careva und die Kraft der Hormone careva well- aging

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1 careva und die Kraft der Hormone careva well- aging

2 Das liebe Alter oder der Zahn der Zeit

3 Altersforschung- Gene Programmtheorien, genetische Ursachen, auch aktives Altern genannt Wissenschaftliche Studien zur Zwillingsforschung haben ergeben, dass die Lebenserwartung zu etwa 30 Prozent durch die Gene vorgegeben ist. Wer aus einer Familie kommt, in der mehrere Vorfahren ein hohes Alter erreicht haben, hat selbst statistisch auch eine höhere Lebenserwartung. Langlebigkeit ist also zum Teil auch ein vererbbares Merkmal. Eine Vielzahl von Genen sind bei Lebewesen inzwischen identifiziert worden.

4 Altersforschung- Lebensstil Alterung durch Lebensstil und Umwelteinflüsse Erwiesenermaßen beeinflussen Lebensstil und Umweltbedingungen den Prozess des Alterns; sie können ihn verzögern oder beschleunigen. Negative Auswirkungen haben starker Nikotin- und Alkoholgenuss, zu wenig Schlaf, Übergewicht, Stress, aber auch Verkehrslärm und Umweltverschmutzung.

5 Altersforschung- Alterungsprozess Biochemische Alterung/Abnutzungstheorien Die biochemische Alterung ist ein Prozess, der im Körper abläuft und bei dem freie Radikale die wesentliche Rolle spielen. Sie entstehen permanent als Abfallprodukte des Stoffwechsels und gelten als potenziell Zell- schädigend. Nach Ansicht mancher Forscher können sie durch eine zusätzliche Zufuhr von bestimmten Vitaminen, Liponsäure oder Selen teilweise unschädlich gemacht werden, was sich auf den Prozess des Alterns auswirken soll.

6 Altersforschung- Hormone Hormonelle Alterung Im Laufe des Lebens sinkt die Produktion verschiedener Hormone im Körper kontinuierlich, was als eine wesentliche Ursache des Alterungsprozesses und von Krankheiten wie Demenz, Arthrose, Osteoporose und auch von Krebs angesehen wird.

7 Die vier Phasen unseres Lebens Wachstumsphase bis zum 20. Lebensjahr befindet sich unser Organismus im stetigen Aufbau. Vorsorgephase bereits ab 20 gilt es, auf eine gesunde Lebensweise zu achten. Handlungsphase ab 40 heißt es, gute Vorsätze in die Tat umzusetzen und kleine Laster abzubauen. Alterungsphase ab 50 haben Gesundheit und Erhaltung der Lebensqualität eindeutig Vorrang

8 Die vier Hauptmerkmale des Alterns Immunsystem ab 40 verliert das Immunsystem langsam an Wirkungsfähigkeit. Organe auch die inneren Organe verlieren mit den Jahren an Leistungsfähigkeit. Gelenke die Gelenkschmiere wird mit zunehmendem Alter flüssiger, die Gelenke sind nicht mehr so elastisch und werden stärker beansprucht. Haut die elastischen, kollagenen Stützfasern unserer Haut gehen langsam verloren, die Haut verliert an Spannkraft. Zusätzlich trocknen Talgdrüsen immer mehr aus und Feuchtigkeit geht verloren.

9 Die sechs Einflussfaktoren des Alterns Freie Radikale sind aggressive Sauerstoffatome, die unsere Zellen schädigen. Sie entstehen bei allen Stoffwechselprozessen im Körper, aber auch durch äußere Einflüsse (Rauchen, Stress, Umweltbelastungen). Nehmen die freien Radikale im Körper überhand, ist der Reparaturmechanismus gefährdet. Langlebigkeitsgene bestimmen, wie gut die Schutzsysteme in unserem Körper gegen die freien Radikale arbeiten. Ernährung eine ausgewogene Ernährung ermöglicht einen reibungslosen Stoffwechsel und ist eine wirksame Waffe gegen freie Radikale.

