Burnoutprävention: Das positive Selbstwertgefühl die Stärke in mir

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1 Burnoutprävention: Das positive Selbstwertgefühl die Stärke in mir Im guten Selbstwert zu sein heißt, Vertrauen in meine Kompetenzen zu haben und meine eigene Wertigkeit zu spüren. Es heißt zu mir zu stehen. Mir zu vertrauen und mir etwas zuzutrauen. Die Frage ist nicht, was denken Andere über mich, sondern wie denke und fühle ich über mich. Bin ich im Einklang mit mir und glaube an meine Möglichkeiten, dann kann ich meine Ressourcen nutzen und es eröffnen sich neue Wege. In diesem Seminar erarbeiten wir Möglichkeiten und Gedanken, die sie auf ihrem Weg zu einem positiven Selbstwertgefühl begleiten und unterstützen können. Selbstwertgefühl - wie wirkt es sich auf unser Leben aus? Was ist das Selbst? Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls ( nach Nathaniel Branden) Mein innere Dialog Nein-sagen Grenzen setzen Mit Flow-Erlebnissen den Selbstwert erhöhen Aus welchen Quellen kann ich schöpfen? viele Übungen

2 Dem Burnout vorbeugen rechtzeitig handeln Burnout und Stress sind häufig gebrauchte Wörter in unserer heutigen Zeit. Viele können sie nicht mehr hören, andere sind in starkem Maße davon betroffen und wieder andere versuchen, ihre Situation zu ignorieren, frei nach dem Motto: Augen zu und durch. Zähne zusammenbeißen. Es wird schon gehen. Dafür gibt es viele Gründe. Einer davon ist die Angst, Schwäche zu zeigen. Ein anderer ist die Angst vor sozialen und wirtschaftlichen Konsequenzen. Hinzu kommt, dass es viele von uns verlernt haben, die Signale, die ihnen ihr Körper und ihre Seele senden, zu erkennen bzw. sie zu beachten. Wenn Sie nicht mehr nur zu reagieren wollen, wenn Sie ihre Gesundheit und damit Ihr Leben aktiv in die eigenen Händen nehmen möchten und präventiv handeln wollen, dann sind Sie herzlich zu diesem Seminar eingeladen. Sie dürfen sich auf viele praktische Übungen freuen, die Ihnen helfen werden, auch in stressigen Situationen nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren. Stress: Ursachen und Symptome Burnout: Definition Burnout ein schöneres Wort für Depression? Wirklich Burnout oder eher Boreout? Methoden der Stressbewältigung Das ABC-Modell Eine Situation - verschiedene Blickwinkel Antreiber als Stressverstärker Mit Achtsamkeit in Balance kommen vielen praktischen Übungen Kann auch gerne als reine Praxistage gestaltet werden, mit Übungen, Übungen, Übungen,

3 Burnoutprävention durch motivorientiertes Führen Kennen Sie folgende Situation als Führungskraft? Sie haben sich Gedanken gemacht, wie Sie Ihre Führungsrolle am Besten ausführen. Sie haben sich und Ihren Mitarbeitern Ziele gesetzt und auch schon alles durchgeplant. Sie führen auch Mitarbeitergespräche und. Trotz allen Bemühungen können Sie nicht alle erreichen. Einige Mitarbeiter sind auf den Weg ins Burnout einige auf dem Weg ins Boreout. Was ist denn da nur los? Das Seminar Burnoutprävention durch motivorientiertes Führen soll eine Verbindung zwischen der Persönlichkeit der Führungskraft und der Persönlichkeit des Mitarbeiters schaffen. Nur wenn ich entsprechend meiner und der Persönlichkeit meines Mitarbeiters führe kann ich diese Verbindung schaffen. Was hat Gesundheit mit Führung zu tun? eigene Motivstruktur kennen Motivstrukturen der Mitarbeiter einschätzen können Entwicklung eines Gespürs für gegenteilige Ausprägungen Kommunikations- und Handlungsmaßnahmen als Pflegeanleitung Um den größten Nutzen aus diesem Seminar zu ziehen, ist es erforderlich, dass jeder Teilnehmer im Vorfeld sein eigenes Reiss-Profil erstellt. Dazu entstehen zusätzliche Kosten von 180 Euro netto pro Teilnehmer für das Profil und eine ausführliche Auswertung. Ein individuelles Auswertungsgespräch erfolgt im Vorfeld telefonisch.

4 Burnoutprävention: Konflikte souverän meistern Konflikte wer kennt sie nicht? Wenn wir einen Konflikt sehen, ist dieser allerdings oft nur die Spitze eines großen Eisberges. Unter der Oberfläche versteckt sich noch viel mehr. Wir tauchen gemeinsam in dem Seminar Konfliktmanagement unter die Oberfläche, um die Konfliktdynamik zu verstehen. Wir werden nach Innen und nach Außen schauen. Mit vielen praktischen Übungen bekommen Sie ein Handwerkszeug, um in Zukunft besser mit Konflikten umgehen zu können. Freuen Sie sich auf eine spannende Entdeckungsreise und ein wertvolles Tool zur Burnout- und Stressprävention. Konfliktdynamik Distanzzonen-Modell Wie viel Energie habe ich noch? Maslow und seine Bedürfnispyramide Nein-sagen und Grenzen setzen Vom reaktiven Handeln zum proaktiven Handeln Grenzen wahren eigene Grenzen öffnen

