Herzlich Willkommen!
|
|
- Benedikt Kohler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich Willkommen! CAD-Daten mal anders!? Der Weg zu innovativen 3D- Darstellungen SEITE 1
2 Agenda 1 Begrüßung und Vorstellung 2 Das Thema: Innovative 3D-Darstellungen 3 Ein wichtiger Erfolgsfaktor: Drehbücher 4 Gruppenarbeiten 5 Zusammenfassung und Schluss SEITE 2
3 Wer sind wir? Steven Tumma Christian Zimmermann SEITE 3
4 Agenda 1 Begrüßung und Vorstellung 2 Das Thema: Innovative 3D-Darstellungen 3 Ein wichtiger Erfolgsfaktor: Drehbücher 4 Gruppenarbeiten 5 Zusammenfassung und Schluss SEITE 4
5 Um welche Art von Innovativen 3D-Darstellungen geht es? Virtual Reality 3D-Datenbrille 3D-Film (wie im Kino) Animationen 3D-Daten / CAD 3D-Bilder 3D-Drucker SEITE 5
6 Beispielhafte Animation für Service basierend auf CAD-Daten SEITE 6
7 Innovative Animationen benötigen neue Methoden für Bereitstellung Neue Medien einfach und intuitiv Interaktiv durch den Endanwender beeinflussbar Relevante Informationen - produktspezifisch und aktuell LGD LGD LGD LGD SEITE 7
8 Was gilt es für innovative Animationen und deren Bereitstellung zu beachten? _Aufbereiten der CAD-Daten aus der Produktentwicklung für Nutzung im Service: Zentralen Datenpool für Service schaffen Mapping Produktentwicklungs- auf Servicesicht Notwendige Granularität der Daten SEITE 8
9 Was gilt es für innovative Animationen und deren Bereitstellung zu beachten? _Beschreibung (Definition) von Animationen - Drehbuch: Vordefinierte Struktur um Animationen zu beschreiben Wiederverwenden von Vorgängen & einfaches aktualisieren Corporate Identity (CI) für Animationen SEITE 9
10 Agenda 1 Begrüßung und Vorstellung 2 Das Thema: Innovative 3D-Darstellungen 3 Ein wichtiger Erfolgsfaktor: Drehbücher 4 Gruppenarbeiten 5 Zusammenfassung und Schluss SEITE 10
11 Aufgabe eines Drehbuches? _Arbeitsanweisung für den Ersteller einer Animation _Detailinformationen Standardvorgaben Beschreibung der Animation Szenenübersicht Schritt für Schritt Anweisung für den Anwender _Detaillierte Drehbücher stellen die Servicetauglichkeit der Animationen sicher Unkomplizierte Update Möglichkeit Wiederwendbarkeit für weitere Animationen SEITE 11
12 Aufbau eines Drehbuches? _Deckblatt _Übersicht und Beschreibung der Animation: Was soll wem mit der Animation vermittelt werden? _Animation besteht aus: Szenen Sequenzen Schritten _Übersicht der festgelegten Standardvorgaben je Kunde Farben, Zeiten, Effekte usw. _Übersicht und Definition von Standardschritten _Übersicht Bauteile und Gruppen analog CAD-Datensatz _Übersicht Werkzeuge und andere Tools SEITE 12
13 Auszüge eines Drehbuches SEITE 13
14 Agenda 1 Begrüßung und Vorstellung 2 Das Thema: Innovative 3D-Darstellungen 3 Ein wichtiger Erfolgsfaktor: Drehbücher 4 Gruppenarbeiten 5 Zusammenfassung und Schluss SEITE 14
15 Gruppenarbeiten _Aufgabenstellung & Thema: Wann ist eine Animation eine gute Animation? Welche möglichen Herausforderungen sehen Sie in der Nutzung vorhandener CAD- und Produktentwicklungsdaten für Animationen? Was hält Unternehmen heute davon ab Animationen in der Breite für After- Sales und Service zu nutzen? Welchen Mehrwert hat eine CAD-basierte Animation im Vergleich zum Abfilmen? Welchen Mehrwert hat eine Animation im Vergleich zu Text- und Bilddarstellung? Wie beurteilen Sie rechtliche Rahmenbedingungen / Anforderungen für Animationen? SEITE 15
16 Gruppe 1 _Aufgabenstellung & Thema: Wann ist eine Animation eine gute Animation? _Dabei gilt es folgende Punkte zu berücksichtigen: Bewertungs- und Abnahmekriterien Messbarkeit _Ablauf: 10 Minuten Ideen sammeln Gruppe präsentiert Ergebnisse für 5 Minuten inkl. Diskussion mit allen Teilnehmern SEITE 16
17 Wann ist eine Animation eine gute Animation _ Ergebnisse Gruppenarbeiten Mittwoch Donnerstag SEITE 17
18 Wann ist eine Animation eine gute Animation _ Ergänzungen Referenten Für den Service müssen Animationen den technischen Inhalt korrekt vermitteln Detailtiefe auf das wesentliche beschränkt SEITE 18
19 Gruppe 2 _Aufgabenstellung & Thema: Welche möglichen Herausforderungen sehen Sie in der Nutzung vorhandener CAD- und Produktentwicklungsdaten für Animationen? _Dabei gilt es folgende Punkte zu berücksichtigen: Mapping Produktentwicklungs- auf Servicesicht Alle Informationen? Zuliefererteile _Ablauf: 10 Minuten Ideen sammeln Gruppe präsentiert Ergebnisse für 5 Minuten inkl. Diskussion mit allen Teilnehmern SEITE 19
20 Welche möglichen Herausforderungen sehen Sie in der Nutzung vorhandener CAD- und Produktentwicklungsdaten für Animationen? _ Ergebnisse Gruppenarbeiten Mittwoch Donnerstag SEITE 20
