Juli 2011 Ausgabe 8. Thrombose. Witziges. Wussten Sie?

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1 Juli 2011 Ausgabe 8 Thrombose Witziges Wussten Sie? Dieter und Markus Förster Göttinger Straße Hemmingen Arnum Tel: / 3193

2 Vorwort Liebe Interessenten der Praxiszeitung, herzlich willkommen zur unserer 8. Ausgabe der Praxiszeitung. In Deutschland erkranken jährlich etwa Menschen an einer Thrombose. Für die meisten Patienten ist die Diagnose mit einer langfristigen Therapie verbunden, in den schlimmsten Fällen kann ein Blutgerinnsel sogar zum Tod führen. Grund genug das Thema Thrombose in dieser Ausgabe der Praxiszeitung einmal näher zu betrachten. Wie und wo entsteht sie, welche Gefahren gehen von ihr aus und wie wird sie behandelt? Viel wichtiger: Wie kann man sie vermeiden? Auf diese Schwerpunkte werden wir in dieser Ausgabe eingehen. Aber auch der Spaß soll in dieser Praxiszeitung nicht zu kurz kommen und so werden Sie wieder einige Witze und lustige Comics finden. In der Rubrik Wussten Sie teilen wir außerdem ein paar Kuriositäten des Lebens aus dem Internet mit Ihnen. Haben Sie viel Spaß beim Stöbern, Lernen und Lachen. Ihr 1

3 Synonyme: Tiefe Beinvenenthrombose Phlebothrombose Blutgerinnsel Flugzeugthrombose Definition: Unter einer Thrombose versteht man die Gerinnung des Blutes (Gerinnselbildung) im Blutgefäßsystem, was zu einem Blutpfropf (Thrombus) mit Verstopfung des Blutgefäßes führt. Dadurch wird die Blutzirkulation gestört und eine Blutstauung vor dem Verschluss ist die Folge. Thrombose wird vom griechischen Wort thrombosis abgeleitet, was Gerinnen bedeutet. 2

4 Ursache und Entstehung: Die von Rudolf Virchow 1856 beschriebene Trias (Virchow'schen-Trias) zur Entstehung eine Thrombose gelten auch heute noch uneingeschränkt. In seinen Trias beschrieb er drei wesentliche Ursachen für die Entstehung: 1. Verlangsamung des Blutflusses Zu einer Verlangsamung oder Stillstand des Blutflusses kommt es natürlicherweise bei mangelnder Bewegung oder Verlegung von Blutwegen, z.b. durch langes Anwinkeln der Kniegelenke beim Langstreckenflug (Flugzeugthrombose). Zu einer mangelnden Blutzirkulation kommt es auch nach operativen Eingriffen. Durch die postoperative Bettruhe kommt es zu einer ungenügenden Betätigung der Muskelpumpe der Wadenmuskulatur. Durch den Gehvorgang spannt sich die Wadenmuskulatur an und presst damit die venösen Gefäße leer und beugt somit einer Thrombosebildung vor. 3

5 Ebenso kommt es durch die Ruhigstellung zu einem vermehrten Blutstillstand - das Risiko für eine Thrombose steigt. Als Hochrisiko für eine Thrombose gelten die Operation des künstliches Kniegelenk, künstliches Hüftgelenk, Prostataoperationen und Operationen an der Lunge. 2. Veränderung der Zusammensetzung des Blutes Die Zusammensetzung des Blutes ändert sich täglich mit der Flüssigkeitszunahme. Der Anteil von Flüssigkeit zu Blutzellen beträgt ca. 50:50. Ein Flüssigkeitsmangel führt zu einer Verschiebung des Verhältnisses zu Gunsten der Blutzellen (z.b. durch starkes Schwitzen oder mangelnde Flüssigkeitszunahme). Dadurch dickt das Blut ein. Das Thromboserisiko steigt. Nach operativen Eingriffen reagiert der Körper auf Blutverlust mit einer verstärkten Gerinnungsneigung, um die Blutverluste zu begrenzen. Folge: das Thromboserisiko steigt an. 4

6 3. Veränderung / Schädigung der Gefäßwand Veränderungen oder Schädigungen der Gefäßwand kommen besonders im arteriellen Gefäßsystem vor. Im Rahmen des Alterungsprozesses kommt es zu einer zunehmenden Gefäßverkalkung (Arteriosklerose). Kommt es zu einem Aufbruch dieser Gefäßverkalkung bildet sich sofort eine Thrombose über dem Gefäßdefekt. Im Bereich der Herzkranzarterien ist die Folge, dass das hinter der Thrombose gelegene Areal nicht mehr durchblutet wird und ein Herzinfarkt entsteht. Aber auch eine Entzündung der Gefäßwand kann zu Thrombosen führen. 5