10 Die sechs Einflussfaktoren des Alterns Hormone steuern zahlreiche Vorgänge im Körper. Mit zunehmendem Alter gerät der Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht. Bewegung Bewegungsmangel wirkt sich negativ auf den Stoffwechsel aus, die Durchblutung wird nicht ausreichend gefördert und es kommt zu Gefäßverengungen Stress das Stresshormon Cortisol treibt im Körper sein Unwesen

11 Was Sie selbst tun können, um gesund und attraktiv älter zu werden.

12 mit Genuss alt werden Obst und Gemüse als Radikalfänger 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag Lebenselixier Wasser mindestens 1,5 bis 2 Liter pro Tag trinken Fett, aber ja es kommt nur auf das richtige Fett an: auf ausreichend Omega 3-Fettsäure achten Aufbaunahrung für die Knochen reichlich Kalzium und Vitamin D zuführen Übergewicht kostet Jahre achten Sie auf Ihre Linie

13 Die Kraft der Hormone Positiv denken und öfter mal entspannen dabei werden Endorphine freigesetzt Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft bringt ebenfalls die Gute- Laune- Hormone in Schwung Sich jung schlafen gesunder Schlaf lässt uns erholt aufwachen, denn das Wachstumshormon Somatropin sorgt dafür, dass Fett aus unseren Zellen abgebaut und in Energie umgewandelt wird

14 Natürlicher Jungbrunnen TTM & Bewegung schon vor tausenden Jahren schätzten die Menschen in Asien ihre Pflanzen und Kräuter wegen ihrer vielseitigen Wirkungsweise auf Körper und Geist. hunderte Wirkstoffe, die in einzigartiger Qualität in den Pflanzen enthalten sind. speziell zu erwähnen sind dabei für die Frau die Königspflanze für die Frau die Pueraria und Tacca für den Mann Butea und Tacca

15 Männer und die Kraft der Hormone Ein ausgeglichener Lebensstil fördert die Lebensbalance und hat somit einen positiven Effekt auf die Hormonbalance Testosteron, das wichtigste Sexualhormon beim Mann, wirkt auch auf verschiedene Zielorgane, an die in diesem Zusammenhang kaum gedacht wird: Gehirn Muskulatur Knochen Haut Haare Blutbildung

16 Männer und die Kraft der Hormone Während Männer altern, erleben sie einen natürlichen Rückgang des männlichsten aller Hormone: Testosteron. Auch Männer kommen in die Wechseljahre. Jüngste Studien zeigen, dass ungesunde Lebensweise diesen Prozess sogar beschleunigen kann! So verändert sich ihre Libido, das Risiko zu Diabetes steigt, es kommt zu einer Abnahme der Knochendichte und der Muskelmasse. Dazu kommen vermutlich sexuelle Probleme und seelische Unausgeglichenheit oder Stress, womit sich das Teufelsrad wieder von neuem zu drehen beginnt. Ebenso gibt es positive Studien die Mut machen und zeigen, dass dieser Trend absolut zu stoppen ist.

17 Männer und die Kraft der Hormone Ändern sie ihren Lebensstil! Langzeitstudien über Hormonveränderungen sind eher selten. Unbestritten ist stattdessen, dass die Produktion von Testosteron in den Hoden und dessen Vorläufersubstanzen aus der Nebenniere bereits ab dem 30. bis 35. Lebensjahr langsam abnimmt. Die Veränderungen beginnen langsam. Eine Studie aus den USA, über einen Zeitraum von 15 Jahren konnte jedoch interessante Erkenntnisse gewonnen bringen, die eindeutig mit dem persönlich gewählten Verhalten bzw. Lebensstil zusammenhängen. Wird dieses Verhalten verändert, kehrt der Körper in den normalen Hormonverlauf zurück. Die Probanden wurden in den Altersgruppen 40 bis 49, 50 und 59 sowie 60 bis 69 Jahre ausgewählt. 30% von ihnen waren verheiratet. Neun von zehn hatten hohe Gesundheitskenntnisse, entsprechend ihrer Schulischen Bildung. Bei jeder Untersuchung wurde im Abstand von 30 Minuten zwei Blutproben genommen die erste vier Stunden nach dem Aufstehen.

18 Männer und die Kraft der Hormone Bewertet wurden: Gewicht Ernährung körperliche Aktivitäten Rauchen täglicher Alkoholkonsum Verstärktes Augenmerk wurde auch gelegt auf mögliche Anzeichen von Depression bzw. Einnahme von Medikamenten. Personen mit einer Prostataerkrankung wurden ausgeschlossen

19 Männer und die Kraft der Hormone Es wurden zwei Gruppen gebildet: eine anscheinend gesunde Gruppe eine große Gruppe von Männern mit auffallend kritischen Verhalten: o o o o o eindeutig zu wenig Bewegung sechs alkoholische Drinks oder mehr pro Tag hoher Zigarettenkonsum zu hoher Body-Maß-Index (Übergewicht) Hinweise auf Depressionen