5 Mein innerer Dialog eine Quelle, aus der ich schöpfe Forschungsarbeiten zufolge denkt der Durchschnittsmensch Wörter pro Minute, die er an sich selbst richtet. Diese Selbstgespräche sind die Pinselstriche, die Bilder in unsere Herzen malen. Unsere Gedanken sind Samen, die wir in unserem Herzen säen, die wachsen und die Früchte tragen werden. Wie werden Ihre Früchte aussehen? Ist Ihnen bewusst, dass und wie Sie mit sich selber reden? Welche Botschaften senden Sie an sich und wie beeinflussen diese Botschaften Ihr Wohlbefinden und Ihr Handeln? In diesem Seminar Impulsvortrag wollen wir Sie sensibilisieren für Ihren inneren Dialog. Sie werden einige Anregungen bekommen, um in Zukunft aus Ihrem Dialog schöpfen zu können. Was ist der innere Dialog? Wirkungsweisen des inneren Dialogs Bewusste positive Lenkung meiner Gedanken Der Weg alter irrationaler Gedanken in neue rationale Gedanken

6 Resilienz Training der eigenen Widerstandsfähigkeit Ein anschauliches Beispiel für Resilienz im engeren Sinn ist die Fähigkeit von Stehaufmännchen, sich aus jeder beliebigen Lage wieder aufzurichten. Schematisch kann man sich diese Art von Resilienz auch als Teilmenge des Zustandsraumes vorstellen, innerhalb dessen ein System nach einer Störung immer wieder zum Grundzustand zurückkehrt. Ein eng verwandter Begriff ist Selbstregulation. (wikipedia.de) Was hat dies nun mit Ihnen zu tun? In unserem Alltag, gleich ob beruflich oder privat, werden wir ständig mit Problemen, Störungen und Veränderungen konfrontiert. Wie gehen wir allerdings damit um? Lösungsorientiert oder problemorientiert? Selbstbestimmt oder fremdbestimmt? In diesem Seminar lernen Sie proaktive Methoden kennen, um Ihre Resilienzfähigkeit zu erhöhen und so dem Alltag besser begegnen zu können. Die Bedeutung von Resilienz in unserem Alltag Die 7 Faktoren der Resilienz Regulation von Emotionen Kontrolle von Handlungsimpulse Genauigkeit der Ursachenanalyse Selbstwirksamkeit Realistischer Optimismus Empathie Streben nach Wachstum Minimum 2 Tage notwendig, um praxisorientiert zu arbeiten.

7 Burnoutprävention: Ich gehe meinen persönlichen Weg Kennen Sie folgende Situation? Sie haben ein Ziel. Sie haben eigentlich auch alle Voraussetzungen geschaffen, um loslegen zu können. Sie haben die Fähigkeiten, Sie haben Ideen, Sie haben alles Mögliche nur kommen Sie einfach nicht in die Gänge. Da ist er wieder. Ihr verdammter Schweinehund! Verdammter Schweinehund? Wirklich? Lassen Sie uns in einem Workshops dem Ganzen gemeinsam näher auf den Grund gehen. Freuen Sie sich auf eine tolle Entdeckungsreisen, an deren Ende mehr Klarheit, mehr Stabilität, mehr Schaffenskraft aus Sie wartet. Mein - Was ist denn mein persönlicher Weg? Welche Werte wollen gelebt werden? Welche Bedürfnisse wollen auf dem Weg befriedigt werden? Was sind meine Ressourcen, die mir Energie und Kraft geben? Wie kann ich meine inneren Antreiber positiv für mich einsetzen? Mit welchem inneren Team gehe ich an den Start? Wer sind meine Helfer in meinem Umfeld? Welche innere Haltung trägt mich auf meinem Weg zu meinem gewünschten Erfolg?

8 Burnoutprävention: Zeit- und Selbstmangement Zeitmanagement bedeutet, die eigene Zeit und Arbeit zu beherrschen, anstatt sich von ihr beherrschen zu lassen. Es geht nicht darum die Zeit, sondern sich selbst in den Griff zu bekommen. Zeitmanagement ist Selbstmanagement. Sie werden in diesem Seminar Wege kennen lernen, um sich selbst zu managen. Es geht nicht darum, dass Sie Zeit gewinnen, um in 12 Stunden die Arbeit von 15 Stunden zu erledigen, sondern Sie werden mit Hilfe von Zeitmanagement-Methoden zum Einen lernen, wie Sie Ihre Zeit effektiver nutzen und zum Anderen wie Sie Zeit gewinnen, die Ihnen dann zur freien Verfügung steht. Anhand von praktischen Beispielen werden Sie sehen, warum Planung eine so wichtige Rolle einnimmt und wie Sie konkret gemäß Ihrer persönlichen Leistungskurve Ihr nächstes Jahr, Ihren nächsten Monat und vor allem Ihren nächsten Tag planen können. Bestandteile des Zeit- & Selbstmanagements Warum setzen sich Menschen unter Zeitdruck? Analyse der eigenen Zeit Gibt es verschiedene Zeittypen? Ebenen des Zeitmanagements Alpen Methode (anhand eines Beispiels durchgehen) 5 Fragen zur Priorisierung Pareto-Prinzip Eisenhower-Prinzip ABC-Analyse Zeitfresser Delegieren muss gekonnt sein