Dipl.-Wirtsch.-Ing. Jörg Wolberg, 22. Oktober 2013
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- Emma Seidel
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1 Dipl.-Wirtsch.-Ing. Jörg Wolberg, 22. Oktober Jahre Staatseisenbahn und Bahnindustrie in Braunschweig Eisenbahnvortragsreihe der Studenten und Jungingenieure des VDI Braunschweiger Bezirksvereins e.v. siemens.com/answers
2 Inhalt 1. Dezember / Vorwort Vorgeschichte: Philipp von Amsberg und das Projekt der Braunschweigischen Staatsbahn (c ) Bau, Inbetriebnahme und Technik des ersten Abschnitts Braunschweig Wolfenbüttel ( ) John Blenkinsop und die Braunschweiger Bahnbetriebswerkstätte (c ) Die erste Signalordnung und das erste Stellwerk Deutschlands (c.1843/ ) Heinrich Büssing, Max Jüdel und der Aufbau der Signaltechnik-Industrie in Braunschweig ( ) Die Entwicklung der Bahnindustrie in Braunschweig von den Gründerjahren bis heute ( ) Praxisbeispiele & aktuelle Projekte (2013) Lernen Sie uns kennen! Quellenangaben Seite 2
3 Vorgeschichte: Philipp von Amsberg und das Projekt der Braunschweigischen Staatsbahn (c ) Verkehrs- und Wirtschaftspolitische Situation des Herzogtums Braunschweig im frühen 19. Jh.: - Günstige Verkehrslage Braunschweigs, wichtige Handelswege von N-S und O-W liefen über BS - reges Wirtschaftsleben, Manufakturen, einziger Messeplatz in Norddeutschland - Transport von Erzen und Metallwaren aus dem Harz zu den Exportkunden (Häfen) - diese Stellung war nach 1815 / 20 zunehmend bedroht: - Konkurrenz der Transportwege im Königreich Hannover und Preußen - jedoch: Zollpolitik der Nachbarn Hannover, Preußen, Kurhessen - Transportwege schlecht, (Post-)Kutschenwesen teuer, ineffizient und wenig akzeptiert - Lösung nur zusammen mit Nachbarn möglich, da Braunschweig zu klein war und umgangen werden konnte Seite 3
4 Vorgeschichte: Philipp von Amsberg und das Projekt der Braunschweigischen Staatsbahn (c ) Philipp von Amsberg ( ): Amsbergs Plan über den Bau einer Eisenbahn 1818 Amsberg Herzogl. Kammerassessor für Steuerund Verkehrswesen 1824 Denkschrift über Bau einer Eisenbahnverbindung Braunschweig - - Bremen Celle Hannover - - Hamburg Braunschweig dafür, Hannover lehnt ab 1832 erneute Veröffentlichung, jedoch Ablehnung BS+H 1834/35 Verhandlungen mit Hannover zum Eisenbahnbau, schließlich Feststecken des Projekts kleine Lösung innerhalb der Grenzen des Herzogtums => Fakten schaffen, schneller sein als die Nachbarländer, Ausspielen bei der Streckenführung: Strecke BS-Harz im Grenzgebiet BS/Kgr. H/Preußen Seite 4
5 Vorgeschichte: Philipp von Amsberg und das Projekt der Braunschweigischen Staatsbahn (c ) Philipp von Amsberg ( ): Erste Schritte zur Umsetzung des Eisenbahnbaus 1835 Land-Enteignungsgesetz in Braunschweig 1836 Genaue Projektplanung, Auslandsreisen, Wirtschaftlichkeitsberechnung; Baukosten- Voranschlag Taler 1837 März: Beschluss des Bahnprojekts in der Braunschweigischen Ständeversammlung 1837 Mai: Bildung der Herzogl. Eisenbahn-Commission unter Leitung von Amsbergs 1837 Nov.: Staatsvertrag mit dem Kgr. Hannover: Hann. Staatsgebiet darf überquert werden, wenn Goslar an das Schienennetz angeschlossen wird Von Amsberg als Leiter der herzoglichen Eisenbahn- Commission und später der herzoglich Braunschweigischen Eisenbahnen mit umfangreichen Entscheidungskompetenzen ausgestattet Seite 5
