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1 Banking & Finance Update July 17, 2009 Neues Urteil zum grenzüberschreitenden Bankgeschäft bestätigt strikte BaFin-Praxis New Ruling on Cross-border Banking Business confirms BaFin s strict Administrative Practice Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) hat die bisherige strikte Verwaltungspraxis der Bundesaufsicht für Finanzdienstleistungen (BaFin) zum grenzüberschreitenden Bankgeschäft bestätigt (Urteil vom 22. April 2009, ausgefertigt am 9. Juli 2009, BVerwG 8 C 2.09). Damit müssen Unternehmen aus dem Finanzsektor, die in Deutschland weiterhin ohne Bankerlaubnis 1 tätig sein wollen, auch künftig genau abwägen, welche Aktivitäten sie entfalten. In der Urteilsbegründung geht das Gericht auf die Auslegung des Begriffs Kreditgeschäft ein und definiert das Betreiben von Bankgeschäften im Inland. Das BVerwG hat die folgenden Leitsätze aufgestellt. Leitsatz 1: Das Kreditgeschäft ist auch ohne gleichzeitiges Betreiben des Einlagengeschäfts ein Bankgeschäft im Sinne des 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 KWG. Leitsatz 2: Das Betreiben eines Bankgeschäfts im Sinne des 32 Abs. 1 Satz 1 KWG umfasst nicht nur rechtsgeschäftliches Handeln, sondern alle wesentlichen zum Vertragsschluss hinführenden Schritte. Leitsatz 3: Im Inland wird ein Bankgeschäft im Sinne des 32 Abs. 1 Satz 1 KWG auch betrieben, wenn ein Kreditinstitut bankgeschäftliche Leistungen dort ohne eigene physische Präsenz im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs erbringt. With its decision of April 22, 2009 (executed on July 9, 2009), the German Federal Administrative Court (Bundesverwaltungericht, BVerwG ) has confirmed the existing administrative practice of the German Federal Financial Supervisory Authority (Bundesaufsicht für Finanzdienstleistungen, BaFin ) regarding cross-border banking business (BVerwG 8 C 2.09). Thus, companies which still intend to operate without a banking license 1 within Germany, have to carefully contemplate in future which activities they pursue. BVerwG s reasons for this judgment include the interpretation of the terms credit business and, in particular, conducting banking business domestically. The court has devised the following rulings: Ruling 1: Even where no deposit business (Einlagengeschäft) is carried out simultaneously, a credit transaction constitutes banking business within the meaning of section 1 sub-section 1 clause 2 number 2 of the German Banking Act (Kreditwesengesetz, KWG ) 2. Ruling 2: Conducting banking business within the meaning of section 32 sub-section 1 clause 1 KWG not only includes legal transactions but all material steps leading to the conclusion of a contract 2. Ruling 3: A transaction is considered domestic banking business within the meaning of section 32 sub-section 1 clause 1 KWG even where a credit institution renders banking services without physical presence in Germany by way of exchanging crossborder services 2. 1 Siehe unsere Publikation Banking License Requirement, 1 See our publication Banking License Requirement, 2 Translation of the court s rulings by the authors.

2 Hintergrund Eine Aktiengesellschaft schweizerischen Rechts mit Sitz und Hauptverwaltung in der Schweiz (die Gesellschaft ) vergab Kredite an in Deutschland ansässige Kunden. Sie verfügte lediglich über eine Bewilligung zur Kreditvermittlung. Die Gesellschaft arbeitete mit einer deutschsprachigen Internetseite und in Deutschland ansässigen Kreditvermittlern. Nutzer der Webseite konnten ein Antragsformular herunterladen, das als Kreditgesuch überschrieben war, die Vertragsbedingungen nannte und Angaben und Nachweise zur Identität und Bonität des Antragstellers verlangte. Interessenten mussten es ausgefüllt per Post mit den beizufügenden Unterlagen an die Gesellschaft senden. Mit den Kreditvermittlern in Deutschland hatte die Gesellschaft formularmäßige Provisionsverträge geschlossen. Danach waren die Vermittler weder Vertreter noch Bevollmächtigte, verpflichteten sich aber, für die Gesellschaft nur Vermittlungsanträge zu bearbeiten, die deren Kreditrichtlinien entsprechen, und die Gesellschaft über alle persönlichen Umstände der Antragsteller zu informieren, die wesentlich waren für die Kreditgewährung. Die Vermittler hafteten vertraglich für die Echtheit der Unterzeichnung der Kreditgesuche und für die sorgfältige Prüfung der Echtheit aller beigefügten Unterlagen. Die BaFin hat das Kreditgeschäft der Gesellschaft mit in Deutschland ansässigen Kunden als erlaubnispflichtiges Bankgeschäft eingestuft, wegen fehlender Bankerlaubnis untersagt und die Abwicklung angeordnet. Das BVerwG hat die Entscheidung der BaFin bestätigt: Sowohl BaFin als auch das erstinstanzliche Verwaltungsgericht Frankfurt (VG 1 E 4355/06 [V]) haben dem Urteil zufolge die Kreditvergabe zu Recht als erlaubnispflichtiges Bankgeschäft im Sinne des 32 Abs. 1 Satz. 1 KWG eingeordnet. Background A public limited company under Swiss law with registered seat and headquarters in Switzerland (the Company ) conducted credit business with customers domiciled in Germany. The Company only had an authorization to broker credits (under Swiss law) and conducted her business via a German web site and with the help of German credit brokers. The German web site offered a downloadable form with the headline loan request, which indicated the terms and conditions and asked for details and proof regarding the applicant s identity and solvency. The form was to be completed and mailed to the Company together with the corresponding enclosures. Additionally, the Company entered into agreements with domestic credit brokers. According to these brokerage-agreement, the brokers were neither representatives nor authorized persons, but undertook to only handle applications on behalf of the Company and in compliance with the Company s credit guidelines, and to inform the company of all material personal details of the applicants which were relevant for the granting of a credit. The brokers were contractually liable for the authenticity of the signatures on the credit applications and the due inspection of the authenticity of all enclosed documents. BaFin categorized the credit business of the Company with customers domiciled in Germany as banking business and, as a consequence, forbade the transaction for lack of a banking license and ordered the winding-up. The BVerwG confirmed the BaFin s decision, holding that BaFin and the administrative court of first instance in Frankfurt (VG 1 E 4355/06 [V]) both rightly categorized the granting of loans by the Company as banking business requiring a banking license within the meaning of section 32 sub-section 1 clause 1 KWG. 2 New Ruling on Cross-border Banking Business confirms BaFin s strict Administrative Practice

