Finanzierung über Fachleistungsstunden im Landkreis Dahme-Spreewald

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1 Finanzierung über Fachleistungsstunden im Landkreis Dahme-Spreewald Ines Kalisch Dipl. Psychologin und systemische Familientherapeutin

2 Gliederung 1. Fachleistungsstunden Berechnung Direkte und indirekte Leistungen Fahrtkostenpauschale 2. Individueller Hilfebedarf Fallkonferenzen, Aushandlung Überprüfung 3. Kontaktanbahnung

3 Fachleistungsstunden Sind Zeitstunden, im Rahmen der ambulanten Eingliederungshilfe, setzen sich aus Personal- und Sachkosten zusammen und gliedern sich in: 75% direkte und mittelbare und 25% indirekte Betreuungsleistungen.

4 Berechnung tatsächliche Personalkosten/ Jahr (Qualifikation, Tarif, Wochenarbeitszeit) plus 10% Sachkosten zuzügl. 5 % Verwaltungspauschale = jährliche Gesamtkosten : Summe der Jahresnettoarbeitszeiten im Team = Kostensatz pro Fachleistungsstunde

5 Direkte Betreuungsleistungen Aus: Allgemeine Qualitätsstandards für das Betreute Wohnen im Landkreis Dahme-Spreewald Einzelfallbezogene Unterstützungsangebote in allen Lebensbereichen: Begleitung, Assistenz und individuelle pädagogische Unterstützung Unterstützung des sozialen Umfeldes (Gesprächsangebote, Informationsaustausch, psychosoziale Begleitung u. Betreuung) Beratung im psychosozialen und sozialpädagogischen Bereich, ggf. mit Vermittlung an andere Dienste

6 Direkte Betreuungsleistungen Beratung zur Wahrnehmung von Leistungsmöglichkeiten und deren Finanzierung, ggf. Vermittlung von Rechtsberatung Freizeitgestaltung, Bildungsangebote Anregung und Unterstützung von Selbsthilfe auch der Angehörigen Mobilitätshilfen wie Einzelfallbegleitung oder Fahrdienst Mitwirkung bei der Erstellung der Zielvereinbarung zum Gesamtplan gemäß 58 SGB XII

7 Mittelbare Betreuungsleistungen Gespräche im sozialen Umfeld des Leistungsempfängers Hilfeplanung und Zuarbeiten zur Gesamtplanung Vereinbarungen mit Leistungsempfänger und Koordination der Hilfeplanung Organisation des Helferfeldes Telefonate und Schriftverkehr bezüglich Alltagsangelegenheiten des Leistungsempfängers Einzelfalldokumentation, Entwicklungsberichte, Abrechnungen

8 Mittelbare Betreuungsleistungen Organisatorische Tätigkeiten Fahrtzeiten Fallbesprechungen, Fallkonferenzen bei Verlängerung/Weiterführung der Maßnahme Kollegiale Beratung, Fallbezogene Supervision Anleitung von Hilfskräften (z.b. Zivildienstleistenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im freiwilligen sozialen Jahr, Praktikanten) Einzelfallbezogene Weiterbildung entsprechend der Behinderungen und gesundheitlichen Einschränkungen

9 Indirekte Betreuungsleistungen (25%) Aktualisierung der Organisationsziele Regelmäßige Prüfung des Konzeptes, Fortschreibung der Konzeption, Leitbildentwicklung, regelmäßige Abstimmung zwischen Mitgliedern, Nutzern und Mitarbeitern Leitung und Regieaufgaben: Personalentwicklung und Personalführung, Planung des Personaleinsatzes Fort- und Weiterbildung, Teamsupervision, Teambesprechungen

10 Indirekte Betreuungsleistungen (25%) Koordination und Anleitung von ehrenamtlichen Mitarbeitern Tätigkeiten im Zusammenhang mit Zivildienstleistenden, FSJlern Kooperation mit anderen Diensten: Besprechungen, Abstimmungen, Gewährleistung des Informationsflusses Gremienarbeit auf regionaler/überregionaler Ebene Allgemeine Dokumentation, Erhebungen

11 Kontaktanbahnung Vor Beginn der Anbahnungsphase können maximal 30 Stunden für die Kontaktanbahnung eines/r GastbewohnerIn mit einer Gastfamilie in Absprache mit dem Kostenträger beantragt werden. Die Kosten werden einmalig auch übernommen, wenn die Anbahnung scheitert.

12 Fahrtkosten Ab einem Radius von 16 km Entfernung vom Büro können 25% der Gesamtkosten als Fahrtkostenpauschale zusätzlich in Rechnung gestellt werden. Gesamtkosten= Tatsächlich geleistete Stunden x vereinbarter Fachleistungsstundensatz (Die 2 größeren Städte im Norden und im Süden des Landkreises gelten als Standorte)

13 Intensität und Dauer Feststellung des individuellen Hilfebedarfs im Gesamtplan und in der Fallkonferenz. Aushandeln der konkreten Eingliederungsziele, entsprechende Festlegung der Anzahl der Fachleistungsstunden/ Woche. Bewilligungszeiträume: Neue GastbewohnerInnen: ½ Jahr Menschen, die schon länger in einer Familie leben: 1-2 Jahre

14 Anzahl der Fachleistungsstunden max. möglich wären 10 Stunden/ Woche (LDS) Minimum : 2 Stunden/ Woche (ProFil) Individuell vereinbarte Anzahl in der Praxis: 2-6 Stunden/ Woche Ziele und Inhalte der Hilfe, Häufigkeit der Hausbesuche etc. werden in regelmäßigen Fallkonferenzen zu Beginn der Hilfe und jeweils vor Ablauf des Bewilligungszeitraumes überprüft.

15 Fallkonferenzen Grundlage: Entwicklungsberichte Im Abstand von ½ Jahr bis zu 2 Jahren In der Regel bei den Familien Zuhause TeilnehmerInnen: KlientIn, 1-2 Mitglieder der Gastfamilie, Bezugsbetreuerin ProFil, gesetzliche/r BetreuerIn, Sozialarbeiterin des Sozialamtes, Sachbearbeiterin des Sozialamtes

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! ProFil - Betreutes Leben in Gastfamilien e.v / profil@psychiatrische-familienpflege.de

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