6 Bau, Inbetriebnahme und Technik des ersten Abschnitts Braunschweig Wolfenbüttel ( ) 1. August 1837: Erster Spatenstich auf Küsters Insel! - Planung sah Bau der Trasse mit leichterem amerikan. Längsschwellen-System vor - Bei Baubeginn auch umgesetzt - Jedoch Lokomotiven leichter Bauart nicht beschaffbar - Gleis musste teilw. umgebaut werden - Stadtnahe Verlegung des Bahnhofs => mehr Brücken - Umgehung hann. Gebiet bei Börßum notwendig - Errichtung weiterer Nebenbauten (zwei Kaffeehäuser, Steinbruch im Harz etc.) - Bestellungen zweier Lokomotiven in England => Tatsächliche Baukosten: Taler Seite 6
7 Bau, Inbetriebnahme und Technik des ersten Abschnitts Braunschweig Wolfenbüttel ( ) 30. Nov Eröffnungsfahrt mit Herzog Wilhelm Sommer 1838: - Streckenbau ging trotz Problemen gut voran, Strecke im Sommer 1838 bereits fertiggestellt - 2 Lokomotiven inkl. Ingenieure aus England geliefert: - Swift, Engineer John Blenkinsop - Advance, Engineer James Black 06. Nov Erste Versuchsfahrten 28. Nov Generalprobe mit 130 Soldaten 30. Nov Eröffnungsfahrt des Abschnitts nach WF: - Herzog Wilhelm - Philipp von Amsberg - John Blenkinsop - James Black - Gefolge des Herzogs - Braunschweiger Öffentlichkeit - Hinfahrt in 20 Min., Rückfahrt in 13 Min. Seite 7
8 Bau, Inbetriebnahme und Technik des ersten Abschnitts Braunschweig Wolfenbüttel ( ) 01. Dez Aufnahme Regelbetrieb 01. Dez Eröffnung der Strecke für allg. Publikum - großer Erfolg der Strecke: 1. Dezember April 1839: Personen befördert! Nach der Betriebsaufnahme: - Vollendung der Strecke nach Harzburg: bis Wolfenbüttel bis Harzburg mit Pferdebetrieb zw. Vienenburg und Harzburg und Schwerkraftbetrieb zurück bis Harzburg mit Lokomotivbetrieb - Philipp von Amsberg setzt den Bau weiterer Strecken der Braunschweigischen Eisenbahn durch, leitet die Eisenbahn über Jahrzehnte hinweg sehr erfolgreich, wird Deutschlandweit bekannt. - Im Jahr 1869 privatisiert er die Bahn und tritt am als Generaldirektor mit 82 Jahren in den Ruhestand. Seite 8
9 John Blenkinsop und die Braunschweiger Bahnbetriebswerkstätte (c ) John Blenkinsop ( ) 1838 John Blenkinsop bleibt nach Inbetriebnahme der Strecke in Braunschweigischen Diensten und leitet die Bahnhofswerkstätte 1839 John Blenkinsop baut die dritte, 1839 gelieferte Lokomotive nur nach Plänen selbst zusammen und nimmt sie in Betrieb 1840 Fertigung des Tenders der vierten Lok in der Bahnhofswerkstätte 1842/43 Fertigung von zwei Loks in Zus.-Arbeit mit Maschinenfabrik Zorge, Fertigung von zwei Loks in der Werkstätte: - Technologietransfer und Aufbau eigenen Know Hows in der Region - Jedoch: Kleinserienfertigung in Braunschweig / Zorge nicht kostengünstiger als Import Ab 1848 daher Kauf bei Egestorf/Hannover (später HANOMAG) => Einflüsse auf die Egestorf- Konstruktion, z.b. Braunschweiger Renner Seite 9
