Professionelle betriebliche Kommunikation

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1 Lutz Stührenberg 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Professionelle betriebliche Kommunikation Erfolgsfaktoren der Personalführung GABIER

2 Vorwort Abbildungsverzeichnis V XI 1. Möglichkeiten und Grenzen der Verhaltensänderung Klassische Konditionierung Extinktion und spontane Erholung Operante oder instrumentelle Konditionierung Kognitive Aspekte der Verhaltensmodifikation Bedeutung der Konditionierung Widersprüche in der Konditionierungsphase Verhaltensänderung bei Mitarbeitern Kommunikation und Interaktion auf Grundlage der Transaktionalen Analyse Eric Bernes Grundmodell der menschlichen Psyche Das so genannte»eltern-ich« Das so genannte»kind-ich« Das so genannte»erwachsenen-ich« Künstliche Gedächtniserlebnisse Vier Lebensanschauungen »Ich bin nicht o.k. - du bist o.k.« »Ich bin nicht o.k. - du bist nicht o.k.« »Ich bin o.k. - du bist nicht o.k.« »Ich bin o.k. - du bist o.k.« Indizien zur Identifizierung verschiedener»ich-zustände« Anhaltspunkte zur Identifizierung des»eltern-ichs« Anhaltspunkte zur Identifizierung des»kind-ichs« Anhaltspunkte zur Identifizierung des»erwachsenen-ichs« Analyse ausgewählter Kommunikationsbeispiele Erfolg versprechende Kommunikationsstrategien Programmierte»Erlebens-und Verhaltensmuster« Grundsatzüberlegungen Erstes fiktives Beispiel: Buchhalter Herbert B Zweites fiktives Beispiel: Prof. Helene T Drittes fiktives Beispiel: Vertriebsassistentin Silke K 83

3 VIII Inhaltsverzeichnis Resümee zu den programmierten»erlebens- und Verhaltensmustern« Einfluss der Körpersprache Emotionale Intelligenz Erfahrungen mit dem Kommunikationsmodell der Transaktionalen Analyse Ausgewählte Aspekte der Personalführung Motivation Maslowsche Bedürfnispyramide ERG-Theorie nach Alderfer Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell Die Theorien X und Y von McGregor Das VIE-Modell von Vroom Das Modell von Porter & Lawler Theorie der»ver-führung« »Führen«und»geführt«werden Autoritärer Führungsstil Kooperativer Führungsstil Laissez-faire-Stil Kritische Würdigung der»führungsstile«aus dem Blickwinkel der»transaktionalen Analyse« »Autorität und Gehorsam - das Milgram-Experiment« Der»Rosenthal-Effekt« Gruppendynamik 129 / Zentrale Begriffe Prozesse in Gruppen »Lob«als Führungsmittel »Coaching«als Führungsmittel Begriffbestimmung Anlässe für Coaching Der Coach Allgemeine Vorbemerkungen Personenspezifische Anforderungen Fachliche Qualifikationen Varianten des Coachings Einzelcoaching Gruppencoaching Äußerer Rahmen für Methodenanwendung Rekonstruktion Wirkungen im Coaching Interaktionsstil im Coaching 148

4 IX Ziele des Coachings Das Coachinggespräch Grenzen des Coachings Coaching als Prozess Das Karpman-Dreieck Mikropolitik Konfliktmanagement Konfliktursachen Mehrpersonenkonflikte Lösungsansätze zur Vermeidung, Reduzierung und Kanalisierung von Konflikten Der»jugendliche«Mitarbeiter »Führungsethik« Mobbingprävention Begriffsbestimmung Ursachen von Mobbing Gesellschaftliche Ursachen Betriebliche Ursachen Personenbedingte Ursachen Gruppendynamische Ursachen Auswirkungen von Mobbing Individuelle Folgen für das Mobbingopfer Betriebliche Folgen für das Unternehmen Vier Beispiele für einen Mobbingverlauf Mobbing - der Fall Rolf K. aus Worms Mobbing - der Fall Albert W. aus Bremen Mobbing - der Fall Ulrike B. aus Köln Mobbing - der Fall Oliver F. aus Bremen Betriebs- und Dienstvereinbarungen zur Mobbingprävention Gesetzliche Grundlagen einer Betriebs- und Dienstvereinbarung Aufbau und Inhalte einer Betriebs- und Dienstvereinbarung zur Mobbingprävention Betriebs- und Dienstvereinbarungen zur Mobbingprävention in der betrieblichen Praxis Juristische Aspekte des Mobbings Grundgesetz, Strafprozessordnung und Strafgesetzbuch Rechte und Pflichten des Arbeitgebers Rechte und Pflichten des Arbeitnehmers Rechte und Pflichten des Betriebs-bzw. Personalrats 217

5 4.6 Maßnahmen zur Mobbingprävention Grundsatzüberlegungen Prävention auf Vorgesetztenebene Prävention auf Betriebs-bzw. Personalratsebene Ergebnisse der durchgeführten empirischen Studie Resümee zum Thema Mobbing Zeit- & Stress-Management »Effektiver«und»effizienter«Umgang mit der Zeit Wege zur»effektivitätssteigerung«- Life-Leadership Wege zur»effizienzsteigerung« Das Eisenhower-Prinzip Die ABC-Analyse Zusammenfassung der Überlegungen zum Umgang mit der Zeit Stress-Bewältigung und -prävention Di-Stress und Eu-Stress Individuelle Aspekte des Stresses Stressoren Reaktionen des menschlichen Körpers auf Di-Stress Stress-Bewältigung Stress-Prävention 240 Anhang 243 Erster Fragebogen zum Themenkreis»Shaping«243 Zweiter Fragebogen zum Themenkreis»Shaping«245 Fragebogen zum Themenkreis»Kommunikation und Interaktion«246 Quellenverzeichnis 249 Literatur und Fachzeitschriften 249 Internet 260 Personenverzeichnis 263 Stichwortverzeichnis 265