FRAGENLISTE - PRODUKTIONSLEHRE
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- Maximilian Bach
- vor 7 Jahren
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1 FRAGENLISTE - PRODUKTIONSLEHRE 1. Erkläre das Maximum Prinzip? (2 Punkte) = Zielmaximum bei gegeben Mitteln 2. Was versteht man unter dem Minimum Prinzip? (2 Punkte) = gewünschtes Ziel bei minimalem Mitteleinsatz 3. Was bedeutet das Ökologische Prinzip? (3 Punkte) = nachhaltige Bewirtschaftung zur Verhinderung von Umweltbelastungen Ziel: Erhaltung der Produktionsgrundlagen sehr langfristige Orientierung 4. Wie lautet das Hauptziel für einen bäuerlichen Familienbetrieb = ausreichendes und dauerhaftes Familieneinkommen und welche Voraussetzung muss dafür gegeben sein? (2 Punkte) wirtschaftliches und Denken und Handeln 5. Zähle mindestens zehn Produktionsleistungen eines landwirtschaftlichen Betriebes auf? (10 Punkte) Erzeugung von: Zuchttieren Fleisch Speck, Wurst, Wirtschaftsfutter Wirtschaftsdünger Obst Obstsäfte, Schnaps, Likör Milch Butter, Käse, Jogurt, Holz 1
2 6. Wie kann man die Leistungen der landwirtschaftlichen Produktion einteilen? Nenne die beiden Gruppen und mindestens vier Beispiele zu jeder Gruppe! (10 Punkte) marktfähige Leistungen Milch, Butter, Käse, Jogurt, Zuchttiere, Fleisch, Speck, Wurst, Obst, Obstsäfte, Schnaps, Likör Holz zum Verkauf innerbetriebliche Leistungen Wirtschaftsfutter: Heu, Stroh, Wirtschaftsdünger: Mist, Gülle, Jauche, Bauholz für den eigenen Stall Milch zur Milchverarbeitung 7. Womit befasst sich die landwirtschaftliche Produktion? (3 Punkte) = Urproduktion von Lebensmitteln und Rohstoffen 8. Erkläre den Begriff Betriebszweig = ein Produktionsbereich gibt an welche Produktion erfolgt und nenne sechs Beispiele dafür! (7 Punkte) Milchviehhaltung Obstbau Zimmervermietung Ackerbau Gemüsebau Grünlandwirtschaft 2
3 9. Erkläre den Begriff Produktionsverfahren = Art und Weise wie die Produktion erfolgt und erläutere wodurch es gekennzeichnet wird! (7 Punkte) Arbeitsintensität (Handarbeit Vollmechanisierung) Pflanzenschutzintensität (intensiv extensiv) Düngerintensität Fütterungsintensität 10. Erkläre den Begriff Aktivität = jede Art von wirtschaftlicher Tätigkeit bzw. Maßnahme kleinste Einheit und nenne sechs Beispiele dafür! (7 Punkte) Futter zukaufen, füttern, melken Milch verkaufen Dünger kaufen, ausbringen Transport, schwaden, kreiseln, mähen pflügen, eggen, säen Mais häckseln 11. Was versteht man unter Flexibilität? Erkläre den Begriff = Vielseitiger Einsatz der Produktionsfaktoren d.h. wenn z.b. eine Maschine für möglichst viele Produktionsverfahren verwenden werden kann und nenne mindestens fünf Beispiele für besonders flexible Produktionsfaktoren! (7 Punkte) Allgemein-Maschinen:Traktor, Anhänger, Frontlader Allgemein-Gebäude: Garagen, Schuppen, Lagerräume Ackerland 3
4 12. Was versteht man unter Flexibilität? Erkläre den Begriff = Vielseitiger Einsatz der Produktionsfaktoren d.h. wenn z.b. eine Maschine für möglichst viele Produktionsverfahren verwenden werden kann und nenne mindestens fünf Beispiele für besonders unflexible Produktionsfaktoren! (7 Punkte) Spezial-Gebäude: Milch- oder Fleischverarbeitungsraum Melkstand, Milchviehstall, Schweinestall Spezial-Maschinen: Kartoffelvollernter, Maishäcksler, Melkmaschine Dauerkulturen: Dauergrünland, Wald, Obstanlagen, Weinanlage 13. Erkläre den Begriff Kapazität = Ausstattung des Betriebes mit langfristigen Betriebsmitteln (Betriebsmitteln des Anlagevermögen) sowie Arbeitskräften und Geld und nenne fünf verschiedene betriebliche Kapazitäten! (7 Punkte) Grund und Boden Gebäude Maschinen Vieh Arbeitskräfte und Geld 14. Erkläre den Begriff Hauptbetriebszweig. = liefert (liefern) die Haupteinnahmen des Betriebs und nenne mindestens 6 Beispiele dafür! (7 Punkte) Milchviehhaltung Zimmervermietung Schweinemast Gemüsebau Mutterkuhhaltung Mutterschafhaltung 4