10 John Blenkinsop und die Braunschweiger Bahnbetriebswerkstätte (c ) Seite 10 Oktober 2013 Dipl.-Ing. Jörg Wolberg Infrastructure & Cities Sector, Mobility and Logistics Division, Rail Automation
11 John Blenkinsop und die Braunschweiger Bahnbetriebswerkstätte (c ) John Blenkinsop und die Braunschweiger Bahnbetriebswerkstätte John Blenkinsop gilt als Vater der Bahn-Betriebswerke / Ausbesserungswerke in Deutschland John Blenkinsop gilt auch als Vater der Fristeninstandhaltung für Bahnen in Deutschland 1840/50er Jahre Bahnhofswerkstätte größter Industriebetrieb der Stadt Braunschweig Braunschweigische Eisenbahn gilt in den 1840/50er Jahren als die attraktivste und zuverlässigste in Deutschland => ständige Betriebsbereitschaft schneller und gut instandgehaltener Lokomotiven Blenkinsop bekannte Braunschweiger Persönlichkeit in der Mitte des 19. Jh.. Er geht 1884 mit 71 Jahren in den Ruhestand Seite 11
12 Die erste Signalordnung und das erste Stellwerk Deutschlands (c.1843/ ) Die erste Signalordnung 1843 Veröffentlichung Die Telegraphen auf den herzogl. Braunschweigischen Eisenbahnen - Signalordnung mit Zeichnungen - Veröffentlicht in der Eisenbahn-Zeitung, 1. Fachzeitschrift Deutschlands für Eisenbahnwesen, herausgegeben in Braunschweig - Vorläufer bereits er Jahre Clusterbildung für Bahn-Know-How in der Region Braunschweig: - Bahnbau - Bahnbetrieb / Signalisierung - Fahrzeugbau / Instandhaltung - Verlagswesen 1853 Herausgabe der vollständigen Signalordnung unter von Amsberg - bis 1871 nicht geändert - erst organisator. Rahmen (Vorschrift), dann Erfahrung sammeln, dann Technik spezifizieren + bauen => richtungsweisendes Vorgehen Seite 12
13 Die erste Signalordnung und das erste Stellwerk Deutschlands (c.1843/ ) Die zunehmende Komplexität der Betriebsführung erfordert neue technische Lösungen Bau der Strecken /43 Braunschweig Harzburg Braunschweig Oschersleben (-Magdeburg) Braunschweig Vechelde (-Hannover Hamburg) Braunschweig Kreisensen ( Südbahn ) Überregionale Bedeutung der Strecken der Staatsbahn vor allem im Ost-West-Verkehr von/nach Berlin Einer der Knotenpunkte im Streckennetz: Börßum mit Anschluss Südbahn Ausbau auf 20 Weichen, eine Drehscheibe In den Anfängen der Eisenbahn Weichen von Weichenstellern vor Ort im Gleisbereich gestellt : - Signale zur Kommunikation zu Zug und Weichenstellern - auch Signale ortsgestellt - mit zunehmender Komlexität nicht mehr handhabbar => Lösung: Zentralisierung + techn. Sicherung Seite 13
14 Die erste Signalordnung und das erste Stellwerk Deutschlands (c.1843/ ) Das erste Stellwerk Das erste Stellwerk (Forts.) 1843 ab 1843 in England Zentralisierung der Bedienung: - Weichen über Gestängeleitungen - Signale über Drahtzugleitungen 1856 zwei zentrale Erfindungen: - Stellwerk: Der Engländer John Saxby erfindet den Zentralapparat mit mechanischen Abhängigkeiten zwischen Weichen- und Signalhebeln - Blocktechnik: Der Deutsche Werner Siemens erfindet den Wechselstrommagnetinduktor und ermöglicht die automatische Kommunikation zwischen den Betriebsstellen August erstes Stellwerk Deutschlands im Netz der Braunschweigischen Staatsbahn in Börßum in Betrieb genommen: - geliefert von der Kölner Maschinenfabrik, die von engl. Firma Saxby & Farmer gelieferte Zentralapparate einbaute - Mitarbeit örtlicher Kräfte, u.a. ein Schmiedelehrling namens Heinrich Büssing - jedoch: obige Aussage nur z.t. durch Quellen von 1869 belegbar Seite 14
