Testtheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 3. Anleitung zur Erstellung von Leitfäden

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1 Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Übung: Testtheorie und Testpraxis II - Teilstandardisierte Verfahren Testtheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren 3. Anleitung zur Erstellung von Leitfäden Gruppe 1 und 2 Dienstags, 11:30 13 Uhr/ 15:30 17 Uhr Seminarleitung: Dipl.-Psych. Julia Grass Chemnitz, 225. April

2 Ablaufplan Datum Inhalte der Seminarsitzung Informationen zu Semesterplan, Zielen, Erwartungen Bildung der Gruppen Hinweise und Übungen zum Anforderungsprofil Anleitung zur Erstellung von Leitfäden Übungen zur Leitfadenerstellung Hinweise zur Durchführung des Interviews Übungen zur Durchführung von Interviews Leitfaden Gruppe 1 und Leitfaden Gruppe 3 und Leitfaden Gruppe 5 Hinweise zur Auswertung von Interviews 2

3 Heutige Veranstaltung 1. Übung 2. Interviewdesign 3. Leitfaden Inhalt und Merkmale Aufbau Feinaufbau 3

4 Kurze Wiederholung 4

5 Übung zum Einstieg Finden Sie sich in Zweiergruppen. Nehmen Sie sich jeder eine Postkarte, halten Sie die Karte verdeckt. Erfragen Sie von Ihrem Gesprächspartner jeweils 3 Minuten die Inhalte der Karte. Geantwortet werden darf lediglich mit JA oder NEIN. Fertigen Sie eine Skizze der Karte an, wie Sie sich diese vorstellen. 5

6 Übung - Auswertung 6

7 Interviewdesign Im Interviewdesign werden die Ergebnisse aus Auftragsklärung und Anforderungsanalyse in eine strukturierte und sozial angemessene Dialogsituation umgesetzt. Auswahlgespräch kann Güte eines guten Tests haben, wenn es strukturiert geplant, durchgeführt und ausgewertet wird (u.a. Huffcutt & Arthur, 1994; McDaniel, Whetzel, Schmidt & Maurer, 1994) im Voraus Erarbeitung von Ablaufplan und Fragenkatalog Beschreibung des Urteilsbildungs- und Bewertungsprozesses auf Basis der Anforderungskriterien mittels Bewertungsbögen, Entscheidungsregel und klarer Dokumentation 7

8 Leitfaden Inhalt und Merkmale 1. notwendige Informationen für den Beginn des Eignungsinterviews (Begrüßen, Vorstellen, Funktionen der Beteiligten, Ziele und Dauer des Interviews, Übersicht über die Vorgehensweise, Erklärungen zum Umgang mit den zu erhebenden Informationen) 2. alle (möglicherweise) zu stellenden Fragen ausformulieren 3. erklärende Überleitungen zu den einzelnen Abschnitten 4. notwendige Erklärungen von nicht vermeidbaren Fachbegriffen 5. Vorschriften, wie der Interviewer bei jeder anstehenden Entscheidung vorzugehen hat 8

9 Leitfaden Inhalt und Merkmale 6. Orientierung an Fragestellung Abstimmung des Vorgehens auf individuellen Fall und konkrete Anforderungen 7. Formulierung in übersichtlicher Langform mit allen notwendigen Einzelheiten 8. übersichtliche Gestaltung (wichtige Punkte hervorheben, optisch gliedern, ) 9. Zweck des Leitfadens: Überblick im Gesprächsablauf, jederzeit richtige Worte finden, Interviewte erleben Struktur oft als angenehm, hilfreich und transparent 10. kein Zwang zu wörtlicher, aber zu sinngemäßer Wiedergabe! 9

10 Leitfaden Aufbau 1. Eröffnungsphase 2. Informationserhebungsphase 3. Abschlussphase Für nähere Informationen, Erläuterungen und Hilfestellungen siehe Anleitung zur Erstellung von Gesprächsleitfäden 10

11 Leitfaden Aufbau Eröffnungsphase 11

12 Leitfaden Aufbau Informationserhebungsphase 12

13 Leitfaden Aufbau Wie lassen wir uns ein Ereignis schildern? Ziel: anschauliche, detaillierte und verhaltensnahe Darstellung des Ereignisses konkretes Verhalten wie in einem Film schildern lassen: Können Sie mir die Situation bitte so schildern, dass ich sie wie in einem Film vor mir habe immer mit letztem Ereignis beginnen (daran beste Erinnerung, aktiviert Erinnerung an ähnliche Ereignisse) trichterförmiges Fragen mit Bezug auf zunehmend engere Verhaltensausschnitte (ABER: immer offen!) Frage nach Regelmäßigkeit von Verhalten in ähnlichen Situationen ( Ist das immer so ) ja: Entdeckung von Gewohnheiten; nein: Entwicklung zu berichtetem Verhalten schildern lassen ( Wie war das früher/ sonst ) 13

14 Leitfaden Aufbau Schema zur Schilderung von Ereignissen 14

15 Leitfaden Aufbau Abschlussphase 15

16 Leitfaden Feinaufbau Voraussetzungen für praktische Nützlichkeit Formulierung aller Fragen in einfachem, klarem, genauem Deutsch wenige Fremdwörter, Fachwörter verständlich erklärt notwendige Erklärungen: kurz, zutreffend, verständlich Vermittlung notwendiger längerer Erklärungen in Gesprächsabschnitten Anordnung aller Fragen und Aufforderungen in sachnotwendiger Reihenfolge immer Fragen nach konkretem individuellem Fühlen, Denken oder Handeln nur günstige und angemessen offene, direkte Fragen geschlossene Fragen nur als Filterfragen 16

17 Leitfaden Feinaufbau Günstige Fragen konkretes individuelles Verhalten statt Eigenschaften betreffend in klarem Bezugsrahmen Prinzip des einen Gedankens möglichst kurze, treffende Fragen, die den Bericht leiten Kontext als Erinnerungshilfe angemessene Formulierung notwendiger, aber peinlicher Fragen Fragen zur Motivation NICHT über Warum 17

18 Leitfaden Feinaufbau Günstige Fragen KEINE Suggestivfragen KEINE emotional geladenen Wörter/ Redewendungen Bezug von Fragen NICHT auf Verhalten in hypothetischen Situationen; SONDERN Bezug von Fragen auf Fühlen, Denken oder Handeln in erlebten Situationen oder auf Erwartungen, Überzeugungen oder Plänen für zukünftige gut vorstellbare Situationen 18

19 Leitfaden Feinaufbau Situation Schildern Sie mir bitte eine Situation in der... Wann haben Sie das letzte Mal... Wie ist diese Situation zustande gekommen? Verhalten Wie war die Vorgeschichte? Womit hat es begonnen? Wie ist die Situation abgelaufen? Schildern Sie mir bitte die Beteiligten. Was haben Sie getan? Was ist Ihr Anteil am Ergebnis der Situation? Aspekte des Verhaltens: Wie haben Sie sich gefühlt/ Wie ging es Ihnen damit? Was ging Ihnen dabei durch den Kopf? Was haben Sie getan? Hat sich das körperlich ausgewirkt? Wenn ja, wie? Ergebnis Was kam dabei heraus? Welche Wirkung hatte die Situation? Was war nach der Situation anders als vorher? Was ist Ihr persönliches Fazit? Was haben Sie selbst aus der Situation gelernt? Wie hat das Umfeld darauf reagiert? 19

20 Vielen Dank für Ihre Mitarbeit und bis nächste Woche! 20

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