7 Ursachen / Risikofaktoren: Es gibt viele Risikofaktoren, die die Gefahr einer Thrombose erhöhen. Gerade die Kombination verschiedener Risikofaktoren lässt die Gefahr besonders ansteigen. Als sichere Risikofaktoren gelten: Operationen (bes. künstliches Hüftgelenk und künstliches Kniegelenk) Übergewicht Rauchen Geschlecht (Frauen > Männer) Bewegungsmangel (Fernflüge=Flugzeugthrombose) Entbindung Krampfaderleiden (Varikosis) Bluterkrankungen (Leukämie) Herzerkrankungen (bes. Vorhofflimmern) Medikamente (bes. die Pille ) Tumorerkrankungen (z.b. Prostatakrebs oder Bauspeicheldrüsenkrebs) Lebererkrankungen mit mangelnder Bildung von Gerinnungsfaktoren (z.b. Leberzirrhose) 6

8 Häufigkeit / Vorkommen: In Deutschland werden ca Thrombosen pro Jahr registriert. Frauen sind überwiegend betroffen. Symptome / Beschwerden: Es gibt keine eindeutigen Hinweise und Zeichen, die das Vorliegen einer Thrombose beweisen. Die Symptome können stark variieren, so dass eine Thrombose auch symptomarm ablaufen kann (1/3 aller Fälle). Symptome die gehäuft auftreten sind: muskelkaterartige Wadenschmerzen Zunahme der Beschwerden im Stehen, Abnahme im Liegen vermehrte Venenzeichnung der Oberflächenvenen (Umgehungskreislauf), bes. Schienenbeinvorderkante Überwärmung Gespannte, prall gläzende Haut Wadendruckschmerz (Thrombosedruckpunkte) Wadenschmerzen beim Fußstrecken (Hohmann - Zeichen) Fieber Erhöhung der Entzündungswerte im Blut 7

9 Diagnose: Es gibt zwei Möglichkeiten eine Thrombose sicher zu diagnostizieren. Neben den Symptomen, die auf eine Thrombose hindeuten gibt es geräteunterstützt die Möglichkeiten der: Doppler - Sonographie (Ultraschall) Kontrastmitteldarstellung des Venensystems (Phlebographie) Mit der Dopplersonographie (Ultraschall / Sonographie) kann die Fließgeschwindigkeit im Gefäßsystem dargestellt werden. Beim Vorliegen einer Venenthrombose wird eine Unterbrechung des Blutflusses erfasst. Die Ultraschalluntersuchung ist nebenwirkungsfrei. Die Kontrastmitteldarstellung des Venensystems ist die sicherste Methode eine Thrombose nachzuweisen. Bei dieser Methode wird dem Patienten Kontrastmittel z.b. in eine Vene des Fußrückens verabreicht. Unter Röntgenkontrolle können Unterbrechungen des Gefäßsystems dargestellt werden. 8

10 Hier ist zu erwähnen, dass es in seltenen Fällen zu einer allergischen Reaktion auf das Kontrastmittel kommen kann. Weiter muss die (sehr geringe) Strahlenbelastung der Röntgenaufnahme in Kauf genommen werden. Da das Kontrastmittel jodhaltig ist, sollte bei bekannter Jodallergie oder Schilddrüsenüberfunktion diese Untersuchung nicht durchgeführt werden. Bei Blutuntersuchungen/Laborwerten wird gezielt nach D- Dimeren geschaut. D-Dimere entstehen beim Abbau von Thrombosen und können im Blut nachgewiesen werden. Ist dieser Wert erhöht weist dieses auf eine Thrombose hin. Das D-Dimer ist immer nach Operationen und gehäuft bei Tumorerkrankungen erhöht. Therapie der Thrombose: Therapieziele sind: 1. ein Wachstum der Thrombose zu verhindern 2. eine Gerinnselverschleppung (Embolie) zu vermeiden 3. Wiederherstellung des ursprünglichen Blutflusses zu erreichen. 9

11 Die eingeleitete Therapieform hängt von der Lokalisation, der Größe und der Dauer des Bestehens der Thrombose ab. Das Blutgerinnsel wird in kurzer Zeit narbig umgewandelt. Deshalb sollte die Thrombosetherapie innerhalb der ersten 10 Tage eingeleitet werden, um das ursprüngliche Gefäß erhalten zu können. Als Therapieoptionen stehen zur Verfügung: medikamentöse Auflösung des Gerinnsels (Thrombolyse) chirurgische Entfernung des Gerinnsels (Throbektomie) Überbrückung durch chirurgischen Umgehungskreislauf (Bypass) Als Therapeutika stehen Heparin und für die spätere Phase Marcumar sowie thromboseauflösende Medikamente zur Verfügung. Heparin verhindert ein Wachstum des Thrombus und reduziert das Risiko einer Lungenembolie, eines Schlaganfalls oder eines Herzinfarktes. 10 Die medikamentöse Auflösung (Thrombolyse) birgt das Risiko, dass es bei vollem Erreichen der Wirkung zu Blutungen kommen kann. Deshalb darf eine Thrombolysetherapie nicht nach Operationen, starkem Bluthochdruck, Schwangerschaft oder höherem Alter angewendet werden.

