Im Ansehen Deines Bildes. Gedanken zu Bruder Klaus und Dorothee

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1 Im Ansehen Deines Bildes Gedanken zu Bruder Klaus und Dorothee

2 Ein gekröntes Gesicht

3 Ein gekröntes Gesicht Weltenherrscher oder Weltenrichter? Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen. (Joh 14,9) 3

4 Der hörende Klaus Der Glaube kommt vom Hören (Röm 10,17) Gott lädt Menschen ein. 4

5 Ich schaue ihn an. Ich schaue ihn an, und er schaut mich an. 5

6 Verkündigung des Engels an Maria Ur-Geschichte für die Begegnung von Gott und Mensch. Sei gegrüßt der Herr ist mit Dir Fürchte Dich nicht! (Lk 1,28.30) Gottes Zärtlichkeit berührt den Menschen. Siehe ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe, wie Du es gesagt hast. (Lk 1,38) 6

7 Der kleine Mensch vor dem großen Gott Der kleine Mensch vor dem großen Gott. Der große Gott in seiner unendlichen Liebe. 7

8 Menschwerdung Stationen des Lebens

9 Menschwerdung Gottes Gott ist im Fleische erschienen (1 Tim 3,16) Gott wurde Mensch, damit der Mensch wieder Gott werde. (Athanasius) 9

10 Landwirtschaft Landwirtschaft auf der Flue Landwirte im rauhen Umfeld. Erfolg stellt sich ein: wirtschaftlich politisch militärisch. Ja, ich komme, um deinen Willen, Gott, zu tun. (Hebr 10,7) 10

11 Gerechtigkeit Herr, wann haben wir Dich hungrig gesehen und Dir zu essen gegeben? (Mt 25,37) Suche nach Gerechtigkeit und innerem Frieden. Was Ihr dem Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. (Mt 25,40) 11

12 Ein angesehener Mann der keine Konflikte scheut. und zuletzt an seine Grenze stößt sein Leben wandelt sich radikal. 12

13 Flucht vor der Öffentlichkeit Mein Herr und mein Gott, nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen Dir. 13

14 An der Wurzel verbunden. und auf der Suche nach dem richtigen Weg. 14

15 Nimm alles mir, was mich hindert zu Dir. Die Gnade des Abschieds und die Suche nach einem neuen Ort 15

16 Ein anderes Leben

17 Ein Schauspiel sind wir der Welt und stehen da als Narren um Jesu Christi willen. (1 Kor 4,9f.) 17

18 Wenn es still wird, dann geschieht am meisten. Ein Ratgeber der Menschen ein Bote Gottes. 18

19 Leben als Heilsgeschichte

20 Gott wurde Mensch, damit der Mensch wieder Gott werde. (Athanasius) Der Mensch in seiner Sehnsucht nach Gott. Gott in seiner Sehnsucht nach dem Menschen. 20

21 Der ganze Mensch mit Auge, Ohr und Mund. Der ganze Verstand mit seinem Fühlen, Denken und Handeln. Im Anschauen des göttlichen Bildes erkennt der Mensch sich selbst. Im Anschauen des Bildes erfährt der Mensch die Zuwendung Gottes des Vaters als Richter der Welt, des Sohnes als Erlöser am Kreuz des Geistes als Lebensspender in der Schöpfung. 21

22 Gott entdecken

23 Gottes Gegenwart in der Welt wird spürbar in der Zuwendung zum Menschen in seiner Winzigkeit.... in der Feier des Gottesdienstes. in der Erfahrung der Grenze von Einsamkeit, Krankheit und Tod. 23

24 Wer sich auf diesen Gott einlässt, der lässt sich auf ein Abenteuer ein. Der lässt sich auf ein Spiel ein. Auf das Spiel aller Spiele. Wer das Spiel des Lebens wagt und das Abenteuer des Glaubens, der kann Gott entdecken. (Klaus Hemmerle) 24

25 Der Schöpfer wirft uns in die Luft, um uns am Ende überraschenderweise wieder aufzufangen. Es ist wie in dem ausgelassenen Spiel, das Eltern mit ihren Kindern spielen. Und die Botschaft lautet: Hab Vertrauen in den, der dich wirft, denn er liebt dich und wird vollkommen unerwartet auch der Fänger sein. Und wenn ich es Revue passieren lasse, hat Gott mich auf dem Weg andauernd in die Luft geworden und wieder aufgefangen. Wir sind uns jeden Tag begegnet. (Hape Kerkeling) 25

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

27 Impressum Erzdiözese Freiburg Schoferstr Freiburg Text: Thomas Dietrich Gestaltung: Georg Auer Fotos: Georg Auer KLB Obwalden Tourismus

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