T U R N E R J U G E N D

Transkript

1 T U R N E R J U G E N D An Vorsitzender der Turnerjugend Alle Vereine des Breisgauer Turngau Jürgen Bammert (laut Teilnehmerliste Jugendvollversammlung) Merzhauser Str Freiburg ZK Gaujugendvorstand ZK Gauvorstand 0761/ juergen.bammert@breisgauer-turngau.de Freiburg, im Februar 2013 Ausschreibung Gauliga KM3 weiblich und Gauliga KM4 weiblich 2013 Liebe Übungsleiterinnen und Übungsleiter, liebe Turnerinnen, im Rahmen der Regio-Liga-3 (der Turngaue Mittelbaden-Murgtal, Ortenau und Breisgau) werden wir in diesem Jahr unsere Gauliga der vereinfachten Kürwettkämpfen durchführen. Die Gauliga wird in 2 Klassen unterteilt. Zum einen die Gauliga KM3 und zum anderen die Gauliga KM4. Die einzelnen Wettkämpfe beider Ligaklassen werden jeweils am gleichen Tag und am gleichen Ort ausgetragen. Termine: Hinrunde : So in Kollnau Rückrunde : So in Ihringen Regiofinale : So in Wyhl Relegationswettkampf KM4 : So in Wyhl Relegationswettkampf BTB : So in Wiesental Gerätefinale : So in Neustadt 1. Gauliga KM4 Sie ist die unterste Stufe eines aufsteigenden Ligasystems. Hier haben alle Vereine, die Interesse daran haben, die Möglichkeit in den Ligabetrieb einzusteigen und die KM-Übungen auszuprobieren. Geturnt wird nach der leichtesten modifizierten Kürstufe KM 4. Die erst- und zweitplatzierte Mannschaft qualifiziert sich zum Relegationswettkampf KM4 und erhält hier die Möglichkeit in die Gauliga KM aufzusteigen. Über die Hin- oder Rückrunde können sich die Turnerinnen, jeweils an den Geräten an denen sie geturnt haben, für das Gerätefinale KM4 qualifizieren. 1.1 Kurzzusammenfassung der Inhalt KM 4 Sprung: 2 Sprünge aus den Gruppen 1-6 wählbar Barren Balken Boden Dauer: max. 90 sec. Dauer: max. 90 sec. SW 5 höchsten Elemente plus Abgang, auch TE 5 höchsten Elemente plus Abgang, auch TE 5 höchsten Elemente plus Abgang, auch TE EGA auch TE auch TE auch TE 1 Holmnahes Element vw. gymnastischer Sprung gymnastischer Sprung 2 Rückschwung 45 Drehung min 180 ein- oder beidbe inig Drehung auf einem Bein (min. 180 ) 3 LAD (min 180 ) auch im An- akrobatisches Element auf dem Gerät akrob. Element mit oder ohne Flugphase oder Abgang 4 holmnahes Element rw. Gleichgewichtselement (2 sec) 1 gymn. Serie mit mind. 2 verschiedenen Sprüngen 5 Abgang NE 0,5 Abgang TE 0,3 Abgang NE 0,5 Abgang TE 0,3 Abgang NE 0,5 Abgang TE 0,3

2 1.2 Kompositionsabzüge KM4 Barren: nicht an beiden Holmen turnen (0,3) je fehlendes gefordertes Wertteil (-1,0) (Gefordert sind 6 Wertteile) Balken: mehr als eine ½ Drehung mit beidbeinig gestreckten Beinen (0,1) fehlende balkennahe Bewegung (0,1) fehlende Seitwärtsbewegung (0,1) je fehlendes gefordertes Wertteil (-1,0) (Gefordert sind 6 Wertteile) Boden: fehlende bodennahe Bewegung (0,1) je fehlendes gefordertes Wertteil (-1,0) (Gefordert sind 6 Wertteile) 2. Gauliga KM3 Sie ist die nächst höhere Ligaklasse. Geturnt wird nach der modifizierten Kürstufe KM 3. Die erst- und zweitplatzierte Mannschaft qualifiziert sich zum Regiofinale Die beiden letztplatzierten Mannschaften nehmen am Relegationswettkampf KM4 teilnehmen um dort ihren Klassenerhalt zu verteidigen. Über die Hin- oder Rückrunde können sich die Turnerinnen, jeweils an den Geräten an denen sie geturnt haben, für das Gerätefinale KM3 qualifizieren. 