehrRegionale Aspekte der Wohneigentumsbildung
Regionale Aspekte der Wohneigentumsbildung Matthias Günther Tel: 0511/990 94 20 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover Januar 2017 Mein Programm: - aktuelle Wohnungsmarktsituation - Wohneigentum
MehrMietwohnungsneubau 2.0 Bezahlbarer Wohnraum durch Neubau
Mietwohnungsneubau 2.0 Bezahlbarer Wohnraum durch Neubau Matthias Günther Tel: 0511/990 94 20 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover März 2015 Was führte zu den Wohnungsknappheiten in
MehrBevölkerungs- und Wohnungsmarktentwicklung in der Stadt Sarstedt
Bevölkerungs- und Wohnungsmarktentwicklung in der Stadt Sarstedt Matthias Günther Tel: 0511/990 94 20 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover Februar 2016 Der demografische Wandel Geburten
MehrBevölkerungs- und Wohnungsmarktentwicklung in der Gemeinde und im Amt Büchen
Bevölkerungs- und Wohnungsmarktentwicklung in der Gemeinde und im Amt Büchen Matthias Günther Tel: 0511/990 94 20 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover März 2016 Mein Programm: 1 Demografischer
MehrWohnungsbedarf in Deutschland bis zum Jahr Matthias Günther Vorstand Pestel Institut
Wohnungsbedarf in Deutschland bis zum Jahr 2025 Matthias Günther Vorstand Pestel Institut 12 01 2009 SK Kiel LK Nordvorpommern Bevölkerungsentwicklung in den Kreisen und kreisfreien Städten Deutschlands
MehrBezahlbarer Wohnraum, Zuwanderung, Integration Aktuelle Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt
Pressekonferenz zum Tag der Wohnungswirtschaft 10. November 2015, Hotel Melia Berlin Bezahlbarer Wohnraum, Zuwanderung, Integration Aktuelle Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt Axel Gedaschko Präsident
MehrBevölkerung, Beschäftigung und Wohnungsmarkt. Die Entwicklung im Rhein-Erft-Kreis bis 2020 und ein Ausblick auf das Jahr 2050
Bevölkerung, Beschäftigung und Wohnungsmarkt Die Entwicklung im Rhein-Erft-Kreis bis 2020 und ein Ausblick auf das Jahr 2050 SK Kiel SK Hamburg SK Schwerin SK Bremen SK Hannover SK Berlin SK Magdeburg
MehrBevölkerungs- und Wohnungsmarktentwicklung im Kreis Oldenburg
Bevölkerungs- und Wohnungsmarktentwicklung im Kreis Oldenburg Matthias Günther Tel: 0511/990 94 20 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover Februar 2016 Mein Programm: 1 Die Situation in
MehrHamburg Stadtteile Erlaubnis & Register Telefon Internet
Hamburg Stadtteile Erlaubnis & Register Telefon Internet Bezirk Altona http://www.hamburg.de/stadtteile/altona/ Handelskammer Hamburg 040 36138138 http://www.hk24.de Bezirk Bergedorf http://www.hamburg.de/stadtteile/bergedorf/
MehrAuswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen
Auswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Düsseldorf, 6. Juli 2010 Forschungsstelle Immobilienökonomik
MehrSprachförderprogramm Kitas in Mio. Euro (gerundet) Kommunalinvestitionsförderungsgesetz. in Mio. Euro (gerundet)
LK Ammerland 2013 3,86 4,42 0,77 0,03 0,40 9,48 2014 5,49 3,67 0,00 0,03 1,84 11,03 2015 6,13 5,24 1,16 0,03 0,47 1,69 14,71 2016 6,49 5,24 0,12 0,71 0,47 13,02 2017 6,93 5,75 0,13 0,71 1,40 14,92 2018
MehrWerden in Hamburg zu wenig Wohnungen gebaut?