15 Die erste Signalordnung und das erste Stellwerk Deutschlands (c.1843/ ) Seite 15
16 Heinrich Büssing, Max Jüdel und der Aufbau der Signaltechnik-Industrie in Braunschweig ( ) Heinrich Büssing ( ) und die Gründung der Eisenbahnsignal-Bauanstalt Schmiedegeselle, Wanderschaft Studium am Collegium Carolinum 1866 Eintritt in das Konstruktionsbüro der Staatsbahn 1869 Selbstständigkeit, Gründung der Velocipedes- Fabrik in der Wolfenbütteler Str Maschinenbau-Anstalt 1871 Eisenbahnsignal-Bauanstalt und Velocipedes- Reparaturwerkstatt G. Ungnade - erste Beauftragungen durch die Bahngesellschaft 1873 Einstieg Max Jüdels, Übergang zur Eisenbahnsignal-Bauanstalt Max Jüdel & Co. Heinrich Büssing ist über 40 Jahre als technischer Leiter der Firma tätig. Alleine von ihm stammen über 100 Patente, einige von Weltgeltung Seite 16
17 Heinrich Büssing, Max Jüdel und der Aufbau der Signaltechnik-Industrie in Braunschweig ( ) Max Jüdel ( ) und das Wachstum der Firma Jüdel & Co. zum größten Industriebetrieb in BS Seite 17 Max Jüdel großer Unternehmer Braunschweigs - Präsident der Handelskammer, Mäzen - Stadtrat, Abgeordneter des Braunschw. Landtags Soziale Verantwortung Jüdels und Büssings - Jüdel: Jüdel-Stiftung, Öffentl. Einrichtungen - Jüdel + Büssing: Betriebl. Sozialleistungen für die Arbeiter Rasantes Wachstum der Firma Jüdel & Co.: : ca. 40 Mitarbeiter : Umzug in die Ackerstraße (heutiger Siemens- Standort) : 1.000stes Stellwerk : 2.000stes Stellwerk : 4.000stes Stellwerk 1903 Austritt Büssings, Gründung Fa. Heinrich Büssing Spezialfabrik für Motorlastwagen und Omnibusse
18 Heinrich Büssing, Max Jüdel und der Aufbau der Signaltechnik-Industrie in Braunschweig ( ) Seite 18
19 Heinrich Büssing, Max Jüdel und der Aufbau der Signaltechnik-Industrie in Braunschweig ( ) Seite 19
20 Die Entwicklung der Bahnindustrie in Braunschweig von den Gründerjahren bis heute ( ) Seit 1873 im Dienst von Fortschritt und Sicherheit. Von der Eisenbahnsignal-Bauanstalt Max Jüdel & Co. zu Siemens Rail Automation in Braunschweig. Seite 20
21 Die Entwicklung der Bahnindustrie in Braunschweig von den Gründerjahren bis heute ( ) Mechanisches Stellwerk, Baujahr Seite 21
22 Die Entwicklung der Bahnindustrie in Braunschweig von den Gründerjahren bis heute ( ) Von der Firma Jüdel zu den Vereinigten Eisenbahn- Signalwerken GmbH (VES) 1926 Max Jüdel & Co. AG Deutsche Einsenbahnsignalwerke AG (vorm. Schnabel & Henning (Bruchsal), C.Stahmer AG (Georgsmarienhütte), Zimmermann & Buchloh AG (B.-Borsigwalde) fusionieren zu den EISENBAHNSIGNAL-BAUANSTALTEN AG (Max Jüdel, Stahmer, Bruchsal) 1928 EISENBAHNSIGNAL-BAUANSTALTEN AG Elektromechanisches Stellwerk, Baujahr SIEMENS & HALSKE AG Blockwerk Berlin fusionieren zur VEREINIGTE EISENBAHN-SIGNALWERKE GmbH (VES) [Siemens-Beteiligung: 51%] Blockwerk Berlin Braunschweig Bruchsal Georgsmarienhütte Seite 22