2.1 Kurzzusammenfassung der Inhalt KM 3 Sprung: 2 Sprünge aus den Gruppen 1-6 wählbar Barren Balken Boden Dauer : max. 90 sec. Dauer : max. 90 sec. SW 6 höchsten Elemente plus Abgang, kein TE 6 höchsten Elemente inklusive EGA 2 plus Abgang, kein TE 6 höchsten Elemente plus Abgang, kein TE EGA kein TE kein TE kein TE 1 Kippbewegung Gym. Serie aus 2 versch. Elementen; (min. 1 Sprung 160 Spreizwinkel im Querverhalten) Tänzerische Passage aus 2 versch. Sprüngen mit einbeinigem Absprung (min. 1 Sprung 180 Spreizwinkel im Querverhalten) 2 Rückschwung 90 Drehung min 360 einbeinig akrobatische Serie aus 2 Elementen 3 LAD (min 180 ) auch im akrobatisches Element vw. oder sw. An- oder Abgang (auf dem Gerät) 4 holmnahes Element akrobatisches Element rückw. (auf dem Gerät) 5 Abgang A 0,5 Abgang A 0,5 Abgang NE 0,3 Abgang NE 0,3 (mind. eines mit Flugphase) akrobatisches Element vw. oder sw. mit Flugphase akrobatisches Element rw. mit Flugphase Abgang A 0,5 Abgang NE 0,3 2.2 Kompositionsabzüge KM3 Barren: nicht an beiden Holmen turnen (0,3) Holmwechsel ohne Ausführen eines Elementes (0,1) Abgang geringer als NE (0,5) je fehlendes gefordertes Wertteil (-1,0) (Gefordert sind 7 Wertteile) Balken: Aufgang geringer als NE (0,1) fehlende balkennahe Bewegung (0,1) fehlende Seitwärtsbewegung (0,1) mehr als eine ½ Drehung mit beidbeinig gestreckten Beinen (0,1) Abgang geringer als NE (0,5) je fehlendes gefordertes Wertteil (-1,0) (Gefordert sind 7 Wertteile) Boden: fehlende bodennahe Bewegung (0,1) fehlende einbeinige LAD (0,3) Abgang geringer als NE (0,5) je fehlendes gefordertes Wertteil (-1,0) (Gefordert sind 7 Wertteile)

3 3. Modus: 3.1 Gauliga Hin- und Rückrunde: Die Gauliga KM3 und die Gauliga KM4 wird in einer gemeinsamen Hin- und Rückrunde ausgetragen. Die Siegermannschaft wird durch addieren der Ergebnisse von Hin- und Rückrunde ermittelt. Bei Punktegleichstand entscheiden die Gerätepunkte. 3.2 Gerätefinale: Das Gerätefinale wird jeweils pro Gerät, für KM3 und KM4 ausgetragen. Für das Gerätefinale qualifizieren sich aus jeder Ligarunde jeweils die 6 erstplazierten Turnerinnen eines Gerätes. Sollte eine Turnerin in beiden Runden Qualifiziert sein, so rutscht der jeweils nachstehende Rang der Hinoder Rückrunde nach. Bei Doppelplatzierungen im Gerätefinale, behalten wir uns vor, die jeweils betroffenen Turnerinnen nochmals am Gerät antreten zu lasse. 