3 Das Kreditgeschäft (Leitsatz 1) Nach 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 KWG ist schon das Gewähren von Gelddarlehen oder Akzeptkrediten (Kreditgeschäft) als Bankgeschäft anzusehen, auch wenn nicht gleichzeitig das Einlagengeschäft nach Nr. 1 der Vorschrift betrieben wird. Das Betreiben eines Bankgeschäfts (Leitsatz 2) Auch betreibt die Gesellschaft das Bankgeschäft: Ein Betreiben im Sinne des 32 Abs. 1 Satz 1 KWG verlangt ein Handeln im eigenen Namen. Darunter fällt das Anbieten von Krediten über den deutschsprachigen Internetauftritt der Klägerin ebenso wie die Kreditvergabe über die Kreditvermittler in Deutschland. Zum Betreiben eines Bankgeschäfts gehöre nicht allein der Abschluss und die Abwicklung der zum Bankgeschäft zählenden Rechtsgeschäfte, sondern bereits die wesentliche zum Vertragsschluss hinführenden Schritte, führen die Richter aus. Der Begriff des Betreibens ist nach Ansicht des BVerwG dem allgemeinen Gewerberecht entlehnt und erstreckt sich über das rechtsgeschäftliche Handeln hinaus auch auf sonstige unternehmerisch-werbende Tätigkeiten. Als Folge müssen für die Zwecke des 32 KWG auch alle Schritte als Betreiben des Bankgeschäfts angesehen werden, die für die Vorbereitung und das Zustandekommen des konkreten Bankgeschäfts wesentlich sind. Der Erlaubnisvorbehalt des 32 KWG dient dazu, die Funktionsfähigkeit und die Integrität des deutschen Kredit- und Finanzmarkts und damit auch dessen Kunden zu schützen. Zwar hat das BVerwG in seiner Entscheidung nicht abschließend geklärt, wo die Grenze zwischen grundsätzlich erlaubnisfreien Aktivitäten im Vorfeld und zum Vertragsschluss führenden ersten Schritten zu ziehen ist. Das Zustandekommen eines Vertrages wird jedenfalls maßgeblich durch eine konkretisierte, die Antragsprüfung vorstrukturierende Aufforderung bestimmt, Angebote (in diesem Fall die Kreditanträge) abzugeben. Gleiches gilt für Sachbearbeitungstätigkeiten wie die Vorprüfung von Anträgen anhand bestimmter Ablehnungskriterien. Credit Business (Ruling 1) Pursuant to section 1 sub-section 1 clause 2 KWG, granting loans or accepting credits (credit transactions) alone shall be considered banking business, even where the deposit transaction pursuant to number 1 of this provision is not carried out simultaneously. Conducting Banking Business (Ruling 2) Moreover, the Company conducts banking business: conducting banking business pursuant section 32 sub-section 1 clause 1 requires acting on one s own behalf. Offering loans by way of the claimant s Internet presence in German language as well as the granting of loans in cooperation with domestic credit brokers meets this requirement. Conducting banking business does not only include entering into and winding-up of all legal transactions within the context of the banking business but also all material steps leading to the conclusion of a contract. The term conducting (Betreiben) stems from general commercial law and goes beyond legal transactions, extending to other commercial-promotional activities with the result that all relevant steps for the preparation and closing of the particular banking transaction must come under the term conducting of banking business for the purposes of section 32 KWG. Section 32 KWG s license proviso serves to protect the efficiency and integrity of the German financial market and, thus, its customers. In its decision, however, the BVerwG did not specifically clarify where to draw the line between precontractual activities which do not require a banking license, and those steps that lead to the conclusion of a contract, which, on the other hand, would require a banking license. mayer brown 3