23 Die Entwicklung der Bahnindustrie in Braunschweig von den Gründerjahren bis heute ( ) Von den Vereinigten Eisenbahn-Signalwerken GmbH (VES) zu Siemens Rail Automation 1950 Die VES werden als Wernerwerk für Signaltechnik in die SIEMENS & HALSKE AG eingegliedert Neuordnung des Unternehmens: Siemens & Halske, Siemens-Schuckertwerke und Siemens-Reiniger- Werke werden zur SIEMENS AG 1989 SIEMENS AG, Bereich Verkehrstechnik heute: Rail Automation Relais - Stellwerk z.b. SpDrS 60, 1960 als Vorläufer SpDrS 59 zur Inbetriebnahme des neuen Hbf in Braunschweig gebaut Seite 23
24 Die Entwicklung der Bahnindustrie in Braunschweig von den Gründerjahren bis heute ( ) Seite 24 Das erste Mikrocomputerstellwerk bei den Gemeinschaftsbetrieben Eisenbahn und Häfen in Duisburg wird in Betrieb genommen. Als Hardware wird das in Braunschweig entwickelte SIMIS- Rechnersystem eingesetzt.
25 Die Entwicklung der Bahnindustrie in Braunschweig von den Gründerjahren bis heute ( ) Seite 25
26 Die Entwicklung der Bahnindustrie in Braunschweig von den Gründerjahren bis heute ( ) Seite 26 Oktober 2013 Dipl-Ing. Jörg Wolberg Infrastructure & Cities Sector, Mobility and Logistics Division, Rail Automation
27 Die Entwicklung der Bahnindustrie in Braunschweig von den Gründerjahren bis heute ( ) Rail Automation HQ Berlin Freight & Products HQ Louisville Mass Transit HQ Braunschweig Mainline HQ Madrid New York Louisville Marion Ashby Chippenham Paris Wallisellen Lissabon Madrid Pittsburgh Rouiba London Braunschweig Berlin Wien Ankara Dubai Beijing Welt: ~ 9500 Jacksonville Caracas Mumbai Singapore Sao Paulo Midrand Brisbane Melbourne Seite 27
28 Die Entwicklung der Bahnindustrie in Braunschweig von den Gründerjahren bis heute ( ) Seite 28 Februar 2013 Dr.-Ing. Markus Pelz Infrastructure & Cities Sector, Mobility and Logistics Division, Rail Automation
29 Praxisbeispiele & aktuelle Projekte (2013) Ausgewählte Projekte ETCS Level 2, Deutschland ETCS-Projekt, Schweiz Betriebsleittechnik, New York, USA Ausrüstung der 230 km langen Neubaustrecke von Ebensfeld nach Halle und Leipzig über Erfurt mit ETCS Level 2 13 elektronische Stellwerke vom Typ Simis D Automatisches Zugbeeinflussungs-system vom Typ Trainguard 200 für ETCS Level 2 Inbetriebnahme: 2015 (Phase 1) bis 2017 (Phase 2) Homepage des Projekts (DB): Ausrüstung des Netzes der Schweizerischen Bundsbahnen mit ETCS Streckenausrüstung für ETCS Level 1 Limited Supervision: Zugbeeinflussungssystem vom Typ Trainguard 100 MiniLEU S11, LEU S21 MS, MSTT, Eurobalisen, Euroloops Streckenlänge: 3000 km Inbetriebnahme: 2012 (Phase 1) bis 2017 (Phase 2) Automatische Zugüberwachung (ATS), Zugbeeinflussung, Streckensignalisierung und Fahrzeugortung Einsatz in der neuen integrierten Betriebsleitzentrale des von New York City Transit betriebenen Metronetzes Funkübertragung Automatische Fahrzeugerkennung Streckenlänge: ca. 175 km / 172 Stationen Inbetriebnahme: Mai 2008 Schauplatz für Film Die Entführung der U-Bahn Pelham 123 mit Denzel Washington und John Travolta Seite 29