3.3 Regiofinale: Aus der Gauliga KM3 qualifizieren sich die erst- und zweitplazierte Mannschaft zum Regiofinale. Im Regiofinale treffen jeweils die erst- und zweitplazierten Mannschaften aus den Turngauen Mittelbaden- Murgtal, Ortenau, Breisgau aufeinander. Das Regiofinale wird nach den Regeln der KM3 gemäß Bezirksklasse des BTB ausgetragen. Aus dem Regiofinale qualifiziert sich die erst- und zweitplazierte Mannschaft zum Relegationswettkampf KM3 des BTB. Die restlichen Mannschaften steigen in ihre jeweilige Gauliga KM3 ab. 3.4 Relegationswettkampf KM4: Im Relegationswettkampf KM4 trete die drei letztplatzierten Mannschaften aus der Gauliga KM3 gegen die drei erstplazierte Mannschaft aus der Gauliga KM4 an. Der Relegationswettkampf KM4 wird nach den Regeln der KM4 gemäß Gauliga KM4 geturnt. Aus dem Relegationswettkampf KM4 steigt die drei erstplazierte Mannschaft in die Gauliga KM auf. Die restlichen Mannschaften steigen in die Gauliga KM ab. 4. Gerätemaße und Hinweise 4.1 Sprung Es wird über einen Sprungtisch gesprungen. Sprungtischhöhe ist wahlweise 1,10m / 1,20m oder 1,25m. Eigene Sprungbretter können mitgebracht werden. Diese müssen zu Beginn des Einturnens für alle frei verfügbar sein. Die Federn der Sprungbretter dürfen im Laufe des Wettkampfes ausgetauscht werden. Beide Sprünge müssen über dieselbe Sprunghöhe gezeigt werden. (Der 2. Sprung wird ansonsten ungültig) Es dürfen 2 unterschiedliche Sprünge gezeigt werden. Die Sprünge müssen zuvor dem Kampfgericht angegeben werden. (Abzug Nichtanzeige: 0,3 Punkte) Bei beiden Gauligen, dem Regiofinale und dem Relegationswettkampf KM4 wird jeweils der bessere Sprung gewertet. Beim Gerätefinale Sprung wird aus beiden Sprüngen der Mittelwert gebildet. 4.2 Barren Höhe unterer Holm: 1,70m vom Boden Höhe oberer Holm: 2,50m vom Boden Barrenweiteweite: max. 1,80 m Für den Aufgang ist die Nutzung eines Sprungbrettes erlaubt. Ungenügende Rückschwünge führen jeweils zum Abzug von bis zu 0,3 Punkten. (Jede Rückwertsbewegung des Körpers muss, mit einem ARW KM 4 = 45 ; KM 3 = 90 geturnt werden.) Rückschwung bis 45 = TE (Anerkennung D-Note bis 35 ) Rückschwung 90 = NE (Anerkennung D-Note bis 80 ) Berührt die Turnerin gleichzeitig den unteren und oberen Holm, führt dies zu einem Abzug von 0,5 Punkten. Ungenügender Absprung zum Langhang am oberen Holm (Abzug Dynamik im Holmwechsel 0,3 Punkte) Sprung in den Stütz (auch zum oberen Holm) = kein Element (Abzug Dynamik im Absprung 0,3) Sprung in den Freien Stütz (auch am oberen Holm) = Kein Element Kleine Drehung (Überspreizen ½ Drehung) = kein Element. Große Drehung (über das Bein) = TE Vorspreizen / Überspreizen = Kein Element Rückspreizen = Kein Element

4 4.3 Balken Balkenhöhe 1,05 m von Balkenoberkante bis Mattenoberkante. Für den Aufgang ist die Nutzung eines Sprungbrettes erlaubt. Alle Schrittkombinationen (Relevé, Piqué, Coupé, Passé und Chassé) sind keine Elemente. Flick-Flack und Spreizflick-Flack sind unterschiedliche Elemente Gleichgewichtselemente (EGA 4 KM4) werden nur anerkannt, wenn sie min. 2 sec. ruhig gehalten werden. Gleichgewichtselemente (EGA 4 KM4) sind Elemente die nur auf einem Körperteil oder nur auf den Händen gehalten werden. Rollen müssen von den Füßen auf die Füße geturnt werden um anerkannt zu werden. die Komposition balkennahe Bewegung ist nur dann erfüllt wenn ein Teil des Mittelkörpers einschließlich Oberschenkel oder Kopf den Balken berührt. (Rolle, Rückenlage...) 