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1 Inhalt A) Pädagogik 1 Pädagogik als Wissenschaft Pädagogik und Erziehungswissenschaft Gegenstand der Pädagogik Disziplinen der Pädagogik Der Begriff Wissenschaft Betrachtungsweisen der Erziehungswirklichkeit Methoden der Erziehungswissenschaft Aufgaben der Erziehungswissenschaft Richtungen der Pädagogik Das Theorie Praxis Problem Das Problem der Rezeptologie 2 Die Möglichkeit und Notwendigkeit der Erziehung Der Mensch, ein instinktreduziertes Wesen (Tinbergen) Der Mensch, ein unspezialisiertes, biologisches Mängelwesen (Gehlen) Der Mensch, eine physiologische Frühgeburt (Portmann) Erziehungsbedürftigkeit und Erziehbarkeit aus naturwissenschaftlicher Sicht Der Mensch, ein Kulturwesen Erziehungsbedürftigkeit und Erziehbarkeit aus geistes- und sozialwissenschaftlicher Sicht Bindungs- und Explorationsbedürfnis Die Folgen fehlender und unzulänglicher Erziehung 3 Möglichkeiten und Grenzen der Erziehung Auffassungen zur Erziehbarkeit des Menschen Das Zusammenwirken von Anlage und Umwelt Die aktive Selbststeuerung des Individuums Die Wechselwirkung von Anlage, Umwelt und Selbststeuerung Das Bedingungsfeld der Erziehung Die Einbettung der Erziehung in die Umwelt 4 Grundlagen und Aufgaben der Erziehung Der Begriff Lernen Erziehung als wechselseitige Beeinflussung Erziehung als beabsichtigte Lernhilfe Vorstellungen über Erziehung Autorität in der Erziehung Erziehung und Sozialisation Theorien der Sozialisation Aufgaben der Erziehung Erziehung zwischen Individuum und Gesellschaft Bildung und Erziehung

2 Übersicht über Lernen und Erziehung 5 Erziehung aus der Sicht der Psychoanalyse Die Grundannahmen der Psychoanalyse Das psychoanalytische Persönlichkeitsmodell Die Dynamik der Persönlichkeit Angst und Abwehr Abwehrmechanismen Die psychoanalytische Trieblehre Die Entwicklung der Libido Die Entstehung von psychischen Störungen 6 Lernen im Erziehungsprozess: die Konditionierungstheorien Das klassische Konditionieren Die Bedeutung des klassischen Konditionierens für die Erziehung Die Bedeutung des klassischen Konditionierens für Erziehung und Therapie Das Lernen durch Versuch und Irrtum Das Lernen durch Verstärkung Arten von Verstärkern Das Kontingenzschema Bedeutung des operanten Konditionierens für die Erziehung Kognitionstheoretische Modelle des Lernens 7 Lernen im Erziehungsprozess: kognitive Lerntheorien Phasen des Modelllernens Das Lernen am Modell Faktoren, die das Setzen von Erziehungszielen beeinflussen Arten der Bekräftigung Erwartungshaltungen Selbstwirksamkeit Effekte des Modelllernens Die Bedeutung der sozial kognitiven Theorie für die Erziehung Umstrukturierung und Einsicht Lernen durch Einsicht Informationsverarbeitung 8 Ziele in der Erziehung Erziehungsziele als Orientierungshilfe Erziehungsziele als soziale Wert- und Normvorstellungen Instanzen, die Erziehungsziele setzen Faktoren, die das Setzen von Erziehungszielen beeinflussen Der Wandel von Erziehungszielen Funktionen von Erziehungszielen Probleme pädagogischer Zielsetzung Begründung von Erziehungszielen Pädagogische Mündigkeit