20 Männer und die Kraft der Hormone Bei jedem einzelnen Mann kam es im Verlauf der Jahre zu einem messbaren Rückgang an Testosteron. Beim Vergleich der beiden Gruppen ergaben sich interessante Unterschiede. Bei einigen Männern veränderten sich die Parameter, dennoch konnte als Faustregel Grundsätzliches ermittelt werden: Die große Zahl derer mit gesundheitlichen Belastungen verzeichnete pro Dekade ein Minus von 15 Prozent des totalen Testosterons und ein Minus von 27 Prozent des freien und damit für den Organismus verfügbaren Testosterons. Für die augenscheinlich Gesünderen wurden die entsprechenden Werte mit 10 Prozent und 22 Prozent ermittelt. Das ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass ein beträchtlicher Anteil des altersüblichen Abfalls mit einer Abnahme der Gesundheit zusammenhängt nämlich bis fünf Prozent des freien und verfügbaren Testosterons.

21 Männer und die Kraft der Hormone Das viszerale Fett, oder auch Bauchfett Am Bauchumfang des Mannes gemessenes Fett gibt Aufschluss über Herz-Kreislauf-Risiken, aber auch über einen Testosteron- Mangel. Nicht nur beim übergewichtigen Mann nimmt der Bauchumfang in den besten Jahren zu. Ursachen: die Abnahme des freien Testosterons die vermehrte Umwandlung in Östrogene

22 Männer und die Kraft der Hormone Das männliche Sexualhormon schützt die Gefäße. Fällt es ab, nehmen kardiovaskuläre Probleme zu. Bei erhöhten Blutfettwerten, bei Diabetes und beim metabolischen Syndrom werden häufig sogar sehr deutlich ein Testosteron-Minus und ein Östrogen-Plus diagnostiziert. Ob als Ursache oder als Folge ist nicht endgültig erforscht. (SPIEGEL vergleich) Testosteron-Mangel ist eine Krankheit, nicht nur eine Life-Style-Beschwerde. Messwerte sind individuell verschieden. Aber ein Zuwenig belastet Lebensqualität und erhöht Risiken

23 Männer und die Kraft der Hormone Diese Veränderungen treffen das Power-Hormon des Mannes. Spitzensportler, Bosse und Politiker weisen für gewöhnlich sehr hohe Testosteronwerte auf. Dieses Hormon steigert das Durchsetzungs- Vermögen und die Anziehungskraft des Mannes. Wenn es um Begierde geht, lässt die Evolution dem Menschen wenig Chance. Die Gene des Mannes sorgen dafür, dass der Anblick einer attraktiven Frau mitunter das Testosteron innerhalb weniger Minuten in die Höhe schnellen lässt. Störungen beeinträchtigen sehr rasch die Lebensfreude. Andrologen, Urologen, Endokrinologen, Internisten und selbst Gynäkologen bieten inzwischen dem Mann ab der Lebensmitte Strategien gegen das tatsächliche und das gefühlte Altern an. Der Patient ab 50, Body-Maß-Index bei 26, Norm-Blutdruck 130/85, internistisch unauffällig, aber mit verminderter Lust und Antriebsschwäche ist umworbener Kunde.

24 Männer und die Kraft der Hormone Experten wissen: Es geht nicht allein um Libido. Die Symptome des so genannten Androgen- Defizit haben unendlich viele Gesichter: Leistungsabfall Abnahme der Muskelkraft Abgeschlagenheit Aggressivität Schlafstörungen Depression Osteoporose Zunahme des Körperfettanteils

25 Männer und die Kraft der Hormone Ein Mangel an Sexualhormonen drückt auch die kognitiven Fähigkeiten des Gehirns. Infarktpatienten weisen in der Regel niedrige Spiegel der Androgen Hormone auf, oft begleitet von erhöhten Werten bei Cholesterin und Cortison. Deshalb wird Testosteron zusätzlich eine gefäßschützende Wirkung zugeschrieben. Weiters profitiert in der Regel auch die Knochengesundheit und die Muskulatur.

26 Männer und die Kraft der Hormone Die Lösung: Die Pflanzen der Traditionellen Thailändischen Medizin Große Fortschritte gibt es in jüngster Zeit, den Hormonmangel des Die Zufuhr von Aktivsubstanzen der TTM wie Butea superba und Tacca integrifolia wird tageszeitlich variiert, was die Bioverfügbarkeit während des Tages und der Nacht erhöht. Zur Gefäßerweiterung und Freisetzung vom Organismus produzierter Hormone wird mit Tacca am Morgen (L- Arginin) empfohlen. Mannes auf natürliche, sanfte Weise auszugleichen und zu harmonisieren. Info-Bestell-Hotline: oder weitere Info unter und Produkte der TTM oder

27 mit careva Kraftvoll und vital ins Alter careva well- aging