5 15. Erkläre den Begriff Nebenbetriebszweig. = liefert (liefern) ein Zusatzeinkommen für den Betrieb und nenne mindestens 6 Beispiele dafür! (7 Punkte) Obstbau Zimmervermietung Gemüsebau Direktvermarktung Pferdehaltung Kommunaldienstleistungen Suche die passenden Antworten 1. d.h. wenn z.b. eine Maschine für möglichst viele Produktionsverfahren 2. Spezial-Maschinen: Kartoffelvollernter, Maishäcksler, Melkmaschine 3. Rohstoffen 4. Vielseitiger Einsatz der Produktionsfaktoren 5. Holz zum Verkauf 6. Obst, Obstsäfte, Schnaps, Likör 7. Wirtschaftsfutter: Heu, Stroh, 8. Urproduktion von 9. Gemüsebau 10. Milch verkaufen 11. verwenden werden kann 12. Mais häckseln 13. ein Produktionsbereich gibt an welche Produktion erfolgt 14. Ackerbau 15. Futter zukaufen, füttern, melken 16. verwenden werden kann 17. innerbetriebliche Leistungen 18. Arbeitskräfte und Geld 19. Spezial-Gebäude: Milch-/Fleischverarbeitungsraum, Melkstand, Schweinestall, 20. Zielmaximum 21. Ausstattung des Betriebes mit langfristigen Betriebsmitteln 22. Kommunaldienstleistungen 23. Gebäude 24. Obst 25. Mutterkuhhaltung 26. Maschinen 27. Gemüsebau 28. Wirtschaftsdünger: Mist, Gülle, Jauche, 29. Lebensmitteln und 30. marktfähige Leistungen 31. Milch, Butter, Käse, Jogurt, 32. wirtschaftliches und Denken und Handeln 33. Milch 5
6 34. gewünschtes Ziel 35. liefert (liefern) ein Zusatzeinkommen für den Betrieb 36. Bauholz für den eigenen Stall 37. Arbeitskräften und Geld 38. Grünlandwirtschaft 39. Pflanzenschutzintensität 40. Milch zur Milchverarbeitung 41. Obstsäfte, Schnaps, Likör 42. Grund und Boden 43. Speck, Wurst, 44. Wirtschaftsdünger 45. Zimmervermietung 46. Holz 47. Zuchttiere, Fleisch, Speck, Wurst, 48. (intensiv extensiv) 49. nachhaltige Bewirtschaftung 50. bei minimalem Mitteleinsatz 51. Mutterschafhaltung 52. Wirtschaftsfutter 53. bei gegeben Mitteln 54. Obstbau 55. Allgemein-Gebäude: Garagen, Schuppen, Lagerräume 56. Zuchttieren 57. zur Verhinderung von Umweltbelastungen 58. Butter, Käse, Jogurt, 59. Düngerintensität 60. ausreichendes und dauerhaftes Familieneinkommen 61. Milchviehhaltung 62. Zimmervermietung 63. Fütterungsintensität 64. Dauerkulturen: Dauergrünland, Wald, Obstanlagen, Weinanlage 65. Allgemein-Maschinen: Traktor, Anhänger, Frontlader 66. Gemüsebau 67. Erhaltung der Produktionsgrundlagen sehr langfristige Orientierung 68. Direktvermarktung 69. (Handarbeit Vollmechanisierung) 70. pflügen, eggen, säen 71. Dünger kaufen, ausbringen 72. Vieh 73. jede Art von wirtschaftlicher Tätigkeit bzw. Maßnahme kleinste Einheit 74. Schweinemast 75. Art und Weise wie die Produktion erfolgt 76. d.h. wenn z.b. eine Maschine für möglichst viele Produktionsverfahren 77. Transport, schwaden, kreiseln, mähen 78. Ackerland 79. Milchviehhaltung 80. liefert (liefern) die Haupteinnahmen des Betriebs 81. Obstbau 82. Zimmervermietung 83. Pferdehaltung 84. Arbeitsintensität 85. Vielseitiger Einsatz der Produktionsfaktoren 86. Fleisch 87. (Betriebsmitteln des Anlagevermögen) sowie 6
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