3 9 Erzieherverhalten und Erziehungsstile Das typologische Konzept nach Kurt Lewin u. a. Das Erzieherverhalten-Konzept nach Tausch/Tausch Elterliche Erziehungsstile Die Bedeutung der Beziehung in der Erziehung Die antiautoritäre Erziehung 10 Maßnahmen in der Erziehung Der Begriff Erziehungsmaßnahme Unterstützende und entgegenwirkende Erziehungsmaßnahmen Lob und Belohnung Strafe und Bestrafung Wiedergutmachung Sachliche Folgen Arten des Spiels Spielmaterial 11 Erziehung durch Medien Richtungen der Medienpädagogik Nutzung der Medien von Jugendlichen Handyverhaltensregeln Theorien der Medienwirkung Gefahren durch Medien Bedingungen, von denen das Lernen von Gewalt abhängt Medienkompetenz Möglichkeiten der Medienerziehung 12 Erziehung in pädagogischen Einrichtungen Merkmale der Kernfamilie Funktionen der Familie Probleme der familiären Erziehung Aufgaben des Kindergartens Schule und Bildungssystem in der BRD Funktionen von Schulen Aufgaben der Heimerziehung Formen erzieherischer Arbeit im Heim Aufgaben der Jugendarbeit Richtungen der Jugendarbeit 13 Erziehung außerhalb von Familie und Schule Soziale Arbeit Arbeits- und Handlungsfelder der Kinder- und Jugendhilfe Lebensorientierte soziale Arbeit Methoden sozialer Arbeit Einzel- und gruppenorientierte Methoden Soziale Gruppenarbeit

4 Ökologie Das Life Model nach Germain/Gitterman 14 Erziehung unter besonderen Bedingungen Begriff und Gegenstand der Heil- bzw. Sonderpädagogik Arten von Behinderungen Schädigungen als Ursache von Behinderungen Normenbezogene Betrachtung von Behinderung Stigmatisierung Aufgabenfelder der Behindertenarbeit Erlebens- und Verhaltensstörung Ursachen von Erlebens- und Verhaltensstörungen Förder- und Therapiemaßnahmen bei Erlebens- und Verhaltensstörungen Möglichkeiten zur Behandlung von Erlebens- und Verhaltensstörungen 15 Menschen und Sexualität Funktionen menschlicher Sexualität Sexualerziehung und Aufklärung Ganzheitliche Sichtweise der Sexualität Merkmale menschlicher Sexualität Ziele der Sexualerziehung Kennzeichen von sexuellem Missbrauch 16 Alternative pädagogische Konzepte Reformpädagogische Konzepte Die Grundlagen der Montessori-Pädagogik Die Bedeutung der Umgebung für die Erziehung in der Montessori-Pädagogik Die Normalisierung in der Montessori-Pädagogik Wesensglieder des Menschen nach Steiner Die Grundlagen der Waldorf-Pädagogik Prinzipien in der Waldorf-Pädagogik B) Psychologie 1 Grundfragen der Psychologie Alltagspsychologie und wissenschaftliche Psychologie Wesenszüge wissenschaftlicher Psychologie Der Gegenstand der Psychologie Verhalten und Handeln Fragestellungen und Disziplinen der Psychologie Aspekte des psychischen Geschehens Psychische Phänomene Der Begriff wissenschaftliche Theorie

5 Erklären und Verstehen Ziele der Psychologie Anwendungsgebiete der Psychologie Richtungen (Schulen) der Psychologie 2 Methoden der Psychologie Die Vielfalt von wissenschaftlichen Methoden Die Beobachtung Art der Beobachtung Das Experiment Erfahrungswissenschaftliche Methoden Die repräsentative Stichprobe Auswertung der Daten Vorgehensweise bei einer empirischen Methode Statistik Deskriptive Statistik Geisteswissenschaftliche Methoden 3 Wahrnehmung und Verhalten Der Begriff Wahrnehmung Biologische Grundlagen der Wahrnehmung Eingeschränktheit der Wahrnehmung Der Prozess der Wahrnehmung Erkennen Die Subjektivität der Wahrnehmung Wahrnehmung und Vorurteile (Experiment von Allport/Postman) Soziale Faktoren der Wahrnehmung Wahrnehmungstäuschungen Theorie der sozialen Wahrnehmung Gestaltgesetze Organisation der Wahrnehmung Fehler in der Wahrnehmung von Personen Wahrnehmungsstörungen 4 Psychische Fähigkeiten und Funktionen Der Begriff Kognition Biologische Grundlagen kognitiver Fähigkeiten und Funktionen Die Sprache Sprache und Denken Der Begriff Intelligenz Modelle der Intelligenzstruktur Messung der Intelligenz Das Denken Die Kreativität Das Gedächtnis Wissen und Wissenserwerb Behalten und Vergessen