Werden in Hamburg zu wenig Wohnungen gebaut? Dipl.-Ök. Matthias Günther Prof. Dr. Lothar Hübl, Pestel Institut Hannover Hamburgische Architektenkammer, SAGA GWG, Freie Akademie der Künste Hamburg 8. Juni
MehrProf. Dr. Lothar Hübl Univ. Hannover Dipl.-Oek. Matthias Günther
Immobilienmärke unter dem Einfluss des demografischen Wandels und Konsequenzen für die mittelständische Unternehmenspolitik insbesondere unter Berücksichtigung der Firma Kaspar Röckelein KG und ihrer Kunden
MehrWohnungsnot auch in der Region Hannover?
Wohnungsnot auch in der Region Hannover? Matthias Günther Tel: 0511/990 94 20 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover Januar 2013 Die Entwicklung bis 2011 Bevölkerungsentwicklung in den
Mehrbeauftragt vom erstellt durch
Kurzfassung der Studie Modellrechnungen zur den langfristigen Kosten und Einsparungen eines Neustarts des sozialen Wohnungsbaus sowie die Einschätzung des aktuellen und mittelfristigen Wohnungsbedarfs
MehrTabelle 31Z - Bevölkerung, Fläche, Gesamtkriminalität, Bevölkerungsdichte, Kriminalitätsdichte, Häufigkeitszahl und ihre Veränderungen
Tabelle 31Z - Bevölkerung, Fläche, Gesamtkriminalität,, Kennzahl: ; Fläche (QKM) ; ; ; ; Fälle im im im Niedersachsen Gesamt 7.790.559 0,15% 47.614,02 552.730 1,29% 163,62 0,15% 11,61 1,29% 7.094,87 1,14%
MehrTabelle 31Z. Bevölkerungsdichte BJ Niedersachsen Gesamt ,06% , ,90% 166,20-0,06% 11, ,49% 7.
Bevölkerung, Fläche, Gesamtkriminalität,,, Häufigkeitszahl und ihre Kennzahl: ; Fläche (QKM) ; Fälle ; ; ; qkm Stand.2012 Fälle Fälle im Niedersachsen Gesamt 7.913.502-0,06% 47.613,52 557.219 0,90% 166,20-0,06%
Mehr1. Anlagenteil Abendveranstaltung
1. Anlagenteil Abendveranstaltung 29.10.10 Präsentation Dr. Arno Brandt, Norddeutsche Landesbank Zukunftsprozess im Landkreis Goslar Aufgaben und Chancen NORD/LB Regionalwirtschaft Dr. Arno Brandt 29.
MehrII.1-A. Niedersächsische Bevölkerung in regionaler Gliederung*
II.1-A. Niedersächsische Bevölkerung in regionaler Gliederung* Alter gesamt Männer Frauen Niedersachsen gesamt 7.790.559 3.821.814 3.968.745 0-15 1.049.731 538.633 511.098 15-60 4.601.615 2.323.853 2.277.762
MehrDemographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?
Demographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Stuttgart, 27. Februar 2013 Kompetenzfeld Immobilienökonomik
MehrVerkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2014
Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 214 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Der Trend steigender Kaufwerte für landwirtschaftlich genutzte Fläche (FdlN) setze sich in Niedersachsen auch im Jahr
MehrBUNDESVERWALTUNGSGERICHT
BUNDESVERWALTUNGSGERICHT bundesweit örtliche Zuständigkeit Adresse, Telefon- und Faxnummer Bundesverwaltungsgericht Simsonplatz 1 04107 Leipzig Telefon (0341) 2007-0 Telefax (0341) 2007-1000 OBERVERWALTUNGSGERICHTE
MehrDas große Landkreis-Ranking Das sind die erfolgreichsten Regionen Deutschlands
Das große Landkreis-Ranking Das sind die erfolgreichsten Regionen Deutschlands Deutschland steht wirtschaftlich gut da. Einige Regionen boomen richtig. In einem großen Ranking hat FOCUS-MONEY alle Landkreise
MehrStraßenverkehrsunfälle in Niedersachsen
Auke Aplowski* (Tel. 0511 9898-2347) Straßenverkehrsunfälle in Niedersachsen Neuer Tiefstand bei Straßenverkehrsunfällen in Niedersachsen im Jahr 2009 Die Zahl der Verkehrsunfälle auf niedersächsischen
MehrVerkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2011
Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 211 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Der Trend steigender Kaufwerte für landwirtschaftlich genutzte Fläche (FdlN) setze sich in Niedersachsen im Jahr 211