12 Beim chirurgischen Eingriff wird gezielt der Thrombus entfernt und der Durchfluss wiederhergestellt. Sollte bereits eine Vernarbung stattgefunden haben, kann ggf. beim Eingriff eine Umgehung (Bypass) geschaffen werden. Dieses Verfahren kennt man vom Herzinfarkt, wo ein verstopftes Herzkranzgefäß umgangen wird und der Patient einen Bypass bekommen hat. Komplikationen: Die am meisten gefürchtetste Komplikation ist die Lungenembolie. Wenn das Blutgerinnsel (Thrombus) nur sehr locker an der Gefäßwand haftet, kann es sich lösen. Der Thrombus schwimmt nun mit dem Blutfluss zurück zum Herzen und dann in die Lunge. Die Lungenarterien verengen sich zunehmend. Das Blutgerinnsel verstopft das Gefäß und bildet eine Lungenembolie. Der Anteil der Lunge hinter der Verstopfung kann nicht mehr am Gasaustausch teilnehmen. Ist der Thrombus sehr groß, werden große Teile der Lunge für den Gasaustausch nicht mehr durchblutet. Wenn die Kapazitäten des Blutflusses der Restlunge erschöpft sind, kommt es schnell zu einer Überlastung des Herzens (Rechtsherzbelastung) mit lebensbedrohenden Komplikationen. 11

13 Häufig bleibt eine Lungenembolie unerkannt. Bei der Hälfte aller Thrombosen kann man auch eine Lungenembolie nachweisen ohne dass der Patient davon etwas merkt. Der Mediziner spricht in diesen Fällen von einer okkulten, also versteckten Lungenembolie. Eine Beckenvenenthrombose hat das höchste Risiko einer Lungenembolie. Thomboseprophylaxe: Zur Thromboseprophylaxe vor Operationen werden Kompressionsstümpfe angezogen und Heparin als Spritze verabreicht. Die Dosis hängt von dem Risikopotential des Patienten (schon einmal Thrombose gehabt) und der Operation (Hochrisikooperationen wie künstliche Hüft- oder Kniegelenke) ab. Weiterhin ist eine frühzeitige Bewegung für die Blutzirkulation wichtig. Durch die Kompression (Druck) der Strümpfe kann man mechanisch von außen Einfluss auf den Blutfluss nehmen. Der Druck bewirkt ein "Zusammendrücken" der Blutgefäße wodurch der Blutfluss verbessert und erhöht wird. 12

14 Ein Thrombus kann sich so kaum bilden oder festsetzen. Durch das Heparin wird biochemisch eingewirkt indem die Gerinnung innerhalb des Blutes herabgesetzt wird. Trotz dieser hervorragenden Möglichkeiten muss man sagen, dass es keinen 100%igen Schutz gibt! Nach überstandener Thrombose wird häufig für einen begrenzten Zeitraum (6-12 Monate) ein blutverdünnendes Medikament ( z.b. Marcumar) gegeben, um eine erneute Thrombose zu vermeiden. 13

15 Prognose: Viele Thrombosen heilen nach rechtzeitiger Therapie folgenlos aus. Sollte eine Thrombose nicht rechtzeitig erkannt werden, ist die Gefahr von bleibenden Schäden groß. Wenn eine Thrombose nicht therapiert wird, bildet sich nach einigen Tagen aus dem Blutgerinnsel Narbengewebe. Durch dieses Narbengewebe bildet sich meist ein neuer Gang, also ein neues Gefäß. Probleme der neuen Gefäße sind jedoch, dass diese keine Venenklappen haben. Venenklappen lassen einen Blutfluss nur in eine Richtung (zum Herz hin) zu. Eine mögliche Folge des unkontrollierten Blutflusses als Folge der fehlenden Venenklappen, ist eine Überlastung des oberflächlichen Venensystems. Krampfadern (Varizen) können entstehen. 14