6 Gedächtnishemmungen Effektive Lernstrategien 5 Psychische Kräfte Merkmale des Begriffes Emotion Biologische Grundlagen von Emotionen Funktionen von Gefühlen Entstehung von Gefühlen Angst Merkmale des Begriffs Motivation Entstehung von Motivation Motivationstheorien Psychische Kräfte Aggression Der Begriff emotionale Belastung Stress Krankheitsfolgen und Stressreaktionen Allgemeines Adaptionssyndrom (AAS) Ressourcen Einschätzungsprozesse Coping 6 Grundlagen der Entwicklungspsychologie Ziele der Entwicklungspsychologie Methoden der Entwicklungspsychologie Bedingungen (Faktoren) der Entwicklung Kritische und sensible Phasen Der Begriff Lernen Reifung und Lernen Theorien der Entwicklung Theorie der psychosozialen Persönlichkeitsentwicklung (Erikson) Theorie der kognitiven Entwicklung (Piaget) Merkmale der Entwicklung 7 Entwicklung auf verschiedenen Altersstufen Prinzipien der motorischen Entwicklung Die kindliche Wirklichkeitsauffassung Störungen in der Entwicklung der Wahrnehmung Entwicklung der Sprache Störungen in der Entwicklung der Sprache Stufen der Denkentwicklung Störungen in der Entwicklung des Denkens und der Intelligenz Entwicklung der Gefühle Entwicklung der Bedürfnisse Förderung der Entwicklung der Bedürfnisse Entwicklung der Bindungsfähigkeit Entwicklung des Spielverhaltens

7 Entwicklung der Moral Sozialverhalten 8 Von der Zeugung bis zum Alter: Aufgaben und Erziehung Der Begriff Entwicklungsaufgabe Einflüsse vor, während und nach der Geburt Die Bindungstheorie (Grossmann/Grossmann) Aufgaben der Erziehung im 1. Lebensjahr Aufgaben der Reinlichkeitserziehung Aufgaben der Selbstständigkeitserziehung Aufgaben der moralischen Erziehung Aufgaben der Geschlechtererziehung Schulfähigkeit Jugendalter Erwachsenenalter Theorien erfolgreichen Alterns Entwicklungsaufgaben im Alter 9 Psychologie der Persönlichkeit Persönlichkeitsmerkmale Persönlichkeitsfragebogen Typologische Persönlichkeitsmodelle Introversion Das Big Five Modell Theorien der Persönlichkeit Aktualisierungstendenz Selbstkonzept Selbstachtung Bewertungsebenen Kongruenz und Inkongruenz Bewältigung von Erfahrungen Die personenzentrierte Theorie Aktuelle Erfahrung, aktuelles Lebensereignis Förderliche Haltungen in der Erziehung 10 Der Mensch im sozialen Kontext Die soziale Gruppe Soziale Anpassung und soziale Macht Soziale Macht und Gehorsam Soziale Motivation Prosoziale Persönlichkeit Soziale Einstellungen Einstellungstheorien Einstellungsänderung auf Grundlage der sozialen Kommunikation Persuasive Möglichkeiten der Einstellungsänderungen

8 11 Soziale Kommunikation und Interaktion Bereiche der Kommunikation Soziale Kommunikation als Regelkreis Bedeutung sozialer Interaktion und Kommunikation Erfolgreiche und gestörte Kommunikation Ursachen von Kommunikationsstörungen Du Botschaft/Ich Botschaft Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun Axiome der Kommunikation (Watzlawick u. a.) Metakommunikation Möglichkeiten erfolgreicher Kommunikation 12 Klinische Psychologie Der Gegenstand der Klinischen Psychologie Der Begriff Psychische Störung Affektive Störungen Angststörungen Neurotische und somatoforme Störungen Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen Spezifische Persönlichkeitsstörungen Die Einteilung von psychischen Störungen 13 Behandlung von psychischen Störungen Die Psychotherapie Die psychoanalytische Therapie Die Verhaltenstherapie Die kognitive Therapie Die klientenzentrierte Therapie Die systemische Therapie Grundkonzepte der Psychotherapie Resilienz

9 8 Ziele in der Erziehung Probleme pädagogischer Zielsetzung Probleme von Erziehungszielen Unsicherheit durch Werteund Normenpluralismus Normen - konflikt unrealis - tische und unerreichbare Ideale Verbauung der Zukunftsoffenheit Leitbilder weltanschaulicher Manipulation Erzeugung falschen Bewusstseins Verschleierung von Machtund Interessensansprüchen Bildungsverlag EINS GmbH, 2014

10 8 Ziele in der Erziehung Begründung von Erziehungszielen Erziehungsziele lassen sich begründen aus wertphilosophischer Sicht anthropologischer Sicht normativer Sicht pragmatischer Sicht Grundlage: die Würde des Menschen Grundlage: Aussagen über das Wesen des Menschen Grundlage: das durch soziale Werte und Normen geregelte Zusammenleben von Menschen Grundlage: Bewältigung der Aufgaben und Probleme der Zeit Bildungsverlag EINS GmbH, 2014