MehrII Ausgewählte Daten zur Lebenssituation von jungen Menschen in Niedersachsen
II Ausgewählte Daten zur Lebenssituation von jungen Menschen in Niedersachsen 1. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in den kreisfreien Städten und Landkreisen 26 II Ausgewählte Daten zur Lebenssituation
MehrLTAB10A / /12:25:48 SEITE 1
LTAB10A /090817/12:25:48 SEITE 1 Baufertigstellungsstatistik 2014 bis kreisfreie Stadt, Hannover,Landeshauptst, Region Hannover, Landkreis, Bezirk *), Land NDS Gebietsstand: 3112 Region Hannover Bauherren:
MehrVerkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2013
Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 213 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Der Trend steigender Kaufwerte für landwirtschaftlich genutzte Fläche (FdlN) setze sich in Niedersachsen auch im Jahr
MehrVerkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2012
Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 212 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Der Trend steigender Kaufwerte für landwirtschaftlich genutzte Fläche (FdlN) setze sich in Niedersachsen auch im Jahr
MehrAuftrag zur Erstattung eines Gutachtens
Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen () - Geschäftsstelle des Gutachterausschusses - Auftrag zur Erstattung eines Gutachtens über den Verkehrswert eines unbebauten Grundstückes
MehrLandwirtschaftszählung Pachtpreise
Anlage 1 zur Pressemitteilung Nr. 58/2011 Landwirtschaftliche Betriebe mit gepachteten Einzelgrundstücken der genutzten Fläche 2010 nach Hauptnutzungsarten *) Schl. Nr. Regionale Einheit Landwirtschaftliche
MehrMeine Immobilie erfolgreich. verkaufen
Meine Immobilie erfolgreich verkaufen Werner Siepe Meine Immobilie erfolgreich verkaufen Inhaltsverzeichnis 6 Was wollen Sie wissen? 11 Sieben-Punkte-Plan für den Privat verkauf 12 Vorbereitung und Unter
MehrFakten-Check Wohnungsbau
Fakten-Check Wohnungsbau Matthias Günther Tel: 0511/990 94 20 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover November 2018 Bevölkerung und Wohnungsbau in Baden-Württemberg Entwicklung der Bevölkerung
MehrAuswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf Immobiliennachfrage und Bautätigkeit Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik
Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf Immobiliennachfrage und Bautätigkeit Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 28. Mai 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das
MehrWohnungsmarktentwicklung Metropolregion Hamburg Ausgewählte Aspekte
Wohnungsmarktentwicklung Metropolregion Hamburg Ausgewählte Aspekte Hamburg, Juni 2015 Agenda 01 02 03 04 05 06 07 Die Metropolregion Hamburg Bevölkerungsentwicklung Haushaltsprognose Wohnungsstruktur
MehrDeutschland baut am größten Bedarf vorbei: höchster Baurückstand bei Zwei- bis Vier-Raum-Wohnungen in Großstädten
Pressemitteilung Neue Studie des IW Köln im Auftrag der d.i.i. Deutschland baut am größten Bedarf vorbei: höchster Baurückstand bei Zwei- bis Vier-Raum-Wohnungen in Großstädten Bautätigkeit hinkt Bedarf
MehrZur Zukunft des sozialen Wohnungsbaus in Hannover
Zur Zukunft des sozialen Wohnungsbaus in Hannover Vortrag von Jan Kuhnert Sommervorlesung Universität Hannover 10. Mai 2004: Soziale Integration als Herausforderung für kommunale und regionale Akteure
MehrStatistische Berichte Niedersachsen
Statistische Berichte Niedersachsen Niedersächsisches Landesamt für Statistik Errichtung neuer Gebäude (Neubau) in Niedersachsen 40 000 35 000 30 000 Anzahl Gebäude 25 000 20 000 15 000 10 000 5 000 0
MehrLandesgrundstücksmarktbericht Inhaltsverzeichnis. 1 Der Grundstücksmarkt in Kürze Zielsetzung des Landesgrundstücksmarktberichtes...