21 Welche möglichen Herausforderungen sehen Sie in der Nutzung vorhandener CAD- und Produktentwicklungsdaten für Animationen? _ Ergänzungen Referenten Bauteilebezeichnung in der Konstruktion Zulieferteile meist als Hülle Keine Detailtiefe Lageinformation von Teilen aus anderen Produkten Fehlerhafte Daten nach Umkonvertierung Fehlende Information zu Koordinaten bei bewegbaren Teilen SEITE 21
22 Gruppe 3 _Aufgabenstellung & Thema: Was hält Unternehmen heute davon ab Animationen in der Breite für After- Sales und Service zu nutzen? _Dabei gilt es folgende Punkte zu berücksichtigen: Nutzen? Know-How? _Ablauf: 10 Minuten Ideen sammeln Gruppe präsentiert Ergebnisse für 5 Minuten inkl. Diskussion mit allen Teilnehmern SEITE 22
23 Was hält Unternehmen heute davon ab Animationen in der Breite für After-Sales und Service zu nutzen? _ Ergebnisse Gruppenarbeiten Mittwoch Donnerstag SEITE 23
24 Was hält Unternehmen heute davon ab Animationen in der Breite für After-Sales und Service zu nutzen? _ Ergänzungen Referenten Rechtliche Bestimmungen aktuell nicht vorhanden Animation nur Nice to have Haftung Prozessoptimierung meist schon in der Konstruktion notwendig SEITE 24
25 Gruppe 4 _Aufgabenstellung & Thema: Welchen Mehrwert hat eine CAD-basierte Animation im Vergleich zum Abfilmen? _Dabei gilt es folgende Punkte zu berücksichtigen: Verfügbarkeit der Informationen Unterschiedliche Möglichkeiten der Darstellung _Ablauf: 10 Minuten Ideen sammeln Gruppe präsentiert Ergebnisse für 5 Minuten inkl. Diskussion mit allen Teilnehmern SEITE 25
26 Welchen Mehrwert hat eine CAD-basierte Animation im Vergleich zum Abfilmen? _ Ergebnisse Gruppenarbeiten Mittwoch Donnerstag SEITE 26
27 Welchen Mehrwert hat eine CAD-basierte Animation im Vergleich zum Abfilmen? _ Ergänzungen Referenten Es kann hinter Teile geschaut werden Transparenz, Phantom-Darstellung Teile können unkompliziert de- und montiert werden Teilmodule können aktualisiert werden Kein Physikalisches Produkt notwendig Früher Start möglich SEITE 27
28 Gruppe 5 _Aufgabenstellung & Thema: Welchen Mehrwert hat eine Animation im Vergleich zu Text- und Bilddarstellung? _Dabei gilt es folgende Punkte zu berücksichtigen: Aufwände für Erstellung von Animation vs. Text- und Bild Nutzen aus Sicht Anwender (z.b. Servicetechniker, Mechaniker etc.) _Ablauf: 10 Minuten Ideen sammeln Gruppe präsentiert Ergebnisse für 5 Minuten inkl. Diskussion mit allen Teilnehmern SEITE 28
29 Welchen Mehrwert hat eine Animation im Vergleich zu Textund Bilddarstellungen _ Ergebnisse Gruppenarbeiten Mittwoch Donnerstag SEITE 29
30 Welchen Mehrwert hat eine Animation im Vergleich zu Textund Bilddarstellungen _ Ergänzungen Referenten Komplexe Inhalte werden verständlicher übermittelt Lerneffekt durch bewegende Bilder besser Vorführen der Tätigkeit Ohne Übersetzung in vielen Märkten einsetzbar Auch für niedrigeren Ausbildungsstand leicht verständlich SEITE 30
31 Gruppe 6 _Aufgabenstellung & Thema: Wie beurteilen Sie rechtliche Rahmenbedingungen / Anforderungen für Animationen? _Dabei gilt es folgende Punkte zu berücksichtigen: Haftung? Notwendigkeit? _Ablauf: 10 Minuten Ideen sammeln Gruppe präsentiert Ergebnisse für 5 Minuten inkl. Diskussion mit allen Teilnehmern SEITE 31
32 Wie beurteilen Sie rechtliche Rahmenbedingung / Anforderungen für Animationen _ Ergänzungen Referenten Animationen nicht rechtlich Notwendig Nur als Add-On zum Text und Bild Absicherung gegen Haftungsansprüche Fehler in den Animationen Darstellung für Export-Länder z.b. Hände darstellen? Rechts- und Linkshänder z.b. Drehbewegung von Schrauben SEITE 32
33 Agenda 1 Begrüßung und Vorstellung 2 Das Thema: Innovative 3D-Darstellungen 3 Ein wichtiger Erfolgsfaktor: Drehbücher 4 Gruppenarbeiten 5 Zusammenfassung und Schluss SEITE 33
34 Zusammenfassung und Schluss _Animationen Ermöglichen signifikanten Mehrwert für Informationssuchende Erreichen die Märkte zum Teil schneller Bieten ein gutes Umfeld für eine engere Integration zwischen Produktentwicklung und Service Ermöglichen Innovation in der Art und Weise wie auf vorhandenes Wissen zugegriffen werden kann _ sind allerdings (In der Ersteinschätzung) komplexer zu realisieren da noch häufig wenig Erfahrung mit servicetauglichen Animationen _davor müssen Sie aber keine Scheue haben, da erprobte Vorgehensweisen existieren. Und jetzt noch eine kleine Überraschung zum Schluss SEITE 34
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für weitere Fragen stehen wir gerne weiterhin zur Verfügung! SEITE 35
Herzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! CAD-Daten mal anders!? Der Weg zu innovativen 3D- Darstellungen SEITE 1 Agenda 1 Begrüßung und Vorstellung 2 Das Thema: Innovative 3D-Darstellungen 3 Ein wichtiger Erfolgsfaktor: Drehbuch,
MehrInteraktive Inhalte auf die Spitze getrieben Erfolgsfaktor PTC InService!