4 Das Formular, das den deutsche Kunden im Internetauftritt der Gesellschaft zur Verfügung gestellt wird, und die Tätigkeit der Kreditvermittler, die nach im Vorfeld bestimmten Maßgaben der Gesellschaft handeln, überschreiten die Grenze der erlaubnisfreien Tätigkeit im Vorfeld des Bankgeschäfts. Das Formular gibt alle wesentlichen Bestimmungen des Vertrags wider, erhebt vertragsrelevante Daten und bereitet die individuelle Annahmeentscheidung vor. Die Kreditvermittler handeln nach formularmäßig vorgegebenen Parametern. Dass sie vereinbarungsgemäß weder Bevollmächtigte noch Vertreter der Gesellschaft sind, ändert daran nichts. Da der Begriff des Betreibens nicht auf rechtsgeschäftliches Handeln beschränkt ist, kommt auch eine Zurechnung des Handelns Dritter nicht allein unter den Voraussetzungen rechtsgeschäftlicher Vertretung in Betracht. Es genügt, dass der Dritte auf Veranlassung des Betreibers oder mit dessen Willen in das Zustandekommen konkreter Bankgeschäfte einbezogen ist. Im Inland (Leitsatz 3) Die Gesellschaft betreibt das Kreditgeschäft im Sinne des 32 Abs. 1 Satz 1 KWG auch im Inland. Dafür genügt, dass Teilakte des Betreibens eines Bankgeschäfts im Deutschland stattfinden, die einem ausländischen Institut zugerechnet werden können. Dafür benötigt das Institut weder einen Sitz noch eine sonstige physische Präsenz im Inland. Erforderlich und ausreichend ist, dass wesentliche zum Vertragsschluss hinführende Schritte im Inland vorgenommen werden. Das kann sowohl durch im Inland tätige Dritte geschehen, als auch mittels Telekommunikationsmedien. The form made available to German customers on the web site, as well as the credit brokers acting in compliance with certain guidelines provided by the Company beforehand, cross the line for permissible activities in the forefront of banking business: The form contains all material provisions of the agreement and collects the entire contractually relevant data and prepares for the individual decision on the acceptance of the application. The credit brokers act in compliance with standardized parameters; the fact, that the brokers are neither representatives nor authorized persons of the Company is irrelevant. As the term conducting banking business is not limited to legal actions, the question whether a third party s activity is attributed to the Company s sphere, does not depend on the question if such third party acts as a legal representative of the Company. It is sufficient that the third party has been included in concrete banking business at the instigation or with the intention the company. Domestic Banking Business (Ruling 3) The Company conducts the credit business within the meaning of section 32 sub-section 1 clause 1 KWG also domestically. In this respect, it is sufficient that partial actions in connection with the conducting of banking business may be attributed to a foreign institution that were carried out domestically. This requires neither a domestic registered seat of the institution nor any other physical presence in the country. It is required and sufficient that material steps leading to the conclusion of the contract have been taken domestically. This may by done via domestic third parties as well as via means of telecommunication. 4 New Ruling on Cross-border Banking Business confirms BaFin s strict Administrative Practice

5 Sollten Sie zu dieser Publikation noch mehr Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an einen der folgenden Ansprechpartner: If you have any questions or require specific advice on any matter discussed in this publication, please contact one of the lawyers listed below: Dr. Simon G. Grieser T: Dr. Manfred Heemann, LL.M. T: Matthias Gippert, LL.M. T: Mayer Brown is a leading global law firm with approximately 1,000 lawyers in the Americas, 300 in Asia and 500 in Europe. We serve many of the world s largest companies, including a significant proportion of the Fortune 100, FTSE 100, DAX and Hang Seng Index companies and more than half of the world s largest investment banks. We provide legal services in areas such as Supreme Court and appellate; litigation; corporate and securities; finance; real estate; tax; intellectual property; government and global trade; restructuring, bankruptcy and insolvency; and environmental. OFFICE LOCATIONS AMERICAS: Charlotte, Chicago, Houston, Los Angeles, New York, Palo Alto, São Paulo, Washington ASIA: Bangkok, Beijing, Guangzhou, Hanoi, Ho Chi Minh City, Hong Kong, Shanghai EUROPE: Berlin, Brussels, Cologne, Frankfurt, London, Paris ALLIANCE LAW FIRMS Mexico (Jáuregui, Navarrete y Nader); Spain (Ramón & Cajal); Italy and Eastern Europe (Tonucci & Partners) Please visit our website for comprehensive contact information for all Mayer Brown offices. This Mayer Brown LLP publication provides information and comments on legal issues and developments of interest to our clients and friends. The foregoing is not a comprehensive treatment of the subject matter covered and is not intended to provide legal advice. Readers should seek specific legal advice before taking any action with respect to the matters discussed herein Mayer Brown LLP, Mayer Brown International LLP, and/or JSM. All rights reserved. Mayer Brown LLP is a limited liability partnership established under the laws of the State of Illinois, U.S.A. 0709

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