Inhaltsverzeichnis 1 Der Grundstücksmarkt in Kürze... 6 2 Zielsetzung des Landesgrundstücksmarktberichtes... 8 3 Rahmendaten zum Grundstücksmarkt... 9 3.1 Berichtsgebiet, regionale Rahmenbedingungen...
MehrWeserberglandplus: Biomassepotentialstudie Erste Ergebnisse aus dem Landkreis Nienburg
Weserberglandplus: Biomassepotentialstudie Erste Ergebnisse aus dem Landkreis Nienburg Biogasanlagen Landkreis Nienburg 12500 25 10000 20 el- Leistung [kw] 7500 5000 2500 0 2001 2002 2003 2004 2005 2006
MehrGrafiken zur Pressemitteilung Mietpreis-Check deutscher Unistädte: Wohnen in der WG bis zu 32 Prozent günstiger
Grafiken zur Pressemitteilung Mietpreis-Check deutscher Unistädte: Wohnen in der WG bis zu 32 Prozent günstiger Mietpreisanalyse für Single- und WG-Wohnungen in Deutschlands größten Uni- Städten So viel
MehrAnlagen. Anlage 1. Verteilung nach Geschlecht. Verteilung nach Erstsprache. Häufigkeit (in %) Geschlecht. Häufigkeit (in %) Erstsprache 50,8 49,2 88,0
Anlagen Anlage 1 Verteilung nach Geschlecht Häufigkeit (in %) 5,8 49,2 männlich Geschlecht weiblich Verteilung nach Erstsprache Häufigkeit (in %) 88, deutsch Erstsprache 12, nicht deutsch Wiederholung
MehrKurzfassung Deutschland-Studie 2015 Wohnraumpotentiale durch Aufstockungen
Kurzfassung Deutschland-Studie 2015 Wohnraumpotentiale durch Aufstockungen Erstellt durch: Technische Universität Darmstadt Univ. Prof. Dr.-Ing. Karsten Ulrich Tichelmann Dipl.-Ing. (FH) M.Eng. Katrin
MehrNiedersachsen. Statistische Berichte. Niedersachsen. Ehescheidungen 2008 und A II 2 j / 08 / 09
Statistische Berichte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen 22 500 20 000 Anzahl Geschiedene Ehen der Zahl der noch lebenden minderjährigen Kinder 1965 bis
MehrNiedersachsen. Statistische Berichte Niedersachsen. Ehescheidungen 2002 bis A II 2 - j 02 / 05. Niedersächsisches Landesamt für Statistik
Statistische Berichte Niedersachsen Niedersächsisches Landesamt für Statistik Anzahl 25000 Geschiedene Ehen der Zahl der noch lebenden minderjährigen Kinder 1965 bis 2005 20000 Ehescheidungen insgesamt
MehrUnistädte im Check: Fast 23 Euro pro Quadratmeter Luxus-Apartments werden zum Problem für Studenten
Grafiken zur Pressemitteilung Unistädte im Check: Fast 23 Euro pro Quadratmeter Luxus-Apartments werden zum Problem für Studenten Mietpreisanalyse für Single- Wohnungen in Deutschlands größten Unistädten
MehrEntwicklung des Wohnungsmarktes in Niedersachsen und Bremen
Landkreis Ammerland Schlussfolgerungen Prognoseergebnisse Demografische Entwicklung Basisdaten Bevölkerung 119.500 Bevölkerungsdichte (EW/km²) 164 Haushalte 49.750 Ø Haushaltsgröße 2,4 Wohnungen 5500 Personen
MehrWas die Wohnungswirtschaft bewegen wird
Was die Wohnungswirtschaft bewegen wird Axel Gedaschko Präsident Immobilienunternehmen Immobilienunternehmen e. V. Viel bewegt in den letzten 25 Jahren Entwicklung der Investitionsleistungen bei den vom
MehrLandesbetrieb für Statistik und Komunikationstechnologie Niedersachsen
Statistische Berichte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Komunikationstechnologie Niedersachsen Geschiedene Ehen der Zahl der noch lebenden minderjährigen Kinder 1965 bis 2007 25 000 Ehescheidungen
MehrHinweise für Kaufkraft und Zahlungsbereitschaft: Durchschnittliche Einkommen, Mietzinse und Mietzinsbelastung Schweiz, Kanton Zürich und
Hinweise für Kaufkraft und Zahlungsbereitschaft: Durchschnittliche Einkommen, Mietzinse und Mietzinsbelastung Schweiz, Kanton Zürich und Stadt Zürich, 2002, 2005, 2009 2002: 2005: 2008: Mietzins Median
Mehrambulanten Pflegedienste
01001 SK Flensburg 2 7 9 01002 SK Kiel 13 9 22 01003 SK Lübeck 5 5 10 01004 SK Neumünster 4 7 11 01051 LK Dithmarschen 7 8 15 01053 LK Herzogtum Lauenburg 7 13 20 01054 LK Nordfriesland 7 5 12 01055 LK