Content Delivery Symposium 2017 Esslingen 27.09.2017 16:15 17:15 Uhr Interaktive Inhalte auf die Spitze getrieben Erfolgsfaktor PTC InService! Dr. Joachim Loos joachim.loos@arsandis.com Christian Zimmermann
MehrSL innovativ GmbH Softwaretag 27. Juni 2017 in Dinkelsbühl
SL innovativ GmbH Softwaretag 27. Juni 2017 in Dinkelsbühl Docware Interaktive Ersatzteilkataloge und Service-Informationssysteme Robert Hacker, Marketing Heinz-Werner Hofmeister, Geschäftsführung Agenda
MehrNET - überlegen in der Produktentwicklung Menschen. Innovationen. Prozesse
NET - überlegen in der Produktentwicklung Menschen. Innovationen. Prozesse Unternehmensprozesse verbessern Wertschöpfungspotenziale heben Prozesse erfolgreich implementieren Die NET AG system integration
MehrVirtuelle Welten im Netz
Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag: Ziel: Virtuelle Welten im Netz? Welche existieren? Was kann man erreichen? Was kann man lernen? Die Sch versuchen den Begriff Virtuelle Welten zu definieren und gestalten
MehrIhr Präsentationssystem, das wahre Größe zeigt.
Ihr Präsentationssystem, das wahre Größe zeigt. Zeigen Sie maximale Produktvielfalt auf kleinstem Raum. Stellen Sie Ihre eigenen Produkte in 3D und allen Konfigurationen dar! Reisekosten sparen kompakte
MehrService Engineering. Übung 3a Prozessmodellierung mit Hilfe von BPMN. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. SoSe 2018 ServEng
Service Engineering Übung 3a Prozessmodellierung mit Hilfe von BPMN Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Ziele der Übung Möglichkeiten der BPMN-Notation Umgang mit Workflow-Pattern Verwendung konkreter Werkzeuge
MehrModell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen
Modell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen Roland Koppe, Stefan Häusler, Axel Hahn 2 Übersicht Einleitung und Motivation Ansatz und Methodik
MehrLastenheft für eine Website
. K N I TH. E T A E R C. E T A V O N IN Lastenheft für eine Website - Checkliste - Lastenheft für eine Website was ist wichtig? Sie möchten eine neue Webseite, Onlineshop oder etwas ähnliches? Super! Damit
MehrSAE schaarschmidt application engineering GmbH - Geschäftsprozess und Softwareengineering. seit 1998
SAE schaarschmidt application engineering GmbH - Geschäftsprozess und Softwareengineering seit 1998 Software und ERP-Systeme (SAP) intelligent vernetzen & nutzen kundenindividuelle Produkte in Serie beauftragen
MehrStatistical Literacy - am Beispiel der Arbeitsmarktstatistik
Statistische Woche 2017, Rostock, 19. September 2017 Statistical Literacy - am Beispiel der Arbeitsmarktstatistik Dr. Gerald Seidel Agenda 1. Statistische Fehlinterpretationen Kategorien typischer Fehlinterpretationen
MehrMehrwert durch 3D-Druck generieren
Mehrwert durch 3D-Druck generieren Zwei fundamentale Unterschiede von 3D-Druck zu traditionellen Produktionsverfahren No economies of scale Complexity for free Stückkosten Stückkosten Stückzahl Stückzahl
MehrAufgabenstellung für Gruppe 1
Vorlesung E-Learning Seite 1 Aufgabenstellung für Gruppe 1 Anzahl Teilnehmer in dieser Gruppe: 3 Analysieren Sie unterschiedliche E-Learning-Kurse (CBT/WBT) und stellen Sie eine Checkliste zusammen, was
MehrErstellung eines Managementhandbuches als Grundlage für die Umsetzung der Betreiberverantwortung
Erstellung eines Managementhandbuches als Grundlage für die Umsetzung der Betreiberverantwortung Vorstellung Referent Ole Michel Schmid Standortleiter Nord (Berlin) +49 30 88 56 54 34 +49 171 308 46 95
MehrDO-IT-YOURSELF WIR VERMITTELN IHNEN DAS KNOW-HOW ZUR E-LEARNING ENTWICKLER/IN SO LERNEN ES IHRE MITARBEITER/INNEN SPCNEWMEDIA.AT
DO-IT-YOURSELF AIN IN GS SO LERNEN ES IHRE MITARBEITER/INNEN NE W ME DI A TR WIR VERMITTELN IHNEN DAS KNOW-HOW ZUR E-LEARNING ENTWICKLER/IN SPCNEWMEDIA.AT SO LU TIO NS E-LEARNING LEHRGANG SPC CERTIFIED
MehrKundenindividuelle Produktentwicklung mit Hilfe interaktiver 3D-Visualisierung auf Basis fluidmechatronischer Systemsimulation