11 8 Ziele in der Erziehung Pädagogische Mündigkeit Pädagogische Mündigkeit ist ein Prozess und umfasst Selbstkompetenz Umgang mit sich selbst Sozialkompetenz Umgang mit anderen Menschen Sachkompetenz Umgang mit der Sachwelt Bewältigung des eigenen Lebens: mit sich selbst zurecht - kommen sein eigenes Leben gestalten können sich selbst bestimmen können Verantwortung für die eigenen Handlungen übernehmen Bewältigung des sozialen Lebens in: Organisationsformen, z. B. Familie, Kindergarten, Schule Beziehungen, z. B. Klasse, Freundschaften Bewältigung der Sach - welt in: Umwelt Politik Beruf Bildungsverlag EINS GmbH, 2014

12 8 Ziele in der Erziehung Pädagogische Mündigkeit Selbstkompetenz Sozialkompetenz Sachkompetenz Zielstrebigkeit, Selbstbeherrschung, Besonnenheit, Konzentration, Aus dauer, Zuverlässigkeit, Verantwortlichkeit, Aufgeschlossenheit, Denken in komplexen Zusammen hängen und Systemen, Entschei dungs- und Gestaltungsfähigkeit, Kreativität, Kritik- und Urteilsfähigkeit kommunikative Fähigkeit, Kontaktbereitschaft, Fähigkeit zur Ko operation, Teamfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Geduld, Offen heit, Hilfsbereitschaft, Verbindlichkeit, Mitverantwortung, Aufrichtigkeit, Solidarität, Toleranz, Durchsetzungsvermögen berufsübergreifende Kenntnisse und Fertigkeiten (z. B. Fremd sprachen), Kenntnisse und Fertig keiten neuer Techniken, Kenntnisse von Arbeits abläufen und Verfahren, die Beherr schung von Lerntechniken, Lernfähigkeit und -bereitschaft, Problemlösungsfähigkeit Bildungsverlag EINS GmbH, 2014

13 7 Entwicklung auf verschiedenen Altersstufen Sozialverhalten Sozialverhalten die Bezeichnung für alle zwischenmenschlichen Verhaltensweisen und Beziehungen Entwicklungsverlauf mögliche Störungen Förderungsmöglichkeiten im Sinne der sozialen Interaktion und Kommunikation: erstes Lächeln Bindungsfähigkeit: Phase der unspezifischen sozialen Reaktionen Phase der unterschiedlichen sozialen Reaktionsbereitschaft Phase des aktiven und initiierten Bindungsverhaltens Phase der zielkorrigierten Partnerschaft Spielverhalten: Unbeteiligtsein Alleinspiel Zuschauen Parallelspiel assoziiertes Spiel organisiertes Spiel Teamspiel Entwicklungsstörungen aufgrund mangelnder Bindungsfähigkeit Autismus, Bezeichnung für jene psychische Störung, die durch Isolation von der Umwelt und Versenkung in die eigene Gedankenwelt gekennzeichnet ist Sozial abweichendes Verhalten liegt vor, wenn ein Individuum aufgrund unzureichender oder fehlender Erziehung den Anforderungen des geregelten Zusammenlebens nicht (mehr) gerecht wird und es dadurch immer wieder zu erheblichen und relativ dauer haften Schwierigkeiten für das Individuum und/oder seine Umwelt kommt. Herstellen einer positiven emotionalen Bindung harmonisches Familienklima offene, partnerschaftliche Gespräche Einfügen-Können in eine Gruppe Fähigkeit zur effektiven Konfliktlösung Modellverhalten des Erziehers im Sinne der Schaffung des sozialen Wesens: einfacher moralischer Realismus heteronome Moral autonome Moral Bildungsverlag EINS GmbH, 2014

14 7 Entwicklung auf verschiedenen Altersstufen Aufgaben 1. Bestimmen Sie den Begriff Motorik und erläutern Sie an zwei Beispielen die Bedeutung der Motorik. 2. Beschreiben Sie an je einem konkreten Beispiel die Prinzipien der Entwicklung der Motorik. Bildungsverlag EINS GmbH, 2014

15 7 Entwicklung auf verschiedenen Altersstufen Aufgaben 3. Stellen Sie den Entwicklungsverlauf a) der Motorik b) der Wahrnehmung Bildungsverlag EINS GmbH, 2014

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