4.4 Boden Die Bodenübungen werden auf einer Tumblingbahn geturnt. Tumblingbahn ist mind. 12m lang und wird durch angelegte Matten auf insgesamt mind. 17m verlängert. Die Bodenübungen müssen auf Musik geturnt werden. (Abzug 1,0 ) Für das Abspielen der Bodenmusik während des Wettkampfes ist jeder Verein selbst verantwortlich. Beim Gerätefinale Boden muss vor Wettkampfbeginn pro Turnerin eine CD mit der jeweilige Wettkampfmusik abgegeben werden. Diese CD muss mit Name, Verein und Startnummer gekennzeichnet sein. Flick-Flack und Spreizflick-Flack sind gleiche Elemente Überschlag und Schrittüberschlag sind gleiche Elemente Schrittsprung und Schrittsprung ¼ sind unterschiedliche Elemente die Komposition bodennahe Bewegung ist nur dann erfüllt wenn ein Teil des Mittelkörpers einschließlich Oberschenke oder Kopf den Boden berührt. 5. Mannschaften: Jede Mannschaft besteht aus höchstens 8 Turnerinnen. An jedem Gerät können bis zu 5 Turnerinnen eingesetzt werden, wobei jeweils die drei besten Übungen in die Mannschaftswertung kommen. Eine Turnerin die 2013 an mehr als an einem Ligawettkampf einer höheren Ligaklasse teilgenommen hat, darf innerhalb der Ligasaison nicht in einer tieferen Klasse starten. Wettkampfgemeinschaften aus maximal 2 Vereinen sind zugelassen. Alle Turnerinnen, die gemeldet werden, müssen einen gültigen Startpass vorlegen. Turnerinnen ohne gültigen Startpass können nur außer Konkurrenz starten. Jede Mannschaft muss in einheitlicher Turnkleidung antreten (Abzug 0,3 pro Gerät!). Kurze Turnhosen sind zugelassen. 6. Kampfrichter: Es müssen pro Mannschaft und Wettkampftag (Hinrunde + Rückrunde) jeweils 2 ausgebildete Mannschaftskampfrichter/in auf Gauebene oder höher gestellt werden. 1 Kampfrichter muss mindestens die D-Lizenz haben. Dem 2. Kampfrichter genügt eine E-Lizenz. Jeder teilnehmende Verein muss für das Gerätefinale einen ausgebildete Kampfrichter/in mit mindestens D-Lizenz stellen. Eine namentliche Meldung der Kampfrichter muss bis zum Meldeschluss erfolgen. Die qualifizierten Mannschaften für das Regiofinale oder den Relegationswettkampf KM4 müssen jeweils 2 ausgebildete Kampfrichter/in mit mindestens D-Lizenz stellen. Alle qualifizierten Mannschaften zum Relegationswettkampf BTB müssen jeweils einen ausgebildete Kampfrichter mit mindestens C-Lizenz stellen. Wer keine ausgebildete Karis im eigenen Verein hat, versucht bitte von anderen Vereinen welche zu organisieren. Wenn das bis Meldeschluß nicht geklappt hat, dann wendet euch bitte direkt an Jürgen Bammert (per Mail: juergen.bammert@breisgauer-turngau.de). ACHTUNG!! Mannschaften ohne ausreichende Kampfrichtermeldung können nur teilnehmen, wenn genügend Kampfrichter vorhanden sind. In diesem Fall ist eine Entschädigung in Höhe von 25 (ab Regiofinale 50 ) pro fehlendem Kampfrichter und Wettkampftag zusammen mit dem Meldegeld zu entrichten. Ist ein eingeteilter Kari am Wettkampftag verhindert oder zieht der Verein seine teilnahme zurück, muss der Verein für Ersatz sorgen bzw. die Karis müssen antreten. Ansonsten wird eine Ersatzleistung von 25 ab Regiofinale 50 ) pro ausfallenden Einsatz erhoben.