Kundenindividuelle Produktentwicklung mit Hilfe interaktiver 3D-Visualisierung auf Basis fluidmechatronischer Systemsimulation Andreas Rüdenauer Dipl.-Ing. FLUIDON Konferenz 2014 21. Mai 2014 Übersicht
MehrDIGITALISIERUNG DER PRODUKTENTWICKLUNG VOM VERTRIEB BIS ZUR ARBEITSVORBEREITUNG
DIGITALISIERUNG DER PRODUKTENTWICKLUNG VOM VERTRIEB BIS ZUR ARBEITSVORBEREITUNG Gerald Frank 19.06.2017 AGENDA Vorstellung V-Research Vorgehensweise Digitalisierung Ansatzpunkte Digitalisierung Durchgängigkeit
MehrNX Product Template Studio Effiziente und flexible Konstruktionsvorlagen
NX Product Template Studio Effiziente und flexible Konstruktionsvorlagen Webinar : 20. November, 14:00 15:00 Uhr Ihr heutigen Referenten: Andrej Funke, NX Presales Peter Scheller, NX Marketing Unrestricted
MehrCURE Elderly Personas Markus Garschall
Markus Garschall 23. Oktober 2012 Einleitung Was sind Personas? User-centered Design (UCD) Etablierte Methode zur Einbindung der BenutzerInnen in AAL Projekten Schwachpunkte Komplexe Anforderungen der
MehrGeometrisches Zeichnen
Kompetenzmodell für das Unterrichtsfach Geometrisches Zeichnen 33. Fortbildungstagung Geometrie 6.November 2012 Strobl 1 Bildungsziele Zentrale Bildungsziele für SchülerInnen Kognitive Fähigkeiten und
MehrExpert Table / Industriearbeitskreis Virtuelle Medizin
Expert Table / Industriearbeitskreis Virtuelle Medizin WRS-Lounge auf der Messe Stuttgart Dienstag, 26.2.2013 Vorwort Virtuelle Techniken in der Medizin & Medizintechnik Verfahren und Gerätetechnik in
MehrDigitalisierte Hochschuldidaktik: Qualitätssicherung von Prüfungen mit dem E-Assessment-Literacy-Tool EAs.LiT
Digitalisierte Hochschuldidaktik: Qualitätssicherung von Prüfungen mit dem E-Assessment-Literacy-Tool EAs.LiT Andreas Thor 1, Norbert Pengel 2, Heinz-Werner Wollersheim 2 1 Hochschule für Telekommunikation
MehrStation 7. Augmented Reality. Autor: Sascha Engelbert
Station 7 Autor: Sascha Engelbert Station 7 - Methodenblatt Beschreibung (AR) bietet die Möglichkeit auf eine Vorlage, den sog. Tracker (z.b. Arbeitsblatt, Plakat), eine virtuelle Ebene zu projizieren,
MehrVom gedruckten zum interaktiven SCHWEIZER WELTATLAS Konzepte, Realisierung, Beispiele
Vom gedruckten zum interaktiven SCHWEIZER WELTATLAS Konzepte, Realisierung, Beispiele Adrian Weber Institut für Kartografie, ETH Zürich Ausgangslage Lange Tradition 1910 erste Ausgabe «Schweizerischer
MehrSyllabus MEN1282 Einführung in die Konstruktionslehre WS 16/17
Lehrveranstaltung: Einführung in die Konstruktionslehre für Wirtschaftsingenieure (MEN 1282) Deutsch, 3 SWS, 3 Credits Niveau: fortgeschritten Termin und Raum: siehe LSF Lehrende: Prof. Dr. Gerd Eberhardt
MehrAutoCAD Inventor LT Suite Autodesk
AutoCAD Inventor LT Suite AutoCAD Inventor LT Suite Erleben Sie die Vorteile von 3D in einem leistungsstarken Paket! Autodesk Inventor LT: Funktionen für Zusammenarbeit und mechanische 3D-Konstruktion
MehrPLANSPIELE IN DER POLITISCHEN BILDUNG
PLANSPIELE IN DER POLITISCHEN BILDUNG SIMigration, ein zu Migration und Integration in der EU und in Deutschland Magdeburg, 02. November 2016 www.crisp-berlin.org VORSTELLUNG CRISP E.V. Gründung 2007 Gemeinnütziger
MehrCurriculum»Komplexitätscoach«
DUNJA LANG CONSULTING Curriculum»Komplexitätscoach«Agile Managementsystemik AHead of Change Dem Wandel voraus Curriculum»Komplexitäts-Coach«Teilnehmer/Innen Teilnehmer/Innen: Erfahrene Führungskräfte,
MehrInhaltsverzeichnis 1 Warum beschäftigen Sie sich mit diesem Thema? 2 Die inhaltliche Vorbereitung einer Präsentation
Inhaltsverzeichnis 1 Warum beschäftigen Sie sich mit diesem Thema?...................... 1 1.1 Warum sollte man lernen zu präsentieren?......................... 1 1.2 Studierende als Vortragende....................................
MehrTechnische Dokumentationen parallel zum Entwicklungsprozess
Technische Dokumentationen parallel zum Entwicklungsprozess Creo Illustrate und KeyShot Hausmessen 2015 INNEO Solutions GmbH Soll und Ist Technische Dokumentationen parallel zum Entwicklungsprozess termingerechte
MehrDER 360 -BLICK AUF IHRE PRODUKTDATEN!
