Übersicht. Inhalte der DIN EN Ziele der DIN EN Notwenigkeit
|
|
- Guido Böhmer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Übersicht Inhalte der DIN EN Ziele der DIN EN Notwenigkeit Umsetzung im UKF Beispiel: Zentrales Pumpeninformationssystem Verankerung der Anwendung Resümee M.Daneshzadeh HOST GmbH/ UK Frankfurt 2
3 Inhalte der DIN EN Anwendung eines Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Medizinische IT-Netzwerke sind IT-Netzwerke, in die mindestens ein Medizinprodukt eingebunden ist. Medizinprodukte sind im MPG definiert Risikomanagement umfasst sämtliche Maßnahmen zur systematischen Erkennung, Analyse, Bewertung, Überwachung und Kontrolle von Risiken M.Daneshzadeh HOST GmbH/ UK Frankfurt 3
4 Ziele der DIN EN Sicherheit von Patienten, Anwendern und Dritten Sicherheit von Daten und datenverarbeitenden Systemen Es sollen mögliche Gefährdungen minimiert oder ganz ausgeschlossen werden M.Daneshzadeh HOST GmbH/ UK Frankfurt 4
5 Notwendigkeit Immer höhere IT Lastigkeit in der Medizintechnik Steuerung und Weiterleitung via Netzwerk daher neues Anforderungsprofil an KH Netzwerke und MT Um medizinische IT-Netzwerke und die darin enthaltenen MP möglichst ohne Ausfälle zu betreiben - bedarf es eines Risikomanagements um mögliche Ausfälle und Störungen frühzeitig zu erkennen und somit zu verhindern M.Daneshzadeh HOST GmbH/ UK Frankfurt 5
6 Struktur im UKF M.Daneshzadeh HOST GmbH/ UK Frankfurt 6
7 Umsetzung im UKF Ziele und Vorgaben gehen aus der DIN hervor Umsetzung obliegt dem KH (gut so!) - Da es viele individuelle Lösungen gibt und das jeweilige Fachpersonal so besser Umsetzungsmöglichkeiten findet Starre Strukturen erschweren die Umsetzung, gerade bei solchen diffizilen Themen M.Daneshzadeh HOST GmbH/ UK Frankfurt 7
8 Relevante Systeme zwecks Sicherheitscheck im KH herausfiltern Filtern nach.zweckbestimmung und Einsatz im KH Beispiel 1: MP wird zur Diagnose & Therapie am Menschen eingesetzt und ist Netzwerkfähig bzw. benötigt das Netzwerk zwecks Dateneingabe (Medikamentendaten o.ä) Analyse erforderlich Ja! Beispiel 2: System ist ein MP und wird als Dokumentationssystem eingesetzt (KIS, digitale Akte o.ä) Analyse erforderlich nicht zwingend erforderlich M.Daneshzadeh HOST GmbH/ UK Frankfurt 8
9 Verankerung der Anwendung Benennung eines Risikomanagers Einführung eines QM Prozesses - Risikoanalyse für netzwerkfähige Medizingeräte inkl. Zertifizierung des Prozesses M.Daneshzadeh HOST GmbH/ UK Frankfurt 9
10 Zunächst erfolgt eine Erfassung aller relevanten Daten zum Medizingerät Dies beinhaltet: Bezeichnung, Typ, Seriennummer, Hersteller etc. Zugehörige Komponenten Standortdaten Ansprechpartner vor Ort Kommunikationsbeziehungen im Netzwerk z.b.: Anbindung *Klinet, *Winet etc. Diese Daten stellen die Grundlage der Risikoanalyse dar M.Daneshzadeh HOST GmbH/ UK Frankfurt 10
11 Definition Risikomatrix: Schnittstelle mit gering. Risiko Definition: SS - mit indirektem Zugriff z.b.: Wartungsschnittstelle, gesicherte Schnittstelle etc. Schnittstelle mit mäßigem Risiko Definition: Datensicherungsschnittstelle Zweckfreigabe etc. Kritische Schnittstelle Definition: SS - mit direktem Zugriff z.b.: Netzwerkzugriff, www - Option etc. Je nach Bewertung der Schnittstellen erfolgen sowohl Maßnahmen als auch Empfehlung, zum sicheren Betrieb des Medizingerätes. M.Daneshzadeh HOST GmbH/ UK Frankfurt 11
12 Beispiel: Zentrales Pumpeninformationssystem M.Daneshzadeh HOST GmbH/ UK Frankfurt 12
13 M.Daneshzadeh HOST GmbH/ UK Frankfurt 13
14 M.Daneshzadeh HOST GmbH/ UK Frankfurt 14
15 Netzwerkanalyse M.Daneshzadeh HOST GmbH/ UK Frankfurt 15
16 M.Daneshzadeh HOST GmbH/ UK Frankfurt 16
17 M.Daneshzadeh HOST GmbH/ UK Frankfurt 17
18 kann nach Bedarf erweitert werden! M.Daneshzadeh HOST GmbH/ UK Frankfurt 18
19 Resümee Der erste Schritt war schwer, kompliziert und schmerzhaft (Neuland ) Aber je mehr dieser Analysen durchgeführt werden, umso besser der Umgang der Verantwortlichen & Nutzer damit Schafft Transparenz und zusätzliche Sicherheit M.Daneshzadeh HOST GmbH/ UK Frankfurt 19
20 Vielen dank für Ihre Aufmerksamkeit! M.Daneshzadeh HOST GmbH/ UK Frankfurt 20
Medizintechnik und IT
Medizintechnik und IT Risikomanagement DIN EN 80001-1 Bedeutung Vorgehensweise St.-Marien-Hospital Lünen 10.12.2013 1 Arzt im Hintergrunddienst - Bereitschaftsdienst Entscheidung über Kaiserschnitt Arzt
MehrRisikomanagement Insel Gruppe
Risikomanagement Insel Gruppe Beherrschung der Technik als Voraussetzung für die Patientensicherheit Dieter Egger Leiter Medizintechnik Jahrestagung Netzwerk Risikomanagement, 26.03.2018 Beherrschung der
MehrBeschaffung von Medizinprodukten DIVI Jochen Kaiser Klinikum Stuttgart
Beschaffung von Medizinprodukten DIVI 2015 Jochen Kaiser Klinikum Stuttgart J.Kaiser@klinikum-stuttgart.de Jochen.kaiser@medsias.de Was ist das? Problem: asynchrone Beschaffungsmechanismen Problem: asynchrone
MehrErfahrungen der. DQS GmbH. bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern
Erfahrungen der DQS GmbH bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern 2004-11-24, Seite 1 Normensituation Medizinprodukte DIN EN ISO 9001:94 DIN EN ISO 9001:2000 DIN EN 46001/2:1996 DIN EN ISO
MehrMedizininformatik. Insulinpumpe Fachgebiet Technische Informatik ti.uni due.de. Medizininformatik Sommersemester 2017
Übung zur Veranstaltung Insulinpumpe 03.07.201707 1 Übersicht Anwendungsbeispiel: Insulinpumpe vgl. Sommerville (2012) Software Engineering. Diskussion: Risikomanagement Risikomanagement nach DIN ES ISO
MehrIEC Was ist sie wann ist der Einsatz sinnvoll?
IEC 80001-1 Was ist sie wann ist der Einsatz sinnvoll? Dipl. Inform. Klinikum Stuttgart 14.6.2016 jochen.kaiser@medsias.de j.kaiser@klinikum-stuttgart.de Beispiel-Risiko 1: Alarm wird nicht übertragen
MehrHandbuch. Mit Informationen zur Unterstützung des Risikomanagers. von Medizinischen IT-Netzwerken. zur Umsetzung der DIN EN 80001-1
Handbuch Mit Informationen zur Unterstützung des Risikomanagers eines Betreibers von Medizinischen IT-Netzwerken zur Umsetzung der DIN EN 80001-1 (Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die
MehrRegulatorische Anforderungen an Betriebssysteme Herstelleraufgaben
Regulatorische Anforderungen an Betriebssysteme Herstelleraufgaben 1 Definition Medizinprodukte 3 MPG Instrumente Apparate Software Einzeln oder miteinander verbunden (Systeme) 2 Betriebssysteme? 3 Software:
MehrMedizinprodukte in IT-Netzwerken
Medizinprodukte in IT-Netzwerken Was die Normenfamilie IEC 80001 hier leisten kann Dipl.-Ing. Volker SUDMANN Informationstechnik ist in modernen Gesundheitseinrichtungen nicht mehr wegzudenken. IT- Netzwerke
MehrFormblatt FB 001 Medizinprodukte: Überwachungsprotokoll zur VAW02_001 Überwachung des erstmaligen Inverkehrbringens von Medizinprodukten
Sachbearbeitung: Datum der Überwachung: Überwachungsprotokoll Name und Anschrift des Verantwortlichen für das erstmalige Inverkehrbringen Hersteller Bevollmächtigter Einführer Name Straße PLZ, Ort Tel.:
MehrKnow-How für die Medizintechnik
Know-How für die Medizintechnik 9. Linzer Forum Medizintechnik Einbindung von Medizinprodukten in IT-Netzwerke Risikomanagement konkret Erste Projekterfahrungen nach IEC 80001 1 aus dem AKh Linz Regulatory
MehrMedizintec. CE-Kennzeichnung. Risikomanagement POSITION. Zweckbestimmung. systemweite Aufgabe. Positionspapier Medizintechnik braucht Cybersicherheit
Positionspapier Medizintechnik braucht Cybersicherheit CE-Kennzeichnung Zweckbestimmung Medizintec Risikomanagement systemweite Aufgabe n Cybersicherheit POSITION August 2017 Zentralverband Elektrotechnik-
MehrDie Kombination von Medizinprodukten. SystemCheck
Die Kombination von Medizinprodukten SystemCheck Fachtagung der FKT 12.06.2008 Untertitel Die Prüfung und Bewertung von medizinischen elektrischen Systemen mit rechtssicherer Dokumentation zum Schutz von
Mehr3 Jahre Zertifizierungen der Aufbereitung
ÖGSV-wfhss-Congress 2007, Baden bei Wien, 05.05.2007 3 Jahre Zertifizierungen der Aufbereitung auf Basis der deutschen RKI/BfArM-Empfehlung Ein Erfahrungsbericht Dr. Thomas Kießling Sachverständiger für
MehrRisikobasierte Wartungsplanung
Medizintechnik Service Zentrum Risikobasierte Wartungsplanung Wümek 2018 Ullrich Römmelt Leiter Medizintechnik Service Zentrum Instandhaltung nach Herstellervorgaben Fristen Umfang 2 Instandhaltung nach
MehrWelche regulatorischen Vorgaben müssen Betreiber und Anwender berücksichtigen?
Vernetzte Medizinprodukte sicher betreiben und anwenden Welche regulatorischen Vorgaben müssen Betreiber und Anwender berücksichtigen? Jens Wiesner, BSI, Referatsleiter Cyber-Sicherheit in Industrieanlagen
MehrBeurteilung der IT Sicherheit in Medizinischen Netzwerken. 04. Mai 2018 Dr. Thomas Groß Medizinische Synergien
DIN EN 80.001 Board der Uniklinik Köln Beurteilung der IT Sicherheit in Medizinischen Netzwerken 04. Mai 2018 Dr. Thomas Groß Medizinische Synergien Agenda Vorstellung Ausgangslage Problemstellung 80.001
MehrMedizintechnik und IT
Medizintechnik und IT Software als Medizinprodukt Alarmierung St.-Marien-Hospital Lünen 10.12.2013 1 MDD 2007/47/EG - Software Software als solche ist ein Medizinprodukt, wenn sie spezifisch vom Hersteller
MehrVerbesserung der PatientInnensicherheit durch ein Risikomanagement für medizinische IT-Netzwerke
UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik Institut für Medizinische Informatik Verbesserung der PatientInnensicherheit durch ein Risikomanagement für medizinische
MehrTÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung
TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO
MehrGebrauchstauglichkeit von
Gebrauchstauglichkeit von Medizinprodukten i d EN 60601-1-6:2006 und EN 62366:2008 Stefan Hofmann Tel.: +49 69 95427-262 Email: stefan.hofmann@dqs.de DQS Medizinprodukte GmbH Gebrauchstauglichkeit Gebrauchstauglichkeit
MehrMedizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong
Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus Dr. Andreas Zimolong DIN EN 80001-1:2011 Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten
MehrFachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443
Fachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443 DKE UK 351.3.7 Hans-Hermann Bock 1 Braunschweig, 06.11.2013 Anwendungsbereich der Vornorm (1) Diese Vornorm ist
MehrKorrigieren ist gut, Vermeiden ist besser!
Korrigieren ist gut, Vermeiden ist besser! Fehlermanagement in der ZSVA 15. ZSVA-Hygiene Forum Schleswig-Holstein Maren Engelmann Fehler? Doch nicht bei uns!?!! M. Engelmann Fehlermanagement 10/2015 2
MehrProjekt Risikoanalyse Krankenhaus IT (RiKrIT)
Projekt Risikoanalyse Krankenhaus IT (RiKrIT) Marc-Ingo Müller Bürgermeisterkongress / 16.04.2012 Definition Kritischer Infrastrukturen Kritische Infrastrukturen (KRITIS) sind Organisationen oder Einrichtungen
MehrPlasmasterilisation. 15. DGSV-Kongress, 3. bis 5. Oktober 2011 in Fulda
Plasmasterilisation an der Schnittstelle Praxis/Zertifizierung/Recht 15. DGSV-Kongress, 3. bis 5. Oktober 2011 in Fulda Petra Geistberger Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München 4.
MehrRisikomanagement bei der Aufbereitung von Medizinprodukten Teil 2 Dr. Thomas Kießling TÜV Rheinland LGA Products GmbH
Risikomanagement bei der Aufbereitung von Medizinprodukten Teil 2 Dr. Thomas Kießling TÜV Rheinland LGA Products GmbH 6. Heidelberger Sterisymposium Samstag 08.03.2014 Akademie für Gesundheitsberufe Praxisbeispiel
Mehr5. Landeskonferenz Telematik im Gesundheitswesen Gesundheitstelematik im Wandel 17. Februar 2010
Gartenstraße 50 12529 Schönefeld 5. Landeskonferenz Telematik im Gesundheitswesen Gesundheitstelematik im Wandel 17. Februar 2010 Auswirkungen der Änderung des MPG in Bezug auf Softwareentwicklung und
MehrBiofeedback und Elektrische Sicherheit. Dr. rer. nat. Immo Curio, Dipl.-Physiker Medizinelektronik
Biofeedback und Elektrische Sicherheit Dr. rer. nat. Immo Curio, Dipl.-Physiker Medizinelektronik icurio@t-online.de Klassifikation der Schäden durch elektrischen Strom nach ICD10 ICD10 Kapitel XIX Äußere
MehrHealth Apps, Lifestyle Apps, Medical Apps Unterschiede und Rahmenbedingungen
Health Apps, Lifestyle Apps, Medical Apps Unterschiede und Rahmenbedingungen build.well.being 2017 Andreas Böhler R n B Medical Software Consulting GmbH office@rnb-consulting.at build.well.being 2017 30.
MehrIT-Einsatz in den RoMed Kliniken
IT-Einsatz in den RoMed Kliniken Bad Aibling Prien Wasserburg Rosenheim IT-Einsatz Kliniken ein paar Kennzahlen Grundversorgung bis Versorgungsstufe II mit Schwerpunktversorgung und Lehrkrankenhaus der
MehrVorstellung IEC 80001
Vorstellung IEC 80001 bzw. Erwartungen der Betreiber an die Norm IEC 80001 22.6.2007 IT-Sicherheitsbeauftragter des Universitätsklinikums Erlangen jochen.kaiser@uk-erlangen.de Vorstellung Seite 2 IT-Sicherheitsbeauftragter
MehrVorlesung Medizinrecht
Vorlesung Medizinrecht Angewandte Gesundheitswissenschaften Teil 4: Arzneimittel- und Medizinprodukterecht Rechtsanwalt Wolfgang Wiefelspütz Fachanwalt für Medizinrecht Inhaltsangabe A. Einführung B. AMG
MehrInhalt. 1 Einführung... 1
Inhalt 1 Einführung... 1 2 IT-Sicherheitspolicy... 3 2.1 Einordnung der IT-Sicherheitspolicy... 3 2.2 Definition des Geltungsbereichs... 3 2.3 Sicherheitsgrundsätze... 4 2.3.1 Sicherheitsgrundsatz 1: Unternehmensziel...
MehrWELCHE ROLLE SPIELT DIE ISO/IEC 80001
WELCHE ROLLE SPIELT DIE ISO/IEC 80001 IM GESUNDHEITS- UND SOZIALWESEN? Ing. Mag. Wolfgang Schmidhuber calpana business consulting gmbh Relevanz der ISO/IEC 80001 durch das MPG Als ÖNORM EN 80001 ist die
MehrManagement operationaler IT- und Prozess-Risiken
Karlheinz H. W. Thies Management operationaler IT- und Prozess-Risiken Methoden für eine Risikobewältigungsstrategie 4u Springer 1 Einführung 1 2 IT-Sicherheitspolicy 3 2.1 Einordnung der IT-Sicherheitspolicy
MehrMedizinproduktegesetz (MPG)
Einführung ins Medizinproduktegesetz (MPG) Prof. Dr. Christian Fegeler Zielsetzung und Rechtlicher Rahmen Medical Device Direktive (MDD) Richtlinie i 93/42/EWG sowie Richtlinien 90/385/EWG aktive implantierbare
MehrKlinische Prüfung von Medizinprodukten in Deutschland
Klinische Prüfung von Medizinprodukten in Deutschland Notwendigkeit und Anforderungen 9. DVMD-Fachtagung, 31.03.2006, Erlangen Anne Eichberger 3M 2006 1 Anne Eichberger 30.03.2006 Was ist ein Medizinprodukt?
MehrSolutionContract BladeFrame
SolutionContract BladeFrame Sicherer IT-Betrieb für Dynamic Infrastructure Solutions Die Herausforderung Komplexe IT-Infrastrukturen IT-Infrastrukturen sind komplex und beinhalten Produkte von verschiedenen
MehrDAS IT-SICHERHEITSGESETZ
DAS IT-SICHERHEITSGESETZ Neues für Medizin & Gesundheitswesen Anwendungsbereich und Folgen für die Praxis Julia Dönch, M.A. Dr. Rudolf Scheid-Bonnetsmüller 3. Februar 2015 Hintergründe Gesetz zur Erhöhung
Mehr9. Linzer Forum Medizintechnik
9. Linzer Forum Medizintechnik OVE-Richtlinie / ON-Regel Leitfaden für f r die Beschaffung und den Betrieb von Medizinprodukten in IT- Netzwerken Wilhelm Holcapek Produkte / Medizintechnik Produkte Medizinprodukte
MehrIEC Grundlagen und Praxis Dipl.-Ing. Peter Knipp. 8. Augsburger Forum für Medizinprodukterecht 13. September 2012
IEC 80001-1 Grundlagen und Praxis Dipl.-Ing. Peter Knipp 8. Augsburger Forum für Medizinprodukterecht 13. September 2012 Head Office Aachen Im Süsterfeld 6 52072 Aachen Office Bonn Oberdorfstr. 7 53859
MehrStandalone Software. als Medizinprodukt. Matthias Hölzer-Klüpfel
Standalone Software Standalone Software als Medizinprodukt Matthias Hölzer-Klüpfel Standalone Software MEDDEV 2.1/6 Klassifikation Beispiele Modules MDD 2007 Definition: Medizinprodukt [MDD, Artikel 1,
MehrNormenkonformer Betrieb medizinischer IT-Netzwerke neue Aufgaben des IT- Peter Grünberger 07.03.2012
Normenkonformer Betrieb medizinischer IT-Netzwerke neue Aufgaben des IT- Systemlieferanten Peter Grünberger 07.03.2012 Vorstellung COMPAREX COMPAREX versteht sich als unabhängiger IT Lösungsanbieter 2000
MehrDokumentationen nach MPBetreibV
Dokumentationen nach MPBetreibV Das vorliegende Dokument soll eine beispielhafte Umsetzung von einigen ausgewählten Anforderungen aus der Medizinprodukte-Betreiberverordnung aufzeigen. Anmerkungen in grün
MehrRisikomanagement IT-vernetzter Medizinprodukte
Risikomanagement IT-vernetzter Medizinprodukte gem. ISO/IEC 80001-1 20.03.2014 Stefan Möller TÜV TRUST IT GmbH Motivation und Bedrohungslage Die IT-Vernetzung von Medizinprodukten* im Informationsverbund
Mehrsmart medication TM Medical Apps für das Telemonitoring chronisch kranker Patienten am Beispiel der Hämophilie (Bluterkrankheit)
Medical Apps für das Telemonitoring chronisch kranker Patienten am Beispiel der Hämophilie (Bluterkrankheit) Dr.-Ing. Andreas Rösch M.S. 9. Oktober 2015 Rahmenbedingungen Hämophilie Bluter substituieren
MehrAnforderungen an digitale Lösungen zur Qualitätssicherung am Beispiel einer Tumordatenbank. Datum: Mittwoch, Autor : Stefan Heuser
Anforderungen an digitale Lösungen zur Qualitätssicherung am Beispiel einer Tumordatenbank Datum: Mittwoch, 09.09.2015 Autor : Stefan Heuser Themen: 1. Über das Tumorzentrum USZ Zertifizierung Tumorzentrum
MehrUnverzichtbar für ein effizientes Beobachtungs- und Meldesystem sind:
Medizintechnologie.de Vigilanzsystem Probleme mit Medizinprodukten treten häufig erst auf, nachdem die Produkte bereits langfristig im Einsatz sind oder von einer größeren Population von Anwendern oder
MehrWann wird Bildverarbeitungssoftware zum Medizinprodukt? 11. Linzer Forum Medizintechnik November 2014
Wann wird Bildverarbeitungssoftware zum Medizinprodukt? 11. Linzer Forum Medizintechnik November 2014 martin.zauner@fh-linz.at Inhalt Regulatorischer Rahmen für Medizinprodukte (regulatory affairs) Medizinische
MehrEinleitung. Einleitung
Einleitung Einleitung Kapitel 1 definiert und beschreibt Anforderungen an medizinische Netzwerke und an vernetzte medizinische Systeme, die mittlerweile in vielfältiger Form in Krankenhäusern zu finden
MehrWorkloads kennen und verstehen
Workloads kennen und verstehen Ermittlung des Schutzbedarfs von Jörg Zimmer IT Südwestfalen AG, Leiter IT-Sicherheit Jörg Zimmer IT Südwestfalen AG, Kalver Str. 23, 58515 Lüdenscheid 1 Definition von Unterscheidung
MehrÖGSV Fachtagung 2013 Thea Enko
ÖGSV Fachtagung 2013 Thea Enko Leitlinie zur Auswahl von aufbereitbaren Medizinprodukten Ziel: Beschaffung optimieren Fehlkäufe vermeiden Hilfestellung bei der Beschaffung von aufbereitbaren Medizinprodukten
MehrKlinisches Risiko-Management im Spannungsfeld zwischen medizinischer Anforderung, Patientenerwartung und ökonomischer Notwendigkeit
Klinisches Risiko-Management im Spannungsfeld zwischen medizinischer Anforderung, Patientenerwartung und ökonomischer Notwendigkeit Berlin, 03.03.2005 1 ...es geht im Risiko-Management nur um wenige wesentliche
MehrQualifikationsprofil zur Vorlage
Qualifikationsprofil zur Vorlage Persönliche Daten Name: Frederik Humpert-Vrielink Jahrgang: 1978 Geschlecht: männlich Nationalität: deutsch Ausbildung: Studium der Volkswirtschaft Studium der Rechtswissenschaften
MehrRisikomanagement und IKS für Gemeinden. Pascal Oechslin
Risikomanagement und IKS für Gemeinden Pascal Oechslin pascal.oechslin@mattig.ch 041 819 54 00 www.mattig.ch Präsentation vom 1. Dezember 2016 Gründung 1. Mai 1960 in Schwyz Rechtsform Inhabergeführte
MehrISO / ISO Vorgehen und Anwendung
ISO 27001 / ISO 27005 Vorgehen und Anwendung Andreas Wisler Dipl. Ing. FH, CISSP, ISO 27001 Lead Auditor GO OUT Production GmbH wisler@goout.ch Agenda Normenübersicht ISO 27001 ISO 27002 ISO 27005 Risikomanagementprozess
MehrMedizinprodukte - Aufbereitung in Deutschland - im 17. Jahr nach der Einführung des
Medizinprodukte - Aufbereitung in Deutschland - im 17. Jahr nach der Einführung des MPG Beantwortete und offene Fragen Prof. Dr. M. Mielke, RKI Patientenschutz bei Medizinprodukten Verpflichtung der Migliedstaaten
Mehr14971, 20000, 27001, 80001-1 Risikomanagement, Netzwerke und Medizinprodukte wann gilt welche Norm. Jochen Kaiser Universitätsklinikum Erlangen
14971, 20000,, Risikomanagement, e und Medizinprodukte wann gilt welche Norm Jochen Kaiser Universitätsklinikum Erlangen Überblick und Fragestellung IEC 14971: Risikomanagement für Medizinprodukte ISO
Mehr90. Deutscher Röntgenkongress
90. Deutscher Röntgenkongress 20.5-23.5.2009 23 5 2009 Medizintechnik in der Praxis wenn das CT Schnupfen bekommt IT-Sicherheitsaspekte vernetzter Medizintechnik 20.5.2009 IT-Sicherheitsbeauftragter des
MehrDas PDMS als Baustein in der Spiel-KIS(TE) eines CIO
Das PDMS als Baustein in der Spiel-KIS(TE) eines CIO Hans-Ulrich Prokosch Bern 24.1.2014 Universität Erlangen-Nürnberg CIO Universitätsklinikum Erlangen FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG
MehrInterne Strukturen des DRK
Interne Strukturen des DRK Der DRK Planungsstab Risiko- und Krisenkommunikation Der DRK Planungsstab - Der Katastrophenschutzbeauftragte bildet einen Planungsstab zur Vorbereitung der Maßnahmen der Krisenbewältigung
MehrDokumentation und Qualita tsindiktoren in der Notaufnahme
18. MKS - Panel 2: Erfolgreiche Prozesssteuerung durch die NA - Voraussetzungen und Strategien - Dokumentation und Qualita tsindiktoren in der Notaufnahme F. Walcher Sektion Notaufnahmeprotokoll Deutsche
MehrHand in Hand: IT- und Facility-Management
Hand in Hand: IT- und Facility-Management 2 29.03.2017 IT-Sicherheitsgesetz (IT-SiG): Auswirkungen Um die Versorgung der Bundesrepublik sicherzustellen, sollten KRITIS-Betreiber unabhängig ihre kritischen
MehrMedizinprodukte Software und medizinische IT-Netzwerke. Martin Zauner
Medizinprodukte Software und medizinische IT-Netzwerke Martin Zauner Studiengang Medizintechnik Lehre: Medizintechnik (Med. Geräte- und Rehabilitationstechnik) Vertiefungen: Medizinische Messtechnik und
MehrNeue unabhängige Norm DIN für Dienstleistungen in der Gesundheitsversorgung zur Zertifizierung geeignet unterstützt den Auf-/Ausbau von
Neue unabhängige Norm DIN 15224 für Dienstleistungen in der Gesundheitsversorgung zur Zertifizierung geeignet unterstützt den Auf-/Ausbau von QM-Systemen im Gesundheitswesen mit integriertem Risikomanagement
MehrGesetzliche Vorgaben für die Aufbereitung von Instrumenten in der Podologie
Gesetzliche Vorgaben für die Aufbereitung von Instrumenten in der Podologie Rechtliche Abgrenzung zwischen Podologie und Fußpflege Ziele des Medizinprodukterechtes: für die Gesundheit und den erforderlichen
MehrAbsicherung eines Netzbetriebs. innogy SE Group Security Alexander Harsch V öffentlich
Absicherung eines Netzbetriebs innogy SE Group Security Alexander Harsch V1.0 29.06.2017 Group Security Cyber Resilience Alexander Harsch HERAUSFORDERUNGEN 3 Herausforderung beim sicheren Netzbetrieb 1Zunehmende
MehrSystemgestütztes Management der IT-Sicherheit mit der GRC-Suite iris
Systemgestütztes Management der IT-Sicherheit mit der GRC-Suite iris Vorteile eines Toolgestützten Informationssicherheitsmanagements Abweichungen von den Vorgaben (Standards, Normen) werden schneller
MehrR a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e
R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c
MehrF r e i t a g, 3. J u n i
F r e i t a g, 3. J u n i 2 0 1 1 L i n u x w i r d 2 0 J a h r e a l t H o l l a, i c h d a c h t e d i e L i n u x - L e u t e s i n d e i n w e n i g v e r n ü n f t i g, a b e r j e t z t g i b t e
MehrL 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch
1 L 3 P 1 L a 3 P a 1 L a m 3 P a l 1 L a m a 3 P a l m 2 P 3 P a l m e 2 P o 4 L 2 P o p 4 L a 2 P o p o 4 L a m 4 L a m p 6 N a 4 L a m p e 6 N a m 5 5 A A m 6 6 N a m e N a m e n 5 A m p 7 M 5 A m p
MehrS o n n t a g, 2 6. N o v e m b e r
S o n n t a g, 2 6. N o v e m b e r 2 0 1 7 A u s f l u g n a c h N e v a d a u n d A r i z o n a D e r g r o ß e S o h n u n d i c h g i n g e n a u f e i n e F a h r t i n R i c h t u n g N e v a d a
MehrS o n n t a g, 5. A u g u s t
S o n n t a g, 5. A u g u s t 2 0 1 8 R ü c k b l i c k, A b s c h i e d, v i e l p a s s i e r t u n d k e i n e Z e i t D r e i M o n a t e s i n d v e r g a n g e n, v o l l g e s t o p f t m i t s
MehrMedizinproduktezulassung
Medizinproduktezulassung Wie geht das heutzutage? Kurzes Streiflicht: Von der Idee zum zugelassen Produkt. Welche Tücken lauern am Wegesrand? Was bringt die Zukunft? Peter Hartung seleon GmbH, Leitung
MehrREORGANISATION DER AEMP ALS GESAMTBETRACHTUNG DER INFRASTRUKTUR UND DER PROZESSE IM KONTEXT DER GESETZESKONFORMITÄT
REORGANISATION DER AEMP ALS GESAMTBETRACHTUNG DER INFRASTRUKTUR UND DER PROZESSE IM KONTEXT DER GESETZESKONFORMITÄT Am Beispiel der Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis ggmbh Leipzig, 18. Mai 2017 Agenda
MehrBeratung, Betrieb und Service für Einrichtungen im Gesundheitswesen INFORMATIONS- TECHNOLOGIE
Beratung, Betrieb und Service für Einrichtungen im Gesundheitswesen INFORMATIONS- TECHNOLOGIE KOMPLETTBETREUUNG DER STANDORT-IT Vom Maus-Tausch bis zum ORBIS-Hosting, von Fragen zu MS-Office bis zur Formularerstellung
MehrRisikomanagement im AAL-Umfeld
Peter Knipp Risikomanagement im AAL-Umfeld TMF-Workshop AAL meets E-Health Berlin, 14.10.2014 Zulassung Qualität Risiko Management Beratung Training 2014 qcmed GmbH www.qcmed.de 2014 by GmbH, Peter Knipp
MehrVERKEHRSKAMERASYSTEM IM ITS TESTFIELD MERZIG. Systembeschreibung und Datenschutz- Mechanismen
VERKEHRSKAMERASYSTEM IM ITS TESTFIELD MERZIG Systembeschreibung und Datenschutz- Mechanismen Inhalt 1 Übersicht... 2 2 Systemübersicht... 2 2.1 Ablauf des automatisierten Verfahrens... 3 2.2 Geräte-Übersicht...
MehrRisikomanagement im Krankenhaus
Risikomanagement im Krankenhaus DIN EN 80001-1 Neue Chance für Qualitäts- und Risikomanagement 1 Warum Risikomanagement? 2 Begriffsklärungen Was bedeutet der Begriff RISIKO? 3 Der Begriff Risiko ungewolltes
MehrRisikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards
- Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige
MehrKlinikgröße 57. Träger der Klinik. Bundesland. Zahl der angeschriebene Mitarbeiter 2863 % Zahl der Antworten 138 5
Baden- Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg- Niedersachsen NRW Rheinland-Pfalz Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen keine Antwort Zahl der angeschriebene Mitarbeiter
MehrCyber-Security in der E-Wirtschaft Rahmenbedingungen und Diskussionsumfeld
1 Cyber-Security in der E-Wirtschaft Rahmenbedingungen und Diskussionsumfeld Vorstand DI Walter Boltz Energie-Control Austria () 28. April 2014 Weltweit sind Betreiber kritischer Infrastruktur vermehrt
MehrKlinische Bewertung für Medizinprodukte inklusive Software
Klinische Bewertung für Medizinprodukte inklusive Software 13. Linzer Forum Medizintechnik 5.10.2016 Bundesministerium für Gesundheit und Frauen, Wien Klinische Bewertung Aufgaben des Herstellers Teil
MehrRISIKOMANAGEMENT AKTUELLER STAND 10. September Schadenmanagement. an der MHH und aus Sicht des Risikomanagers. Risiko-Erkennungssystem der MHH
RISIKOMANAGEMENT AKTUELLER STAND 10. September 2009 Schadenmanagement an der MHH und aus Sicht des Risikomanagers Risiko-Erkennungssystem der MHH 1. Ergebnisse aus Befragungen (Patienten, Zuweiser) 2.