16 Das Vollbild der Überlastung nennt man postthrombotisches Syndrom. Die Folgen sind: Wassereinlagerung ins Gewebe (Ödem) die Entstehung von Krampfadern (Varizen) die Entzündung der Haut (Dermatitis) die Bildung von offenen Geschwüren (Ulcus cruris). Bestand einmal eine Thrombose ist die Gefahr einer erneuten Thrombose erheblich größer! Besonders Männer haben eine große Gefahr eine erneute Thrombose zu erleiden. Bei anstehenden Operationen sollte der Thromboseschutz mit Heparin besonders intensiv (hochdosiert) durchgeführt werden. Fazit: Leider stellt man heute immer wieder fest, dass den Patienten die Gefahren einer Thrombose gar nicht eindeutig bewusst sind. Wie unter Komplikationen bereits erwähnt kann sich solch ein Blutgerinnsel (Thrombus) lösen und mit dem Blutfluss durch den Körper fließen. Jetzt beginnt das "Roulette-Spiel" im menschlichen Körper. Irgendwann kommt der Thrombus an eine Stelle, an der das Gefäß so eng ist, dass er nicht mehr hindurch kommt. 15

17 Ist diese Stelle in einem Gefäß der Lunge, haben wir eine klassische Lungenembolie. Bleibt der Thrombus in einem kleinen Gefäß des Herzens stecken, sprechen wir vom Herzinfarkt. Ebenso kann ein Gefäß im Gehirn verstopft werden. Hier sprechen wir von einem Schlaganfall. Alle 3 oben erwähnten Krankheitsbilder stellen nicht selten eine akute Lebensgefahr dar! Sollten Sie Anzeichen spüren, die unter der Rubrik Symptome erwähnt sind, rufen Sie bitte umgehend Ihren (Haus-)Arzt an und schildern Sie Ihre Bedenken und Beschwerden genau. Wenn Sie sich selbst auf den Weg zum Arzt begeben, kommt der Kreislauf in Schwung und die Gefahr des Lösens des Thrombus steigt immens! Unter Umständen kann Ihr Arzt sogar den Rettungsdienst verständigen, der Sie flach liegend, schonend und schnell in die nächste geeignete Klinik bringt. Bei dieser Transportvariante kann auch auf Komplikationen während des Transportes adäquat eingegangen werden. 16

18 Witzig, witzig Geht eine Frau zum Arzt. Der Arzt fragt die Patientin: Was kann ich für Sie tun?" Darauf antwortete die Patientin: Herr Doktor, ich habe vor einer Woche aus Versehen einen Zehn-Euro-Schein gegessen und wenn ich jetzt auf Toilette gehe, kommt nur Kleingeld raus!" Da antwortete der Arzt: Liebe Frau, das ist doch kein Wunder, Sie sind ja auch in den Wechseljahren! Der Arzt wird mitten in der Nacht gerufen. Er untersucht den Patienten: Haben Sie schon Ihr Testament gemacht?" Nein, Herr Doktor, ist es denn wirklich so schlimm?" Lassen Sie einen Notar kommen und rufen Sie sofort ihre nächsten Verwandten!" Heißt das, dass es mit mir zu Ende geht?" Das nicht, aber ich will nicht der einzige sein, der mitten in der Nacht sinnlos aus dem Bett geholt wird. Kommt ein Tscheche zum Augenarzt. Der hält ihm die Buchstabentafel vor, auf der steht C Z W X N Q Y S T A C Z, und fragt ihn: Können Sie das lesen?" Lesen?" ruft der Tscheche erstaunt aus, Ich kenne den Kerl!" 17

19 Wussten Sie, dass... 50% der Weltbevölkerung nie ein Telefonanruf gemacht oder erhalten hat?... das Auge eines Straußes grösser ist als sein Gehirn?... das Feuerzeug vor dem Streichholz erfunden wurde?... das Quaken der Ente kein Echo erzeugt und niemand weiß warum?... das Tragen eines Kopfhörers von nur einer Stunde die Anzahl Bakterien in Ihrem Ohr um 700% erhöhen?... Sie in Ihrem ganzen Leben, während dem Schlafen ungefähr 70 Insekten und 10 Spinnen essen werden?... Elefanten die einzigen Tiere sind, die nicht springen können?... es für Schweine körperlich unmöglich ist, in den Himmel hinauf zu sehen?... weltweit 23% aller Fotokopierer-Schäden von Leuten erzeugt werden, die darauf sitzen um ihren Hintern zu kopieren? 18

20 Impressum Verantwortlicher: Markus Förster Göttinger Straße Hemmingen Tel.: / 3193 Mail: mail@therapiezentrum-arnum.de 19 Layout: Markus Förster Simone Schulz Cartoons: Druck: Druckerei und Expedition der Deutschen Messe AG, Hannover

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