DER 360 -BLICK AUF IHRE PRODUKTDATEN! Die gesamtunternehmerische Relevanz vor dem Hintergrund der Digitalisierung animaflora Fotolia.com ra2 studio Fotolia.com Oberkochen, update, 5. Juli 2018 Oliver Frömmer
MehrMaschinennah visualisieren mit SIMATIC HMI
Maschinennah visualisieren mit SIMATIC HMI Innovativ in Design und Bedienung Frei verwendbar Siemens AG 2016 siemens.de/hmi SIMATIC HMI machine based Über Maschinen, Funktionalität und Design Das Auge
MehrINTUITIVE PROGRAMMIERUNG. Einsatz von industriellen Robotersystemen im Mittelstand
INTUITIVE PROGRAMMIERUNG Einsatz von industriellen Robotersystemen im Mittelstand Herausforderung: Industrieroboter im Mittelstand Industrieroboter werden derzeit aufgrund ihrer Komplexität und des damit
MehrNeu auf dem Campus: Orientierung und Integration. Tagung zur Studieneingangsphase FHNW, Campus Olten, 9. Februar 2016 Dr.
Neu auf dem Campus: Orientierung und Integration Tagung zur Studieneingangsphase FHNW, Campus Olten, 9. Februar 2016 Dr. Seraina Buob Studieneingangsphase für neue Studierende Neue Studierende per HS 15
MehrErfolgreiche Projekte trotz Tagesgeschäft: Das Pflichtenheft als zentraler Baustein von ebusiness-projekten
Erfolgreiche Projekte trotz Tagesgeschäft: Das Pflichtenheft als zentraler Baustein von ebusiness-projekten Mario Esser, IW Köln Consult GmbH Agenda Was ist PROZEUS und wer steckt dahinter? Lernen Sie
MehrKreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation
Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Zukunft gemeinsam gestalten Durch Innovationen können Unternehmen den nachhaltigen Wert ihrer Produkte,
MehrPraktikum Informationsverarbeitung
Praktikum Informationsverarbeitung Im Rahmen des daedalus-projekts Hallo! seit September 2011 daedalus Machine Learning for Trust Models Machine'Learning' Johannes Feldmaier johannes.feldmaier@tum.de Raum:
MehrKreishandwerkerschaft Fulda
Innovationspreis Handwerk Bewerbung Hiermit bewerben wir uns um den Innovationspreis Handwerk 2019 2017 Vollständige Firmenanschrift Firma: Straße: PLZ: Ort: Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Hinweise:
MehrSpace Usage Rules. Neele Halbur, Helge Spieker InformatiCup 2015 19. März 2015
Space Usage Rules? InformatiCup 2015 1 Agenda 1. Vorstellung des Teams 2. Entwicklungsprozess und Umsetzung 3. Verbesserung der Strategien 4. Auswertung der Strategien 5. Ausblick 6. Fazit 2 Vorstellung
MehrInnovationsmanagement für innovative Unternehmen. Setzen Sie Ihr Unternehmen auf die Überholspur
Innovationsmanagement für innovative Unternehmen Setzen Sie Ihr Unternehmen auf die Überholspur Was macht Innovationen erfolgreich? Innovation ist nicht, was Unternehmen anbieten, sondern was die Kunden
MehrChancen für den Produktentwicklungsprozess Simulation auf Clustern und HPC-Systemen
Chancen für den Produktentwicklungsprozess Simulation auf Clustern und HPC-Systemen - Inhalt 1. ISKO engineers AG 2. Simulation als Teil des PEP 3. Simulation und (HP)Cluster 4. Zusammenfassung 2 ISKO
MehrJulian Stauffenberg / Michael Sander. Anwenderworkshop II
Julian Stauffenberg / Michael Sander Anwenderworkshop II Digitale Medien im Ausbildungsalltag Innovative Konzepte kennenlernen und anwenden 20. März 2018 Industrie- und Handelskammer Koblenz Agenda Ziele
MehrDienstvereinbarung Betriebliches/Behördliches Gesundheitsmanagement
Dienstvereinbarung Betriebliches/Behördliches Gesundheitsmanagement Seminar-Nr. Termin 2016 Q111 SF 21. bis 23. November 2016 Tagungsstätte dbb forum siebengebirge An der Herrenwiese 14 53639 Königswinter-Thomasberg
MehrDigitalisierung in der Schule aus Sicht der Fachdidaktik. Sascha Schanze, Berlin,
Digitalisierung in der Schule aus Sicht der Fachdidaktik Sascha Schanze, Berlin, 5.10.17 Rolle der Digitalisierung Die Digitalisierung unserer Welt wird hier im weiteren Sinne verstanden als Prozess, in
MehrHerzlich willkommen! Netzwerk Energieberatung Steiermark. Qualitätssicherung im Energieausweis durch Building Information Modeling (BIM)
Herzlich willkommen! Netzwerk Energieberatung Steiermark Qualitätssicherung im Energieausweis durch Building Information Modeling (BIM) Mag. Hermann J. Jahrmann ECOTECH Software für Bauphysik und energietechnische
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Das Rad neu erfinden? NMG Aufgaben aus mehreren Perspektiven Dr. Hartmut Moos-Gollnisch Dr. Patric Brugger Ablauf Begrüssung und Input (10 ) -> Plenum Kulturwissenschaftliche/ naturwissenschaftliche
Mehr3D-Simulation in der Intralogistik
3D-Simulation in der Intralogistik Siemens Postal, Parcel & Airport Logistics AG Seite 1 siemens.ch/logistics Inhalt 3D Simulation in der Intralogistik Abgrenzung/Definition Animation Simulation Emulation
MehrUNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN FÜR EINSTEIGER/INNEN PRÄSENZFORTBILDUNG
UNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN FÜR EINSTEIGER/INNEN PRÄSENZFORTBILDUNG GoetheInstitut e.v. LERNZIELE kennen methodischdidaktische Prinzipien und Arbeitsformen für den einsatz im DaFUnterricht, wissen,
MehrProzessmodellierung am Beispiel Seminar MIS im WS 2013/2014
Prozessmodellierung am Beispiel Seminar MIS im WS 2013/2014 Auszug: Mokosch, M. 2013 Folie 1 Agenda Einleitung Vorbereitung Struktur der Präsentation Umgang mit Fragen Typische Fehler Arten der visuellen
MehrAnwenderworkshop II: Das Ausbildungsportfolio
Anwenderworkshop II: Das Ausbildungsportfolio Digitale Medien im Ausbildungsalltag 16. Juni 2018 IHK Region Stuttgart 1 Agenda» Begrüßung und Vorstellung» Ziele des Workshops» Vorstellung des Portfolio-Konzeptes»
MehrUmfrage PLM-Forum EINLEITUNG
EINLEITUNG Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, die Fragen zu beantworten. Wir werden Ihre Inputs in der Planung des PLM-Forums berücksichtigen. Kurze Anleitung: Die meisten Fragen können Sie durch
MehrTebicon Update-Training für die Tebis Version 3.5
Mit ganz aktuellen Terminen! Tebicon Update-Training für die Tebis Version 3.5 Mit der Tebis Version 3.5 erhalten Sie eine Software, die eine deutliche Reduzierung Ihrer Stückkosten ermöglicht. Was Sie
MehrFULL SERVICE VS. AUTOMATED RESEARCH DAS BESTE AUS BEIDEN WELTEN
FULL SERVICE VS. AUTOMATED RESEARCH DAS BESTE AUS BEIDEN WELTEN Frank Lüttschwager Research Plus/ November 2017 IN HAMBURG SEIT 1998 Digitale Transformation eröffnet neue Wege für Marktforschung GESCHWINDIGKEIT
MehrThomas Hofmann. Teil 1
folie 1. 27 Ergonomie im Hauptstudium WS 2006/07 Essen Thomas Hofmann Kommunikation, Ergonomie und Design Teil 1 folie 2. 27 2.11.06 Einführung in Kommunikation aus Sicht der Ergonomie Kommunikation Mensch-Hardware
MehrMS Excel - Spezialkurs Controlling (2 Kurstage 16 Einheiten)
office@excel-kurs.at Tel. +3 (0) 1 37 09 13 MS Excel - Spezialkurs Controlling ( Kurstage 1 Einheiten) Zwar verfügen die meisten Unternehmen heute über moderne ERP-Systeme und komplexe Planungstools, doch
MehrNotationen zur Prozessmodellierung
Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling
MehrStatistische Kodierprüfung mit Casematch. Tim Peter Geschäftsführer eonum AG
Statistische Kodierprüfung mit Casematch Tim Peter Geschäftsführer eonum AG Übersicht Wie funktioniert statistische Kodierprüfung? Vergleich statistische Prüfung vs. regelbasierte Prüfung? Kodierprüfung
MehrAgenda. Begrüßung (5 Minuten) KeaP Beteiligte Wer sind Sie?
Agenda Begrüßung (5 Minuten) KeaP Beteiligte Wer sind Sie? Einführung (0 Minuten) Umfeld und Herausforderung in der Einarbeitung in der Produktion KeaP Methode KeaP Lernanwendung Sie sind am Zug: praktische
MehrHistorische Online-Kompetenz
Historische Online-Kompetenz Aus Theorie und Praxis Jan Hodel @ uibk.ac.at, Innsbruck Durch Bild ersetzen, Farbe des Balkens frei wählbar (Grössen und Positionen beibehalten) Übersicht Warum? Zwei Beispiele
MehrQM & BPM Lösungen mit SharePoint / Office 365
QM & BPM Lösungen mit SharePoint / Office 365 Dokumentenlenkung, Auditmanagement, Ideen und Prozesse verwalten CONFIDENTAL 12.02.2019 corner4 Information Technology GmbH, Johann Roithner-Straße 131 (Bauteil
MehrFIRST CLASS ENGINEERING. Technische Dokumentation - richtlinienkonform und professionell
FIRST CLASS ENGINEERING Technische Dokumentation - richtlinienkonform und professionell 1 Unternehmen Kurzvita 1992 GRÜNDUNG IKB Ingenieur- und Konstruktionsbüro GmbH 2001 ANERKENNUNG Gutachter & Schweißfachbetrieb
Mehrkriesten Digital Signage kommunikations.design objekt.design
kriesten objekt.design Digital Signage kommunikations.design 2 Digital Signage Interaktive Kommunikation und Information Digital Signage (Digitale Beschilderung) beschreibt die Darstellung und Verbreitung
MehrInhaltsverzeichnis. Business Analysis und Requirements Engineering
sverzeichnis zu Business Analysis und Requirements Engineering von Peter Hruschka ISBN (Buch): 978-3-446-43807-1 ISBN (E-Book): 978-3-446-43862-0 Weitere Informationen und Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43807-1
MehrGeschäftsprozesse effizient gestalten
1 IHK Workshop 08.09.2016 Geschäftsprozesse effizient gestalten 2016 LAOS GmbH Datum: 08.09.2016 Übersicht 2 Agenda I. Was macht die LAOS GmbH? II. Experiment III. Themen Café und Brainstorming (Ablauf
MehrUntersuchung zum Informationsangebot zu Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL)
Untersuchung zum Informationsangebot zu Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) Studie im Auftrag der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung,
MehrSo briefst Du Deinen Texter. und erhältst die Texte, die Du Dir vorgestellt hast
So briefst Du Deinen Texter und erhältst die Texte, die Du Dir vorgestellt hast Texter-Briefing 1. IST-SITUATION Auftrag Ausführung Texter-Briefing 1. IST-SITUATION 2. SOLL-SITUATION Auftrag Kunde spart
MehrPhantastisch vernetzte Welten
Phantastisch vernetzte Welten Integration auf allen Ebenen Bestellen Sie doch, was Sie wollen: Individuelle Produkte übers Webportal konfigurieren Dr. Markus Berg Agenda 1 2 3 4 Warum Produktkonfiguration?