MehrStatistische Berichte Niedersachsen
Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Altersaufbau der männlich Alter von bis unter Jahren 95 u. älter 90 bis 95 85 bis 90 80 bis 85 75 bis 80 70 bis 75 65 bis 70 60
MehrAktuelle Entwicklung der Baugenehmigungszahlen im Wohnungsbau
Hintergrundpapier Aktuelle Entwicklung der Baugenehmigungszahlen im Wohnungsbau Autor: Matthias Waltersbacher, Referat II 11 Wohnungs- und Immobilienmärkte Aktuelle Entwicklung der Baugenehmigungszahlen
MehrLandespflegebericht Anhang Tabellen im Abschnitt I Stand :44
Landespflegebericht 2010 Anhang Tabellen im Abschnitt I Stand 09.03.2011 08:44 I.1.1.1 Leistungsempfängerinnen und -empfänger in Niedersachsen in den Jahren 1999, 2003, 2005 und 2007 nach Altersgruppen
MehrNeues Semester, neue Bude: In einer WG sparen Studenten bis zu 40 Prozent der Miete
Grafiken zur Pressemitteilung Neues Semester, neue Bude: In einer WG sparen Studenten bis zu 40 Prozent der Miete Mietpreis-Check für Single- und WG- Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten So viel
MehrIW-Wohnungsbedarfsmodell Methodik und aktualisierte Ergebnisse
IW-Wohnungsbedarfsmodell Methodik und aktualisierte Ergebnisse Dr. Ralph Henger Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 22.03.2017, Köln, 3. Forum KomWoB Methodik Wohnungsbedarfsprognosen Kompetenzfeld
MehrStrategien für bezahlbares Bauen und Modernisieren. Axel Gedaschko Präsident GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen
Strategien für bezahlbares Bauen und Modernisieren Axel Gedaschko Präsident GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen Einflussfaktor Bevölkerungswanderung Zuzüge, Fortzüge und Nettozuwanderung
MehrWohneigentumsquoten in Regionen mit angespannten Wohnungsmärkten rückläufig Verbändebündnis fordert verstärkte politische Wohneigentumsförderung
PRESSEMITTEILUNG Neues Pestel Gutachten Regionale Aspekte der Wohneigentumsbildung Wohneigentumsquoten in Regionen mit angespannten Wohnungsmärkten rückläufig Verbändebündnis fordert verstärkte politische
Mehr2.1 Anzahl der Schulen nach Schulform
2. Schule 40 II Ausgewählte Daten zur Lebenssituation von jungen Menschen in Niedersachsen 2.1 Anzahl der Schulen nach Schulform Die folgenden drei Karten weisen die Anzahl der Schulen nach Schulformen
MehrStatistische Berichte Niedersachsen
Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Genehmigte Wohnungen im Neubau nach Gebäudetypen 4 000 3 500 3 000 2 500 2 000 1 500 1 000 500 0 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2
MehrStatistische Berichte Niedersachsen
Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Genehmigte Wohnungen im Neubau nach Gebäudetypen 4 500 4 000 3 500 3 000 2 500 2 000 1 500 1 000 500 0 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3
MehrAnhang. A-1 Grunddaten zum Bildungsmonitoring Frühkindliche Erziehung Anhang - 2
Regionalreport 2008 Anhang 1 Anhang Nr. Seite A-1 Grunddaten zum Bildungsmonitoring Frühkindliche Erziehung Anhang - 2 A-2: Grunddaten zum Bildungsmonitoring Allgemeine Schulbildung Anhang - 3 A-3: Grunddaten
MehrNiedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/3586. Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/3323 -
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/3586 Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/3323 - Wortlaut der Anfrage der Abgeordneten Julia Hamburg, Filiz Polat und Helge
MehrWohnraumbedarf in Deutschland und den regionalen Wohnungsmärkten Wohnungsbautag 2017
Wohnraumbedarf in Deutschland und den regionalen Wohnungsmärkten Wohnungsbautag 2017 Dr. Oliver Ehrentraut, Tobias Koch Berlin, 22.06.2017 Millionen Bevölkerung in Deutschland ist zwischen 2011 und 2016
MehrStatistische Berichte Niedersachsen
Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Altersaufbau der männlich Alter von bis unter Jahren 95 und älter 90 bis 95 85 bis 90 80 bis 85 75 bis 80 70 bis 75 65 bis 70 60
MehrErgebnisse der GdW Umfrage Wohnungsneubau
Ergebnisse der GdW Umfrage Wohnungsneubau Ingo Koepp GdW Statistik und Research 14.11.2011 1 Neubauvolumen nach Mietpreissegmenten (I) Verteilung der in 2010 neu errichteten Mietwohnungen nach Mietpreissegmenten
Mehrangebotene Ankünfte insgesamt geöffnete Betriebe* Anzahl
* 1 2015 111 SK Stuttgart Hotels 64 10 678 1 093 181 2 015 862 52,0 2 2015 111 SK Stuttgart Hotels garnis 66 5 541 589 641 1 072 632 56,7 3 2015 111 SK Stuttgart Gasthöfe 14 466 36 506 74 986 43,8 4 2015
MehrStatistische Berichte Niedersachsen
Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Altersaufbau der männlich Alter von bis unter Jahren 95 u. älter 90 bis 95 85 bis 90 80 bis 85 75 bis 80 70 bis 75 65 bis 70 60
MehrDie Erwerbsbeteiligung von Frauen in Niedersachsen - eine Bestandsaufnahme oder aus der Vogelperspektive
- eine Bestandsaufnahme oder aus der Vogelperspektive Fachtagung Eines ist zu wenig - alles ist zu viel : Frauen in Familie, Erwerbsleben und Ehrenamt Hannover, 29. März 2014 Uwe Harten IAB Niedersachsen-Bremen
MehrDie Bevölkerungsentwicklung in kreisfreien Großstädten
Die Bevölkerungsentwicklung in kreisfreien Großstädten Dipl.-Soz. Saskia Fuchs Referat (F22) Wanderungen, Bevölkerungsfortschreibung, Gebietsgliederungen Gliederung» Datenquellen und Definitionen» Stand
MehrWohnungsmarktentwicklung Metropolregion Nordwest Bremen/Oldenburg Ausgewählte Aspekte
Wohnungsmarktentwicklung Metropolregion Nordwest Bremen/Oldenburg Ausgewählte Aspekte Hamburg, Juni 2015 Agenda 01 02 03 04 05 06 07 Die Metropolregion Nordwest Bremen-Oldenburg Bevölkerungsentwicklung
MehrDer Freistaat Bayern. - Wanderungen, Beschäftigung und Wohnungsbau - eine aktuelle Einschätzung. erstellt vom
Der Freistaat Bayern - Wanderungen, Beschäftigung und Wohnungsbau - eine aktuelle Einschätzung erstellt vom Hannover, September 2013 verantwortlich für den Inhalt: Matthias Günther Pestel Institut Königstraße
MehrStatistische Berichte Niedersachsen
Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen 25 000 Anzahl Geschiedene Ehen der Zahl der noch lebenden minderjährigen Kinder 1965 bis 2012 20 000 Ehescheidungen insgesamt Gesamtzahl
MehrVorstellung Nährstoffbericht in Bezug auf Wirtschaftsdünger in Niedersachsen 2014/2015
Vorstellung Nährstoffbericht in Bezug auf Wirtschaftsdünger in Niedersachsen 2014/2015 Im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Hannover, 13.01.2016
MehrNiedersachsen. Statistische Berichte Niedersachsen. Gemeldete Baugenehmigungen im März F II 1 - m 03 / 2009
Statistische Berichte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen Genehmigte im Neubau nach typen 1000 500 0 J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J
MehrStatistische Berichte Niedersachsen
Statistische Berichte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen Genehmigte im Neubau nach typen 4 500 4 000 3 500 3 000 2 500 2 000 1 500 1 000 500 0 D Q1 Q2
MehrDaten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2015/2016
Die Wohnungswirtschaft in Deutschland GdW Jahres-Pressekonferenz am 04. Juli 2016 Daten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2015/2016 Axel Gedaschko Präsident des GdW Bundesverband deutscher
MehrStatistische Berichte Niedersachsen
Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Genehmigte Wohnungen im Neubau nach Gebäudetypen 2 000 1 500 1 000 500 0 11 12 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 2017 2018 Einfamilienhäuser
MehrOptionen für bezahlbaren Wohnraum. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanzmärkte und Immobilienmärkte Berlin, 10.
