Nachhaltiges Bauen als Schlüssel zu einer neuen Baukultur

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1 Bauen für die Zukunft nachhaltig, energieeffizient und innovativ 17. Januar 2011 in München VeranstalterBundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Prof. Dr. Werner Lang, TU München Nachhaltiges Bauen als Schlüssel zu einer neuen Baukultur 1

2 Nachhaltige Entwicklung Leitbild der internationalen Politik und zivilgesellschaftlichen Bewegungen, das eine dauerhafte und gerechte Bewirtschaftung des Planeten Erde zum Ziel hat. Quelle: Der große Brockhaus in einem Band, 4. Aufl., F.A. Brockhaus,

3 Nutzung fossiler Brennstoffe und Umweltbelastung 3

4 Ca. 40% des Energieverbrauchs entfallen auf Gebäude Ca. 25% des Energieverbrauchs entfallen auf den Verkehr 4

5 Baukultur Ästhetisch-funktionale, in kultureller Hinsicht ambitionierte Gestaltung von Gebäuden. 5

6 Polarregionen Tundra / Taiga Gebirge/Kontinentalklima Küstenklima Mittelmeerregion Subtropisches Klima Tropisches Klima Savanne/Steppe Wüste

7 Baumhaus Khaim, Stamm der Korowai, West Neu Guinea, 1996 Feucht-warmes Klima Taos Pueblo, New Mexico; USA Trocken-heiße Sommer Trocken-kalte Winter Steinhaus im Verzasca Tal, CH Gemäßigte Sommer Nass-kalte Winter 7

8 Was lernen wir aus der Vergangenheit? Komfort: Architektur entspricht den funktionalen Anforderungen des Nutzers Klimatische Bedingungen: Architektur entspricht den klimatischen Bedingungen des Ortes Energie: Der Energieverbrauch hängt zum Großteil von der Leistungsfähigkeit der Gebäudehülle ab 8

9 Traditionelle Bauweisen 9

10 Aktuelle Bauweisen 10

11 Strategische Ziele Minimierung des Verbrauchs fossiler Brennstoffe Maximierung der Nutzung Erneuerbarer Energien Anpassung des Gebäudes und der Gebäudehülle an die lokalen Bedingungen 11

12 Source: (02/03/2008) Entwicklung des Energieverbrauchs von Wohngebäuden 12

13 Beispiel 1 Wohnhaus am Ammersee Werner Lang, Lang Hugger Rampp GmbH Architekten, München 13

14 Einfamilienhaus am Ammersee Westansicht 14

15 Sanierungsmaßnahmen: Vereinfachung des Grundrisses Thermische Verbesserung der Gebäudehülle Optimierung des Heizungssystems Erweiterung der Wohnfläche nach Westen: Wintergarten als Wohnraum Erweiterung der Wohnfläche nach Osten: Erschließung und Nebenräume 15

16 Grundriss Erdgeschoss 16

17 Ansicht von Süden 17

18 Thermische Eigenschaften Bestand neu der Gebäudehülle Isolierverglasung/Fenster 2,80 W/m2K 1,25 W/m2K Bodenplatte Keller (*10 cm Wärmedämmung): 3,63 W/m2K 0,30 W/m2K Bodenplatte EG (* 16 cm Wärmedämmung) 3,63 W/m2K 0,20 W/m2K Bodenplatte EG zum unbeheizten Keller 2,10 W/m2K 0,62 W/m2K (*4 cm Wärmedämmung) Außenwand, 24 cm Ziegel 1,33 W/m2K 0,24 W/m2K (*14 cm Wärmedämmung) Geneigtes Dach (20 cm Wärmedämmung) Dach Wintergarten (20 cm Wärmedämmung) 0,22 W/m2K 0,22 W/m2K (* Sanierungsmaßnahme) 18

19 Westansicht Einfamilienhaus am Ammersee 19

20 Ansicht von Süd-Westen Einfamilienhaus am Ammersee 20

21 Sonnenschutz Südfassade Treppenhaus Innenansicht Treppenhaus 21

22 Beispiel 2 Oskar von Miller Forum, München Herzog + Partner, München 22

23 Oskar von Miller Forum, München 23

24 Schnitt

25 25

26 Oskar von Miller Forum, München Grundriss/Horizontalschnitt Fassade 26

27 Gemeinschaftbereich 27

28

29 Zusammenfassung

30 Literatur Lang, Werner: Alles nur Fassade? Zu den funktionalen, energetischen und Konstruktiven Aspekten der Gebäudehülle. In: Im Detail: Gebäudehüllen, Birkhäuser 2006 Herzog, Krippner, Lang: Fassaden Atlas, Birkhäuser, 2004 Hausladen, de Saldanha, Liedl, Sager: Climate Design, Birkhäuser, 2004 Herzog, Thomas (Hrsg.): Oskar von Miller Forum, Hirmer,

31 Zurück zur Vortragsübersicht 31

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