30 Praxisbeispiele & aktuelle Projekte (2013) Das European Train Control System ETCS Nationale Zugbeeinflussungssysteme heute Seite 30
31 Praxisbeispiele & aktuelle Projekte (2013) ETCS Level 1 Limited Supervision Seite 31
32 Lernen Sie uns kennen! Die Bahnbranche bietet vielfältige Chancen Der Weltmarkt für Bahn wächst und bietet interessante Einstiegschancen! Eisenbahnvortragsreihe VDI alle 14 Tage Die Vorträge bilden die Vielfalt von Bahnwesen und Technik ab Exkursionen Fa. Siemens / Braunschweig Fa. Alstom / Salzgitter Veranstaltungen am / zum Jubiläumstag Homepage der Stadt Braunschweig => Veranstaltungskalender Fahrt mit dem Dampfsonderzug "ERSTE DEUTSCHE STAATSEISENBAHN Seite 32
33 Quellenangaben [1] o.a., Bildband der Eisenbahnsignal-Bauanstalt Max Jüdel & Co. in Braunschweig [2] Bein, Reinhard (Hrsg.), Juden in Braunschweig Auflage. Braunschweig: Döring Verlag 1988 [3] Biegel, Gerd (Hrsg.): 150 Jahre 1. Deutsche Staatseisenbahn Braunschweig Wolfenbüttel. Braunschweig: Joh. Heinr. Meyer Verlag 1988 [4] Bornstedt, Wilhelm: Erste Deutsche Staatseisenbahn. Der Ehrenstadtheimatpfleger für die Stadt Braunschweig [5] Industrie- und Handelskammer Braunschweig (Hrsg.): Die Braunschweiger Wirtschaft und der neue Bahnhof. Aus Anlass der Eröffnung des neuen Braunschweiger Personenbahnhofes am 1. Oktober Braunschweig 1960 [6] Jarck, H.-R., Schildt, G.: Die Braunschweigische Landesgeschichte. Jahrtausendrückblick einer Region. Braunschweig: Appelhans Verlag 2000 [7] Lindenberg, H.,: Grundlagen des Eisenbahnbetriebs und der Eisenbahnsignaltechnik. Kursunterlage der Schule für Verkehrstechnik. Siemens Braunschweig 1991 [8] Lochte, Wilfried: Heinrich Büssing Leben und Werk. Herausgegeben anlässlich der Ausstellung der Stadt Wolfsburg vom Wolfsburg 1984 [9] Staab, Wolfgang: Rail Automation Siemens und die Eisenbahnsignaltechnik. Siemens AG 2003 [10] Westinghouse Brake & Signal Co. Ltd. (Hrsg.): John Saxby ( ) - A centenary of signalling. London 1956 [11] Wunderlich, Wilhelm M.: Die erste deutsche Staatseisenbahn Braunschweig Wolfenbüttel. Cremlingen: Elm-Verlag 1987 [12] Zerbst, H.-J., Kuhn, M.: 150 Jahre Eisenbahn in Braunschweig. Ausstellungskatalog. Braunschweig: Universitätsbibliothek Braunschweig 1988 Seite 33
34 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Ansprechpartner: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Jörg Wolberg Tel.: mailto: UK railways and the Church of England Both had their heyday in the mid-nineteenth century; both own a great deal of Gothic-style architecture which is expensive to maintain; both are regularly assailed by critics; and both are firmly convinced that they are the best means of getting man to his ultimate destination. Reverend W. Awdry ( ), Author of Thomas the Tank Engine (dt. Thomas die kleine Lokomotive ) Seite 34
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