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Nachhaltigkeit - Warum ist verantwortlicher Umgang mit Ressourcen so wichtig?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Nachhaltigkeit - Warum ist verantwortlicher Umgang mit Ressourcen so wichtig? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrLeitfaden zur Erstellung von Reporten
Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden zur Erstellung von Reporten für den Prüfungsbereich Fachaufgabe in der Wahlqualifikation ( Report-Variante ) Stand: November 2017 1 von 8 Inhaltsverzeichnis
MehrÜbung 5. Implementierung einer Datenbank. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. Übung 5
Implementierung einer Datenbank Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Aufgabenbeschreibung Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 2 Zielstellung Nachdem innerhalb der Übung 4 das konzeptionelle Modell einer späteren
MehrStudie zum Agilen Projektmanagement (PM)
Studie zum Agilen Projektmanagement (PM) Zusammenfassung der Umfrageergebnisse KANBAN Methode: Klassisch vs. im Tool Erstellt durch 3Pworx GmbH Umfrageumfang und Ziele Reichweite der Umfrage Untersuchung
MehrSimon Becker, 09. August 2017, Bremen. Der individuelle Sanierungsfahrplan Methodik und Praxiseinsatz
, 09. August 2017, Bremen Der individuelle Sanierungsfahrplan Methodik und Praxiseinsatz Energieberatung stärken Gute Energieberatung motiviert zur Umsetzung von Sanierungsmaßnahmen Qualifizierte und Individuelle
MehrThink Smart Mobile Learning in Lehre und Studium
Think Smart Mobile Learning in Lehre und Studium Univ. Prof. Dr. Claudia de Witt & Christina Gloerfeld Agenda 15.30 15.50 Begrüßung und Einführung 15.50-16.20 Gruppenarbeit 16.20-16.40 Präsentation der
MehrENTWICKLER UND ENTHUSIASTEN UNSERE EXPERTEN FÜR IHRE EFFEKTIVE DIGITALISIERUNG
ENTWICKLER UND ENTHUSIASTEN UNSERE EXPERTEN FÜR IHRE EFFEKTIVE DIGITALISIERUNG SOFTWARE SOLUTIONS Wir sind Ihr Partner für die digitale Vernetzung in der Industrie. Wir vereinfachen und optimieren industrielle
MehrDigitale Litfaßsäulen & Display-Systeme für Public-Infotainment...individuell für Ihr Marketing
Digitale Litfaßsäulen & Display-Systeme für Public-Infotainment...individuell für Ihr Marketing disignwerk Unser Unternehmen ist europaweit im Bereich Audio und Multimedia tätig. Die Kernkompetenzen unseres
MehrWebMapping im Schulalltag
Institut für Geoinformatik und Fernerkundung: Prof. Dr. Norbert de Lange u. Dipl. Geogr. Christian Plass WebMapping im Schulalltag 3. GIS-Ausbildungstagung Potsdam 7.und 8. Juni 2007 Gliederung 1. Einleitung
Mehrt consulting management-consul
m a n a g e m e n t - c o n s u l t consulting m a n a g e m e n t c o n s u l t i n g Instrat Instrat ist ein österreichisches Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf gewinnorientierte Führung von
MehrRaKi s Projektmanagement-Hilfen
RaKi s Projektmanagement-Hilfen Kalenderwochen in MS Project einfügen Ralf Kirstein Ausgangssituation: Es existiert ein MS Project-Terminplan, in dem zu den geplanten Terminen noch keine Kalenderwochen
MehrIndustrieHansa Consutlig & Engineering GmbH Nutzung von 3D-Daten in der Technischen Dokumentation NETWORK OF COMPETENCE
IndustrieHansa Consutlig & Engineering GmbH Nutzung von 3D-Daten in der Technischen Dokumentation Über Uns Gegründet 1977 Kundennah & überregional Über 900 Mitarbeiter Hamburg Wolfsburg Düsseldorf Leipzig
MehrInformationssicherheit
Informationssicherheit Möglichkeiten der Umsetzung in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Organisationen Dr. Thomas Kemmerich kemmer@tzi.de Tel.: 0421 218 63910 http://www-rn.informatik.uni-bremen.de/kemmer/index.html
MehrAgenda Unternehmens-Portal VORTEILE FÜR MANDANTEN IM ÜBERBLICK. Sicherer Datenaustausch Schnelle Kommunikation Hohe Transparenz
Agenda Unternehmens-Portal VORTEILE FÜR MANDANTEN IM ÜBERBLICK Sicherer Datenaustausch Schnelle Kommunikation Hohe Transparenz Mit dem Unternehmens-Portal bieten wir Ihnen eine cloudbasierte Plattform,
