Was mir auf der Seele brennt!

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Daniel Sommer
vor 7 Jahren
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1 Stephan Soom Was mir auf der Seele brennt! Du bist alles und alles ist eins. 3

2 Stephan Soom Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Verlag: Windsor Verlag ISBN: Titelfoto: vali_111 (Fotolia.com) Umschlaggestaltung: Julia Evseeva Korrektorat: Windsor Verlag Layout: Julia Evseeva Autoren Portrait: tom kern Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung. 4

3 Autor Stephan Soom, Jahrgang 1967, hat sich immer wieder mit Gegebenheiten, Vorfällen, Gedanken, Gefühlen, Emotionen auseinandergesetzt die er nicht in seinen Lebensplan einordnen konnte, so ist dieses Buch entstanden. 5

4 Vorwort In der Persönlichkeit zu wachsen und sich zu entwickeln bedeutet, zu erkennen. Es beginnt mit Bewusstsein. Wir nehmen Informationen auf, die uns triggern, die wir zwar hören, dennoch nicht unbedingt gleich begreifen, geschweige denn verinnerlichen. Wir können das Gesagte zwar hören und verstehen im logischen Verstand, was damit gemeint ist, doch hat sich damit in unserem Glaubenssystem noch nichts verändert. Unser Leben ist immer noch dasselbe. Wenn wir Veränderungen erreichen wollen, braucht es ein wenig mehr Gehirnschmalz. Es braucht Zeit, Ruhe und Verarbeitung des Gesagten und Gehörten. So hat auch Stephan diese entscheidenden Informationen in den vielen Webinaren, Seminaren und Coachings aufgenommen, die er bei mir besucht und mitgemacht hat. Er hat sie für sich verarbeitet, seine persönliche Entwicklung dabei ist enorm. Dieses Buch ist dabei herausgekommen, weil er die ganze Lehre für sich verarbeiten und besser verstehen wollte, so fing er an zu schreiben. 7

5 Am Ende kommt man zu wichtigen Entscheidungen, nachdem man begriffen hat. Dieses Buch und seine Notizen darin haben Stephan geholfen, weitreichende Entscheidungen für sein Leben zu treffen. Sein Leben ist dadurch um einiges besser und positiver geworden. Er lebt glücklicher und harmonischer und genauso wird dir dieses Buch gut tun und dich dabei unterstützen, das ein oder andere zu verarbeiten und zu verstehen. Wenn du dann am Ende die richtigen Entscheidungen daraus für dich triffst, ist dieses Buch für dich Gold wert. Das Gold liegt jedenfalls hier drin, es liegt an dir, es zu schürfen. Herzlichst Alexander Vitocco Life Coach aus Leidenschaft 8

6 Einleitung Ich habe mich immer wieder mit Gegebenheiten, Vorfällen, Gedanken, Gefühlen, Emotionen auseinandergesetzt, die ich in meinen Lebensplan nicht einordnen konnte, und mich dann dazu entschlossen, ein Emotionstagebuch zu schreiben. Wie oft habe ich mir diese Frage gestellt, wohin führt mich mein Weg, ins Glück, ins Verderben? Viele Menschen gehen ihn nicht einmal, sie stehen still. Alles ist besser als stillzustehen oder sich immer zu fragen, Warum ich schon wieder? Nein, wenn ich etwas im Leben gelernt habe, dann ist es die Tatsache, dass alles nur ist, es ist, weder gut noch böse, es ist einfach. Geh, geh gleich wohin es dich auch führen mag. 9

7 Der Weg entsteht, indem man ihn geht Ich hatte in meiner Kindheit eine Nahtoterfahrung, ich fuhr mit meinem Fahrrad ohne mich umzusehen auf eine Hauptstraße, wo ein Auto mit 80 km/h in mich hinein fuhr. Zu meinem Glück fuhr geradewegs ein Arzt zum Unfallort und erbrachte Erste Hilfe. Dies rettete mir wohl das Leben. Ich schwebte durch einen hellen Tunnel, begleitet von drei Engeln. Sie sahen wunderschön aus in ihren weißen Kleidern. Das Licht wurde immer heller. Im Gegensatz zu uns auf der Erde blendete es nicht, es war sehr angenehm. Alles war still und friedlich, alle Fragen, die ich hatte, und ihr könnt euch nicht vorstellen, wie viele Fragen ich hatte, wurden im selben Augenblick beantwortet. Im Jenseits angekommen, wurde ich vor die Wahl gestellt, zu bleiben oder meine Lebensaufgabe auf Erden noch zu erfüllen. Ich wusste, wenn ich weitergehen würde, gäbe es kein Zurück mehr. Ich entschied mich, zurückzugehen. Ich wusste, dass ich alle Entscheidungen im Leben selber treffen musste, es wird sie kein anderer für mich tun. Ich alleine trage dann auch die Verantwortung für diese, nicht die anderen oder Gott, nein, allein ich. Was meine Lebensaufgabe ist, wurde mir nicht gesagt. Es war an mir, sie herauszufinden. Heute weiß ich, was meine ganz persön- 10

8 liche Lebensaufgabe ist. Glücklich zu sein, so banal und eigennützig, denkst du jetzt, lieber Leser. Dies dachte ich auch, als mir dieser Gedankte zum ersten Mal in den Sinn kam. Nun meine Frage an dich, bist du immer glücklich, falls ja, herzlichen Glückwunsch! Es liegt mir fern, dich mit diesen Zeilen zu bekehren. Dies machen bereits zu viele. Du sollst selber entscheiden, was für dich der richtige Weg ist, lieber Leser. Ich erzähle bloß meine Geschichte. Wieso sind heutzutage so viele Menschen unglücklich? Sie hören auf andere Personen, was richtig für sie ist, und schauen auf Äußerlichkeiten. Sie orientieren sich an Statussymbolen, Werbung, Nachbarn, Politikern etc. Sie vergessen dabei das Wichtigste, Glück finden sie nur in sich selbst und nie im Außen. Notizen 11

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