MehrReferent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de
ISO/IEC 62304 Medizingeräte-Software Referent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de DQS Medizin nprodukte GmbH Übersicht Basics Wann ist ein MP Software? Markteinführung vor der 62304 alles
MehrDKE Innovation Campus 2017
IT Security + Recht RED und NIS Directive IT Security NIS Directive DKE Innovation Campus 2017 Hanau, 11.05.2017 H 11 05 2017 Dr. Dennis Kenji Kipker IGMR Universität Bremen Gefördert vom FKZ: 16KIS0213
MehrChristian Witte Zertifiziertes Qualitätsmanagement bei Aufbereitung von Kritisch-C Produkten gemäß valider Herstelleranweisung?
Christian Witte Zertifiziertes Qualitätsmanagement bei Aufbereitung von Kritisch-C Produkten gemäß valider Herstelleranweisung? MPBetreibV vs. KRINKO/BfArM-Empfehlung? Historie und Ausblick Einstufung
MehrRüdiger Gruetz Klinikum Braunschweig Geschäftsbereich IT und Medizintechnik. GMDS-Satellitenveranstaltung
Rüdiger Gruetz Klinikum Braunschweig Geschäftsbereich IT und Medizintechnik conhit2017 GMDS-Satellitenveranstaltung ändert Art. 2.: Atomgesetz Art. 3 : Energiewirtschaftsgesetz Art. 4 : Telemediengesetz
MehrDICOM 2008 KIS-RIS-PACS und 10. DICOM Treffen. Medizinprodukten
DICOM 2008 Risikomanagement von vernetzten Medizinprodukten 5.7.2008 Jochen Kaiser IT-Sicherheitsbeauftragter des Universitätsklinikums Erlangen Seite 2 Dipl. Inf. Jochen Kaiser IT Sicherheitsbeauftragter
MehrSicherheit in der Forensik III ein Unternehmen der agn Gruppe
Sicherheitstechnisches Konzept für Justizvollzugsanstalten / Forensische Kliniken Vortrag im Rahmen der Fachtagung Sicherheit in der Forensik III in Nürnberg Roger Deters 25. und 26. Januar 2006 in Nürnberg
MehrDIN EN (VDE ): EN 62304: A1:2015
Inhalt Vorwort...2 Europäisches Vorwort zu A1...3 Einleitung...10 1 Anwendungsbereich...14 1.1 *Zweck...14 1.2 *Anwendungsgebiet...14 1.3 Beziehung zu anderen Normen...14 1.4 Einhaltung...14 2 *Normative
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Medizinprodukte Information
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Medizinprodukte Information Sicherheitsrisiken von Kranken- und Pflegebetten Erstellt: 02.05.2008 Medizinprodukte Information
MehrCurriculum Entwicklungspsychopharmakologie: Arzneimittel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ulm 2017
Curriculum Entwicklungspsychopharmakologie: Arzneimittel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ulm 2017 Welche Nebenwirkungen sollten gemeldet werden? Erläuterung und Diskussion anhand von Fallbeispielen
MehrUmgang mit hygienisch problematischen (Medizin-)Produkten
Umgang mit hygienisch problematischen (Medizin-)Produkten Marc Thanheiser Fachgebiet Angewandte Infektionsund Krankenhaushygiene, Robert Koch-Institut, Berlin Hafnersee, 08.06.2017 1 Rechtliche Grundlagen
MehrDigitale Implantate Steuerung, Programmierung und Monitoring über die Cloud ETHICS AND CYBERSECURITY IN HEALTH CARE
Digitale Implantate Steuerung, Programmierung und Monitoring über die Cloud ETHICS AND CYBERSECURITY IN HEALTH CARE Über uns www.tuomi.eu Seit 1998 IT und Internet Services Seit 2000 Beratung im Bereich
MehrDigitale Versorgungsprodukte Chancen nutzen, sichere Wege in den Markt schaffen
Gesundheit Mobilität Bildung Digitale Versorgungsprodukte Chancen nutzen, sichere Wege in den Markt schaffen Pressekonferenz zur Studie Dr. Karsten Neumann Berlin, 14. September 2016 Digitale Versorgungsprodukte
MehrErfahrungen bei der Risikoanalyse von Kritischen Infrastrukturen von KMUs. Clemens Teichmann, Roman Maczkowsky
Erfahrungen bei der Risikoanalyse von Kritischen Infrastrukturen von KMUs Clemens Teichmann, Roman Maczkowsky Projektträger: Agenda Ausgangspunkt und Annahmen Risikoanalysen bei Betreibern Kritischer Infrastrukturen
Mehr