MehrLeitfaden zur Erstellung von Reporten
Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden zur Erstellung von Reporten für den Prüfungsbereich Fachaufgabe in der Wahlqualifikation ( Report-Variante ) Stand: November 2017 1 von 8 Inhaltsverzeichnis
MehrErfolg durch Wissen. Petershauser Straße 6, D Hohenkammer
Erfolg durch Wissen www.analyticalsemantics.com Petershauser Straße 6, D-85411 Hohenkammer Compliance APP für Digitale 2 Compliance APP für digitale Ausgangssituation und Rahmenbedingungen: Sie beraten
MehrCheoptics360. Brockmannstraße Offenbach T: +49 (0)
A BRAND OF CPP STUDIOS Cheoptics360 Cheoptics360 ist ein multifunktionales holographisches Displaysystem, das 3D-Objekte mit verblüffender Plastizität innerhalb einer Glaspyramide erscheinen lässt. Die
MehrDATENSCHUTZ DIE WORKSHOP-REIHE
DATENSCHUTZ DIE WORKSHOP-REIHE Die Europäische Union verankert den Schutz, natürlicher Personen betreffende, personenbezogene Daten auf Grundrechtsebene Die EU-Datenschutzgrundverordnung gilt sowohl für
MehrInnovations-Update 01/07. affilinet präsentiert eine neue Generation Affiliate-Marketing. Seien Sie dabei.
Innovations-Update 01/07 affilinet präsentiert eine neue Generation Affiliate-Marketing. Seien Sie dabei. Ihr Erfolg wird noch erfolgreicher. Seit 10 Jahren steht affilinet für Qualität, Benutzerfreundlichkeit
MehrKEY SOLUTIONS. We care about cars. We care about you.
WENN ES IM FUHRPARK OPTIMAL LÄUFT. KEY SOLUTIONS We care about cars. We care about you. > > Key Solutions EINFACH WAR GESTERN. Als Fuhrparkverantwortlicher kennen Sie das: das Thema Fuhrparkmanagement
MehrAIF-Forschungsprojekt PreisFinder Ergebnisoptimaler Preis von Verfügbarkeitsgarantien im Maschinen und Anlagenbau
AIF-Forschungsprojekt PreisFinder Ergebnisoptimaler Preis von Verfügbarkeitsgarantien im Maschinen und Anlagenbau Worum geht es im Projekt PreisFinder? Verfügbarkeitsgarantien gewinnen im Maschinen- und
MehrErfolgsmessung im Travel Management Die Qual der Wahl bei KPIs Christoph Zimmerli, Roche
Erfolgsmessung im Travel Management Die Qual der Wahl bei KPIs Christoph Zimmerli, Roche Agenda 1. Erfolgsmessung im Travel Management 2017 2. Entwicklung aussagekräftiger / strategischer KPIs in drei
MehrDer individuelle Sanierungsfahrplan für Wohngebäude (isfp): Bericht zum aktuellen Entwicklungsstand. Katharina Bensmann, 06. Oktober 2016, Berlin
Der individuelle Sanierungsfahrplan für Wohngebäude (isfp): Bericht zum aktuellen Entwicklungsstand. Katharina Bensmann, 06. Oktober 2016, Berlin Der individuelle Sanierungsfahrplan auf Bundesebene. Auftrag:
MehrWie hält man einen Vortrag?
Seminar Bioinformatics of Tomorrow Kerstin Scheubert 19.04.2010 Motivation Es ist leichter, zwei Theaterstücke zu schreiben als einen Vortrag. Tankred Dorst (*1925), dt. Schriftsteller, 1990 Georg-Büchner-Preis
MehrProjektvorstellung. Animation eines 8 Gang Automatikgetriebes
Projektvorstellung Thema: Animation eines 8 Gang Automatikgetriebes Seite 1 Projektvorstellung Thema: Bearbeitungszeit: Animation eines 8 Gang Automatikgetriebes sowie Dummi Modellierung nach Bildvorlagen
Mehrtouchmag ist eine vielseitige Lösung für ios- & Android-Tablets, die Produkte in einem digitalen Katalog interaktiv präsentiert.
Präsentational! touchmag ist eine vielseitige Lösung für ios- & Android-Tablets, die Produkte in einem digitalen Katalog interaktiv präsentiert. Setzen Sie mit Ihrem Marketing neue Standards, und überzeugen
MehrVorstellung der AI Studienprojekte (SoSe19)
Vorstellung der AI Studienprojekte (SoSe19) 17.01.2019 Themenübersicht Projection-See-Through AR für Bauteiloberflächen (Projektnummer 13) 3- und 6-DOF Mobile VR mit Google Daydream (Projektnummer 14)
MehrWSCAD GmbH Integrated Engineering NETWORK Schaltschrankbau 2018 Essen
WSCAD GmbH Integrated Engineering NETWORK Schaltschrankbau 2018 Essen Dipl. Ing. (FH) Markus Wittke Product Manager bei WSCAD www.wscad.com # 1 # 2 27 Jahre 17 Länder # 3 Unsere Ziele Mit unseren Software
Mehr