Optionen für bezahlbaren Wohnraum Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanzmärkte und Immobilienmärkte Berlin, 10. Juni 2015 Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt Prof. Dr. Michael
MehrNiedersächsischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/726. Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung
Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung Anfrage der Abgeordneten Julia Hamburg, Helge Limburg, Anja Piel, Belit Onay und Christian Meyer (GRÜNE) Antwort des Niedersächsischen
Mehr<60 % 60 % < 80 % 80 % < 100 % alle < 100 % UV-Grad* in Prozent
Datenblatt: Versorgungslücken an leistbaren Wohnungen insgesamt und nach Einkommensklassen (in Bezug auf das Bundesmedianeinkommen) 1, Daten für Deutschland und detailliert für die 77 deutschen Großstädte
MehrStatistische Berichte Niedersachsen
Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Genehmigte Wohnungen im Neubau nach Gebäudetypen 2 000 1 500 1 000 500 0 08 09 10 11 12 01 02 03 04 05 06 07 08 09 2017 2018 Einfamilienhäuser
MehrRESEARCH. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...6 2. Zusammenfassung...7 3. Der Wohnimmobilienmarkt der Bundesrepublik Deutschland 2011 / 2012...9 3.1. Ökonomische Rahmenbedingungen...10 3.1.1. VPI und BIP...10 3.1.2.
MehrDer Weg zur Arbeit Pendeln in. Bremen heute und morgen. Dr. Dominik Santner. Referent für Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik
Der Weg zur Arbeit Pendeln in Bremen heute und morgen Vortrag am 23.10.2018 am Fachtag Parkraumbewirtschaftung des Bremer Bündnis für die Verkehrswende Dr. Dominik Santner Referent für Wirtschafts- und
Mehr- Anhang C zur Pressemitteilung Nr. 39/ Veröffentlichung erster Zensusergebnisse -
Bevölkerung nach Altersgruppen am 9. Mai 2011 nach Kreisen Bevölkerung im Alter von... bis unter... Jahren Insgesamt bis unter 18 18 bis unter 29 30 bis unter 49 50 bis unter 64 65 und älter Anzahl Anzahl
MehrWachstumsperspektiven der deutschen Großstädte
Wachstumsperspektiven der deutschen Großstädte Die Bevölkerungsentwicklung bis 2030 Dr. Klaus-Heiner Röhl IAA Symposium Urbane Mobilität 2030, Frankfurt, 24. September 2015 Agenda Konzentrations- und Schrumpfungsprozesse
MehrDas verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in Niedersachsen
Andreas Jacobs (Tel. 0511 9898-3366) und Meike Bolz Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte in Niedersachsen 2012 Im Kontext der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung wird neben den zentralen Aggregaten
MehrBauwahn auf der grünen Wiese
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wohnungsbau 27.07.2017 Lesezeit 3 Min. Bauwahn auf der grünen Wiese In Deutschland wird zu wenig gebaut, heißt es oft. Doch so pauschal stimmt
Mehr