5 7. Wertung Wertungsbestimmungen sind, ergänzend zu dieser Ausschreibung, dem aktuellen Aufgabenheft des DTB Gerätturnen weiblich und dem CdP zu entnehmen. Es gelten die jeweiligen aktuellen Änderungen. Die Elementeinstufung erfolgt nach der beiliegenden Elementesliste. Nicht aufgeführte Elemente werden nach CdP2009 eingestuft. 7.1 Ergebnislisten Die Ergebnisse der einzelnen Wettkämpfe so wie die Endergebnisse werden auf der Homepage unter veröffentlicht und den jeweiligen Mannschaftsverantwortlichen per Mail zugesandt. 8. Meldegebühr Das Startgeld beträgt pro Mannschaft 50,-- EURO Es muss vor Beginn der Hinrunde auf das Konto der Breisgauer Turnerjugend mit dem Verwendungszweck Gauliga KM weiblich + Vereinsnahme eingezahlt worden sein. Für das Gerätefinal wird kein weiteres Startgeld berechnet. 8.1 Bankverbindung Sparkasse Offenburg - Ortenau Konto-Nr.: BLZ : Verwendungszweck: Gauliga KM weiblich + Namen Eures Vereins. 9. Haftung Die Breisgauer Turnerjugend übernimmt keine Haftung für Personen oder Sachschäden. 10. Siegerauszeichnung 10.1 Gauliga: Jede Teilnehmerin erhält eine Urkunde. Die jeweils erstplazierte Mannschaft erhält einen Pokal. Die Turnerinnen der erst, zweit und dritt platzierten Mannschaft erhalten jeweils eine Medaille Gerätefinale: Jede Teilnehmerin des Gerätefinals erhält eine Urkunde. Beim Gerätefinale erhalten jeweils die ersten drei pro Gerät eine Medaille. Zusätzlich werden durch die Sponsoren, kleine Preise überreicht. An der Siegerehrung des Gerätefinals werden jeweils nur die ersten 6 Platzierungen aufgerufen. Die Urkunden der nicht aufgerufenen Turnerinnen werden direkt nach der Siegerehrung vereinsweise ausgegeben Regiofinale: Jede Teilnehmerin des Regiofinals erhält eine Urkunde. Die jeweils erstplazierte Mannschaft erhält einen Pokal Die Turnerinnen der erst, zweit und dritt platzierten Mannschaft erhalten jeweils eine Medaille Relegationswettkampf KM4: Jede Teilnehmerin des Relegationswettkampfs KM4 erhält eine Urkunde. 11. Meldungen Bitte den beigefügten Meldebogen verwenden. Die Meldungen müssen schriftlich -vorzugsweise per - erfolgen, an: juergen.bammert@breisgauer-turngau.de oder Jürgen Bammert Merzhauser Str Freiburg Meldeschluss: Die Meldung zum Gerätefinale muss am im Anschluss an die Siegerehrung erfolgen.

6 Wir weisen darauf hin, dass bei allen unserer Veranstaltungen damit gerechnet werden muss, das Bilder und Namen die im Zusammenhang mit der Veranstaltung stehen, in den Medien (Presse, Rundfunk, Fernsehen), Badischen Turnzeitung so wie auf den Internetseiten des Breisgauer Turngaus, Badischen- oder Deutschen Turnerbundes veröffentlich werden können. Des Weiteren ist damit zu rechnen, dass Wettkampfübungen durch die Turnerjugend aufgezeichnet werden und zu Lehrzwecken bei Aus und Weiterbildungen von Trainern, Übungsleitern und Kampfrichter verwendet werde. Mit Abgabe der Meldung ist Euer Einverständnis dazu gegeben. Wir wünschen Euch viel Spaß beim Training und hoffen auf ein großes Teilnahmeinteresse. Euer Gaujugendvorstand Die Gauliga 2013 wird unterstützt durch: